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Ode an die Gesundheit


No****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Skuld1974:

Ach Gottchen, er hat ein schlechtes Leben gehabt: schwere Kindheit, Burn out, Depressionen, psychische Probleme oder oder oder .... der Arme kann doch also gar nichts dafür, dass er Kinder missbraucht, Frauen schlägt, Menschen tötet.

Wow... Menschen mit Depressionen missbrauchen Kinder??? Entschuldige, aber das ist ja wohl das Menschenverachtenste, was ich seit langem gelesen habe. Hast Du je einen Menschen mit Depression oder Burnout gesehen. Die sind zu frieden, wenn sie es schaffen, sich selbst nicht zu töten. .. Hör auf, Dir irgendeinen Schrott im Fernsehen anzusehen! Wie kommt man auf einen derart absurden Gedanken?? Natürlich haben Menschen, die Kinder missbrauchen ernste Störungen. In den meisten Fällen sind das übrigens nahe Verwandte oder Autorotätspersonen, die ein Machtbedürfnis damit befriedigen - oder Leute, die ihre Religion falsch verstanden haben. Nein keine Menschen mit Depressionen oder anderen schwerwiegenden Problemen.

Die Stigmatisierung psychisch kranker Menschen ist kaum besser geworden als vor 100 Jahren. Ich bin ehrlich entsetzt. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Skuld1974:

Bleiben wir doch mal bei der Wahrheit!

Bin ich davon abgekommen?

Ich glaube nicht ..ich zeigte dir nur, womit du gestartet bist und was du zum Schluss mit eingestreut hast.

vor 8 Stunden, schrieb Bolero2000:

Ich kann eh nicht wieder einschlafen.

Bist du damit nicht ein bisschen zu weit vom eigentlichen Thema abgekommen?

Aber denke dein Beispiel mal weiter...was geschieht denn mit seinem Opfer?

Möchtest du zu diesem auch sagen..."ach gottchen..."?

Antwortest du noch?

Geschrieben
PS.. DEN BRTROFFENEN GUTE BESSERUNG UND GUTE BETREUUNG :-)
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb LadySchatten:

Wow... Menschen mit Depressionen missbrauchen Kinder??? Entschuldige, aber das ist ja wohl das Menschenverachtenste, was ich seit langem gelesen habe. Hast Du je einen Menschen mit Depression oder Burnout gesehen. Die sind zu frieden, wenn sie es schaffen, sich selbst nicht zu töten. .. Hör auf, Dir irgendeinen Schrott im Fernsehen anzusehen! Wie kommt man auf einen derart absurden Gedanken?? Natürlich haben Menschen, die Kinder missbrauchen ernste Störungen. In den meisten Fällen sind das übrigens nahe Verwandte oder Autorotätspersonen, die ein Machtbedürfnis damit befriedigen - oder Leute, die ihre Religion falsch verstanden haben. Nein keine Menschen mit Depressionen oder anderen schwerwiegenden Problemen.

Die Stigmatisierung psychisch kranker Menschen ist kaum besser geworden als vor 100 Jahren. Ich bin ehrlich entsetzt. 

Das habe ich nie gesagt!

Bevor man andere Menschen mit so starken Worten wie "menschenverachtend" stigmatisiert, sollte man sicher sein, ob derjenige das wirklich auch so gesagt hat oder ob entscheidende Informationen dazwischen oder dazu fehlen.

Du hast meine Aussage aus dem Kontext gezogen und vermittelst damit ein völlig falsches Bild.

 

Wenn Du meine Kommentare zurück verfolgt hättest, hättest Du festgestellt, dass sich meine Aussage auf Menschen bezieht, die psychische Erkrankungen/Probleme vortäuschen, um Vorteile daraus zu ziehen und damit etwaigen Konsequenzen für sich zu vermeiden.

Ich denke, auch Du hast bestimmt schon den ein oder anderen Fall mitbekommen, wo ein Angeklagter mildernde Umstände bekommen hat, weil er die richtigen Karten ausgespielt hat - und bevor das wieder aus dem Kontext gerissen wird: es gibt natürlich auch Menschen, die zu Recht mildernde Umstände bekommen, aber um die ging es mir nicht.

 

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb Skuld1974:

und bevor das wieder aus dem Kontext gerissen wird: es gibt natürlich auch Menschen, die zu Recht mildernde Umstände bekommen, aber um die ging es mir nicht

Und das meine ich...

 

vor 20 Stunden, schrieb Bolero2000:

Kannst du das wirklich so festmachen, ohne die kompletten Lebensgeschichten zu kennen?🤔

...wenn zehn Menschen milderne Umstände bekommen, weisst du bei wem es gerechtfertigt ist und bei wem nicht, weil geschauspielert wird?

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Bolero2000:

Bin ich davon abgekommen?

Ich glaube nicht ..ich zeigte dir nur, womit du gestartet bist und was du zum Schluss mit eingestreut hast.

Antwortest du noch?

Das tut nichts zur Sache.

Du ziehst Aussagen aus dem Kontext und das ist manipulativ.

Im EP ging es auch darum, dass manche Menschen psychische Erkrankungen / Probleme als Vorwand nutzen.

Und nur auf die bin ich ab meinem zweiten Kommentar speziell eingegangen.

vor 3 Minuten, schrieb Bolero2000:

Und das meine ich...

...wenn zehn Menschen milderne Umstände bekommen, weisst du bei wem es gerechtfertigt ist und bei wem nicht, weil geschauspielert wird?

Genau darum geht es (mir) doch:

Menschen täuschen psychische Erkrankungen/Probleme vor und das geht zu Lasten der wirklich erkrankten Menschen.

Natürlich kann keiner sicher bewerten, was davon echt und was falsch ist.

Aber nicht wenige Menschen bestehen nun mal auf Vorurteile und am Ende wird dann eben gerne geurteilt: der simuliert doch.

 

Da mir diese Diskussion zu unwichtig ist, um noch mehr Lebenszeit dafür aufzuwenden, ist das Thema für mich an dieser Stelle beendet.

Aber Du kannst natürlich trotzdem gerne das letzte Wort übernehmen...

Geschrieben

Bei mir läuft alles rund, danke

Wäre das nicht der Fall, würde ich etwas dran ändern

Ich habe nur dieses eine Leben und das möchte ich so angenehm wie möglich verbringen

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Skuld1974:

Das habe ich nie gesagt!

Bevor man andere Menschen mit so starken Worten wie "menschenverachtend" stigmatisiert, sollte man sicher sein, ob derjenige das wirklich auch so gesagt hat oder ob entscheidende Informationen dazwischen oder dazu fehlen.

Du hast meine Aussage aus dem Kontext gezogen und vermittelst damit ein völlig falsches Bild.

 

Wenn Du meine Kommentare zurück verfolgt hättest, hättest Du festgestellt, dass sich meine Aussage auf Menschen bezieht, die psychische Erkrankungen/Probleme vortäuschen, um Vorteile daraus zu ziehen und damit etwaigen Konsequenzen für sich zu vermeiden.

Ich denke, auch Du hast bestimmt schon den ein oder anderen Fall mitbekommen, wo ein Angeklagter mildernde Umstände bekommen hat, weil er die richtigen Karten ausgespielt hat - und bevor das wieder aus dem Kontext gerissen wird: es gibt natürlich auch Menschen, die zu Recht mildernde Umstände bekommen, aber um die ging es mir nicht.

 

Du nennst Menschen mit Depressionen und Menschen, die Kinder missbrauchen im selben Atemzug. Kontext oder nicht, das ist einfach falsch und für die Betroffenen unfassbar beleidigend. 

Was die von Dir angesprochene Problematik angeht. Dass Menschen, die in ihrer Kindheit Gewalt erfahren haben und nie friedliche Lösungswege erlernt haben, auch im späteren Leben zu Gewalt neigen, ist keine Ausrede, sondern eine Tatsache. Und vor allem ist es Prägung und keine psychische Erkrankung. Natürlich kann es auch zu einer postteaumatischen Belastungsstörung führen, diese äußert sich hingegen in Auto***. In wie weit eine solche Prägung vor Gericht eine Rolle spielt ist im Ermessen des deutschen Rechtssystems und vor allem ändert an dieser Prägung auch eine längere Gefängnisstrafe nichts. 

Wie ich in meinem ersten Post zu dem Thema schon schrieb, liegt der Fehler oft in der Kindheit. Bei ignoranten Eltern, überforderten Erziehern, fehlenden Sozialarbeitern etc... Das System ist krank. Das Ergebnis dessen dann ins Gefängnis zu sperren oder jene, die psychisch krank werden, in die Psychiatrie zu stecken und zu verteufeln, wird das Problem nicht lösen. Auf Dauer wird es noch sehr viel schlimmer werden.. 

 

Geschrieben
Also gestiegene Strompreise und Gasrechnungen können schon mal ordentlich die Psyche verhunzen. Am besten für Atomkraft demonstrieren 🌻
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Skuld1974:

Natürlich kann keiner sicher bewerten, was davon echt und was falsch ist.

Eben! 

Aber es ist die Frage, wie lange ein gesunder Mensch eine psychische Krankheit simulieren kann.

vor 1 Stunde, schrieb Skuld1974:

Aber nicht wenige Menschen bestehen nun mal auf Vorurteile und am Ende wird dann eben gerne geurteilt: der simuliert doch.

Hast nicht du, genau das getan?

 

vor 1 Stunde, schrieb Skuld1974:

Du ziehst Aussagen aus dem Kontext und das ist manipulativ.

Was für n Quatsch 🤓

 

vor 1 Stunde, schrieb Skuld1974:

Da mir diese Diskussion zu unwichtig ist, um noch mehr Lebenszeit dafür aufzuwenden, ist das Thema für mich an dieser Stelle beendet.

Na denn🤘

liebhab_er1
Geschrieben
Am 24.4.2024 at 10:17, schrieb NoZodiac85:

Man bekommt viel mit von Schlafstörungen, Depressionen, Burnout, Stress und und und. Zum Glück bin ich einer, der nicht von solchen Leiden geplagt ist, aber ich frage mich, was führt zu solchen Problemen???

Nunja - sicher sind wir alle unterschiedlich widerstandsfehig gegen die Belastungen des alltäglichen Lebens. Wir sind ja auch alle unterschiedlich Leistungefehig oder begabt und was uns sonst noch so ausmacht. Das hat die NAtur nun mal so in uns veranlagt.
Aber damit läßt sich ja die unterschiedliche Ausprägung der verschiedenen Generationen nicht erklären. Diese aber erklären sich aus der gesellschaftichen Entwicklungen.
Die Generation meiner Eltern und Großeltern war sicherlich noch wesentlich belastbarer als miene Generation. Ich gehöhre wohl zu der "Baby-Boomer".
Die unterschiedlichen Lebensbedingungen und das unterschiedlkiche elbstverständnis der jeweiligen Zeit sind da wohl ein wesentlicher Faktor.
Die Generation meiner Eltern und Großeltern war mit Kriegserfahrungen mit zum Teil großer Not aufgewachsen und hat damit ein eher arbeitsames und bescheidenes Leben geführt.

Meine Generation ist in zuerst bescheidener Altagssicherheit aufgewachsen und hat von der Elterngeneration noch Leistungswille und Strebsamkeit vorgelebt bekommen. Es war erlebbar, das man mit eigenem Einsatz weiter kommen kannn. Die Gesellschaft insgesamt war noch daran interessiert den eigenen Wohlstand zu mehren um sich in absehbarer Zeit leistzen zu können, das bis dahin noch nicht möglich war.

Die von Dir angeführte Generation dageggen wurde in eine "satte Zeit" hineingeboren. Es war nahezu alles da. Die Eltern suchten nach eigenem Freiraum, die Kinder brauchten nicht mehr bei irgend etwas helfen oder Mitwirken um die Lebenslage der Familie zu bessern. Die Kinder mußten nur den üblichen Pflichten nachkommen, wärend die Eltern bemüht waren, die Kindr mit einem "üblichen Standart" an Ausstattung zu versorgen. Die dicken fetten Jahre des Wirtschaftsaufschrung waren vorbei. Es gab kaum noch zuwachs an Wohlstand, sondern es war durchaus hilfreich, gut taktieren zu können, um den Wihlstand zu bewaren und nicht an zu rutschen.
Abrutschen war nicht leistungsbedingt sondern eine Folge des eigenen Taktierens.
Damit erklären sich die unterschiedlichen Selbtverständnisse die sich gebildet haben.

Sieh Dir doch nur an wie die öffentiche Diskusion ist. Eigentlich brauchen wir massiven Einsatz von Arbeitskraft um die Probleme der Zeit zu bewältigen und wenigstens den durchscnittliechen Wohlstand zu erhalten. Aber in den Medien machen uns die Wortführer der Gewekschaften deutlich, das weniger Leistung bei gleichem Einkommen angesagt ist. In der Wirtschaft sind die Abläufe dermaßen durchorganisiert, das es zu weiten Teilen keihnerlei HAndlungsspielraum mehr gibt, sondern mehr Aufwand für das einhalten einer Struktur verwendet wird, als eine Leistung zu erbringen.

Sieh Dir nur an wie das auf den Straßen abgeht. Wir haben die LEistungsfehigsten Autos aller Zeiten. Was heute durchschnitt an Fahreigenschaft und LEistung ist, war zu meiner Jugendzeit mehr als ein Sportwagen. Das war schon eher abgespeckte Rennwagenklasse. Aber wir fahren Heute im Schliechtempo durch dei gegend und es wird geblitzt bis der Arzt kommt. Das alles um im besten Fall 5% Sprit zu sparen beziehungsweise Schadstoffe zu vermeiden. Aber wer zu einem bekannten Ziel den schnellstens weg ver Navi sucht, fährt nicht den kürtzesten Weg sondern 30% bis 40% Umweg. Es gäbe nioch eine Menge schwacjhsinniger Entscheidunjgen die erzwungen wurden und unser Zusammenleben negativ beeinflußen. Aber das war zum Einen nicht deine Fage und zum Anderen will das doch niemand so genau wisen, gescheige das man selber soweit denken will.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb LadySchatten:

Du nennst Menschen mit Depressionen und Menschen, die Kinder missbrauchen im selben Atemzug. Kontext oder nicht, das ist einfach falsch und für die Betroffenen unfassbar beleidigend. 

So ein Blödsinn.

Du hast aus einer beispielhaften Aufzählung einfach zwei Begriffe zusammengeführt, die Dich dann in dieser Zusammensetzung triggern.

vor 2 Stunden, schrieb LadySchatten:

Was die von Dir angesprochene Problematik angeht. Dass Menschen, die in ihrer Kindheit Gewalt erfahren haben und nie friedliche Lösungswege erlernt haben, auch im späteren Leben zu Gewalt neigen, ist keine Ausrede, sondern eine Tatsache. Und vor allem ist es Prägung und keine psychische Erkrankung. Natürlich kann es auch zu einer postteaumatischen Belastungsstörung führen, diese äußert sich hingegen in Auto***. In wie weit eine solche Prägung vor Gericht eine Rolle spielt ist im Ermessen des deutschen Rechtssystems und vor allem ändert an dieser Prägung auch eine längere Gefängnisstrafe nichts. 

Wie ich in meinem ersten Post zu dem Thema schon schrieb, liegt der Fehler oft in der Kindheit. Bei ignoranten Eltern, überforderten Erziehern, fehlenden Sozialarbeitern etc...

Deine Erklärung ist an dieser Stelle (für mich) irrelevant, da der Inhalt dazu nicht meinem Anliegen entspricht bzw. auch wieder auf der falschen Auslegung meiner Aussagen beruht.

vor 2 Stunden, schrieb LadySchatten:

Das System ist krank. Das Ergebnis dessen dann ins Gefängnis zu sperren oder jene, die psychisch krank werden, in die Psychiatrie zu stecken und zu verteufeln, wird das Problem nicht lösen. Auf Dauer wird es noch sehr viel schlimmer werden.. 

Da stimme ich Dir voll und ganz zu.

 

Da mir auch diese Diskussion zu unwichtig ist, um noch mehr Lebenszeit hineinzulegen, ist das Thema für mich an dieser Stelle dann auch beendet.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Skuld1974:

Da mir auch diese Diskussion zu unwichtig ist, um noch mehr Lebenszeit hineinzulegen, ist das Thema für mich an dieser Stelle dann auch beendet.

Irgendwie wurmt mich diese wiederholte Aussage.

Es wäre lieb, wenn du bei solchen Themen vielleicht vorher überlegst, ob es dir wichtig genug ist, um Lebenszeit hineinzulegen.

Denn für manche (auch mich) ist es ein sehr wichtiges Thema und solche Aussagen wirken sehr abwertend (vielleicht soll es das nicht sein...aber so wirkt es leider auf mich).

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Bolero2000:

Irgendwie wurmt mich diese wiederholte Aussage.

Es wäre lieb, wenn du bei solchen Themen vielleicht vorher überlegst, ob es dir wichtig genug ist, um Lebenszeit hineinzulegen.

Denn für manche (auch mich) ist es ein sehr wichtiges Thema und solche Aussagen wirken sehr abwertend (vielleicht soll es das nicht sein...aber so wirkt es leider auf mich).

Ich breche meinen Vorsatz ausnahmsweise doch.

Lesen und Verstehen ist wirklich so überhaupt nicht Deins!

Da steht "diese Diskussion"  nicht "dieses Thema/der EP" = die Diskussion mit Dir ist mir zu unwichtig, nicht das Thema an sich!

Das habe ich auch bewusst so formuliert um genau diese falsche Interpretation, wie Du sie machst, zu vermeiden.

Aber selbst eine noch so idiotensichere Formulierung verfehlt bisweilen trotzdem ihren Zweck.

(Und bevor Du gleich wieder das Rumpelstilzchen machst: "idiotensicher" ist ein umgangssprachliche Redewendung.)

 

Geschrieben
Am 24.4.2024 at 12:11, schrieb Skuld1974:

Es ist auch schon was Wahres im EP.

Tatsächlich gibt es zu viele Menschen, die sich selber psychische Probleme andichten, nur um daraus Vorteile zu schlagen.

Und das geht dann zu Lasten derer, die wirklich psychische Probleme haben.

Denn so neigt - verständlicherweise - der ein oder andere dazu, psychische Probleme als Mumpitz abzutun .... und hat trotzdem nicht immer unrecht damit.

Deswegen Vorsicht bei Bewertungen: Nicht jeder psychisch Erkrankte ist krank und nicht jeder psychisch Erkrankte simuliert.

Das schriebst du zum Eingangsbeitrag und dadurch entwickelte sich unsere Diskussion.

 

vor 20 Stunden, schrieb Skuld1974:

Da mir diese Diskussion zu unwichtig ist, um noch mehr Lebenszeit dafür aufzuwenden, ist das Thema für mich an dieser Stelle beendet.

Und ich finde es nach wie vor schade, dass du "unsere" Diskussion auf so eine Art und Weise beenden wolltest.

Woran du erkennst, dass "zu viele" Menschen sich selbst psychische Probleme "andichten", ist für mein Empfinden nicht geklärt worden...was jetzt aber auch wirklich nicht mehr notwendig ist, da die Diskussion MIT MIR, zu unwichtig für dich ist. 

Geschrieben
Mei, das is einfach die Zeit am Handy die einen Gaga im Kopf macht. Wäre das auf ein geringes Niveau, wäre die Hälfte davon schon nicht mehr depressiv. Die andere Hälfte hätte dann wirklich schwerwiegendere Probleme schätze ich. Meine Meinung und Erfahrung teilweise.
Geschrieben
Was zu solchen Problemen führen kann , kann ich dir beantworten . Wenn du dein Leben lang immer wieder von irgendwelchen Leuten zum Beispiel gesagt bekommst, das du "nichts" bist, "nichts kannst" , kommt zum beispiel irgendwann einmal der Punkt an dem du dich fragst, : Warum sagen Menschen das zu mir ? Teilweise Menschen bei denen ich mich doch willkommen fühlen sollte (Famile) . Haben sie vielleicht recht? Vielleicht bin und kann ich ja wirklich nichts. Wenn du an diesem Punkt angelangt bist , ist es für jedermann ein Leichtes, deine Seele und vielleicht das letzte bisschen Selbstwertgefühl, allein nur durch Worte zu brechen. Wenn dir dann auch noch die liebsten Menschen (Großeltern) die dich nicht wie Dreck behandelt haben versterben, was bleibt dir dann noch.
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