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Selbst Schuld......


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb karei5758:

wir bitten darum, die geile Geschichte weiter zu schreiben, kommt noch Frau mit Lover dazu?

Tz,tz,tz, wer wird denn gar so neugierig sein, ( lach. :kissing_heart: )

Auch hier, wir danken für´s lesen und den netten Kommentar.

Geschrieben

Unsicher tapste sie neben mir her und wollte permanent wissen, wo gehen wir hin, was machen wir da, wer ist noch alles dabei. Ich gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern und sagte leise, Sklavinnen haben keine Fragen zu stellen, die stellt nur der Herr und für jede Ungehorsamkeit gibt es ab jetzt eine Strafe. Durch den jähen Schmerz an ihrem geröteten Hintern zog sie die Luft scharf durch ihre Zähne und ich hörte nur, ja Herr züchtige deine ungehorsame Sklavin.


Da ich ihr nur die Seile abgenommen hatte, trug Tina immer noch die ledernen Hand- und Fußmanschetten, ganz so wie im Eventhaus. Ich schickte einen Typen zur Bar er solle uns doch Getränke bringen. Derweil legte ich Tina in das Gitterbett und ließ mir von einem der Zuschauer einige Seile bringen, damit band ich ihre Handgelenke stramm an das Kopfteil des Bettes. Mit den Beinen verfuhr ich ähnlich, nur das diese rechts und links am Bettpfosten befestigt wurden. Wie schon am Kreuz zog ich die Seile um die Fußgelenke besonders fest an und Tina jammerte ein wenig, es sei zu fest und sie sei zu weit gespreizt. Ich gab ihr einen festen Klaps auf die Pussy, sie zuckte zusammen und versuchte die Beine zu schließen und ich sagte nur, zu fest gespreizt gibt es gar nicht, hör das jammern auf, sonst zeihe ich die Seile noch fester an. Augenblicklich verstummte sie und lag mit verbundenen Augen und weit gespreizten Beinen und offen stehender Fickspalte vor mir und den Zuschauern, denen das Ganze die Lüsternheit in die Augen trieb. Neben dem Bett stand ein Hocker und ich setzte mich darauf und wartete auf die Getränke. Der Typ kam mit den Getränken zurück und ich legte meinen Finger auf die Lippen um ihm zu verstehen zu geben, er solle sich leise verhalten. Es war mäuschenstill im Raum und Tina wurde es mulmig, da sie weder was sehen, noch was hören konnte. Auf einmal hielt sie es nicht mehr aus und rief, hallo ist da jemand, aber keiner antwortete. Nach einem Schluck aus meinem Glas erhob ich mich, kletterte auf Bett und legte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Erschreckt fragte sie, wer ist denn da, bekam aber wieder keine Antwort. Die Zuschauer hielten bei dem gebotenen Schauspiel ihren Atem an. Dann fing ich vorsichtig an über ihren deutlich zu sehenden Kitzler zu lecken. Wie von einem Stromschlag getroffen riss Tina an den Seilen, worum ich mich nicht kümmerte und einfach weitermachte. Tina atmete schwer und ihre Bauchdecke hob und senkte sich immer schneller und auch mein Zungenspiel passte sich der Geschwindigkeit an. Mit Atem beraubenden Tempo kam eine Orgasmuswelle über sie herein-geschwappt, sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus. Da ich inzwischen meine Hände unter ihren Hintern geschoben hatte und sie so schön festhalten konnte, leckte ich einfach immer weiter bis sie ermattet in die Seile fiel und bettelte, bitte nicht mehr lecken, ich glühe schon, ich kann nicht mehr. Da hob ich meinen Kopf aus ihrem Schoß und alle konnten mein klatschnasses Gesicht sehen. Tina hatte einen so nassen Orgasmus, dass das Laken völlig durchnässt war.

Nach einigen Minuten Ruhe wurde ihr die Augenbinde abgenommen und überrascht schaute sie die Zuschauer an und dann sah sie, wer sie so unendlich lange geleckt hatte. Sie flüsterte mir zu, du bist total verrückt, mich hier vor all den Leuten so zu quälen und nicht mit dem lecken aufzuhören, obwohl mein Kitzler schon lange glühte, warf sie mir an den Kopf.  Immer noch gebunden und gespreizt lag sie da. Ich legte ein großes Handtuch über sie damit sie nicht anfängt zu frieren und wir verließen alle gemeinsam den Raum. Tina rief uns nach, hallo, ihr könnt mich doch hier nicht so liegen lassen, wenn nun einer kommt und mich einfach abfickt? Ich kann mich nicht einmal wehren. Stimmt sagte ich und ging zurück um ihr die Augenbinde wieder aufzusetzen und fragte sie, was daran so schlimm wäre wenn einer kommen würde, um seinen Schwanz in der Fickspalte zu versenken. Dann wurde es wieder still im Raum. Natürlich blieb ich in der Nähe damit nichts passieren kann. Aber das Spiel mit der Macht fesselte mich gewaltig.

Nachdem eine Weile verstrichen war, schlich ich ins Zimmer, tauchte unter die Decke und legte mich auf sie. Da fragte Tina wieder total erschrocken wer ich sei und als Antwort schob ich ihr meinen Schwengel in die tropfnasse Fickspalte. Tina zerrte an den Seilen und rief, willst du mir nicht wenigstens deinen Namen sagen, bevor du mich unerlaubt fickst. Sie bekam wieder keine Antwort und wurde einfach weiter durchgevögelt. Das Handtuch war inzwischen von Bett gefallen, Toni stand neben uns und schaute beim ficken zu. Nun kam auch leben in Tina, sie kreiste mit dem Becken und fing an leise zu stöhnen. Ich zog mich aus ihrer Spalte zurück den der Fick diente ausschließlich dem Dominanzgebaren.

Inzwischen war auch das Publikum zurück und der Raum war so voll mit Leuten, dass es ganz schön eng wurde. Ich ging um das Bett herum und mir wurde sofort Platz gemacht, suchte mir drei Kerle aus die mir sympathisch waren und reichte jedem ein Kondom. Ich fragte jeden ob er bei einem besonderen Event als Akteur dabei sein wollte und keiner kniff. Ich versprach ihnen, dass jeder solange vögeln dufte bis er kam. Sie mussten sich an der rechten Seite des Bettes aufstellen und ich instruierte sie leise was nun ablief.


Jeder von den dreien sollte aufs Bett steigen, seinen Schwanz in Tinas Fickloch stecken und nicht mehr als zwanzig Stöße machen. Dann sollte er das Bett auf der linken Seite verlassen und der nächste kam dran.


Gerne kommt die Fortsetzung.

LG

Geschrieben

Ich denke bei jedem Kapitel, das ist so saugeil, das kann man nicht mehr steigern. Aber dieses hat mich eines besseren belehrt.

Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Geschrieben

Hallo Ihr 2,

ich muss schon sagen, das sind tolle Erlebnisse, die Ihr da schildert. Ich kann mich gut in Reni und Tina hineinversetzen und wünschte, die schön beschriebenen Ficks wären mir zuteil geworden!

Macht weiter so! Das ist tolle und erregende Lektüre!!!

LG

Babsi

Geschrieben

Oh, lieben Dank für die Blumen.

Geschrieben

Ich beugte mich hinunter und flüsterte Tina ins Ohr, was du jetzt erlebst wirst du nie mehr vergessen. Auf mein Kommando hin legte der erste los, kroch zwischen ihre gespreizten Beine und schob seinen Schwanz langsam in die Grotte, er stieß zwanzig Mal zu und dann kamen alle anderen zum Zug. So ging es reihum bis einer nach dem anderen abspritzte und zum Schluss kein Schwanz mehr stand.


Es war absolut geil zu sehen, wie die Schwänze der Jungs in Tinas Fickfleisch verschwanden. Da sie straff gefesselt, mit den weit gespreizten Beinen wenig Bewegungsfreiheit hatte, war es umso geiler. Die hochaufgerichteten Brustwarzen luden mich ein, sie immer wieder zu zwirbeln und leicht in die Höhe zu ziehen. So ging es reihum und nach der dritten Runde verschoss der erste sein Sperma. Tina wusste nicht wie ihr geschah, sie wollte durchgehend gevögelt werden und stöhnte nur, oh mein Gott, hör doch nicht immer auf zu ficken, dass macht mich ganz wahnsinnig, bitte bleib drinnen und ficke mich ordentlich durch. Anscheinend hatte sie noch gar nicht mitgekriegt, dass sie von drei verschiedenen Hengsten bestiegen wird, denn sie sprach in der Einzahl. Ich ließ sie in dem Glauben. Ich stand daneben und beobachtete ganz fasziniert meine Inszenierung. Nacheinander spritzten die Kerle ihren Saft ins Kondom und verzogen sich beglückt.

Der letzte Kerl der noch nicht abgespritzt hatte, war ein eher schmächtiger Bursche mit einer enormen Ausdauer. Da er nun alleine war, legte er ein Ficktempo vor das ich glaubte, der Gummi müsse anfangen zu schmelzen. Tina zerrte und riss an den Fesseln und stöhnte immer wieder lauthals, oh Gott, oh Gott. Ihre Haut glänzte vom Schweiß, es sah aus als ob sie am ganzen Körper eingeölt wäre und sie keuchte immer schneller. Das Blut schoss durch ihren Körper und die Halsschlagader pulsierte hochfrequent. Dann explodierte sie mit einem langen Schrei und auch der Stecher kam zum Abschuss und bäumte sich auf, rammte seinen Prügel ein letztes Mal tief hinein und spritzte ab. Er zog seinen Schwanz aus der heißgevögelten Pussy und verschwand. Tina lag völlig apathisch auf dem Bett. Ihr Fickfleisch stand offen und der Kitzler ragte senkrecht empor und ihre Schamlippen zuckten orgastisch. Ihre Brust hob und senkte sich, sie atmete schwer und kam nur langsam vom Gipfel der Gefühle herunter. Derweil öffnete ich die Fesselung und nahm sie Seile ab. Ihre Atmung beruhigte sich etwas und sie griff mit beiden Händen in ihrem Schritt, bedeckte ihre Scham und zog ihre Beine an den Körper. Sie stammelte immer wieder, oh mein Gott, oh mein Gott.

Es dauerte noch einige Zeit bis sie sich gesammelt hatte. Sie richtete sich langsam auf und ich nahm ihr die Augenbinde ab. Da sich ihre Augen erst wieder an das Licht gewöhnen mussten, blinzelte sie zu mir hinauf. Sie zitterte am ganzen Körper als ich ihr half auf die Beine zu kommen. Ich nahm einen der ledernen Führbänder, klickte den Karabinerhaken in die Öse am Halsband ein und  führte Tina zur Bar. Sie lief mit wackeligen Schritten hinter mir her und wenn es mir nicht schnell genug ging, zog ich an der Führleine. In der Bar angekommen drehten sich alle Blicke zu uns, denn Tina war immer noch komplett nackt und glänzte noch wie geölt. Sie trug nur die Ledermaschetten, das Halsband mit Führleine und ihre Hihgheels. Als ich die Führleine los ließ, blieb Tina mitten im Raum stehen und die Führleine baumelte zwischen ihren Brüsten herunter, der Handgriff genau an der Spalte.

Ich holte frische Handtücher die ich  ausgelegte, ging zu Tina, nahm die Leine auf und führte Tina zur Sitzgruppe. Wir setzten uns mit den Getränken in der Hand und Tina schlug ihre Beine übereinander. Völlig überhitzt zitterte sie noch  immer am ganzen Körper und trank den ersten Cocktail ziemlich schnell aus. Ein weiterer wurde serviert und mit leiser Stimme fragte sie mich, was zum Teufel war das für eine geile Geschichte? Ich kann die ganzen kleinen Abgänge gar nicht zählen die ich hatte, als es mir dann kam, fürchtete ich ohnmächtig zu werden. Du hast nicht zu viel versprochen, das vergesse ich im Leben nicht mehr. Was ich nicht verstehe, warum sich der Schwanz immer wieder aus mir zurück zog und aufgehörte zu vögeln, dann wieder reingeschoben wurde und weitermachte. Mir blieb fast die Luft weg und ich dachte, ich werde irre. Es fühlte sich an als ob der Schwanz immer wieder abspritzen würde, er pulsierte in mir wie verrückt. Ich könnte schwören, da war nicht nur einer in meiner Pussy. Aber das Gefühl war so ganz anders als sonst und ich es trug zu meinem Superorgasmus bei. Doch als ich vorhin die Hände von meiner Muschi nahm, war da kein Tropfen Sperma dran. Da zuckte ich mit den Achseln und meinte, da musst du dich getäuscht haben, deine Phantasie hat dir einen Streich gespielt. Nachdem das zweite Glas geleert war, nahm ich die Führleine auf und zog Tina Richtung Dusche. Dort trafen wir auf Toni der sich schmollend verzogen hatte, da ich ihn nicht mit in das Spiel integriert habe und ich sagte zu ihm, vielleicht ein andermal. Ich befreite Tina von den Lederteilen und sie stellte sich unter den warmen Wasserstrahl der Dusche. Sie betrachtete immer wieder ihre Pussy und meinte dann, meine Fickspalte brennt höllisch nach dieser Überbeanspruchung und ich möchte nur noch gehen. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, suchten wir ihre Kleidungsstücke. Die Sachen lagen noch immer da wo ich sie abgelegt hatte, Tina schlüpfte in die Bluse und schlang sich den Schal um die Hüften. In der Umkleide zogen wir uns an und verließen den Club. Nach wenigen Schritten blieb Tina stehen und meinte, die Hose ist zwischen meinen Beinen viel zu eng, das halte ich nicht aus.

 

Fortsetzung dauert nun einen Weile. Viel Spaß beim lesen.

LG

Geschrieben

Da gibt es gar nicht viel zu sagen, wieder mal eine geile Fortsetzung. Hat Spass gemacht zu lesen.

Ich freu mich schon auf weitere Episoden und wünsche Euch ein schönes Pfingsten.

Geschrieben

Ich denke wir ALLE :-) freuen uns schon auf die nächste Fortsetzung

Geschrieben

Auf meine Frage, was sie denn tun wolle, antwortete sie, ich zieh das Ding aus und gehe unten ohne zum Auto. Klar, wenn du das so willst mach es und sie ging tatsächlich unten ohne neben mir her zum Auto. Ich schlug die Richtung zu ihrer Adresse ein, da sah sich mich fragend an und wollte wissen, was soll ich zu Hause? Da ist niemand der auf mich wartet, bei dir ist es doch genauso. Unsere beiden besseren Hälften vergnügen sich anderweitig. Also fuhr ich zu unserem Haus, wir zogen uns aus und legten uns ins Gästezimmer.


Tina betrachtete ihre beanspruchte Spalte die dick geschwollen und stark gerötet war, schüttelte den Kopf und meinte, du bist schon ein verrückter Hund, dir fallen Sachen ein, meine Pussy brennt wie Feuer und braucht nach dem heutigen Abend eine längere Erholungspause.


Für dich tut es mir leid, denn du hattest ja nichts davon. Darauf antwortete ich ihr, ich habe vielleicht nicht abgespritzt, aber gehabt habe ich eine ganze Menge. Dich zu dominieren war eine neue Erfahrung, die der Vertiefung bedarf und ich möchte das gerne wiederholen. Darauf sagte Tina nur, auch für mich war das eine neue Erfahrung und ich kann mir gut vorstellen, dass wir beide das wieder praktizieren. Denn ich vertraue dir vollkommen und anscheinend hast du die verborgene devote Ader in mir geweckt. Das fesseln hat mich im Eventhaus schon angeturnt aber heute war es noch besser, denn ich konnte mich voll konzentrieren. Die Peitschenhiebe auf den Hintern und das strenge fesseln habe ich trotz des süßen Schmerzes genossen. Nur beim Spreizen hast du es fast etwas übertrieben ich dachte schon, mir reißt da unten etwas auseinander, aber ich gewöhnte mich rasch daran. Tina holte aus dem Bad noch eine Pflegelotion für ihre geschundene Pussy, die großzügig aufgetragen wurde und dann legten wir uns zum Schlafen hin.

 

Anmerkung:

Nach diesem Abend habe ich erst verstanden welche Verantwortung da auf mich zukam, um die bei Tina voll zu Tage getretene devote und exhibitionistische Ader zu befriedigen und jeglichen Schaden von ihr fernzuhalten. Das mir gegebene Vertrauen ihrerseits werde ich nicht enttäuschen.


LG

Geschrieben

Der Samstag:


Aus ich wach wurde, war Tina schon aufgestanden und ich tat es ihr gleich und schaute wo sie denn ist. Sie saß im Wohnzimmer auf dem Sessel, die Beine unter den Körper gezogen und hatte eines meiner T-Shirts an, las in einer Zeitschrift und sagte, ich habe in deinem Kleiderschrank gestöbert und mit eines deiner T-Shirts ausgeliehen. Ist schon o.k. meinte ich und grinste, worauf die Frage kam, was gibt es da zu grinsen? Es sieht schon lustig aus, wenn ein Persönchen von einenmeterfünfundsechzig das Shirt von einem Kerl anhat, der doch über einenmeterneunzig misst. Es war leider nichts Passendes für mich in deinem Kleiderschrank zu finden, antwortete sie darauf. Ich setzte mich zu ihr und wollte wissen, wie es ihr denn geht. Da antwortete Tina, mir geht es hervorragend, auch meine Pussy hat sich etwas erholt. Um die Worte zu bekräftigen, lehnte sie den Oberkörper zurück und rutschte mit dem Hintern zur Kante des Sessels und öffnete die Schenkel. Da musste ich erstmal schlucken, ihre Pussy glänzte wie eine Speckschwarte und als ich sie darauf ansprach bekam ich zur Antwort, ich habe sie auch kräftig mit der Pflegelotion eingecremt, damit schnell wieder alles in Ordnung kommt. Wer weiß wann sie wieder Einsatzbereit sein muss.  Da es schon gleich zehn Uhr Vormittag und ein schöner warmer Tag war, machte ich den Vorschlag, ob wir nicht brunchen gehen wollten. Den Vorschlag fand Tina super und wir begaben uns ins Badezimmer um uns für den Tag zu richten. Natürlich beendete ich meine Morgentoilette um einiges früher als Tina und wartete im Wohnzimmer auf sie. Nach einiger Zeit ging die Türe auf und Tina stand vor mir, bekleidet mit einem leichten kurzen, weißen Sommerkleid und weißen Sandalen die nur aus Schnürriemchen bestanden, mit hohem Absatz. Diese Schnürriemchen hatten zwei lange Teile, die überkreuz bis unter das Knie gebunden wurden. Das weiß gab einen interessanten Kontrast zu Tinas dunklem Teint und sah richtig sexy aus. Gerade als ich fragen wollte, woher sie denn plötzlich die Sachen hat, fiel mir ein, dass sie gestern Abend noch zuhause vorbei fahren wollte und sie da geholt haben musste. Da stutzte ich und wollte wissen, hattest du schon geplant, bei mir zu übernachten? Geplant nicht, aber doch gehofft, bekam ich zur Antwort. Wir machten uns auf den Weg zum Brunch. Wir wurden freundlich begrüßt und bekamen einen schönen Platz zugewiesen. Die Sessel waren groß und bequem, wenngleich der Tisch etwas höher ausfallen hätte können. Das Buffet ließ keinen Wunsch offen und wir genossen die Speisen. Gesättigt lehnte ich mich zurück und Tina tat es mir gleich. Kurze Zeit darauf stellte sie ein Bein auf den Tisch, wippte damit hin und her und zog den Saum des Kleides etwas nach oben. Ich hatte dadurch freien Blick auf die nackte Spalte und fragte sie, hast du etwa schon wieder kein Höschen an? Wozu sollte ich denn eines anziehen, ist doch schön warm, bekam ich als Antwort. Anscheinend hatte ich meine Frage etwas zu laut gestellt, denn die beiden Herren die am Tisch hinter uns saßen, drehten ihre Köpfe zu uns und grinsten unverschämt. Der Typ, der mit dem Gesicht zu Tina gewandt war, rutschte seinen Sessel zur Seite damit er bessere Sicht hatte.

 

Tina die dies wohl bemerkte, tat als wenn nichts wäre und machte einfach weiter. Wie zufällig rutschte der Saum des Kleides noch ein Stückchen höher und wenn sie nicht aufgepasst hätte, säße sie unten nackt im Lokal. Ich beugte mich über den Tisch und zischte ihr zu, du kleines geiles Biest, willst du schon wieder alle anderen Kerle aufgeilen?  Darauf blickte sie mir tief in die Augen und meinte, nicht nur die anderen Kerle, zu allererst dich, denn von heute Nacht fehlt mir noch etwas. Ich antwortete, das ist dir schon gelungen, ich kann nicht mehr aufstehen ohne dass jeder sieht was los ist. Da wollte ich wissen was das denn sei, was fehlte. Sie kicherte sie nur und sagte, na was wohl, deinen Saft in mir. Da schüttelte ich den Kopf und fragte, du willst doch nicht schon wieder? Deine Pussy ist doch lädiert und wir wollen sie nicht ganz aufarbeiten. Darauf Tina, aber warum denn nicht? Und wer spricht von der Pussy. Das verstand ich nicht auf Anhieb und schaute fragend, worauf sie sagte, ich habe noch andere Möglichkeiten dich zu entsaften. Ich habe da unten zwei Löcher und außerdem einen Mund, alles ist dazu zu gebrauchen. Als ich mich umblickte, hatten die beiden Herren ihre Ohren ganz zu uns gerichtet und grinsten über das ganze Gesicht. Der Kerl, der Tina ungehindert zwischen die Beine sehen konnte, leckte sich die Lippen und ich sagte nur, meine Herren, dass was sie sich vorstellen, daraus wird wohl nichts. Das ist für mich vorbehalten. Die Enttäuschung war ihnen richtig anzusehen. Tina zog das Kleid herunter, wir standen auf, sie nahm ihre Handtasche, ich bezahlte die Rechnung und verließen das Lokal.

Draußen in der Sonne war es richtig warm und ich wollte wissen, worauf Tina nun Lust hätte und ich bekam zur Antwort, das habe ich dir doch gerade gesagt. Daraufhin stöhnte ich gut gespielt auf, kannst du auch noch an etwas anderes denken? Natürlich kann ich auch an etwas anderes denken, dann gehen wir halt shoppen, das ist fast so gut wie Sex. Unglaublich das Weib. Das nächste Kaufhaus gehörte uns und wir streifen durch die Abteilungen als Tina ausrief, oh wie geil, schau dir nur dieses Teil an. Da hing ein Sommerkleid, oben als Korsage gearbeitet und unten weit fließender Stoff. Das will ich gleich probieren, hörte ich Tina sagen. Das Teil in ihrer Größe herausgesucht und dann zu den Umkleiden. Brav stand ich vor dem Vorhang und hörte es rascheln, als ich ihre Stimme vernahm die mich hereinbat. Durch den Vorhang geschlüpft und Tina stand bis auf die Riemchenschuhe völlig nackt vor mir, kniete sich hin und nestelte an meinem Reißverschluss. Kaum war mein Schwanz aus seinem Gefängnis befreit, stülpte sie ihre Lippen drüber und fing an zu blasen. Ich presste hervor, wolltest du nicht das Kleid anprobieren? Sie schüttelte nur den Kopf und sagte, alles zu seiner Zeit. Im Nu stand mein Schwanz und wurde mit Hingabe geblasen. Plötzlich stand Tina auf und drehte mir ihren Hintern zu und sagte, gestern habe ich noch ein Gleitgel aus der Wohnung mitgenommen und es bereits großzügig auf und in meinen Anus verteilt. Sie verteilte noch etwas Gleitmittel auf meinem Schwanz und meinte, nun bist du dran, komm endlich und schiebe mir deinen harten Stab hinein. Aber am Anfang langsam und vorsichtig. Das tat ich doch gerne und durfte Tina zum ersten Mal anal ficken. Wir verhielten uns so leise wie möglich, denn es war allerhand los und wir wollten keine Aufruhr provozieren. Mit gleichmäßigen Stößen versenkte ich meinen Prügel zwischen ihren Arschbacken und die ganze Situation brachte es mit sich, dass ich nach nur wenigen Minuten mein Sperma in Tina versenkte. Kurze Zeit blieben wir reglos stehen und dann entzog sie mir ihren Hintern, griff in die Handtasche und holte einige Feuchttücher hervor.

Darauf meinte ich zu ihr, du hast das ganze hier doch nicht etwa geplant, so wie du ausgestattet bist. Da drehte sie sich zu mir um und sagte mit einer Unschuldsmine, geplant nicht, aber gehofft. Das gestern in der Umkleide hat mich so angeturnt, dass ich das mit vielen Leuten drum herum nochmals erleben wollte. Es ist das verruchte, verbotene was mich reizt und die Möglichkeit dabei erwischt zu werden. Und das soll heute nicht das letzte Mal gewesen sein, ich möchte meine anderen beiden Möglichkeiten auch noch von dir besamen lassen. Erstaunt fragte ich, Was? Heute noch zwei Mal abspritzen, du traust mir aber viel zu. Darauf Tina, ich sorge schon dafür das alles passt und ich bekomme was ich will.

Als nächstes entsafte ich die mit meinem Mund, denn ich möchte erst kurz bevor ich nach Hause gehe, alles in die Pussy gespritzt haben. Ralf soll das riechen und sehen können, wenn ich vor ihm den Rock hebe und er meine frisch besamte Spalte vor Augen hat. Am liebsten wäre mir, wenn wir es direkt vor der Wohnungstüre miteinander treiben würden, denn dann wäre alles noch richtig frisch. Das ist dann meine Retourkutsche. Darauf antwortete ich ihr, da musst du aber meinem Körper auch die Zeit zur Nachproduktion lassen und auf das entsaften mit dem Mund verzichten, denn sonst ist vielleicht die Menge zu gering für dein Vorhaben.

Da könntest du Recht haben, also lassen wir den Zwischengang aus und treiben es erst ganz kurz vorm Abschied nochmal, sagte sie. Bis dahin hat dein Körper genug Zeit um aufzufüllen, um mich dann ordentlich abzufüllen. Bei diesem Wortwitz mussten wir beide lachen. Nachdem alles gesäubert und verpackt war, probierte sie das Kleid doch noch an. Das Korsagen Oberteil konnte hinten auf Figur geschnürt werden und brachte ihre Brüste voll zur Geltung. Der lange Rock war bis fast zur Taille hinauf geschlitzt. Es saß wie angegossen und da der Preis ok war, wurde es auch gekauft.

 

Wir wünschen viel Spaß an der Lektüre.

LG

Geschrieben

Der Nachsatz ist vollkommen überflüssig, es hat sehr grossen Spass gemacht, auch diese Fortsetzung zu lesen.

Ich habe schon darauf gewartet, Weitere schöne Erlebnisse zu lesen und das Warten hat sich gelohnt.

Geschrieben

Vielen lieben Dank, aber Spaß zu wünschen ist doch per se nichts schlechtes. :cum:

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb luigiuno:

Vielen lieben Dank, aber Spaß zu wünschen ist doch per se nichts schlechtes. :cum:

Ich hab das auch absolut nicht böse gemeint, wollte nur zum Ausdruck bringen, dass der Spass beim Lesen

dieser Geschichte auf jeden Fall garantiert ist. Ich freu mich schon wieder auf die nächste Fortsetzung, die

ja vielleicht, hoffentlich noch kommt.

Geschrieben

Wir haben auch nicht vermutet dass es böse gemeint ist, denn dazu waren die bisherigen feedbacks immer sehr freundlich.

Wir freuen uns natürlich sehr über solch treue Leserschaft, die uns auch schreibt wie es gefällt.

LG

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Im Anschluss flanierten wir noch durch die Einkaufspassagen und viele der uns entgegen kommenden Herren glotzten bei Tinas Anblick und schauten uns noch hinterher, als wir an ihnen vorbei gingen. Aus einem Café kam gar köstlicher Duft und wir beschlossen uns noch einen Cappuccino und ein Stück Kuchen zu genehmigen. Im Café setzte Tina das Spiel vom Vormittag fort und genoss die Aufmerksamkeit die ihr zuteilwurde. Da fragte ich sie, kann es sein, dass du extrem exhibitionistisch veranlagt bist und dir schon einer abgeht wenn du alle Kerle die sich in deiner Nähe befinden aufgeilst?


So möchte ich das nicht sagen, antwortete sie, aber eine gewisse Bestätigung meiner Weiblichkeit brauche ich schon. Bisher habe ich das immer dann gemacht, wenn ich alleine unterwegs war, doch mit dir macht es doppelt Spaß und ich habe auch mehr Sicherheit. Ralf mag es nicht, mich den Augen anderer Männer ausgesetzt zu sehen. Das finde ich aber merkwürdig, in den Clubs darfst du mit denen vögeln, mit denen du willst, aber anschauen geht nicht, antwortete ich darauf.


Dann wollte Tina wissen wie der restliche Tag verlaufen soll. Worauf ich meinte, sag du mir was du gerne noch machen möchtest. Sie überlegte kurz und sagte, wir können den Tag bei dir zuhause ausklingen lassen, denn so gegen 20:00 Uhr möchte ich daheim sein. Bei mir zuhause angekommen gingen wir erst einmal unter die Dusche und Tina wollte sich noch rasieren. Ich war schon auf dem Weg aus der Dusche als sie mich aufhielt und meinte, du bleibst noch ein wenig da, denn auch du wirst noch von mir rasiert. Den Rasierschaum hatte sie schon in der Hand und flugs war ich eingeseift und schneller als ich schauen konnte, war alles vorbei und ich glatt wie ein Säugling. Bei sich absolvierte sie die gleiche Prozedur, nur noch gründlicher und richtig hingebungsvoll. Tina stellte sich breitbeinig hin und fuhr mit dem Handtuch zwischen ihre Beine und trocknete alles gut ab. Gebannt beobachtete ich sie dabei und als sie meinen lüsternen Blick auffing sagte sie, komm und fasse mal an, wie schön glatt das alles ist und wie gut sich das anfühlt. Da darfst du später noch deinen rasierten Schwanz reinstecken. Mit einem Schritt stand ich bei ihr und lies meine Hand durch die Spalte gleiten und sagte, das fühlt sich hervorragend an und schau doch welche Wirkung es hat. Sie betrachtete meinen aufgerichteten Schwanz und meinte dazu nur, jetzt nicht, ich habe noch anderes vor wie du weißt.


Den Nachmittag haben wir beide nackt im Haus verbracht und er verging wie im Fluge mit rumalbern, den Körper des anderen spüren, necken und lesen. Dann war es Zeit aufzubrechen. Tina zog zum ersten Mal das neu erstandene Kleid an und ich musste die Korsage auf Figur schnüren. Das machte einen Heidenspaß und als es vollbracht war, war das Ergebnis richtig geil anzusehen. Tina zog wieder die hohen weißen Riemchenschuhe an und band die Bänder gekonnt nach oben. Als ich fragte ob sie denn jetzt einen Slip tragen würde, bekam ich als Antwort, hast du dieses Wochenende denn bei mir einen gesehen? Also, ich habe keinen mitgebracht und deshalb auch keinen an.

Meine Neugier ließ mich noch Fragen; wie denn ihr Plan weiter aussehen soll. Worauf Tina sagte, also ich möchte unmittelbar vor der Wohnung von dir besamt werden. Wir können ja schlecht im Hausgang vögeln, antwortete ich darauf. Im Hausgang vielleicht nicht, aber nur fünfzig Meter weiter ist eine Sackgasse mit einem kleinen Gewerbegebiet, da kommt am Wochenende keiner vorbei und du fickst mich in deinem Van ab und ich bleibe auf der Ladefläche liegen. Dann fährst du vor unser Haus und ich steige aus und gehe hinauf.

Dazu meinte ich nur, du hast die ja schon alles genau überlegt, da brauche ich nur noch den Deckhengst geben. Worauf zurück kam, nun sei nicht beleidigt weil ich dich für meine Rache missbrauche, denn mein Deckhengst bist du sowieso. Schon auf dem Weg zur besagten  Sackgasse schob Tina das neue Kleid beiseite und streichelte sich an der Pussy. Ihre Hand lag auf meinen Oberschenkel und wanderte stetig höher. Oben angekommen knetete sie meinen Schwanz und die Eier von außen durch die Hose. Ich meinte nur, komm lass das jetzt, ich muss mich auf die Straße konzentrieren. Als ob ich gar nichts gesagt hätte, öffnete sie meine Hose und fasste hinein. Flugs holte Tina meinen Prügel aus der Hose, beugte sich herüber und fing an zu blasen das mir ganz anders wurde. Auf einmal hörte sie auf zu blasen und meinte nur, du weißt schon wohin du deinen Saft abzugeben hast. Ich antwortete, natürlich, wie könnte ich das vergessen, ich soll dir ja alles in dein verficktes Loch spritzen.

Genau richtig, sagte sie und blies weiter. Gott sei Dank war es nicht mehr weit, denn es war so geil, dass ich schon gerne in ihrem Mund abgespritzt hätte. Als könnte sie Gedanken lesen hob sie ihren Kopf und dirigierte mich ans Ende der Straße in eine versteckt liegende Firmenzufahrt. Tina stieg sofort aus und öffnete die Heckklappe, kroch hinein und legte sich auf den Rücken, schlug den Rock zur Seite, spreizte ihr Schenkel und sagte, nun beeil dich, komm her und gib mir was ich haben will. Mit hoch aufgerichtetem Schwanz kroch ich zu ihr und sie griff nach ihm, dirigierte ihn an die aufnahmebereite Spalte und ich versenkte ihn mit einem Schub. Nach der ganzen Blaserei war ich schon sehr weit aufgegeilt und nach wenigen Stößen drückte ich meinen Prügel noch einmal tief in Tinas Fickspalte und spritzte ab.

Ich blieb noch kurz in ihr, zog meinen Schwengel aus der gefluteten Dose, säuberte und verpackte ihn. Wie besprochen blieb sie auf der Ladefläche liegen. Ich fuhr ich sie vors Haus, Tina nahm ihre Tasche, hauchte mir noch einen Kuss auf den Mund und verschwand.

 

LG

Geschrieben

Da bin ich gespannt, wie es weiterging. Besonders auf die Reaktion von Ralf, als die frisch gefickte Tina hineinschwebt.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Bigbiker12:

Und Dann ?????

GG Bigbiker12

Dann! Kommt die große Überraschung.

LG

Geschrieben

Wo bleibt die Überraschung ????

 

GG Bigbiker12

Geschrieben
Am 19.6.2016 at 10:20, schrieb Bigbiker12:

Wo bleibt die Überraschung ????

GG Bigbiker12

Uns freut das Interesse ungemein! Hier die versprochene Überraschung.

LG

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