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Selbst Schuld......


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das positive feedback freut uns sehr.

Wir werden uns auch nicht mehr mit Selbstzweifeln quälen, denn die Geschichte geht weiter......

Fortsetzung folgt! Versprochen.

Geschrieben

Der Rest des Sonntags verging in Muße und ich lag im Garten beim faulenzen. Die Pussy meiner Süßen war immer noch geschwollen und brannte von der intensiven Benutzung, sodass Sie ein beruhigendes Pflegeöl aufbrachte. Damit der Wind etwas Kühlung an die brennenden Schamlippen bringen konnte, lag sie in Windrichtung unten ohne auf der Gartenliege. Dass ich ihr dabei genau zwischen die Beine sehen konnte, war ihr egal. Ich konnte meinen Blick kaum von diesem geilen Einblick abwenden und schon bald wurde meine Short zu eng. Mein kleines Eheluder bemerkte das natürlich und um mich zu necken, spreizte sie immer wieder ihre Schenkel weiter auseinander um diese kurz darauf wieder zu schließen. Da musste ich schon fragen ob sie mich absichtlich reizen will. Ganz unschuldig sagte sie, ich weiß gar nicht was du meinst und ich antwortete ihr, wenn du so weiter machst, kann ich nicht garantieren, dass ich dich trotz der lädierten Pussy nicht doch ordentlich durchvögle. Da lachte sie nur und deckte ihr Heiligtum mit den Händen ab. An dem Tag lief nichts mehr mit vögeln bei uns beiden. Die nächsten zwei Tage waren mit allerlei Terminen ausgefüllt und bis Mittwochmittag war keine Zeit für private Touren. Am Mittwochnachmittag wurde bei mir kurzfristig ein Termin abgesagt und damit war der Rest des Tages zur freien Verfügung. Ich wollte mein Eheweib überraschen und wurde doch selbst überrascht.


Vom letzten Termin fuhr ich auf direkten Weg nach Hause um mit Reni den freien Nachmittag zu genießen. Daheim angekommen stand ein fremdes Fahrzeug in der Einfahrt und ich dachte noch an einen Falschparker. Ich ging zum Haus und schloss die Türe auf und wollte schon nach Reni rufen, da hörte ich lautes Lachen aus dem – wie ich dachte – Wohnzimmer kommen.

 


Ich ging darauf zu und wieder erschallte das Lachen, doch es kam nicht, wie ich fälschlich annahm aus dem Wohnzimmer, sondern aus dem daneben liegenden Schlafzimmer. Nun wurde ich doch stutzig, denn wer kann da in unserem Schlafzimmer sein und sich so amüsieren? Da ich nicht den hereinpolternden geben wollte, verhielt ich mich zunächst ruhig und lugt durch den Türspalt in unser Schlafzimmer. Die Rollladen waren fast ganz geschlossen, deshalb konnte ich nicht allzu viel  sehen, also blieb ich erstmal auf meinem Posten und horchte. Da hörte ich eine Männerstimme die ich nicht erkennen konnte. Bernd kann ja nicht da drin sein, der ist am Sonntagabend Richtung Heimat abgeflogen. Mir fiel nur Andy ein, der hatte aber eindeutig eine hellere Stimme. Auf einmal gluckste die Stimme meiner Frau, mit einem so geilen Hengstriemen zu ficken konnte ich mir bisher nicht vorstellen, aber unsere Ficks im Eventhaus haben mich doch etwas süchtig gemacht. Hengstriemen? Eventhaus? Was sollte das? Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen, es konnte nur Ralf sein der sich da mit meinem geilen Fickluder in unserem Schlafzimmer befand. Leise zog ich mir das Sakko und die Schuhe aus und öffnete vorsichtig die Tür zum Schlafzimmer und ging hinein. Da sich meine Bettseite der Tür zugewandt befindet, ging ich hinunter auf die Knie und lugte über den Rand unseres Wasserbettes hinüber zur Seite meiner Frau. Da sich meine Augen inzwischen gut an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, sah ich etwas dass ich zuerst nicht glauben konnte. Tatsächlich war es Ralf, der völlig nackt auf dem Rücken lag und sich genüsslich einen blasen ließ. Auch mein Eheweib hatte sich ganz von ihrer Kleidung getrennt, saß splitternackt auf dem Bett und hatte Ralfs Riesenprügel in ihrem Mund. Ich dachte mir, wie zum Teufel kommt Ralf in unser Schlafzimmer? Um besser sehen zu können, hob ich meinen Kopf etwas an, auch auf die Gefahr hin entdeckt zu werden. Nun kam Bewegung in die Szene, Reni legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und winkelte sie an. Ralf glitt dazwischen und vergrub seinen Kopf darin um ihr ordentlich die Pussy zu lecken. Es dauerte nicht lange und mein „treues“ Weib fing heftig an zu atmen und zu stöhnen. Dann urplötzlich entzog sie ihren Kitzler der leckenden Zunge und sagte, jetzt noch keinen Orgasmus, sonst kriegen wir den nie hinein. Ralf tauchte auf und griff zum Nachttisch und holte einen Gegenstand der sich als aufblasbarer Dildo entpuppte. Er nahm den Dildo in den Mund und befeuchtete ihn gründlich um das Teil dann in die Fickspalte zu schieben. Mit einem angebrachten Handblasebalg blies er den Dildo  etwas auf und bewegte ihn leicht rein und raus um das Fickloch zu dehnen. Das Fickluder prustete ganz schön wegen der Dehnung der Fickspalte. Das Ganze wiederholte Ralf einige Male und meinte dann, nun könnte es gehen. Was „gehen“ sollte, wurde mir klar als er den durch das Pumpen mindestens dreimal so dick gewordenen Dildo aus der Lustspalte zog, um seinen Monsterschwanz langsam darin zu versenken. Es dauerte seine Zeit bis er ganz im Fickkanal verschwunden war. Erst langsam und vorsichtig, dann mit Kraft und Ausdauer stieß er seinen Riesen in den Unterleib meiner Frau. Ich erkannte sie gar nicht wieder, sie gebärdete sich wie eine Wilde, stöhnte laut und bockte den Fickstößen entgegen. Beide fingen an zu schwitzen und vögelten sich die Seele aus dem Leib. Inzwischen hatte auch ich einen riesigen Ständer und die Fickerei der beiden dauerte schon so lange, dass meine Knie schmerzten. Als ich schon aufstehen wollte um zu zeigen, dass ich auch da bin, setzte Ralf zum Endspurt an, drückte das Rohr noch einmal ganz hinein und kam kurz darauf mit einem lauten Schrei zum Orgasmus und versenkte seinen Saft. Er blieb auf Reni liegen um das Ganze ausklingen zu lassen. Ich stand langsam auf und machte mich bemerkbar. Ralf schoss in die Höhe und sprang aus dem Bett. Durch diese abrupte Aktion sprudelte sein Sperma aus der offenstehenden Fickspalte meiner Frau. Beide sahen mich betreten an und Reni fing an mit, lass dir erklären, es ist nicht das wonach es aussieht. Ich beruhigte die beiden, zog meine restliche Kleidung aus und kroch ins Bett. Ralf stand immer noch daneben und ich sagte zu ihm, nun komm schon wieder rein und stehe nicht so schuldbewusst rum. Er tat wie ihm geheißen und legte sich neben Reni. Doch ich wollte, dass er seinen Riesenriemen wieder da hineinsteckt wo er ihn herausgezogen hatte. Meiner Frau war das Ganze etwas unangenehm, dass konnte ich spüren, ich hatte mir jedoch schon einen Plan zurecht gelegt. Also sagte ich zu den beiden, nachdem ihr ohne mein Wissen gevögelt habt, werde ich ab sofort das Kommando übernehmen und ihr macht was ich will. Dann fiel mir noch etwas ein und ich fragte, weiß eigentlich Tina davon? Sie sahen mich an und schüttelten zugleich den Kopf. Mein lieber Ralf, wenn sie erfährt, dass du fremdgevögelt hast ohne dass sie Bescheid weiß, sie kneift dir die Eier ab. Das saß, Ralf wurde bleich und sagte, bitte erzähle ihr nichts davon, sie wird sonst fuchsteufelswild, wir machen was du willst. Na das ist doch mal eine Ansage und ich nutzte die gewonnene Macht gleich aus. Zuerst kam das spermaverschmierte Handtuch weg, dabei fragte ich Ralf wieviel er denn jedes Mal abspritzen würde und er meinte, ein Sektglas voll ist es immer, meistens noch etwas mehr. Dann musste Reni den Schwengel von Ralf steifblasen.

 


Als er die volle Länge und Härte erreicht hatte, dirigierte ich mein verficktes Weib auf die Stange und sie sollte sie sich zur ganzen Länge einverleiben. Das war schwieriger als gedacht und sie jammerte herum von wegen, es geht nicht, der ist zu dick, der ist zu lang! Ich erwiderte nur, vorhin war er auch in deinem Fickloch, das außerdem noch prächtig mit seinem Sperma geschmiert ist und dann hat er jetzt auch wieder Platz. Endlich war es geschafft, der Riesenschwengel war in der ganzen Pracht im Fickloch verschwunden. Reni saß nur drauf und schaute mich an bis ich sagte, sitz hier nicht so faul rum, beweg endlich deinen Arsch und reite schön auf und ab, aber in der ganzen Länge, ich will was sehen für mein Geld. Sie tat wie ihr befohlen und ritt die ganze Schwanzlänge ab. Es war der Wahnsinn zu sehen, wie dieser Riesenprügel im Körper meiner Frau ein und aus fuhr. Das Ganze geilte mich unheimlich auf und ich fingerte an Renis Anus herum. Mit dem auslaufenden Gemisch von Sperma und Muschisaft machte ich den Hintereingang schlüpfrig, führte zuerst nur einen Finger ein, dann den zweiten und den dritten. Immer wieder schmierte ich nach, Material war genug vorhanden. Nachdem Reni eine Weile auf den Hengstschwanz geritten ist, befahl ich ihr still zu halten und drückte sie auf Ralfs Brust. Sie ahnte was nun kommen sollte und sagte, oh nein, bitte nicht, mir reicht schon der Prügel in meiner Pussy, der dehnt mich eh bis aufs äußerste und füllt mich mehr als aus. Still, antwortete ich und begann meinen Schwanz zu schmieren und schob ihn dann langsam und genüsslich in den After meiner Fickbombe. Es ging besser als erwartet, das dehnen und schmieren mit den Fingern wirkte Wunder und mein Schwanz glitt ohne nennenswerten Widerstand in Renis Anus. Die wand sich trotzdem hin und her und stöhnte, oh mein Gott, das halte ich nicht aus, ein Schwanz muss meine Löcher verlassen. Nichts da sagte ich und fing an zu ficken, Reni saß wie versteinert da und ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und forderte sie nachdrücklich auf, endlich wieder mit dem Reiten anzufangen. Das tat sie dann auch zögerlich, doch nach einer Weile hatte sie sich an die beiden Schwänze in ihrem Körper gewöhnt und fing auch an lustvoll zu stöhnen. Ich dachte ich flippe aus, durch die dünne Haut spürte ich den großen Prügel von Ralf im vorderen Fickloch meiner Frau ein und ausfahren. So vögelte ich meine Frau eine Zeit lang in den Arsch und merkte meinen Saft aufstiegen, erhöhte das Tempo und spritzte genüsslich ab. Ich zog meinen Schwanz heraus und Reni wollte aufhören Ralf zu reiten. Nichts da sagte ich, der wird geritten bis er abspritzt, worauf das Fickluder meinte, der hat doch vorhin schon abgespritzt, dass kann länger dauern bis er wieder spritzt. Worauf ich antwortete, ich habe Zeit, ich habe heute keinen Termin mehr, von mir aus vögelt ihr noch zwei Stunden, aber der Kolben bleibt solange in dir bis er abspritzt. Reni ritt noch eine Zeit lang auf Ralfs Schwanz herum, bis ich sagte, so wird das nichts, Du legst dich jetzt mit dem Rücken aufs Bett und Ralf fickt die in der Missionarsstellung. Sie stieg ab und tat wie ihr geheißen, Ralf stützte sich mit den Armen ab und ich  befahl Reni ihre Unterschenkel auf Ralfs Oberarme zu legen. So konnte ich gut sehen wie tief der Prügel drinsteckte. Ralf führte seinen Schwanz wieder ein und fickte mit kurzen Stößen zaghaft weiter, denn mein untreues Weib jammerte, ihr würde das Fickfleisch wehtun und alles würde brennen. Darauf antwortete ich ihr, das Brennen würde schon bald gelöscht. An Ralf gewandt forderte ich ihn auf, fester zu stoßen und die ganze Länge zu versenken. Er machte dies auch sogleich und ich genoss es, die Riesenstange in ganzer Pracht in der Fickdose meiner Frau verschwinden zu sehen. Bei jedem Stoß hob und senkte sich die Bauchdecke von Reni und ich wusste, da geht Längenmäßig nichts mehr rein. Ralf fand auch wieder gefallen an der Fickerei in der engen Spalte und steigerte sein Tempo und ich sah, dass er schon bald abspritzen würde. Ich ging zu meinem Nachttisch, denn da hatte ich den Dildostöpsel, den Ralf im Eventhaus nur achtlos auf den Boden geworfen hatte, aufgehoben und sauber gereinigt dort deponiert. Man weiß ja nie wofür er noch gut ist. Nun hatte ich schon einen Idee für den nächsten Einsatz. Gerade als ich wieder auf der anderen Seite angekommen bin, stöhnte Ralf auf, warf seinen Kopf in den Nacken und fing an abzuspritzen, dabei drückte ich mit der Hand auf seinen Hintern, damit er auch in voller Länge im Fickkanal steckte und ganz tief drinnen sein Sperma loswird. Als er fertig war, musste er seinen Schwanz vorsichtig herausziehen und ich schob im selben Moment den Stöpsel hinein. Das Fickloch war jedoch so stark geweitet, dass der dicke Dildo es fast nicht verschließen konnte. Zu Reni sagte ich nur, du wolltest ja unbedingt den Saft von Ralf in deiner Fickspalte spüren, nun bleibt er dort solange drin wie ich es will. Dann fragte ich beide wie es überhaupt zu diesem Treffen kommen konnte, da ich beim Abschied nur meine Handynummer weitergegeben habe. Reni antwortete, dass Ralf alles daran gesetzt hat unsere Privatnummer heraus zu bekommen und am Vormittag plötzlich am Telefon war. Sie sei gerade damit beschäftigt gewesen sich zu rasieren, da sie das seit drei Tagen nicht mehr gemacht hätte und die Stoppeln anfingen zu piksen. Gerade als sie damit fertig war, rief Ralf an und gestand ihr, dass er so wahnsinnig auf sie stehe und das vom Samstagabend unbedingt wiederholen wolle.


Wenn weiterhin gewünscht, gerne mehr bei nächster Gelegenheit.

LG

Geschrieben

Aber sicher doch schnell weiterschreiben.Ist so herrlich geil die Geschichte

Geschrieben

Sorry aber das ist fremdgehen,  wenn schon den schon,sollte der Partner doch wissen was los ist.

Geschrieben

Das kann jeder sehen wie er möchte.

Sicherlich war das grenzwertig, aber es hat zum Glück die richtige Richtung eingeschlagen.

Wir jedenfalls haben keinerlei Besitzansprüche gegeneinander.

Geschrieben

Grenzwertig war das bestimmt, aber nicht von Reni. Wer sich im Ehebett fremdvögeln lässt, muss ja damit rechnen, das der Mann

unerwartet nach Hause kommt. Bedenklich finde ich die Aktion von Ralf, sich händeringend eine weitere Telefonnummer zu

besorgen und dann wissentlich heimlich hinter dem Rücken des Ehemanns Reni anzurufen. Das geht gerade noch so, bei einem

Paar, das gegenseitig keine Besitzansprüche stellt. Viel schlimmer finde ich, das Ralf seiner Tina nichts davon erzählt hat.

Mit Offenheit gegenüber dem Partner hat das nicht viel zu tun. Hat er möglicherweise mehr Gefühle für Reni als allen

gut tut?

Reni hat mit dem Feuer gespielt, vielleicht hat der Gedanke, erwischt zu werden ihre Geilheit zusätzlich gesteigert. Dann ist

der Plan voll und ganz aufgegangen.

Wenn ich eine Frau/Freundin hätte und sie beim Nachhause kommen beim Fremdficken erwischen würde, hätte ich sicher

auch schlagartig einen harten Schwanz.

Und auch hier ist ja alles gut gegangen und auch im Nachhinein war es bestimmt für alle drei ein sehr geiles Erlebnis.

Geschrieben


@rolleken6 Das trifft den Kern ziemlich gut.

Ralf´s Gefühle Reni gegenüber sind rein sexueller Natur.

Ansonsten ist dem Statement nichts mehr hinzuzufügen.

LG

Geschrieben

Ralf schilderte am Telefon in den tollsten Worten was er gerne mit mir anstellen möchte und fragte, was ich im Moment denn mache und was ich anhabe. Ich berichtete ihm, dass ich mich gerade im Bad war und mich frisch rasiert habe und noch splitternackt am Telefon stehe.


Es kribbelte mich bei seinen Worten so zwischen den Beinen, dass ich ihm spontan unsere Adresse gegeben habe denn ich wusste, du hast einen längeren Termin und kommst nicht vor 20:00 Uhr nach Hause. Ich brauchte sofort was zwischen meinen Beinen. Dass der Termin  nicht stattfindet, konnte ich nicht ahnen, sonst hätte ich mich mit Ralf in einem Hotel getroffen, denn ich war total geil geworden und wollte nur noch befriedigt werden.


Reni wollte aufstehen um ins Bad zu gehen, doch ich prüfte erst noch den Sitz des Pussystöpsels, nicht dass unterwegs etwas von der kostbaren Fracht verloren geht. Inzwischen hatte sich die Lustspalte soweit zusammen gezogen und der Stöpsel war dicht. Wir haben alle eine Dusche genossen und uns danach ins Wohnzimmer gesetzt, wo ich den beiden die Leviten las. Ich sagte, da habe ich euch aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Weil der Termin ausfiel, habe ich euch beide beim fremdvögeln erwischt. Zu Reni sagte ich dann, ficken mit anderen geht nur, wenn ich auch dabei bin, es ist nun schon das Zweite Mal, dass du fremdvögelst ohne mich. Ihr beiden glaubt doch nicht wirklich, dass das eben schon genug der Rache war. Los Ralf, gib mir die Handynummer von Tina. Ralf zögerte etwas rum und meinte dann, du erzählst aber nichts von meinem Fick mit Reni, dass musste einfach sein, ich fahr total auf Reni ab und jedes Mal wenn ich an sie denke,  kriege ich einen Mordsständer.


Da beruhigte ich ihn schon nichts zu verraten, ich möchte mich nur mit Tina unterhalten.  Ralf schrieb mir die Nummer auf und ich ging in mein Büro, schloss die Tür,  um gleich zu probieren ob die Nummer auch richtig war. Denn wer ungefragt meine Frau fickt und besamt, dem traue ich nicht. Nach einigen Rufzeichen war doch tatsächlich Tina am Telefon und ich sagte ihr wer ich bin. Sie war so erfreut von mir zu hören, dass sie gar nicht auf die Idee kam zu fragen, woher ich ihre Handynummer habe. Ich fragte sie, ob wir nicht zusammen einen Kaffee trinken gehen könnten, sie hatte aber ein Dutzend  Ausreden warum es nicht geht, dass wir beide uns allein verabreden. Ich dachte nur, wenn du wüsstest was dein Göttergatte so treibt, würde es dir leichter fallen mit mir ein Date auszumachen. Tatsächlich musste ich meine ganze Überredungskunst anwenden und sie davon überzeugen, dass alles ganz harmlos ist. Nach schier endlosen Komplimenten und  Argumentationen hatte ich endlich ihre Zusage, mich in einem Cafè in der Fußgängerzone zu einem Solodate zu treffen. Ich ging wieder hinüber ins Wohnzimmer und die beiden saßen immer noch splitternackt auf der Couch und kuschelten sich aneinander. Ralf wollte natürlich sofort wissen, was es denn so lange mit Tina zu besprechen gab und ich antwortete, reiner Smalltalk. Der braucht auch nicht alles Wissen, genau wie mein verficktes Weib. Etwas später verließ uns Ralf nochmals mit der Bitte, Tina nichts von seinem Vergehen zu sagen. Wir zogen uns an und fuhren zu unserem Chinesen zum Essen. Während des Essens war der Nachmittagsfick noch Thema und ich fragte meine verfickte Maus wie es denn sei, einen solchen Riesenschwanz im Körper zu spüren und Reni antwortete, ohne Vordehnung kriege ich das Teil nicht da unten rein. Nachdem aber alles schön gedehnt ist und er langsam reingeschoben wird, ist es ein himmlisches Gefühl so ganz ausgefüllt zu sein. Dann kam ich auf die Spermamenge zu sprechen und wie sie mir sagte, kommt es mit so einem Druck aus dem Rohr geschossen, dass sie es intensiv ganz tief innen spürt. Auf meine Frage ob sie wieder mit Ralf vögeln wollte, kam nur ein natürlich, warum denn nicht. Damit wusste ich Bescheid, dass sie von diesem Monsterhammer nicht mehr lassen wollte und mein Entschluss stand fest, falls sich die Gelegenheit bieten sollte, werde ich Tina in alle Löcher ficken. Wir fuhren nach Hause und mein Weib meinte, der Dildo in meiner Spalte schmerzt ein wenig und ob sie ihn entfernen dürfe. Darauf entgegnete ich, ab in die Dusche, das herausziehen übernehme ich selbst. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen in die Dusche und ich zog mit einem kräftigen Ruck den Dildo aus ihrem Fickloch. Mein Weib schrie erschrocken auf und mit einem platsch schoss das eingesperrte Sperma von Ralf aus ihr heraus und bildete eine große Pfütze am Boden der Duschwanne. Reni meinte nur noch, sie fühle sich so leer und der Druck ist Gott sei Dank weg.


Freitagnachmittag sollte das Treffen mit Tina stattfinden. Meine Frau war bei Bekannten zu Besuch und ich konnte mich ungestört für das Date stylen. Ich war schon vor dem vereinbarten Zeitpunkt im Café und suchte einen strategisch günstigen Platz, um gleich zu sehen wenn Tina hereinkommt. Bei der Bedienung bestellte ich erst mal ein Mineralwasser und wartete auf das Erscheinen von Tina. Die Zeit verging und es tat sich nichts. Tausend Leute kamen und gingen, aber von Tina nichts zu sehen. Als ich schon aufgeben wollte und zu der Einsicht gelangte, dass ich versetzt worden bin, kam Tina zur Tür herein und blickte sich kurz um. Sie entdeckte mich und steuerte auf den Platz zu.


Ich dachte ich spinne, Tina sah atemberaubend aus. Sie hatte ein wunderschönes Satinoberteil mit tiefem Dekolleté und eine dünne, hautenge weiße Hose aus Segeltuch an. Man sah eigentlich alles. Sie trug bestimmt keinen Slip, denn ihre Pussy drückte sich mehr als deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Auch dass sie komplett rasiert war, konnte jedermann der aufmerksam war, nur zu gut sehen. Ihr Hintern, den sie durch die Tischreihen drehte,  kam in der engen Hose und den hohen Schuhen super zur Geltung. Einigen der anwesenden Männer entging das ganz und gar nicht, denn sie reckten ihre Hälse nach Tina. Beim Tisch angekommen begrüßten wir uns erstmal mit einem Küsschen und ich bestellte sogleich zwei Prosecco zur Einstimmung. Sie entschuldigte sich für die Verspätung und meinte, den Ralf davon abzuhalten mitzukommen war ein ganzes Stück Arbeit. Anscheinend roch er den Braten und wollte unbedingt dabei sein. Aber ich konnte ihm weismachen, ich ginge mit einer Freundin Klamottenshoppen, da fragte er zwar noch skeptisch weshalb ich dazu so gestylt sein müsse, gab sich dann damit zufrieden als er hörte, meine Freundin zieht sich auch so an. Unsere Prosecco standen inzwischen auf dem Tisch und wir prosteten uns zu. Anscheinend war Tina sehr durstig, denn sie leerte das Glas mit einem Zug. Sofort bestellte ich ein zweites. Das trank sie dann schon etwas langsamer und ich bemerkt wie nervös sie war. Nach dem Grund der Nervosität gefragt, kam zögernd die Antwort, es sei schon länger her als sie ihr letztes Solodate hatte. Darauf tranken wir erst einen Schluck und das Glas von Tina leerte sich zum zweiten Mal. Also bestellte ich ihr ein Drittes, was auch gleich angetrunken wurde. Danach war sie wesentlich ruhiger und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Irgendwann kamen wir auch auf den letzten Samstag zu sprechen und waren beide der Überzeugung, dieser Abend hatte etwas für sich und sollte unbedingt zeitnah wiederholt werden. Darauf angesprochen wie es denn zum Analverkehr mit Andy kam, sagte sie nur, vorne ging ja nichts, da steckte doch der Stöpsel drin, der euer ganzes Sperma in mir gehalten hat. Da blieb nur der hintere Eingang, ich wollte unbedingt noch mal ficken und mit Andys schmalem Schwanz war das auch problemlos möglich und den Analfick mit Andy würde sie gerne wiederholen.  Sie fragte wie es für mich gewesen sei, in ihr offenstehendes Fickloch zu spritzen. Ich wunderte mich über ihre freizügigen Worte und war überzeugt, dass es am schnell genossenen Prosecco lag und meinte, es war nicht schlecht aber doch nur ein Bruchteil des Genusses. Sie schaute mich an und wollte wissen wie ich das meine. Da setzte ich alles auf eine Karte und sagte, mit einer Frau wie dir zu schlafen ist mit Sicherheit der Himmel auf Erden. Da zog eine zarte Röte über ihr Gesicht  als sie verlegen stammelte, glaubst du wirklich, dass dem so ist. Natürlich bin ich der festen Überzeugung dass dem so ist, antwortete ich und fragte gleich ob sie noch etwas trinken möchte. Bitte noch einen Prosecco bat sie und ich bestellte diesen sogleich. Bei mir war es immer noch das Erste Glas und Tina hatte schon drei intus und nun wurde Nummer vier serviert. Sie wurde immer gelöster und fing an mit mir rumzualbern und rutschte näher an mich heran. Bald schon saß sie an mich gelehnt ganz dicht neben mir und da habe ich angefangen ihren Rücken zu streicheln. Das gefiel ihr ausnehmend gut und als ich meine Hand unter das Satinoberteil gleiten ließ um weiter zu streicheln, fing sie leise an zu stöhnen. Mutig  geworden glitt meine Hand nach vorne und war bald an den nackten Brüsten angelangt. Denn einen BH trug sie nicht. In meiner Hose war der Teufel los und als ich mich umblickte, sah ich einige Herren die ganz neidisch schauten. Mir kam da so ein Gedanke und ich entschuldigte mich bei Tina für einen Augenblick, denn ich müsste zur Toilette. Dort angekommen nahm ich mein Handy heraus und wählte Andys Nummer. Schon nach dem zweiten klingeln nahm er ab und ich fragte ihn, ob er sofort Zeit hätte. Sein Dienst beginne um 22:00 Uhr und bis dahin hätte er nichts vor. Daraufhin bestellte ich Andy zu dem, dem Café gegenüberliegenden Sexshop den ich von der Aktion mit Reni kannte. Ich ging zum Tisch zurück und setzte mich wieder auf meinen Platz und machte da weiter wo ich aufgehört hatte. Inzwischen hatte Tina auch Glas vier ausgetrunken und ich meinte, ob es nicht genug Prosecco wäre. Doch sie bestand darauf, noch einen zu bekommen. An mir sollte es nicht liegen und so bestellte ich Glas Nummer fünf. Nun waren die Hemmungen bei Tina fast ganz verschwunden und sie küsste mich auf den Mund. Dabei schob sie mir ihre Zunge durch die Lippen und wir fingen an zu knutschen. Ihre Hand lag inzwischen auf meinem Oberschenkel und wanderte stetig nach oben. Dort angekommen knetete sie meinen prall gewordenen Schwanz durch den Hosenstoff. Ich bremste sie etwas ein, denn andere Gäste wurden schon auf uns aufmerksam und ich wollte keinen Rauswurf riskieren. Wir tranken aus, ich bezahlte die Rechnung und verließ mit einer leicht schwankenden Tina das Café. Draußen angekommen fragte ich Tina scheinheilig, ob sie mit mir in den gegenüberliegenden Sexshop gehen würde, ich möchte ihr gerne ein paar neue sexy Klamotten spendieren. Sie sagte, klar warum nicht, sexy Klamotten kann eine Frau nie genug haben und außerdem habe sie ja gesagt, sie gehe Klamotten shoppen. Ich legte meinen Arm um ihre Hüften und bugsierte Tina, die inzwischen ganz schön schwankte, hinüber zum Sexshop.

 

 

Geschrieben

Na dann wollen wir die Geschichte weiterschreiben.


Wir betraten den Laden und ich lenkte Tina durch die Regalreihen nach hinten zur Wäscheabteilung. Auf dem Weg dahin sah sie armdicke Dildos und kicherte, fast wie bei meinem Ralf aber wer braucht schon dauernd so einen dicken Prügel in der Pussy? Anal geht sowieso nichts und auch vorne war es ohne aufblasbaren Dehndildo kaum möglich. Ich dachte nur, die Ratte, hat sein Werkzeug schon mitgebracht um meine Frau abzuficken, er wusste ja wie es anstellen musste um in die enge Spalte zu kommen. In der Wäscheabteilung angekommen suchten wir einige Teile heraus und dann war es Zeit zum anprobieren. Ich ging zur Umkleidekabine um nachzuschauen ob diese frei sei. Da niemand drin war drehte ich mich zu Tina, um es ihr mitzuteilen und mich traf fast der Schlag, Tina stand nur noch mit ihren bordeauxroten Highheels bekleidet mitten im Laden und probierte die ersten Sachen an. Das wurde sofort von den anwesenden Herren bemerkt und sie kamen ziemlich nahe an Tina heran. Mit einem Satz war ich bei ihr und drängte sie in die Kabine, denn so auf den Präsentiertisch wollte ich sie doch nicht haben. Ich erklärte Tina, dass sie hier zu warten habe und ich ihr die Sachen zum Probieren bringen würde. Zur Ansicht konnte sie ja wieder aus der Kabine kommen. Das funktionierte ganz gut und ich merkte, dass ich die Klamotten doch eine Nummer größer bringen musste als bei Reni. Tina probierte so Teil um Teil und kam immer ganz aus der Kabine um sich von mir und einem Dutzend anderer begutachten zu lassen. Ein Set stand ihr besonders gut, es war ein dunkelroter Dreiteiler bestehend aus einem im Schritt offenen Slip, einem Oberteil bei dem die Brustwarzen frei blieben und einem Strapsgürtel. Zu dem Strapsen suchte ich noch ein Paar zarte Seidenstrümpfe aus und lies sie auch diese anziehen. Perfekt! Als Tina so gewandet aus der Kabine trat, gab es spontanen Applaus der Voyeure. Ich trat auf sie zu und sagte zu ihr, du siehst atemberaubend gut aus und ich könnte dich auf der Stelle vernaschen. Warum tust du es dann nicht, bekam ich zur Antwort. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ich trat hinter sie und umfasste ihre Brüste mit beiden Händen und zwirbelte leicht an den freistehenden Brustwarzen, was ihr ein leises knurren entlockte. Da wir noch immer mitten im Laden standen, schob ich Tina in die Kabine und lehnte die Türe nur an, damit auch die draußen stehenden etwas davon hatten. Meine Hände wurden forscher und fanden bald das komplett rasierte Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Mit den Daumen massierte ich sanft das empfindliche Knöpfchen in der Mitte. Bald öffneten sich die Oberschenkel um meinen Händen mehr Spielraum zu geben. Ich küsste ihren Nacken und knabberte leicht am Hals, was Tina Wonneschauer durch den Körper jagte. Sie griff nach hinten und begann meinen Schwanz zu kneten, der bald in voller Größe stand. Der Tisch auf dem schon Reni abgefickt wurde stand noch an seinem Platz und so legte sich Tina mit dem Rücken darauf. Da musste ich mich nur noch hinknien, den im Schritt offenen Slip beiseiteschieben und die Lustspalte lecken. Tina quittierte mein Zungenspiel mit leisem Stöhnen und forderte mich auf nicht aufzuhören, denn sie käme bald zum Orgasmus. Nach kurzer Zeit bäumte sie sich auf und überschwemmte meinen Mund mit ihren Saft. Derweil öffnete sich leise die Tür der Umkleidekabine und Andy schlüpfte herein. Er flüsterte mir zu, dass er uns nur deshalb gefunden hätte, da sich draußen eine Traube von Männern die Augen aus dem Kopf stierten. Ich nickte unmerklich und Andy begann sich seiner Kleider zu entledigen, denn Tina hatte die Augen geschlossen und noch nichts davon mitgekriegt. So etwas hatte ich noch nie erlebt und war nur noch geil und wollte dieses Megaweib nur noch vögeln, dazu streifte ich meine Hose hinunter, legte mir ihre Unterschenkel über die Schultern und schob meinen Freudenspender mit einem Ruck durch die Öffnung des Slips bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Fickgrotte. Dann fing ich an in ihren Unterleib zu stoßen und fickte wie ein wildes Tier bis ich mit einem gewaltigen Orgasmus all meinen Saft tief in sie hinein jagte. Erschöpft legte ich mich auf Tina, als Andy mich antippte und deutete, dass auch er Tina vögeln wollte. Da flüsterte ich ihm zu, er solle mit dem auslaufenden Saft ihren Anus einschmieren, denn sie hätte mir gesagt, sie wolle nur zu gerne von ihm anal gefickt werden. Andy tat wie ihm geheißen und fuhr mit seinem Finger zart über Tinas hinteren Eingang und verteilte den auslaufenden Saft über ihren Anus. Als er alles gut geschmiert hatte schob er gleich zwei Finger auf einmal hinein. Da zuckte Tina zusammen und murmelte, das ist gut, deinen Schwanz in meinem Fickloch und deine Finger in meinem After, ja mach weiter so, das ist geil. Da Andy in der Hocke war, hatte sie ihn immer noch nicht wahrgenommen und dachte ich sei es, der da seine Finger in ihrem Arsch hatte. Als schon drei Finger drinsteckten und mit leichten Fickbewegungen anfingen, kreiste Tina mit ihrem Becken und begann wieder zu stöhnen. Kurz darauf bat sie mich, komm schieb mir deinen Schwengel in den Arsch, das war die Gelegenheit, ich zog meinen Schwanz aus der überlaufenden Fickspalte und trat zur Seite. Andy versenkte seinen langen Pimmel durch den Schlitz im Slip in Tinas Anus. Er fickte mit gleichmäßigen Stößen und Tina ging voll mit. Da wurde ich übermütig, schlich hinauf zu ihrem Kopf, küsste sie kurz und heftig um ihr dann meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Da riss Tina ihre Augen auf und verstand zuerst nicht was los war, wie konnte mein Schwanz in ihrem Mund sein, wo der doch ihr zweites Fickloch beglückte. Sie schaute mir in die


Augen und drehte dann ihren Kopf um zu sehen, wer da seinen Schwanz in ihrem Körper stecken hatte. Sie erkannte sofort wer bei ihr im Arsch steckte und seufzte, ahh, Andy, das ist gut, bitte vögle so weiter, schön gleichmäßig, so wie Sonntag morgens.


Da ließ Andy sich nicht zweimal bitten und er legte ein ruhiges Ficktempo vor. Derweil schob ich meinen Schwanz wieder in ihren Mund knetete ihre vollen Brüste und genoss ihr blasen. Die Tür der Kabine wurde derweil immer weiter aufgeschoben und stand bald ganz offen. Im Türrahmen erschien ein richtiges Milchgesicht, groß und von schlaksiger Statur und ich fragte mich, ob der überhaupt schon in einen Sexshop sein dürfe. Er streckte seinen Arm aus und streichelte die Innenseiten von Tinas Oberschenkeln. Doch damit nicht genug, ich konnte sehen wie er seine Hand immer weiter Richtung der von mir besamten Spalte führte. Der freche Kerl steckte doch glatt seine Finger in Tinas Fickspalte und fing an ihren Kitzler zu massieren, während Andy sie immer noch in den Anus fickte. Mit der anderen Hand holte er seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und wichste ihn leicht, sodass er sich zu voller Größe aufrichtete. Wie ich das sah dachte ich mir, alle Achtung, der ist auch nicht von schlechten Eltern und um einiges größer als meiner und Andys. Unter den Fingern des Jungen fing Tina an, laut zu stöhnen und stammelte nur, oh mein Gott tut das gut, macht weiter mir kommt es schon wieder. Der junge Bursche verstärkte seine Anstrengungen und auch Andy fickte nun mit voller Kraft bis er sein Gesicht verzog und das aufgestaute Sperma in Tina verströmte. Da war auch Tina am Höhepunkt angelangt, das hörte man laut und deutlich. Als Andys Schwanz kleiner wurde zog er ihn aus ihrem Anus und fragte den Burschen ob er schon mal gefickt hätte, zweimal kam als Antwort. Dann wollte Andy wissen ob er schon mal Analverkehr hatte, nein bisher noch nicht, sagte er. Da meinte Andy das ist deine große Chance, stecke deinen Riemen schnell in den von mir gut geschmierten Hintereingang. Sofort übernahm der junge Bursche das zuvor von Andy geweitet Fickloch und hämmerte ungestüm los. Viel zu schnell kam er zum Höhepunkt und kurz darauf war schon alles vorbei und er spritzte Tina eine zweite Ladung in den Anus. Schnell verpackte er seinen Pimmel in der Hose, bedankte sich für den Fick und weg war er. Tina richtete sich auf und wollte wissen wo der junge Stecher abgeblieben ist. Der ist schon weg, bekam sie zur Antwort. Na toll meinte sie nur, spritzt mir sein Sperma in den Körper und haut ab ohne sich vorzustellen. Lachend meinte ich, dass ist bei den jungen Leuten heutzutage normal, Andy hat Reni auch erst anal gevögelt und sich erst nach dem abspritzen vorgestellt. Tina lag noch immer auf dem Tisch und unser Männersaft staute sich am Tangaslip, da wir unsere Prügel nur durch die Öffnung im Slip geschoben hatten. Sie befühlte ihre untere Region und meinte, jetzt ist der neue Slip schon total eingesaut, ihr hättet ihm mir wenigsten auszeihen können, bevor ihr in mich hinein gespritzt habt. So brauche ich den dem Ralf nicht zu zeigen, der flippt aus wenn er erfährt, dass ich in beide Löcher besamt wurde. Darauf sagte Andy, dann kaufen wir halt noch einen zweiten den du vorzeigen kannst. Da sagte Tina zu uns, heute brauche ich das Set überhaupt nicht mehr vorführen, denn dann will er sofort mit mir vögeln und merkt dann, dass ich schon gefickt wurde und sich in meinen beiden Löchern das Sperma staut. Wir reinigten uns mit den Kosmetiktüchern die dort rumstanden, gingen zur Kasse und bezahlten das Set. Tina war inzwischen etwas nüchterner geworden und hatte ihr tolles Straßenoutfit wieder angezogen Der Verkäufer hat sich das Höschen merkwürdig angesehen und auch die Strümpfe haben etwas vom Sperma abbekommen. Gesagt hat er jedoch nichts, verpackte die Sachen in einer Tüte, ich bezahlte den geforderten Betrag und wir verließen den Laden. Andy musste sich verabschieden um sich für seine Arbeit vorzubereiten. Nun fragte ich grinsend an Tina gewandt, wollen wir einen Kaffee trinken gehen, weil vorher war ja nichts mit Kaffee? Sie knuffte mich in die Seite und meinte, ein starker Kaffee ist genau das was ich jetzt brauche. Also hinüber ins Café und die Bestellung aufgegeben, der Kaffee  kam und Tina fing an zu reden. Schon als du mich am Handy angerufen hast war mir klar, dass du mich vögeln willst und deshalb versuchte ich mit allerlei Ausreden ein Treffen zu vermeiden. Dir gehen wohl nie die Gegenargumente aus wenn du etwas haben willst, da habe ich meinen Widerstand aufgegeben und mich mit dir verabredet, insgeheim wollte ich es ja auch. Bei ihren Worten musste ich  schmunzeln und streichelte ihr entschuldigend den Rücken. Tina sagte weiter, warum glaubst du, bin ich in dieser Aufmachung zu unserem Solodate gekommen, doch nur um dich anzuheizen. Ist mir ja auch gut gelungen, griente sie.  Deshalb habe ich mir auch die Prosecco so schnell reingezogen. Ich war unheimlich nervös und wusste nicht wie ich es anstellen sollte, dich in die Kiste zu bekommen, denn ich war schon geil darauf mit dir zu vögeln. Anstatt einem Schwanz, brachte der Nachmittag sogar zwei, nein sogar drei Schwänze wenn ich den Jüngling mitrechne, die mich ordentlich rannahmen. Es ist für mich etwas Besonderes, wenn mich ein Mann sofort, ohne großes Zinnober einfach und direkt nach dem lecken abfickt. Bei Ralf geht das nicht so einfach, da muss jedes Mal erst der Dehndildo beansprucht werden. Ohne diese Vorarbeit bringt er seinen Megaschwanz nicht in mir unter. Es ist für eine andere Frau sicherlich ein Erlebnis von Ralfs Mordsprügel gefickt zu werden, hin und wieder ist das Spiel mit dem Dehndildo auch schön. Aber eben nur hin und wieder.

 

Wünschen viel Spaß bei der Lektüre!

LG

Geschrieben

Das warten auf die Fortsetzung hat sich gelohnt. Jetzt steht es unentschieden, grins.

Geschrieben

Wenn man dieses Spiel jedes Mal absolvieren muss, wird es ganz schön nervig und deshalb genoss ich es heute besonders, gleich nachdem du mich zum Orgasmus geleckt hattest, du deinen Steifen in meine Dose geschoben hast und sofort anfingst zu ficken. Sag mal woher wusste Andy eigentlich wo wir waren? Ich habe ihn angerufen, antwortete ich. Du bist doch ein blöder Kerl, ohne mir davon zu erzählen. War aber eine gute Idee, denn ich wollte sowieso noch einmal mit ihm einen Arschfick machen. Wieso hatte ich denn plötzlich den Jungschwanz in meinem Hintern stecken? Wo kam der denn her? Ich erzählte wie es war und da meinte sie, Sachen gibt’s, die Jungs trauen sich aber was. Der Anfang war ja nicht schlecht, es fühlte sich sogar richtig gut an, doch viel gehabt habe ich nicht davon, zehnmal rein und raus und vorbei war es. Der Kerl brauchte wohl nur jemanden, der sein Sperma rumträgt. Während des ganzen Gesprächs kraulte ich leicht ihren Rücken was ihr sichtlich gefiel.  Wohlig drehte sie sich hin und her und zeigte mir auf diese Weise wo sie gerade gekrault werden möchte. Zufällig schaute ich in ihren Schritt und sagte nur, oh oh, was haben wir denn da. Tina öffnete ihre Schenkel ein wenig und es entfuhr ihr, „so ein Mist“. Zwischen ihren Beinen hatte sich ein feuchter Fleck gebildet, den man deutlich sehen konnte. Sie schüttelte ihren Kopf und sagte, da habe ich nicht dran gedacht, dass euer Sperma noch aus mir herausläuft und die Hose einsaut. Was mache ich jetzt nur, so brauche ich gar nicht zuhause ankommen, Ralf schätzt es überhaupt nicht, wenn ich Solovögeln gehe denn er sagt, so etwas mache er auch nicht. Ich dachte mir nur, so ein Lügenbold. Tina redete weiter, wenn wir zusammen etwas Sexuelles erleben und ich vögle mit einem oder auch mehreren anderen, ist das in Ordnung für Ralf. Ich beruhigte Tina indem ich versprach, sofort im Anschluss eine gleichwertige Hose zu kaufen. Ich bezahlte im Café die Rechnung und wir suchten eines der größten Kaufhäuser auf, um wie versprochen nach einer Hose zu suchen. Auf dem Weg dorthin lief Tina mit zusammengekniffenen Oberschenkeln und leicht gebückter Haltung, damit keiner den Fleck sehen konnte. Als ich mich darüber lustig machte und meinte, sie ginge wie eine alte Frau, rammte sie mir ihren Ellenbogen in die Rippen und fauchte, es ist doch dein Saft, der meine Hose versaut hat. Hättest du nicht alles in mich hinein gespritzt, bräuchte ich jetzt nicht so merkwürdig zu laufen. Erstaunlicher Weise war in der Abteilung fast nichts los und tatsächlich fanden wir einige ähnliche Hosen und Tina ging mit zwei Hosen in eine Umkleide, um zu probieren. Als sie die alte Hose ausgezogen hatte, reinigte sie zuerst ihre Pussy mit den inzwischen erstandenen Feuchttüchern. Derweil stand ich draußen vor dem Vorhang und ich hörte sie sagen, schau mal rein ob das so passt. Eigentlich dachte ich an die anprobierte Hose, doch wie ich den Vorhang beiseiteschob musste ich die Luft anhalten. Tina reckte mir ihr nacktes Hinterteil entgegen und fragte, ob da unten nun alles sauber wäre. Sie hielt mir eines der Feuchttücher entgegen und ich sollte noch mal nachreinigen, da sie verständlicher Weise dahinten nichts sehen würde. Zwischen den Arschbacken lugte in voller Pracht ihre ausgeprägte Pussy hervor. Die äußeren Schamlippen waren noch geschwollen und ich musste schlucken, denn der Anblick der sich da bot war geeignet, meinen Schwanz sofort hochschnellen zu lassen. Ich trat in die Kabine, zog den Vorhang zu und ohne Zögern fuhr ich mit meiner Hand durch ihren Schritt und hörte Tina sagen, du geiler Bock sollst ein Tuch nehmen und noch mal alles säubern und nicht an mir rumfummeln. Da steckten bereits zwei meiner Finger in ihrer Fickspalte und der Daumen massierte über das Knöpfchen. Tina öffnete ihre Schenkel weiter und fing an zu keuchen, mach weiter das tut gut. Natürlich machte ich weiter und mein Prügel stand wie eine Eins als ich ihn aus der Hose holte. Mit der freien Hand massierte ich meinen Schwengel und wollte dann nicht mehr warten, setzte an und schob ihn langsam und genüsslich bis zum Anschlag in Tinas Grotte hinein. Durch ihre Highheels hatte sie genau die richtige Höhe für mich. Damit hatte Tina nicht gerechnet, dass ich ihr hier in der Umkleide überfallartig  meinen Schwanz in den Fickkanal schieben würde. Sie wollte noch protestieren aber dazu war es zu spät, mit schnellen Stößen ließ ich meinen Kolben ein und aus fahren und Tina stützte sich mit den Armen auf der kleinen Sitzbank ab.  Schon bald ging ihr Atem stoßweise und sie fing leise zu stöhnen an. Ich klammerte mich an ihren Hüften fest und stieß ihr meinen Schwanz immer schneller in den Unterleib. Das Weib machte mich rasend und ich fickte wie verrückt und kurz darauf schoss zum zweiten Mal mein Sperma in sie hinein. Schwer atmend und mit wackeligen Beinen stand ich hinter ihr und musste etwas verschnaufen. Nachdem sich mein Atem beruhigt hatte zog ich meinen Schwanz aus der Fickdose, nahm einige Feuchttücher und säuberte ihn. Tina stand noch immer mit aufgestützten Armen da und rührte sich nicht. Unter ihren Füßen bildete sich ein Fleck auf dem Teppichboden der Umkleidekabine. Als sie sich aufrichtete, blieb sie mit gespreizten Beinen stehen und der Fleck vergrößerte sich durch das herauslaufende Sperma noch weiter. Sie schaute mich in dem großen Spiegel an und sagte, du bist so ein blöder Kerl, du solltest mich saubermachen und nicht noch mehr einsauen. Das gibt’s ja nicht, da brauche ich keine neue Hose anziehen, weil die danach aussieht wie die Alte.

Geschrieben

gerne doch! Freut uns sehr wenn es den Lesern gefällt.

Ein herzliches Dankeschön an unsere treuen Lesefreunde.

Geschrieben

Wiedermal geil geschrieben.Hoffe das es bald weitergeht.

Geschrieben

Da Tina echt ärgerlich zu sein schien, entschuldigte ich mich und erklärte ihr, es ist einfach über mich gekommen, ich kann nichts dafür, ich fahre total auf dich ab und ich würde es jederzeit wieder so machen.

Da lachte sie, drehte sich um und gab mir einen Zungenkuss der sich gewaschen hatte und meinte, du bist vielleicht eine Type, vor dir muss ich ja Angst haben, du vögelst mich wohl bei jeder Gelegenheit, wo ich gehe und stehe, zu jeder Tages und Nachtzeit. Ist ja nicht zu fassen. Dann sah sie den immer größer werdenden Fleck auf dem Boden und sagte zu mir, das machst du schön selbst weg, ist ja auch alle deins. Da tat ich wie mir befohlen und entfernte den Flecken mit den Feuchttüchern. Tina stand da und schaute mir zu, um plötzlich zu fragen, was bitte soll ich jetzt machen, da du mir schon wieder das Loch vollgespritzt hast, wie soll ich da trocken und sauber werden? Ich stand betreten da und hatte eine Idee, ich hole aus der Kosmetikabteilung eine Packung Tampons, damit müsste es doch gehen. Tina lobte mich ob meines Einfalls und schon war ich auf dem Weg um das gewünschte zu besorgen. Mit den Tampons funktionierte es vortrefflich, es war alles dicht und sauber und so konnte sie die neuen Hosen anprobieren. Zum Glück fanden wir eine Hose die der alten zum Verwechseln ähnelte und in der Tina  gleich noch geiler aussah. Da sie immer noch keinen Slip trug und die neue Hose im Schritt noch etwas enger geschnitten war, konnte niemand übersehen dass sie drunter nichts trug. Das habe ich ihr natürlich nicht gesagt, denn der Anblick war einfach scharf. Wie versprochen bezahlte ich auch diese Rechnung. Die alte Hose wurde in eine Tüte verpackt, wir steckten den Einkauf vom Sexshop dazu und verließen das Kaufhaus. Hand in Hand schlenderten wir die Fußgängerzone entlang. Als wir an dem besagten Sexshop vorbei kamen feixte ich zu ihr hinüber, na wollen wir? Da bekam ich einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und Tina meinte, eine versaute Hose reicht mir für heute. Ich sagte, warum wir können ja noch mal eine kaufen gehen, so wie vorhin. Es setzte einen zweiten Schlag und sie schüttelte ihren Kopf und seufzte, ich glaube schön langsam wirklich, dass du mich kaputtficken willst. Ich konnte sie dazu überreden noch eine Kleinigkeit mit mir zu trinken denn sie wollte unbedingt nach Hause, weil da doch Ralf warten würde. Wir verabschiedeten uns mit einem langen Kuss und vereinbarten schnellstens wieder zu telefonieren. Jeder fuhr zu sich heim.

 

Bei mir zuhause angekommen schloss ich die Haustür auf und ging die Wohnräume ab um nach meiner Frau zu sehen. Reni war jedoch nirgends zu finden und so begab ich mich in die Küche. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel und ich las die Nachricht: Bleibe heute über Nacht bei meiner Freundin, brauchst nicht auf mich warten. Bussi Reni. Merkwürdig dachte ich mir, um welche Freundin handelt es sich da wohl? Wie ich noch so in der Küche stehe mit dem Zettel in meiner Hand, klingelte das Telefon und ich ging ran. Am anderen Ende war Tina die mir berichtete, auch sie habe einen Zettel auf dem Küchentisch gefunden mit der Nachricht: Bleibe heute über Nacht bei einem Freund, brauchst nicht auf mich warten. Bussi Ralf. Das sind der Zufälle zu viel und ich bat Tina mit ihrem Handy auf Ralfs Handy anzurufen, ich tat das gleiche bei Reni. Jetzt wurde es noch merkwürdiger, denn beide Handys waren nicht erreichbar. Wir waren ratlos und fragten uns, was da abgehe. Wir konstruierten die wildesten Szenarien, ich kam zu der Einsicht, die beiden vergnügten sich miteinander. Das sagte ich auch Tina, die aber wollte nichts davon hören, denn ihr Ralf tut so etwas nicht! Darauf entgegnete ich, meine liebe Tina, ob du es glaubst oder nicht, am Mittwochnachmittag fiel bei mir ein Termin aus und ich war schon frühzeitig zuhause. Was denkst du habe ich dort vorgefunden? Deinen Ralf, der bis zum Anschlag seinen Riesenkolben in der Fickspalte meiner Reni versenkte. Der Drecksack hatte sogar den Dehndildo dabei weil er wusste, sonst kommt er nicht in Renis enge Spalte. Tina war von dieser Neuigkeit schockiert und ich fragte sie, wo liegt der Dehndildo normalerweise und ist er an seinem Platz? Da sie vom Mobilteil aus mit mir telefonierte, lief sie sofort in ihr Schlafzimmer und ich hörte wie sie eine Schublade aufriss. Dann schrie sie mir ins Ohr, dieser Mistkerl, sowohl der Dildo als auch die Gleitcreme sind weg, ich glaube du hast Recht. Was sollen wir denn jetzt machen? Ich überlegte kurz und beruhigte sie am Telefon, bevor sie mir hysterisch wird. Was kann denn schon schlimmes geschehen? Doch höchstens, die beiden vögeln sich die Seele aus dem Leib. Da hörte ich Tina schluchzen, ich will nicht allein daheim sein während mein Ehemann deine Frau befriedigt. Na das können wir ändern, ich gebe die meine Adresse, du nimmst ein Taxi und kommst zu mir. Dann überlegen wir gemeinsam was wir tun können. Tina fand die Idee spitze und meinte in ca. 20 Minuten kann ich da sein. Nach nicht einmal 20 Minuten fuhr ein Taxi auf unser Grundstück, ich ging hinaus und begrüßte Tina mit einem Lächeln und sagte, so schnell sieht man sich wieder. Es sind noch keine zwei Stunden her als wir uns trennten. Der Taxifahrer erhielt sein Geld und fuhr davon. Nun konnte ich Tina betrachten, sie hatte noch immer das gleiche Outfit an wie das, als wir uns trennten. Die neue weiße Hose saß wie eine zweite Haut um ihren Körper und ich stieß einen leisen Pfiff aus. Wir gingen ins Haus und Tina stellte ihre Tasche ab.

Ich fragte ob sie etwas trinken wollte und sie antwortete, ja gerne aber etwas Hochprozentiges. Ich muss meinen Schock hinunter spülen. Sie wählte einen Grappa und trank das Glas auf einen Sitz aus. Bitte noch einen zweiten, sagte sie. Aber gerne, da lasse ich mich nicht lumpen. Wir setzten uns nebeneinander auf die Wohnzimmercouch und ich nahm sie in meine Arme. Dann brach es aus ihr heraus und sie tobte, dieses dumme Arschloch, dieser elende Mistkerl, sie hatte noch eine Reihe zum Teil deftiger Schimpfwörter für ihrem Ehemann parat, mir macht er ein schlechtes Gewissen damit ich nicht Solovögeln gehe und er fickt sich durch die Betten. Ich könnte ihm den Schwanz abschneiden, so sauer bin ich auf ihn. Auf dem Nachhauseweg hatte ich echt ein schlechtes Gewissen weil ich Fremdsperma in mir rumtrug. Was ich nicht alles getan habe damit er nichts merkt, schob mir sogar Tampons in die Muschi damit alles aufgesaugt wird. Wie blöd bin ich eigentlich, am liebsten hätte ich das Sperma noch in mir damit er merkt, was er kann, kann ich auch. Da beruhigte ich sie und meinte, du hast ja schon deine Rache vorweg genossen, am Nachmittag im Sexshop mit drei verschiedenen Schwänzen gevögelt und was am Rest des Tages geschah, daran brauche ich dich sicher nicht erinnern. Sie streifte die Highheels ab und legte ihre schlanken Beine aufs Sofa und lehnte sich ganz an mich. Was sollen wir denn jetzt machen, fragte sie und ich antwortete, wir gehen erst mal duschen in dann schön zum Steakessen. Dieser Vorschlag gefiel ihr ausnehmend gut und wir machten uns auf den Weg ins Bad. Die im Hausgang stehende Stofftasche nahm sie mit, darin hatte sie einige Kleidungsstücke und ihre Toilettenartikel untergebracht. Aus meinem Kleiderschrank holte ich eine frische Garnitur bestehend aus einem gestreiften Hemd, Hose, Socken und als Gag einen schwarzen Slip der vorne alles hielt und hinten nur aus zwei breiten Riemen bestand. Im Bad angekommen stand Tina unter der Dusche und unterzog sich einer gründlichen Rasur. Die Beine und Achseln waren schon glatt und sie widmete sich mit Hingabe ihrer Pussy. Sie wusch den Rasierschaum ab und verließ die Dusche, dann war ich dran. Gerade als das Wasser über mein Gesicht lief, kam Tina zu mir unter die Dusche geschlüpft und fing an meinen Schwanz zu waschen. Das kann ich auch gut selbst erledigen, meinte ich zu ihr, denn  wenn du so weitermachst kommen wir nicht zum Essen.  Da kicherte sie und sagte, aber nicht das was ich vorhabe. Sie nahm den Rasierschaum und seifte meinen besten Freund damit ein, setzte den Rasierer an und im Nu waren die Haare weg. Mit meinen Achseln ging es genauso. Tina meinte, nun habe ich es so, wie ich es gerne haben will. Ein merkwürdiges Gefühl dachte ich mir, da unten so ganz ohne Haare und wie erkläre ich das meiner Frau. Meine Bedenken teilte ich auch Tina mit und die reagierte unwirsch. Es ist mir doch egal was deine Frau davon hält, die soll sich von Ralf den Verstand heraus vögeln lassen, ich will das so und damit basta. Damit war dieses Thema abgehakt. Sie wollte sich noch schminken und so verschwand ich im Schlafzimmer und kleidete mich an, Tina machte sich im Wohnzimmer fertig. Ich betrat das Wohnzimmer und blieb fasziniert in der Türe stehen, was mir da geboten wurde verschlug mir die Sprache. Da Tina in der Eile keine anderen Schuhe eingepackt hatte, musste sie wieder die geilen Highheels anziehen und auf meinen Wunsch trug sie die neue Hose, natürlich wieder ohne Slip. Doch was obenrum verhüllen sollte, zeigte mehr als wenn sie gleich nackt geblieben wäre. Sie trug eine durchsichtige rauchgraue Chiffonbluse die so transparent war, als hätte sie gar nichts an. Das Makeup war ein klein wenig nuttig, sah jedoch rattenscharf aus. Ich schluckte und meinte, damit können wir schlecht in ein Speiselokal gehen, worauf sie antwortete, wieso gefällt dir nicht was du siehst. Natürlich gefiel mir das was sich meinen Augen bot, aber für den kommenden Zweck war das Teil eindeutig zu gewagt. Da gibt es nur eins, ich ziehe noch meine kurze Jacke drüber und gut ist es. So gekleidet machten wir uns auf den Weg zum Essen als Tina plötzlich sagte, bitte fahre doch noch bei mir zu Hause vorbei, ich habe etwas vergessen. Ach nein, das liegt gar nicht auf der Strecke und ob das denn so wichtig sei, fragte ich und sie antwortete, für mich ist es sogar ganz wichtig. Na gut, dann eben den Umweg über ihre Wohnung genommen und ich freute mich schon auf das Steak. Im Lokal wurde uns unser Platz gezeigt. Tina öffnete ihre Jacke und schob sie etwas zur Seite, dann ging sie voraus zu den reservierten Plätzen, dabei schwang sie ihren geilen Arsch hin und her. Ich konnte nicht anders, ich musste draufstarren. Auch den anderen männlichen Gästen entging Tinas Auftritt nicht und sie starrten ebenfalls. Der Tisch stand in einer Ecke und dort angekommen setzte sie sich auf die Bank und forderte mich auf, ich solle mich neben sie setzen. Die Herren konnten ihre Augen gar nicht mehr von Tina nehmen und sie feixte, na dann will ich denen auch was bieten. Sie schob die Jacke noch weiter nach außen und saß eigentlich mit nacktem Oberkörper im Lokal. Den Kerlen fielen fast die Augen aus dem Kopf und Tina machte sie noch weiter an. Ihre Zunge leckte langsam und lasziv über ihre Lippen, sie griff sich mit einer Hand an ihren Busen, beugte den Kopf nach vorne um dann ihre Haarmähne nach hinten schnellen zu lassen.

 

Geschrieben


Ich sagte schärfer als gewollt, nun ist aber genug, ich will hier was Essen und nicht schon vorher rausfliegen. Da schmollte sie und nannte mich einen Spielverderber. Ich bin ganz und gar kein Spielverderber, nur alles zu seiner Zeit.


Während wir die köstlichen Speisen und Getränke genossen unterhielten wir uns über den weiteren Verlauf des Abends. Dabei kamen wir auch auf Reni und Ralf zu sprechen und ich merkte, wie die Sache an Tina nagte. Darauf angesprochen sagte sie, dass er mit anderen Frauen vögelt ist völlig in  Ordnung, aber nur in ihrem Beisein. Wenn er mir schon das Solovögeln verbietet, dann soll auch er sich dran halten. Da grinste ich dreckig meinte, du hast dich doch auch nicht dran gehalten. Das sei etwas ganz anderes, bekam ich zu hören und außerdem sei das ja wohl nur meine Schuld, denn ich hätte das Ganze doch arrangiert und ihre Löcher zusammen mit den anderen Kerlen besamt. Da war was Wahres dran und ich konnte ihr nicht widersprechen. Ich machte den Vorschlag nochmals ins Eventhaus zu gehen aber Tina wollte lieber woanders hin. Wir entschieden uns für den Swingerclub in dem schon Philip und Reni waren, ich hatte ihr von der Sache erzählt und den wollte sie unbedingt kennenlernen, damit sie das gleiche wie Reni erleben kann. Wir machten uns auf den Weg und ich fragte nebenbei mit welchem Outfit sie denn einlaufen wolle. Das Oberteil und die Highheels sind dafür ja dafür prädestiniert aber die Hose wohl weniger.  Da meinte sie nur, die ziehe ich aus und laufe einfach so rum. Das bedeutet für mich jede Menge Arbeit, die ganzen geilen Hengste von dir fern zu halten, entgegnete ich. Vielleicht will ich gar nicht, dass du die geilen Hengste von mir fernhältst, hörte ich sie sagen. Bei unserer Ankunft wurden wir herzlich empfangen und in die Umkleide geführt, wo uns ein Spind zugewiesen wurde. Dann ging es ans auskleiden, ich zog mir Hose, Socken und Schuhe aus und legte sie in den Spind. Mein Hemd schob ich nach oben und ich hatte ja den Gagslip an, der meinen Schwanz und die Eier wie in einem Beutel hielt. Ich drehe mich zu Tina um und erstarrte, sie hatte ihre Hose ausgezogen und die durchsichtige Chiffonbluse komplett aufgeknöpft und nur in einem losen Knoten unter der Brust gebunden, dazu die Highheels. Ihre Schamlippen waren durch die permanente Reibung der Hose geschwollen und öffneten sich leicht. Es gab nur einen Ausdruck dafür, Megageil. Ne, ne, Mädel, sagte ich zu ihr, so gehst du mir nicht durch die Räume, du kommst keine fünf Meter weit, dann hast du zwanzig Kerle an dir hängen. Da müssen wir uns noch was einfallen lassen. Da meinte sie, ich habe noch eine Stola, die eigentlich zu der Bluse gehört, in meiner Tasche stecken. Sie kramte in ihrer Tasche und brachte das Stoffteil ans Tageslicht. Genauso durchsichtig wie die Bluse und nur etwa dreißig Zentimeter breit und gerade so lang das sie um die Hüften reichte und geknotet werden konnte. Sie schlang sich das Teil um ihre Hüften, das sich dadurch auch noch nach oben raffte und sah damit aus wie  die etwas mildere Form von Megageil. Wenigstens war dadurch ihre Fickspalte einigermaßen bedeckt. So entschärft betraten wir den oberen Bereich und gingen auf Entdeckungstour. Es war alles vorhanden was der Swinger an Utensilien braucht. Gynstuhl, Kreuze zum Anbinden, Riesenbetten, Glory holes, Dunkelgänge, Amortisch und vieles andere. Zuerst genehmigten wir uns einen Drink an der gut ausgestatteten Bar. Sogleich waren mehrere Herren zur Stelle und fingen mit Smalltalk an. Tina wurde mit Komplimenten nur so überhäuft und musste mit jedem Prost trinken. Schon bald hatte sie den dritten Cocktail intus und wurde immer lockerer. Da mir der Ring den die Kerle um uns gezogen hatten zu eng wurde, nahm ich Tina an der Hand und wollte mich auf machen ein ruhigeres Plätzchen für uns zu suchen. Sie aber verweigerte das und meinte nur, warum hier ist es doch lustig und ich will meinen Spaß. Da johlten die Typen und sagten, Mädel du sollst deinen Spaß haben. Schon griffen die ersten Hände nach Tina und sie kicherte dazu. Das nahmen die Kerle als Aufforderung und griffen beherzt an den Hintern und die Brüste und der erste hatte seine Finger an ihrer Spalte. Da wurde es mir zu viel und ich sagte bestimmt, so meine Herren, genug des Spaßes und weg mit euren Fingern von meiner Frau. Tina drehte ihren Kopf zu mir, grinste und meinte süffisant, oh mein Ehemann und Herr hat gesprochen, da muss ich schon tun was er sagt. Wir lösten uns aus der Gruppe und ich schob ein paar uneinsichtige mit dem Arm zur Seite. Mit einigen Verfolgern im Schlepptau gingen wir durch die Räume. Im Dunkelgang drückte ich Tina in eine Ecke und zischte ihr zu, du verdammte kleine Hexe, du geilst hier die ganzen Kerle auf, wenn ich denen gesagt hätte, du bist nur meine Bohrinsel, hätte ich von dir heute Nacht nichts mehr zu sehen bekommen, die hätten dich einer nach dem anderen abgefickt. Das wollte ich vermeiden und deshalb mein Kommentar mit Ehefrau und so. Genau das war meine Absicht sagte sie, ich wollte nur testen wie du reagierst wenn es brenzlig wird und ein ganzer Haufen geiler Typen dich am liebsten killen würden. Du bist schon ein durchtriebenes Luder und du wolltest nur testen ob ich zu dir stehe. Zur Strafe kniest du dich jetzt hin und bläst mir einen. Das brauchte ich nicht noch einmal sagen, schon kniete sie vor mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte so gierig an meinem Schwengel das ich mich von ihr lösen musste, wenn ich nicht schon am Anfang mein Pulver verschießen wollte.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich zog sie hoch und küsste erst mal ihr Lippen, doch sie schob mir gleich wieder ihre Zunge in den Mund und hob ihr Bein an meine Hüfte, griff sich den steifen Schwanz und rieb damit über ihre nassen Schamlippen. Da wollte ich von ihr wissen, was sie denn so aufgegeilt hätte da ihre Fickspalte schon wieder patschnass ist.


Darauf antwortete sie, erstens dein von mir rasierter Schwanz und zweitens, die ganze Situation vorhin an der Bar und wie dominant du die Sache geklärt hast.  Dominant kannst du haben wenn du willst meinte ich zu ihr, griff in ihren Nacken und zog den Kopf an den Haaren nach hinten. Mit der anderen Hand holte ich aus und schlug flach auf ihren Po, dass es nur so klatschte. Nach dem zweiten Schlag stöhnte sie auf und keuchte, ja mach weiter so, saugeil darauf stehe ich. Da kam mir eine andere Szene in den Sinn.

Ich packte Tina fester an den Haaren und bugsierte sie in den Raum mit den Kreuzen an der Wand. Dort zog ich ihr die Chiffonbluse aus und löste den Knoten der Stola an ihren Hüften. Sie stand völlig nackt vor mir, nur die Highheels an den Füßen. Nun legte ich ihr Ledermaschetten um die Hand- und Fußgelenke und verschloss diese mit den angebrachten Riemen, ganz so wie schon im Eventhaus. Da war mir schon aufgefallen, dass Tina voll darauf abfuhr, habe mir darüber aber weiter keine Gedanken gemacht. Nun wusste ich es sicher, sie braucht dringend jemanden der sie dominiert.

Ich hielt Tina ein breites Lederhalsband hin und sagte, überlege es dir gut, wenn du es dir umlegst, gehörst du diese Nacht mir und ich mache mit dir, was ich will. Sie schaute mit in die Augen und ohne zu zögern legte sie sich das Halsband um und damit war alles klar. Mit dem Gesicht zur Wand band ich Tina an den herunterhängenden Seilen am Kreuz fest, dann wurden die Fußgelenke in gleicher Art fixiert, dabei zog ich ihre Beine absichtlich straff auseinander. Und mit dem Flaschenzug streckte ich sie nach oben.

Im Anschluss noch ein wenig nachgespannt und sie hing überstreckt und bewegungsunfähig da. Nach kurzer Suche fand ich den gesuchten Gegenstand, eine Augenbinde. Diese legte ich ihr auch noch an und holte eine der bereit liegenden Peitschen. Ich ließ die Peitsche einige Male an ihren Ohren vorbei zischen und jedes Mal zuckte Tina zusammen. Dann traf ein erster leichter Peitschenhieb ihren Hintern, und sie schrie erschrocken auf. In kurzen Abständen klatschte die Peitsche auf ihren Körper und hinterließ leichte rote Striemen. Ich ging zu ihr hin, fasste an die Fickspalte, schüttelte den Kopf und sagte, du kleines versaute Fickstück, du läufst ja regelrecht aus, meine Hand ist von deinem Saft patschnass geworden, dafür hast du deine Strafe verdient, oder? Sie stöhnte nur, ja Herr dafür habe ich eine Strafe verdient.

Mein Gedanke war, schau schau worauf die kleine Tina steht, sie braucht eine starke Hand die sie züchtigt. Also tat ich ihr den Gefallen und schwang die Peitsche hauptsächlich über ihren Hintern. Bei jedem Treffer zuckte sie zusammen, versuchte den Hintern einzuziehen und stöhnte immer lauter, was uns bald etliche Zuschauer einbrachte. Der Hintern rötete sich zusehens und ich unterbrach das Spiel, denn mein Prügel war inzwischen schon so hart das er schmerzte. Ich ging zu ihr und streichelte zart über den malträtierten Hintern, entließ meinen Schwanz aus seinem Beutel und drückte sie mit meinem Körper ganz fest an die Wand.

Die Zuschauer rückten nach um nichts zu verpassen und mir gefiel das Spiel mit der Dominanz immer besser und ich fühlte mich in der Rolle pudelwohl. Mein Schwengel ist noch größer geworden und so drückte ich ihn in Tinas Arschfalte und bewegte mich ein wenig hin und her. Die kleine Sau fing sofort an zu stöhnen und mit dem Hintern zu wackeln, den sie dann immer höher hob und ich fühlte wie mein Steifer an den Schamlippen entlang glitt. Da hörte ich ihre gestöhnten Worte, bitte schieb ihn rein, ich kann nicht mehr warten. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach, griff von vorn  durch ihren Schritt und mit einem leichten Druck verschwand mein rasierter Prügel in ihrem Fickloch.

Langsam bewegte ich mich in ihr und zog meinen glänzenden Schwanz immer weit zurück um dann wieder voll einzufahren. Das Spiel gefiel  auch den Zuschauern und ein mutiger stand seitlich und rieb seinen Kolben. Er suchte Augenkontakt mit mir und zeigte fragend auf Tina. Ich nickte ihm zu und als er näher kam fragte ich nach seinem Namen. Er hieße Toni antwortete er mir. Toni dachte ich, den Namen kenne ich und wollte von ihm wissen ob ihm der Name Reni etwas sagte. Er grinste über das ganze Gesicht und meinte, das ist vielleicht ein geiles Stück, mit der kannst du Sachen anstellen das glaubst du nicht. Kennst du die etwa? Wenn deine hier nur halb so gut drauf ist, steht uns ein grandioser Abend bevor. Ich dachte für mich, nun habe ich noch einen Stecher meiner Frau kennengelernt.

Da der Kerl schon bis zu den Eiern in meiner Frau steckte, entschied ich mich ihn heute Abend nicht mitspielen lassen.  Ich fickte immer noch im gleichen Tempo, legte meinen Kopf an ihren und Tina stöhnte leise, fick mich schneller ich brauche einen Abgang. Mir war klar, wenn ich schneller stoßen würde,  käme ich ziemlich schnell zum Abschuss und das wollte ich mir noch aufheben. Ich zog ihn widerwillig heraus und mein Prügel glänzte von ihrem Muschisaft wie lackiert. Dann nahm ich Tina die Seile ab und führte sie in den Nebenraum. Unterwegs wollte sie sich die Augenbinde abnehmen, ich klopfte ihr auf die Finger und sagte, die bleibt so lange drauf bis ich sie dir abnehme.

 

Viel Spaß beim lesen.

Fortsetzung????


LG

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Lesefluss verbessert
Geschrieben

Na da fickt Frau ohne sein Wissen aber etwas viel fremd :crazy:

 

Danke für die Story

 

Bigbiker12

Geschrieben

wir bitten darum, die geile Geschichte weiter zu schreiben, kommt noch Frau mit Lover dazu?

Geschrieben
Am 30.4.2016 at 12:35, schrieb Bigbiker12:

Na da fickt Frau ohne sein Wissen aber etwas viel fremd :crazy:

Danke für die Story

Bigbiker12

Darum haben Tina und ich uns dabei gedacht: Gleiches mit gleichem! :$

Schön wenn unsere Geschichte den Lesern gefällt - wir danken für´s lesen und den netten Kommentar.

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