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Selbst Schuld......


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Geschrieben

Selbst Schuld!

Da meine Frau und ich etwas Abwechslung und Schwung in unser Sexualleben bringen möchten, reisen wir gerne in Themenhotels wie z.B. das B_r_e_g_t (möchte den Namen nicht veröffentlichen) nach Österreich. Oder wir verabreden uns in einem Luxushotels an der Bar um uns „gerade kennenzulernen“. Mal nehmen wir dann ein Zimmer, mal fahren wir wieder nach Hause um unser „Kennenlernen“ auszukosten.

An einem schönen Wochenende war es wieder einmal soweit und wir verabredeten uns in einem neuen Luxushotel im Münchner Norden. Am frühen Abend ging ich schon mal ins Bad um mich für das Date herzurichten. Frisch geduscht und rasiert zog ich mich an. Stoffhose, Hemd und Krawatte und natürlich ein schickes Sakko.

Nachdem ich das Bad freigegeben hatte, ging ich nochmal in mein Arbeitszimmer um noch einige Dokumente abzulegen. Das Bad wurde sogleich von meiner Frau in Beschlag genommen. Sie enthaarte sich die Beine, die Achseln und natürlich auch ihre Pussy, bis auf einen zwei Finger breiten, kurzgehaltenen  Haarstreifen der senkrecht über den Venushügel verläuft und kurz vor der Spalte endet.

Da meine Frau das Bad für sich alleine beansprucht, weiß ich nie was mich Schönes unter ihrem Outfit erwartet. Als Sie aus dem Bad kommt, sieht sie schon megascharf aus, schwarze Strümpfe, ein kurzer Rock der eine Handbreit über dem Knie endet und eine leichte Sommerbluse, durch die man ganz leicht ihre Nippel sieht und natürlich die hochhackigen Pumps. Als sie fertig gestylt war, zog sie sich ihre Pumps an. Dafür musste sie sich ganz schön bücken und ich konnte einen Blick auf ihre Beine werfen und dabei blitzte ein kleiner Streifen Haut von ihrem Oberschenkel über dem Spitzenabschluss des Strumpfes heraus.

Wenn ich Sie so sehe, regt sich schon mächtig etwas in meiner Hose und ich würde sie am liebsten sofort vernaschen. Doch ich muss mich beherrschen denn das Spiel beginnt erst später und ich darf bei der Verabschiedung auch nicht unter den Rock fassen um zu prüfen, ob die frisch rasierte Spalte schon heiß und feucht ist.

So kommt sie zu mir sagt: So ich bin fertig und fahre wie besprochen voraus und warte in der Hotelbar auf dich. Du kommst dann in ca. einer halben Stunde nach, was ich mit Kopfnicken bestätigte. Noch ein Kuss und weg war sie.

Um mir die Wartezeit etwas zu vertreiben fuhr ich meinen Laptop hoch und begann ein Computerspiel. Das war so packend, dass ich die Zeit vergaß und als ich auf die Uhr sah, waren schon fast zwei Stunden vergangen. Jetzt nichts wie los, Schuhe anziehen und den Autoschlüssel nehmen und schnellstens ins Hotel, denn da wartet meine Frau. Der Autoschlüssel befand sich natürlich nicht auf seinem angestammten Platz und nun musste ich trotz aller Zeitnot auch noch den Schlüssel suchen. Der fand sich etwa eine halbe Stunde später im Arbeitszimmer unter den Dokumenten. In der Hotelgarage angekommen sah ich den Wagen meiner Frau stehen, fand aber selbst keinen Platz. Fluchend fuhr ich auf den Außenparkplatz – alles voll, dann eben gegenüber der sechsspurigen Straße auf dem öffentlichen Parkplatz - da war endlich ein Plätzchen frei. Über die sechsspurige Straße zurückgerannt und total verspätet rein in die Hotelbar. Von meiner Frau war aber nichts zu sehen, ich dachte mir sie wird wohl auf Toilette sein und wartete. Derweil bestellte ich mir beim überaus netten Ober einen Drink um die Wartezeit zu überbrücken.

Nach einer halbstündigen Wartezeit, ich wollte ja nicht nerven wenn ich sie schon fast drei Stunden warten ließ, holte ich mein Handy heraus um sie anzurufen. Dabei sah ich, dass sie schon dreimal versucht hat mich zu erreichen. Das habe ich aber nicht bemerkt, da ich bei einem Meeting am Nachmittag den Klingelton ausgeschaltet und danach vergessen habe, ihn wieder zu aktivieren. Auf meinen Versuch hin, meine Frau zu erreichen ging nur ihre Mailbox ran und ich hinterließ die Nachricht, dass ich jetzt hier bin und mich für die lange Wartezeit entschuldige.

Statt eines Rückrufs kam meine Frau plötzlich in Begleitung eines mir unbekannten, etwa vierzig Jahre alten Mannes von Richtung der Aufzüge in die Hotelbar. Wer zum Teufel ist der topgepflegte Typ in seinem 1000 Euro Anzug? Und warum stand im Gesicht meiner Frau ein so zufriedenes Lächeln? Warum hatte sie die leichten roten Flecken im Gesicht, die ich nur an ihr kenne wenn sie gerade ordentlich durchgevögelt wurde und total befriedigt ist? Ihre Nippel standen steil nach oben und drückten sich für alle gut sichtbar durch den Stoff ihrer dünnen Sommerbluse.

Ich stand auf und wollte meine Frau begrüßen, doch die beiden gingen einfach an mir vorbei ohne mich zu beachten und setzten sich mir schräg gegenüber, so dass zwei Tische zwischen uns waren. Also setzte ich mich wieder auf meinen Platz und wartete was denn nun geschieht.So konnte ich zwar alles sehen, aber von der Unterhaltung bekam ich nichts mit. Sie bestellten sich je einen Cocktail und prosteten sich fröhlich zu.  Die Beiden waren augenscheinlich ziemlich vertraut und ich wusste nicht, ob es sich etwa um einen Kunden des Unternehmens handelt, in dem meine Frau arbeitet. Die Zwei flirteten und amüsierten sich  prächtig, was ich nicht ganz einordnen konnte. Der Typ, inzwischen weiß ich sein Name ist Bernd, legte ganz ungeniert seinen Arm um die Schultern meiner Frau und berührte wie unabsichtlich immer wieder ihre Brüste.

Ich dachte mir, na toll, da kommst du ein wenig zu spät und schon fummelt ein anderer Kerl an deiner Frau herum.

Plötzlich griff Bernd in seine Sakkotasche und holte etwas Blaues heraus um es kurz zu entfalten und ein wenig damit zu spielen, um es dann wieder in der Tasche verschwinden zu lassen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, dieses Etwas kannte ich, es war der blaue Tangaslip der zu einem dreiteiligen Set aus Slip, Korsage und Strapsgürtel meiner Frau gehört. Jetzt war mir klar wo der glückselige Ausdruck auf dem Gesicht meiner Frau herkam, der Kerl hatte sie wahrscheinlich ordentlich durchgevögelt und seinen heißen Saft tief in ihrer Pussy abgespritzt. Darum machte es ihr auch nichts aus, dass er immer wieder ihre Brüste streichelte, er hatte sie ja schon komplett nackt gesehen und alle ihre intimsten Stellen berührt und bestimmt auch an den Nippeln gespielt und ihre Spalte bis zum Orgasmus geleckt. Darauf steht sie ungeheuer, sich zuerst zum Orgasmus lecken zu lassen um dann ordentlich durchgevögelt zu werden.

Nachdem er den Slip wieder in seine Sakkotasche gesteckt hatte, legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte diese Richtung sliploser Pussy. Mein geiles Weib öffnete ganz leicht ihre Beine damit er auch überall gut hinkam. Ich konnte beobachten wie die Hand ganz unter dem kurzen Rock verschwand und er leichte Pumpbewegungen machte. Ich dachte mir, bestimmt hat er seine Finger in der glitschigen Möse meiner Frau versenkt und wichst jetzt ihren Kitzler, damit sie wieder so richtig in Fahrt kommt. Mir wurde ganz anders bei dem Gedanken, dass meine geile Frau mit frisch besamter Spalte und ohne Slip hier in der Hotelbar saß und sich von dem Typen auch noch fingern lässt. Die Beiden tranken aus, bezahlten und gingen dann Richtung Aufzug davon. Auch ich bezahlte schnell meine Zeche und folgte ihnen seitlich versetzt zum Aufzug.

Gerade konnte ich noch sehen, dass Bernd auf den Knopf zum dritten Stock drückte. Glücklicherweise stand gegenüber ein Aufzug im Erdgeschoß, den ich gleich bestieg um auch in den dritten Stock zu fahren. Oben angekommen war von den Beiden nichts zu sehen und so wandte ich mich zuerst nach rechts, um in dem nach zehn Metern links abknickenden Gang nachzusehen wo die Beiden geblieben sind. Nichts. Sofort machte ich kehrt um auf der anderen Seite nachzusehen. Bingo, da standen sie an die Wand gelehnt. Er hatte ihren kurzen Rock bis über den Hintern hochgeschoben und knetete mit der einen Hand ihren geilen Arsch. Die andere Hand befand sich an ihrer, wie ich mir vorstellen konnte, überschäumenden Spalte und streichelt über den Kitzler. Sie hatte ihr rechtes Bein leicht angehoben und um seinen Oberschenkel gelegt, damit Bernd auch überall gut hinkam. Die Zwei küssten sich auch wie wild und meine Frau stöhnte ziemlich laut und ich dachte, sie wollen sich gegenseitig auffressen. Kurz darauf beendeten sie ihre wilde Spielerei und marschierten den Gang hinunter um kurz darauf nach links abzubiegen. Ich verließ meinen Standort um den Beiden zu folgen und sah gerade noch, dass sie im vorletzten Zimmer auf der rechten Seite verschwanden. Nach einer kurzen Wartezeit ging ich zu dem Zimmer, konnte zwar einige Geräusche hören aber nicht eindeutiges. Erst als ich mein Ohr an die Zimmertüre presste, hörte ich eindeutige Fickgeräusche und auch das wohlbekannte Stöhnen meiner Frau und ich wusste, sie wird zum Zweiten Male an diesem Abend von einem anderen besamt und ich kann nichts dagegen machen.

Nachdem ich so einige Zeit mit dem Ohr an der Zimmertüre dagestanden habe und der wüsten Fickerei zugehört habe, beschloss ich mich nach Hause zu begeben, denn ich wollte ja auch nicht von anderen Hotelgästen mit dem Ohr an der Zimmertüre erwischt werden.

Zuhause angekommen ging ich ins Bad und machte ich mich fertig, um mich danach ins Bett zu legen und bis zum Eintreffen meiner Frau zu lesen. Nach etwa zwei Stunden hörte ich wie meine Frau ihren Wagen in die Garage fuhr und kurz darauf ging die Haustür auf und sie kam zu mir ins Schlafzimmer.

Sie war immer noch ganz schön geladen, dass ich sie so lange alleine in der Hotelbar sitzen ließ. Ich erklärte ihr wie es zu der massiven Verspätung kam und wollte sie in meine Arme ziehen. Meine Frau entwand sich jedoch und erklärte mir, dass ich doch gesehen hätte, dass sie sich einen Ersatz geangelt hat. Sie schob ihren kurzen Rock nach oben und ich konnte die spermafeuchten, geschwollenen Schamlippen sehen, die aus der von dem Anderen ausgiebig gevögelten Spalte lugten, denn sie hatte immer noch keinen Slip an. Sie erklärte mir, dass sie für heute Abend perfekt befriedigt worden sei und ich mir keine Hoffnungen machen brauche, auch noch zum Zug zu kommen. Ich könne es mir doch auch selbst besorgen, sie habe dazu keine Lust. Daran sei ich doch selbst schuld. Auf meine Frage wo sie denn ihren Slip gelassen habe, antwortete sie nur, den und auch das Korsett hat Bernd als Pfand behalten. Er ist noch weitere zehn Tage geschäftlich in München und wolle meine Frau die nächsten Tage noch öfter sehen und ihre geile Pussy bis zum Orgasmus lecken, um sie dann natürlich auch ordentlich durchzuvögeln und zu besamen. Er hat ihr auch versprochen, mit ihr in einem Shop neue Dessous zu kaufen, die er spendieren wolle.

Doch dazu vielleicht ein anderes Mal mehr.

 

 

Geschrieben

geiler Anfang.

Mal sehen was passiert. Hoffe nicht die ehe geht jetzt kaputt

Geschrieben

geile Story, da ist man schon auf die Fortsetzung gespannt

Geschrieben

Keine Sorge um unsere Ehe, sie besteht auch Jahre nach dem Erlebnis noch. Aber danke.

Fortsetzung folgt........

Geschrieben

Cuckold? Das ist es bestimmt nicht.

Es war nur die Rache dafür, dass ich solange allein gelassen wurde. Es ging in eine andere, unerwartete Richtung.

Geschrieben

ok................ wir warten und sind gespannt. Sehr geil die Geschichte. Daumen hoch.

Geschrieben

warten auch sehnsüchtig auf die Fortsetzung, geiler Anfang

Geschrieben

Wenn so sehnsüchtig darauf gewartet wird, werden uns schnellstens an die Fortschreibung machen......;)

Geschrieben

Es ist doch nur natürlich, dass ein anderer bei so einem geilen Weib, deren Geilheit man (Mann) förmlich sehen und auch riechen kann, seine Chance ergreift und dieses Weib ordentlich rannimmt und besamt, wenn der Ehemann so dumm ist, seine hocherotische Frau so lange Zeit alleine zu lassen.

Dessous Kauf

Einige Tage nach der wilden Vögelei im Hotel wurde das Versprechen eingelöst und ein Satz neuer Dessous eingekauft.  Es war ein wunderschöner Tag mit viel Sonne und angenehmer Wärme an dem der Anruf kam. Mit meiner Frau wurde vereinbart, ich dürfe auch anwesend sein, sollte mich aber im Hintergrund halten und den Einkauf beobachten. Damit konnte ich leben und freute mich schon ein wenig darauf zu sehen was passieren würde. Nach dem Telefonat verschwand meine Frau im Bad um sich für den Event vorzubereiten. Die obligatorische Rasur der Achseln, der Beine und der Pussy, der natürlich ganz besondere Zuwendung zuteilwurde folgte. Das ganze dauerte ungefähr eine halbe Stunde und dann stand meine Frau top gestylt im atemberaubenden Outfit vor mir und konnte gar nicht schnell genug zum Auto kommen um zu ihrem Date gefahren zu werden. Ich wollte aber gerne wissen, was sie denn darunter trug und bekam zur Antwort, nichts außer den halterlosen Strümpfen, denn du futterst dich doch auch nicht zuhause voll, bevor du zum Essen in ein Lokal gehst. Ich bekomme gleich einen Satz neuer Dessous, wozu sollte ich dann was darunter anziehen? Nur mit einem kurzen Rock, unter dem man den Spitzenabschluss der halterlosen Strümpfe erkennen konnte und einer leichten Sommerbluse bekleidet, ging meine Frau neben mir zu unserem Wagen. Auf dem Weg zum Wagen trafen wir einige unserer Nachbarn und ich dachte mir nur, wenn die wüssten! Dann fuhren wir los um uns am vereinbarten Sexshop mit großer Dessous Abteilung in der Innenstadt zu treffen. Nach ca. 40 Minuten Fahrtzeit, bei der ich immer wieder über die bestrumpften Beine meiner Frau bis hinauf zu den blank rasierten Schamlippen gestreichelt habe, waren wir vor Ort und wurden auch schon von Bernd, der bereits wartete, empfangen. Bei ihm stand ein etwa mit ihm gleichaltriger Mann, den er uns als seinen Geschäftspartner Phillip vorstellte und sogleich verkündete, dass Phillip bei der Dessous Auswahl dabei sein wird. Beide Männer waren sportlich elegant gekleidet, mit edlem Shirt, heller Stoffhose und einem Blouson. Meine Frau hatte nichts dagegen und auch mir war es Recht, ob wir zu dritt oder zu viert sind ist ja auch egal. Bernd wollte natürlich als erstes wissen, was meine Frau darunter trägt und sie antwortete, schau doch selbst nach und fühle es. Das ließ sich Bernd nicht zweimal sagen und fuhr mit der rechten Hand unter den kurzen Rock um an die blanke Pussy zu fassen und meinte daraufhin nur, so habe ich mir das vorgestellt. Wir vier sind dann in den Shop gegangen und haben sofort die Wäscheabteilung aufgesucht. Wie vereinbart hielt ich mich etwas im Hintergrund und die anderen beiden Kerle suchten eifrig nach den geilsten Teilen. Als sie einige Teile ausgesucht hatten, ging meine Frau in die Umkleidekabine um die Sachen anzuprobieren. Immer wenn sie ein neues Set anhatte, öffnete sie die Kabinentür um es begutachten zu lassen, was Bernd und Phillip auch ausgiebig taten. Es war schon ein saugeiler Anblick den meinen Frau abgab, als sie nur in den verschiedenen Teilen die sie anprobierte und mit den schwarzen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen Pumps so vor uns stand. Das Treiben blieb natürlich von den anderen Kunden des Sexshops nicht unbemerkt und einige hielten sich „zufällig“ immer näher am Geschehen auf, um auch einen kurzen Blick zu erhaschen. Es wurde entschieden, dass ein weißes Korsett mit passendem Höschen in die engere Wahl kam und auch gekauft werde. Ein Teil hatte es uns allen am meisten angetan, ein zweiteiliges Set aus feinsten weichen Leder, bestehend aus einem Höschen und einem Korsett das die Brüste freiließ. Das musste meine Frau nochmals anziehen und es sah einfach nur megageil aus wie sie so vor uns stand. Man merkte es ihr an, dass sie die ganze Situation ganz schön geil gemacht hatte, ihre Brustwarzen standen steil und hart nach oben. Bernd stand jetzt bei ihr in der Umkleidekabine und fing an sie sanft zu streicheln und ihren Nacken zu küssen, was sie mit einem leisen stöhnen quittierte. Nach und nach wurden seine Hände fordernder und schon kurz darauf befand sich eine Hand an ihrer Spalte und er meinte nur: schau schau, da ist ja jemand schon ganz schön nass. Auch bei ihm ist die wilde Fummelei nicht spurlos vorüber gegangen und er holte seinen bereits harten Schwanz aus seiner Hose, worauf meine Frau vor ihm in die Hocke ging, um sich diesen schönen Schwanz erst einmal in ihren Blasmund zu schieben. Nachdem sie seinen Schwanz ordentlich geblasen hatte, legte er meine Frau auf den kleinen Tisch der sich mit in der Umkleide befand und praktischerweise mit einer soften Auflage versehen war, was die ganze Sache doch gleich viel angenehmer machte. Bernd spreizte ihre Schenkel und schob den Lederslip zur Seite, damit er ihren Honigtopf auch richtig lecken konnte.

Da Bernd die Kabinentür einen großen Spalt offen stehen ließ, konnten alle draußen stehenden das Schauspiel gut beobachten. Einige der Zuschauer rieben sich bereits die Schwänze und ich achtete darauf, dass keiner zu nahe kam und die Beiden störte.Kurz darauf zwängte sich auch Phillip in die enge Kabine und stellte sich auf die andere Seite des Tisches zum Kopf meiner Frau. Ganz scheinheilig öffnete er seinen Hosenstall und holte seinen steifen Riemen heraus um ihn meiner Frau in die Hand zu drücken. Dann geschah etwas, was ich nicht für möglich gehalten hätte, meine Frau nahm den Riemen in den Mund und blies was das Zeug hält, während Phillip ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst bearbeitete, sodass die Brustwarzen steil und prall in die Höhe ragten und sie von Bernd ausgiebig die Pussy geleckt bekam. Es dauerte auch nicht mehr lange und sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt der sich gewaschen hatte. Sie musste den Schwanz von Phillip aus dem Mund nehmen, sonst hätte sie keine Luft mehr bekommen. Bernd ließ ihren Orgasmus noch ein wenig ausklingen, indem er seine Zunge an ihrem Kitzler hielt um dann aufzustehen und sich von seiner Hose und der Short zu befreien. Er stellte sich mit hoch aufgerichteten Riemen vor die überlaufende Spalte meiner Frau. Ich weiß wie es sich anfühlt, meine Frau gleich nach ihrem Orgasmus zu vögeln, man könnte meinen man vögelt eine Jungfrau, so eng ist ihre Grotte dann. Auch Bernd konnte diese Erfahrung schon machen und so schob und drückte er seinen harten Riemen langsam in ihre enge Grotte hinein ohne den Lederslip auszuziehen. Sie stöhnte und wand sich unter seinem eindringenden Schwanz hin und her und als er bis zum Anschlag in ihr drin war, verharrte er noch einen Augenblick um sogleich mit sanften gleichmäßigen Stößen tief in sie hinein zu stoßen. Das Ganze steigerte sich schon bald zu einer wilden Fickerei wobei seine prallen Eier bei jedem Stoß an ihren geilen Arsch klatschten. Meine Frau nahm auch wieder den Prügel von Phillip zwischen ihre Lippen und blies ihn hingebungsvoll. Dieser revanchierte sich indem er weiterhin ihren empfindlichen Busen streichelte und mit der anderen Hand ihren Kitzler sanft massierte, während sie von Bernd gefickt wurde. Den Schwanz von Bernd in der Pussy und die sanften Finger von Phillip, die den Kitzler massierten, zeigten bald ihre Wirkung und mein geiles Weib bäumte sich unter ihren zweiten Orgasmus auf. Kurz nach ihrem zweiten Orgasmus steigerte Bernd sein Ficktempo und mit einem tiefen Seufzer schob er seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Möse um sein heißes Sperma tief in ihr zu entladen. Mit leichten Fickstößen beendete er seine Fickerei und zog seinen von Sperma und Fotzensaft glänzenden Schwanz aus der Pussy und zog dabei mit beiden Händen gleich den Slip herunter, damit jeder ganz deutlich das offenen Fickfleisch und das langsam herauslaufende Sperma sehen konnte. Mein geiles Weib lag immer noch mit gespreizten Schenkeln und zuckender Pussy rücklinks auf dem Tisch und hatte ihre Augen geschlossen, um die erlebten Wonnen weiter zu genießen. Auf einmal kam Phillip um den Tisch herum und nahm die Stelle von Bernd ein und schob seinen harten Prügel mit einem Ruck bis zum Anschlag in das weit offenstehende, gut geschmierte Loch und fing an wie wild zu vögeln, wobei er sich ihre Beine über die Schultern legte um auch wirklich tief zustoßen zu können. Meine Frau stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, denn sie hatte nicht damit gerechnet, noch einen zweiten harten Prügel in ihr aufnahmebereites Fickfleisch geschoben zu bekommen. Doch sie ging gleich voll mit und hielt sich mit beiden Händen am Tischrand ein, um nicht wegzurutschen und ihr Becken gegen den tief eindringenden Schwanz halten zu können. Die beiden stöhnten wie verrückt und die vorangegangene Blaserei meiner Frau hatte Phillip jedoch schon so weit gebracht, dass er nur noch wenige starke Fickstöße brauchte um auch sein Sperma tief in ihren Unterleib zu pumpen. Nachdem er seine Manneskraft komplett in sie verströmt hatte, legte er seinen Oberkörper nach vorne und streichelte sanft über ihre Brüste. Mich hat das Ganze Szenario stark erregt und auch ich hatte, wie so einige andere Zuschauer, derweil meinen harten Ständer gewichst. Als sich dann Phillip aus der überschäumenden Möse zurückzog, stellte ich mich mit blankem Schwanz vor das offenstehende Loch und wichste darauf los und als es mir kam steckte ich meine Schwanzspitze hinein und entlud als Dritter mein aufgestautes Sperma in die geile Pussy meiner Frau. Ich zog meinen Schwanz aus dem überlaufenden Fickkanal, trat zurück und nun konnte jeder sehen wie der heiße Saft von uns dreien aus dem weit offen stehenden Fickloch über die Tischkante lief und auf den Boden tropfte. Ich ging um den Tisch herum und gab meinem geilen Weib einen innigen Kuss und sagte ihr, wie stolz ich auf sie bin. Meine Frau lag nun völlig fertig mit immer noch gespreizten Schenkeln auf dem Tisch und konnte gar nicht aufstehen, so hat sie die Fickerei mitgenommen. Vor der Kabine standen einige Kerle herum und bewunderten mein überaus geiles Weib und sie bekam allerlei Komplimente zu hören.

Ein Angestellter des Sexshops, der natürlich alles mitbekommen hatte, kam und reichte uns eine Schachtel mit Kosmetiktüchern, damit wir unsere Schwänze säubern konnten. Endlich hatte sich meine Frau soweit erholt und sie setzte sich auf die Tischkante um sich ihre angeschwollene Pussy zu betrachten, aus der noch unser Sperma lief. Auch sie säuberte sich mit den Kosmetiktüchern und rutschte langsam, aber etwas wackelig auf den Beinen vom Tisch. Wir Männer hatten uns schon wieder angezogen und nun stand meine Frau nur mit den Lederdessous zwischen uns und sagte, das war der grandioseste Fick in meinem bisherigen Leben und das möchte ich bald wieder erleben.

Nachdem sie sich auch angezogen hatte, die Ledersachen behielt sie gleich an, gingen wir zur Kasse und Bernd bezahlte wie versprochen die ausgesuchten Dinge und wir verließen den Laden.Mittlerweile war es schon früher Abend und wir hatten ordentlich Hunger. Wir beschlossen zu einem Italiener zu fahren.

 

Fortsetzung folgt.........

 

Geschrieben

geile Story, geil zu lesen, wir freuen uns auf die Fortsetzung beim Italiener

Geschrieben

sehr geil ...sehr erregend ...ich bin gespannt in wie spermatös das noch endet ....

julia

Geschrieben

Der Abend

 

Wir vier gingen in die Parkgarage zu unseren Wagen um Bernd und Phillip ins Hotel zu fahren, denn die beiden wollten sich vor dem Abendessen noch duschen und frisch einkleiden. Während der Fahrt zum Hotel saß meine Frau hinten in der Mitte und ich konnte im Innenspiegel beobachten wie sie von Bernd und Phillip befummelt wurde. Sie hatten ihre Hände überall, auf ihren Schenkeln, an den Brüsten und natürlich auch an der noch immer feuchten Pussy. Als wir am Hotel ankamen vereinbarten wir, die beiden in einer guten Stunde wieder abzuholen.

Meine Frau und ich fuhren zu unserem Haus, das nur wenige Kilometer entfernt vom Hotel ist, um uns ebenfalls zu duschen und andere Sachen anzuziehen. Meine Frau verschwand als erste unter der Dusche und nachdem sie das Bad freigegeben hatte kultivierte auch ich mich. Aus dem Bad zurück im Schlafzimmer stand da meine Frau und hatte sich das neu gekaufte, cremefarbige Korsett angezogen und dazu einen farblich passenden Slip aus ihrem Fundus, denn der neue Lederslip war vollgesogen aus einem Gemisch von Sperma und Muschisaft und ohne waschen nicht mehr tragbar. Beim genaueren Hinsehen sah ich, dass es sich um einen Slip handelte der im Schritt einen Schlitz hat. Diese Kombination sah schon rattenscharf aus, karamellfarbige, seidig schimmernde halterlose Strümpfe, Korsage und Slip ouvert sind eine tolle Kombination. Darüber kamen ein bunter, knielanger Sommerrock und eine dünne Bluse zum Einsatz, denn es war ein warmer Sommerabend und „Frau“ wollte vorbereitet sein auf die Dinge die da kommen. Also rein ins Auto und zum Hotel, die beiden Jungs abholen. Auf der Hinfahrt zum Italiener das gleiche Spiel wie schon vorher, meinen Frau hinten in der Mitte und die beiden Kerle links und rechts neben ihr. Natürlich wollten sie wissen, was denn meine Frau diesmal darunter trug und gingen gleich mal auf Entdeckungsreise unter dem Rock. Eine Hand streichelte den rechten Schenkel aufwärts, auf der linken Seite befand sich die Hand schon weiter oben und kurze Zeit später tauchte der erste Finger durch den im Schritt offenen Slip und tauchte in dieses herrliche Fickfleisch ein und liebkoste dabei zärtlich die Knospe. Meine Frau rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne, damit die Jungs auch überall gut hinkamen und schloss verzückt die Augen, um die überaus liebevolle Behandlung zu genießen. Nach kurzer Zeit begann meine Frau leise zu stöhnen und kreiste mit ihrem Becken. Als sie von einem Orgasmus übermannt wurde, bäumte sie sich auf und stöhnte jetzt so laut, dass ich meinte, die Leute auf der Straße würden sie hören. Ihre Liebkoser ließen die Behandlung langsam ausklingen, denn wir waren nicht mehr weit von unserem Ziel entfernt.

Meine Frau richtete ihre Kleidung und wir gingen in das Lokal, zu dem vorher reservierten Tisch in der linke Ecke, um daran Platz zu nehmen. Ich war nicht verwundert, dass sich meine Frau im Halbrund an den Kopfplatz setzte, Bernd und Phillip den Platz rechts bzw. links neben ihr einnahmen. Mir blieb der Platz genau gegenüber von meiner Frau. Der Kellner kam und es wurde zuerst einmal ein Aperitif bestellt und das Glas sogleich geleert. Die anderen Getränke, eine Karaffe Wein, Mineralwasser und noch ein zweiter Aperitif  kamen und die Speisen wurden bestellt. Die Wartezeit haben wir mit einem guten Gespräch überbrückt, bei der natürlich auch der Einkauf vom Nachmittag zum Gesprächsthema wurde. Dabei konnte ich beobachten, wie Bernd und Phillip unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutschten. Die beiden haben sich während der ganzen Zeit erstaunlich zurück gehalten und nur ab und zu wanderte eine Hand kurz mal unter den Rock zur feuchten Pussy meiner Frau. Wir vier genossen ein phantastisches Essen und es wurde auch dem Wein gut zugesprochen. Ich habe  mich mit dem Alkohol stark zurückgehalten, da ich noch Fahren musste. Zum Schluss haben wir unsere Zeche bezahlt, dabei gab es noch einen Grappa aufs Haus, um dann die beiden noch ins Hotel zu fahren.

Am Hotel angekommen, wollte ich mich eigentlich von Bernd und Phillip verabschieden, denn ich war müde und zuhause wartete mein Bett. Doch hatte ich nicht damit gerechnet, dass die anderen noch so fit und aufgedreht waren und einen Absacker an der Hotelbar nehmen wollten. Diesmal bekam ich gleich einen Parkplatz in der Hotelgarage. Also rein in die Hotelbar und einen Drink bestellt. Durch den vorherigen Alkoholgenuss war meine Frau und die beiden Jungs reichlich aufgedreht und alberten nur so herum, bis der Oberkellner kam und um etwas mehr Ruhe bat, damit die anderen Gäste nicht gestört werden. Als die Spaßbremse abgezogen war, sagte Bernd zu uns:

Dann feiern wir eben in meinem Zimmer weiter. Wir fuhren mit dem Aufzug in den dritten Stock und nahmen den mir schon bekannten Weg in Bernds Zimmer. Oben angekommen sah ich zum ersten Mal das Bett, in dem meine Frau schon zweimal ausgiebig geleckt und gevögelt wurde. Das Zimmer war wirklich einem 4-Sterne Hotel angemessen luxuriös ausgestattet. Wir setzten uns in die bequeme Sitzgruppe und Bernd wählte einen Kanal mit Schmusemusik aus und dimmte das Licht ganz herunter. Er kam zu uns und forderte meine Frau auf, mit ihm zu tanzen. Da ließ sie sich nicht zweimal  bitten und die beiden begannen zu tanzen. Es dauerte nicht lange und aus dem Tanzen wurde ein halber Geschlechtsakt, denn sie rieben ihren Unterleib aneinander. Phillip und ich beobachteten die Sache eine Weile, dann stand Phillip auf um Bernd abzulösen. Er machte genau so weiter wie Bernd aufgehört hatte, nur das er inzwischen seine Zunge durch die Lippen meiner Frau geschoben hatte und die zwei wild zu knutschen anfingen. Phillip schob den Rock nach oben und begann ihren Hintern zu kneten so wie sie es liebt. Es entwickelte sich eine sehr erotische Stimmung, sodass auch Bernd und ich uns zu den Tanzenden gesellten und meine Frau in die Mitte nahmen um reihum mit ihr zu tanzen und zu knutschen. Unsere Hände befanden sich auf Wanderschaft über ihren ganzen Körper und bald öffneten wir die Knöpfe der Bluse um sie ganz auszuziehen. Kurz darauf folgte ihr Rock und nun stand sie nur noch in Dessous und Pumps zwischen uns. Abwechselnd tanzte und knutschte jeder von uns dreien weiter mit ihr, während die beiden anderen ihre Hände über den Körper gleiten ließen. Schon bald fand die erste Hand den Weg durch den Schlitz im Höschen und die Finger verschwanden im feuchten Biotop. Damit war mir klar, dass sich die Fickerei von heute Nachmittag wiederholen würde. Meine Müdigkeit war wie weggewischt und der Alkohol hatte bei meiner Frau schon gut angeschlagen und sie wurde immer geiler, was uns ihr leises stöhnen und der inzwischen feuchte Slip durch die auslaufende Pussy verriet. Mit Phillip tanzend bewegte sie sich  Richtung Bett und gleich darauf lag sie auf dem Rücken und öffnete bereitwillig ihre Beine, damit ihr Tänzer zwischen ihre Schenkel gleiten und ohne das Höschen auszuziehen, seine Zunge durch den Schlitz stecken und beginnen konnte, die Spalte hingebungsvoll zu lecken. Bernd entledigte sich seiner Kleidung, was ich ihm gleichtat und wir legten uns rechts und links neben dieses geile Weib. Wir beschäftigten uns mit ihren Brüsten und diesmal war es Bernd, der den Kitzler sanft massierte während Phillip weiter die Spalte leckte. Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und genoss leicht stöhnend unsere intensive Behandlung. Ich schaute mit das Ganze eine Weile lang an und rutschte hinauf um ihr meinen steifen Prügel in den Mund zu schieben. Sie fing auch sogleich an meinen Schwanz in gewohnter Weise zu blasen und ich musste aufpassen damit ich nicht vorzeitig mein Sperma verschoss, denn meine Frau ist eine ungewöhnlich gute, leidenschaftliche Bläserin. Phillip an der Pussy leckend, Bernd am Busen saugend und den Kitzler massierend sowie meinen Schwanz im Mund ließen meine Frau in kürzester Zeit Richtung Orgasmus schweben. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller und mit einem langen Schrei kamen die Orgasmus Wellen über sie herein. Noch bevor sich diese gelegt hatten stand Phillip auf, damit er seine Kleidung ablegen konnte, diese Gelegenheit nutzte ich aus und habe meinen steifgeblasenen Prügel vor ihrer zuckenden Spalte in Position gebracht und ihn gefühlvoll bis zum Anschlag darin versenkt. Es begann eine wilde Vögelei bei der die Positionen immer wieder getauscht wurden, sodass meine Frau gar nicht mehr wusste wer sie denn nun fickt, wer die streichelt und welchen Schwanz sie denn in ihrem Blasmund hatte. Wie sie uns hinterher berichtete war ihr das aber auch egal, Hauptsache überall einen harten Prügel zur Verfügung. Auch bei uns Kerlen zeigte sich bald darauf die Wirkung dieser geilen Fickerei und wir standen alle kurz vor dem Abschuss. Ich war gerade in der überlaufenden Pussy zugange als ich es nicht mehr zurückhalten konnte und mit einem lauten Stöhnen tief drin abspritzte. Ich zog meinen Schwanz aus der überquellenden Spalte, die sofort übergangslos von Bernd besetzt wurde, der wie wild weiterfickte um ihr die zweite Spermaladung zu verpassen. Er kam fast zeitgleich mit Phillip, der seinen Prügel im Mund meiner Frau hatte und heftig zuckend kam. Wir Kerle zogen uns nach und nach zurück und völlig fertig, wie schon am Nachmittag, lag meine Frau mit offen stehender, geschwollener Fickspalte auf dem Bett und wieder lief unser heißer Saft heraus. Bernd schob ein Handtuch unter ihren Hintern damit nicht alles auf dem Bett landete. Noch während meine Frau mit geschlossenen Augen regungslos auf dem Bett lag, gingen wir Männer unter die Dusche. Wir waren schon längere Zeit mit duschen und anziehen fertig, doch meine Frau bewegte sich noch immer nicht. Sie lag noch so da, wie wir sie nach dem Ficken liegen ließen, die Schenkel gespreizt und das angeschwollene Fickfleisch weit offen, es hatte sich immer noch nicht zusammengezogen, ein wahrhaft geiler Anblick. Erst langsam kam Bewegung in meine Frau und sie setzte sich auf, wobei noch ein letzter Schwall Sperma aus der hinreichend besamten Pussy auf das Handtuch lief.

Als sie so auf der Bettkante saß und in die Runde blickte, sagte sie zu uns: Ich bin total fertig und mein Fickfleisch brennt, die nächsten Tage vertrage ich keinen Schwanz mehr in mir drin. Sie stand wackelig auf, ging ins Bad um die Spermareste abzuwaschen und sich anzuziehen. Da das Korsett und das Höschen eingesaut waren verzichtetet sie darauf, sondern streifte nur die Bluse und den Rock über ihren nackten Körper und zog sich Strümpfe und Pumps an. Nun endlich verabschiedeten wir uns von Bernd und Phillip und fuhren nach Hause. Dort angekommen zog meine Frau nur den Rock aus, ließ Strümpfe und Bluse an, fiel ins Bett und war keine zwei Minuten später eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich relativ früh auf und sah, dass mein geiles Weib noch tief und fest schlief. Ich ließ den Vortag nochmals vor meinem geistigen Auge ablaufen was mich schon wieder geil machte und mein Prügel stand wie eine eins. Langsam begann ich ihn zu wichsen und rutschte dann hinüber zu meiner Frau, denn ich wollte nur noch ficken. Ich begann ihre Spalte sanft zu streicheln und bemerkte, dass diese vom Vorabend noch gut geschmiert war und wagte es meinen harten Schwanz darin zu versenken und sie mit leichten Stößen zu ficken. Anscheinend war meine Frau so fertig dass sie nicht erwachte, sondern nur im Halbschlaf etwas von - mir brennt das Fickfleisch ich brauche jetzt keinen Schwanz - murmelte, was mich aber nur noch weiter aufgeilte und schon nach wenigen Stößen ergoss ich erneut mein Sperma in sie. Kurz darauf war auch ich wieder eingeschlafen und erwachte erst, als mich meine Frau schüttelte und mir ihre Finger hinhielt und fragte, wieso ihre Spalte denn schon wieder von Männersaft überschwemmt sei und ich gestand, sie am Morgen gefickt und besamt zu haben. Dafür stand ich auf, ging zum Bäcker und holte frische Semmeln und Brezen und bereitete ein super Frühstück für uns beide. Dafür wurde mir mein „Vergehen“ vergeben und wir hatten einen wunderschönen Tag. Ficken wollte sie allerdings an diesem Tag nicht mehr. 

Geschrieben

Eine grossartige Geschichte und so geschrieben, dass man das Gefühl hat, dabei gewesen zu sein.

Gern mehr davon.

Geschrieben

großartig, wirklich eine geile Geschichte, schön zu lesen, hoffe es gibt weitere Fortsetzungen

Geschrieben

Ein Abschied!

Zwei Tage hörten wir nichts von den Beiden, denn die Tage und Abende waren bei ihnen ausgefüllt mit geschäftlichen Terminen und auch wir hatten allerhand zu tun. Meiner Frau war dies auch ganz recht, denn so konnte sich ihre vom ausgiebigen lecken und vögeln doch arg strapazierte Pussy etwas erholen. Am späten Nachmittag des dritten Tages klingelte das Handy meiner Frau und Phillip rief an. Er teilte meiner Frau mit, dass er den letzten Abend in München sei und sie gerne noch einmal treffen möchte. Wenn es ginge würde er den letzten Abend gerne mit ihr alleine verbringen, denn er hatte sich eine Überraschung für meine Frau ausgedacht. Als mir meine Frau das mitteilte, war ich nicht gerade begeistert von diesem Vorschlag, hatte so meine Bedenken sie alleine mit Phillip den Abend verbringen zu lassen und übrigens ist es schon ein geiler Genuss seiner Frau beim Fremdvögeln zu zuschauen und dann kräftig mitzumischen. Aber meine Frau meinte nur, was kann mir denn schlimmstenfalls passieren? Doch nur, dass ich kräftig durchgevögelt werde und da kann ich mir wahrlich Schlimmeres vorstellen. Nach kurzer Überlegung stimmte ich schweren Herzens zu. Sie hat dann mit Phillip gleich eine Uhrzeit ausgemacht an der sie abgeholt wird. Phillip forderte meine Frau noch auf, das frischgekaufte Lederoutfit für diesen letzten Abend anzuziehen.

So gegen 19:00 Uhr verschwand sie dann im Badezimmer um sich für den bevorstehenden Abend zu richten. Nach der obligatorischen Rasur der Achseln und der Schamlippen und dem Stutzen des zwei Finger breiten Haarstreifens der senkrecht über ihren Venushügel verläuft, kam sie Top geschminkt und nur umgeben von einem dezenten Hauch ihres teuren Parfüms zu mir ins Wohnzimmer. Als ich sie so vor mir stehen sah, nackt mit aufgerichteten Brustwarzen, war in meiner Hose sogleich der Teufel los. Mein Prügel schnellte in die Höhe und ich stand auf und ging zu ihr hin, um sie zu umarmen und fing gleich an, die intimen Stellen zu streicheln. Ich wollte auf der Stelle mit ihr vögeln, meine Frau jedoch entwand sich meinen Händen um mir mitzuteilen, dass sie erwartete, heute noch ausgiebig befriedigt zu werden und eigentlich schon fertig zum Anziehen sei. Sie ging ins Schlafzimmer um sich für den Abend anzukleiden und wie gewünscht, zog sie das Lederkorsett mit dem dazu gehörenden Slip an. Ich war ihr gefolgt um sie dabei zu beobachten und ich hatte nichts von meiner Geilheit verloren. Meine Hose beulte sich doch ganz gehörig aus und als mich meine Frau ansah, bemerkte sie die Beule in der Hose, kam auf mich zu und schob mich Richtung Bett. Ich lies mich rücklinks darauf fallen und meine Frau beugte sich über mich und öffnete den Reißverschluss meiner Hose, fasst in den Schlitz und holte meinen steifen Schwanz heraus und sagte, mit so einem Prügel in der Hose kann ich dich ja auch nicht allein zuhause lassen. Sie fing an meinen Freudenspender zu wichsen und stülpte sogleich ihren Blasmund darüber. Beglückt über diese spontane Blaserei versuchte ich an ihre Pflaume fassen, um zu sehen ob ich nicht doch noch zu einem Fick kam. Sie schüttelte nur den Kopf, drehe ihren Hintern weg und blies meinen Schwanz noch intensiver was die Folge hatte, dass ich schon nach relativ kurzer Zeit die volle Ladung in ihren geilen Blasmund spritzte. Sie richtete sich auf, schluckte den Saft hinunter und sagte zu mir, so jetzt kann ich mich wohl in Ruhe anziehen ohne dauernd von dir geilem Bock gestört zu werden. Ich blieb auf dem Bett liegen und beobachtete sie dabei, wie sie sich die schwarzen Halterlosen überstreifte, eine leichte Bluse und den kurzen Ledermini anzog. Der Rock war so kurz, dass man den Spitzenabschluss der Halterlosen noch sehen konnte. Ich machte meine Frau darauf aufmerksam und meinte, sie wisse doch gar nicht in welche Art Lokal sie heute Abend ausgeführt werde und ob das nicht doch ein wenig zu gewagt wäre. Sie stellte sich vor den Spiegel und meinte, hmmm vielleicht hast du Recht und das ist doch etwas zu gewagt, dann zog sie doch einen etwas längeren Rock über ihren nackten Arsch. Noch in die hohen Pumps mit den Pailletten geschlüpft und meine Frau war fertig zum Ausgehen und sah einfach zum Anbeißen aus.

Inzwischen war es kurz nach 20:30 Uhr und schon hörten wir einen Wagen vor unserem Haus vorfahren. Meine Frau zog noch einen leichten Sommermantel darüber und verabschiedete sich mit einem Kuss von mir mit den Worten, ich denke du brauchst nicht auf mich zu warten und schon war sie aus der Türe verschwunden. Ich blieb noch etwas unschlüssig im Hausgang stehen und sah schon vor meinem geistigen Auge wie sich meine Frau in allen erdenklichen Stellungen befriedigen ließ. Mich wurmte schon, dass ich da nicht dabei sein konnte denn ich hätte zu gerne mitgemischt. Aber jetzt war es nicht mehr zu ändern und so ging ich in unseren gut sortierten Weinkeller, holte mir eine Flasche die ich vor dem Fernseher genoss. Da das Programm wie immer grottenschlecht war, habe ich mich doch lieber ins Bett gelegt um noch ein wenig zu lesen und bin dann bald darauf eingeschlafen.

Geschrieben

Irgendwann in der Nacht hörte ich unsere Haustüre aufgehen und schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 4:00 Uhr morgens und meine Frau kam nach Hause. Ich war sofort hellwach und stand sogleich auf um sie in Empfang zu nehmen. Zu meiner Überraschung war auch Phillip dabei und mein geiles Weib meinte nur: So jetzt trinken wir noch einen Absacker zum Abschied, denn um 10:30 Uhr geht sein Flugzeug. Mir war es Recht und ich wollte natürlich sofort wissen was ich alles versäumt habe. Man sah es meinem geilen Weib schon von weitem an, dass sie ordentlich gefickt und  befriedigt war. Sie sagte nur, jetzt lass uns ins Wohnzimmer gehen dann erzählen wir dir was wir heute Abend erlebt habe.

Dann fingen sie an mir den Abend zu schildern.

Als mich Phillip abholte wollte ich natürlich gleich wissen wo es denn hinging, er meinte jedoch nur, dass ist eine Überraschung. Zuerst fuhren wir ein Stück über die Autobahn, runter und durch einen kleinen Ort  um dann in ein Industriegebiet abzubiegen. Nach kurzer Zeit hielt Phillip vor einem Haus und da sah ich wo wir angekommen waren. Es handelte sich um einen Swinger Club und mir war doch ein wenig mulmig, weil ich nicht wusste, was mich erwartete. Die Begrüßung war überaus freundlich und als Neulingen wurden wir im Club herumgeführt und bekamen alles erklärt. Als erstes gingen wir zu einer der Bars um uns mit einem Cocktail einzudecken und setzten uns an einen Tisch um die gerade laufende Show anzuschauen. Nach kurzer Zeit überkam mich der Hunger und wir taten uns am kalten und warmen Buffet gütlich, um im Anschluss die oberen Räume aufzusuchen.

Erst flanierten wir ein wenig durch die Räume und ließen uns von den bereits aktiven Akteuren animieren. Wir standen mit etlichen anderen in einem der Gänge und blickten durch die vorhandenen Öffnungen, als sich Phillip hinter mir postierte und anfing mich zu streicheln und meinen Hals zu küssen. Kurz darauf spürte ich seine Hände an meinem Hintern und bald darauf auch an der Pussy. Er massierte mich so gekonnt, dass ich schnell in Fahrt kam und mir ganz schön heiß wurde und ich meine Schenkel weiter öffnete. Das nahm er als Einladung und schob gleich zwei Finger hinein und fingerte mich so wild, dass mir die Knie weich wurden und ich mich umdrehte und meinte, lass uns einen bequemeren Ort suchen, wo ich mich entspannen kann. Phillip und ich gingen, gefolgt von einigen Typen, in einen freien Raum und legten unsere Handtücher aufs große Bett. Wir fingen an zu schmusen und heizten uns gegenseitig an. Phillip zog mir den Slip aus, schob mir ein Kissen unter den Hintern und legte sich zwischen meine Schenkel und fing an meinen Spalte zu lecken. Die um das Bett stehenden Kerle fanden die gebotene Szene megageil und einige hielten ihren Steifen in der Hand um ihn zu wichsen, waren aber sehr zurückhaltend, was ich angenehm fand denn da konnte ich mich auf meinen Orgasmus konzentrieren. Schon bald stiegen die ersten Wellen in mir auf und kurz darauf kam es mir zum ersten Mal. Phillip ließ es noch ein wenig ausklingen und ich befreite seinen Schwanz aus dem engen Slip um ihn erst mal ordentlich zu blasen. Als er richtig stand, drehe Phillip mich um und schob seinen harten Prügel langsam in meine Pussy und als er ganz in mir steckte, fing er an zu stoßen. Ein tolles Gefühl. Die umstehenden Kerle feuerten ihn an, mich ordentlich fertig zu machen und er fickte immer schneller, um nach einiger Zeit seinen Schwanz tief in meine Pussy zu drücken und seufzend tief drin das erste Mal abzuspritzen. Wir blieben noch einige Zeit schmusend liegen und gingen dann erst mal zum Duschen, wobei sich uns zwei Kerle anschlossen.

Einer der beiden war echt schnuckelig und wir holten ihn mit unter die Dusche, wo er sich als Toni vorstellte und mich bat ihn einzuseifen. Das habe ich auch ausgiebig gemacht und auch seinen Schwanz ganz besonderes viel Zeit gewidmet, der natürlich stand wie einen eins. Toni revanchierte sich damit, dass er mir den Rücken einseifte und dann doch etwas frecher wurde und mich zur Wand drehte, die Hände nach oben, die Beine gespreizt, den Hintern rausgedrückt, mich vom Hals bis zu den Oberschenkeln abwusch, um ganz scheinheilig seine Finger immer etwas weiter Richtung meiner Spalte wandern zu lassen. Mir war das super angenehm und plötzlich steckte einer von Tonis Fingern in der Pussy und er fingerte mich zuerst ganz sanft um dann das Tempo zu steigern. Das war so geil dass mir auch gleich das Sperma von Phillip, vermischt mit meinem eigenen Saft aus der Muschi an den Oberschenkeln hinunter lief. Phillip stand daneben und genoss es, die Szene zu beobachten.

Ich zog mich wieder an und wir nahmen unsere Handtücher, gingen nach unten um uns einen Drink an der Bar zu holen. Gemeinsam setzten wir uns auf die bequeme Sitzlandschaft und unterhielten uns sehr angeregt, wobei natürlich das Thema Sex an erster Stelle stand. Die Gespräche wurden immer geiler und bei mir kribbelte es zwischen den Beinen und schon bald streichelten die beiden Jungs meine bestrumpften Schenkel, um mir wie ganz zufällig an die Pussy zu greifen.

Nun meldete sich Phillip zu Wort und erzählte weiter. Wir verlegten unsere Session dann gemeinsam mit Toni in das abschließbare Zimmer im ersten Stock und den anderen Kerlen blieb nichts anderes übrig, als sich an den Gucklöchern einen Platz zu sichern. Wir legten Reni  in die Mitte des Bettes und fingen an sie richtig geil zu verwöhnen. Vier Hände streichelten sie an allen möglichen Stellen und sie schloss die Augen um das alles zu genießen. Toni zog ihr den Lederslip herunter, damit er auch an das herrliche Fickfleisch greifen konnte, um den Kitzler zu verwöhnen. Er war so vernarrt in Reni, dass ich ihn nicht stören wollte, mich deshalb zurückzog und auf eine etwas erhöhte Fläche setzte, um alles zu beobachten. Als er anfing ihre Pussy zu bearbeiten und ihre Titten zu verwöhnen, fing sie sofort heftig zu atmen an und kam erstaunlich schnell auf Touren. Er legte sich zwischen ihre Schenkel und bearbeitete den Kitzler mit seiner Zunge. Das machte er anscheinend so gut, denn sie stöhnte immer lauter und unsere Zuschauer draußen waren echt begeistert. Mich hatte die ganze Szenerie inzwischen so aufgegeilt und ich legte mich nun auch dazu, rutschte zu ihrem Kopf hinauf und hielt ihr meinen inzwischen prügelharten Schwanz zum Basen hin. Den schob sie sich auch gleich zwischen ihre Lippen und blies so unglaublich gut und ich merkte, dass wenn sie so weiterblies, ich kurz vor dem Abspritzen stehe. Da ich Reni aber unbedingt nochmal ficken wollte, entwand ich mich ihrem Blasmund, kniete mich neben sie und spielte mit meiner Zunge an ihren harten Brustwarzen. Toni hatte sie inzwischen so weit, dass sich bei ihr ein Orgasmus ankündigte und sie mit einem langen Schrei kam. Sie atmete noch immer heftig als Toni sich von ihrer Muschi löste, sich ein Kondom überstreifte und seinen doch ganz beachtlichen Prügel in sie versenkte. Er hob ihr Becken leicht an, um tiefer in sie eindringen zu können und fickte in langsamen, tiefen Stößen in der Missionarsstellung. Nach einiger Zeit wurden seine Fickstöße immer schneller und unter einem lauten Schrei spritzte er ab. Er ließ den Fick noch etwas ausklingen und wurde dann von mir abgelöst. Ich drehte Reni auf den Bauch um von hinten in die Muschi einzudringen, während Sie den Schwanz von Toni mit der Hand weiter bearbeitete. Es war total geil, von hinten in diese gut geschmierte und trotzdem enge Möse bis zum Anschlag einzudringen und ihre Lust zu spüren. Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihre rasierten Schamlippen. Ich hielt mich an ihren Arschbacken fest und zog immer wieder meinen Schwanz zurück, um wieder tief in sie hineinzugleiten und brachte sie mit diesem stetigen Rhythmus wieder zum Stöhnen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus bohrte noch tiefer in ihre Pussy und schoss meinen ganzen aufgestauten Saft ins Allerheiligste. Für einen Moment kuschelte ich mich an ihren Rücken und vergönnte ihr eine Verschnaufpause. Total entspannt lag Reni danach auf dem Rücken und ließ sich sanft streicheln. Aus der Pussy lief mein heißer Saft heraus und tropfte auf das ausgebreitete Handtuch. Toni stand auf und ging zum Duschen, und ich wollte ihm eigentlich schon folgen. Ein junger knackiger Mann, der, wie mir vorher in der Bar schon auffiel, Reni mit seinen Blicken geradezu vernaschte, kam in die Kabine und fragte ob er mitmachen dürfte. Ich sagte ihm, dass eigentlich schon alles vorbei sei. Reni blieb mit geschlossenen Augen liegen und der Junge legte sich dazu, um sie mit mir gemeinsam sanft zu streicheln. Dieses sanfte streicheln animierte sie wohl, auch unsere Schwänze zu massieren, wodurch diese natürlich sofort einsatzbereit wurden. Und als der junge Kerl anfing ihre frisch besamte Pussy zu lecken, war von einem Ende keine Rede mehr. Sie fing wieder an zu stöhnen und ich ließ mir nochmal den Schwanz blasen und als ihr junger Lecker seinen harten Prügel verpackte und in ihre Möse eindrang, ging sie wieder voll mit. Der Junge legte sich ihre Unterschenkel über seine muskulösen Schultern und drang so besonders tief ein, was Reni mit kurzen spitzen Schreien quittierte. Er hämmerte so einen ganze Weile in sie hinein als er plötzlich sein Gesicht verzog und mit einem tiefen Brunftschrei kam. Er rollte sich von ihr herunter und verabschiedete sich mit einem Kuss auf ihre Schamlippen. Da ich merkte, dass sie inzwischen total erschöpft war, ließ ich es noch ein wenig ausklingen um dann mit ihr unter die Dusche zu verschwinden. Wir genehmigten uns noch einen Abschiedsdrink und fuhren dann zu euch nach Hause.

Bei den ganzen Erzählungen der Beiden wurde ich ganz schön geil und wollte natürlich auch noch zu einem Fick kommen. Reni vertröstete mich jedoch auf den nächsten Tag, denn sie hatte für diese Nacht wirklich genug. Wir verabschiedeten Phillip und vereinbarten in Kontakt zu bleiben und uns auch wieder zu treffen, wenn er geschäftliche Termine in München hat.

Geschrieben

Da Bernd beim letzten Abend von Phillip auch nicht mit von der Partie war, da er noch andere Termine wahrnehmen musste, wollte auch er sich gebührend von Reni verabschieden. Wir vereinbarten für den übernächsten Abend, ein Freitag, so gegen 20:00 Uhr ein Treffen bei ihm im Hotel. Wie schon bei allen vorangegangenen Abenden hat sich mein Schatz am vereinbarten Tag frühzeitig ins Badezimmer verzogen um sich für die zu erwartende Fickerei zu richten. Ausgiebiges baden und das obligatorische rasieren aller wichtigen Körperteile gehörte genauso zum Ritual, wie das Anlegen der  sündhaften Dessous. Für diesen Abend hat sich meine Frau das kleine Blaue, das sie beim ersten Mal mit Bernd anhatte ausgesucht. Doch diesmal war auch ich mit dabei und freute mich schon auf das Kommende.

Da ich sie nicht stören sollte, hat sie sich im Bad eingeschlossen und ich wartete schon ganz ungeduldig auf ihr erscheinen. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich endlich die Badezimmertür und mein Schatz kam derart geil gestylt heraus, dass mir glatt die Luft wegblieb. Tiefrot lackierte Finger – und Zehennägel glänzten mich an. Über das kleine Blaue hatte sie nur eine dünne goldfarbene Bluse und einen sehr kurzen schwarzen Rock gestreift. Ich wunderte mich schon, dass ich keine Strapse bzw. den Strumpfansatz sehen konnte und fragte sie, was sie denn für schwarze Nylonstrümpfe anhabe. Daraufhin hob mein geiles Miststück den Rock ein wenig an und ich sah des Rätsels Lösung; das waren keine Strümpfe, sondern eine raffinierte Strumpfhose die den Schritt komplett freiließ, damit „Mann“ direkt und ohne Umwege an das geile Fickfleisch greifen konnte. Denn einen Slip anzuziehen hatte sie nicht vor.

Nun wurde es auch für mich Zeit das Bad aufzusuchen und mich fertigzumachen. Ungefähr nach 45 Minuten war ich mit der Körperpflege fertig und ging noch komplett nackt ins Wohnzimmer wo meine Frau wartete. Inzwischen hatte sie sich noch geschminkt und sah so rattenscharf aus mit den kirschroten Lippen, dass sich mein Schwanz bei ihrem Anblick sofort aufrichtete und ich nur allzu gerne eine kleine Vorrunde eingelegt hätte. Doch daraus wurde leider nichts, nicht einmal blasen wollte sie meinen Schwanz, denn das könnte ihr Makeup ruinieren und außerdem wollte sie endlich Richtung Hotel fahren um das versprochene 4-Gänge Menü zu genießen. Ich dachte - dann eben nicht und ich begab mich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Kurz darauf verließen wir unser Haus und fuhren zum Hotel wo wir auch schon erwartet wurden.

Wir gingen in den Speisesaal und setzten uns an einen top gedeckten Tisch mit tief herunterhängender Tischdecke. Wir begannen den Abend gleich mal mit einem Aperitif.  Reni saß in der Mitte von uns beiden und schon bald wollte Bernd gerne wissen, was denn unter dem kurzen Röckchen zu erwarten sei. Mein kleiner Teufel meinte darauf nur – kannst ja mal fühlen ob Dir das gefällt und rutschte mit ihrem Hintern zur Stuhlkante und öffnete ihre Schenkel ein wenig. Bernd blickte sich kurz im doch ganz ordentlich gefüllten Speisesaal um und schon waren seine Hände unter der Tischdecke auf Wanderschaft, den Innenseiten der Schenkel nach oben bis ins blanke Paradies. Ich legte meine Hand auf den anderen Oberschenkel und als Bernd ganz oben angekommen war, grinste er über das ganze Gesicht und meinte nur, so habe ich mir das vorgestellt. Sogleich begann er mit seinem Daumen über das hochempfindliche Knöpfchen in der Mitte der Spalte zu streicheln. Reni jedoch schloss ihre Schenkel und meinte nur, jetzt kommen erst mal die kulinarischen Genüsse und danach die sexuellen. Das Menü war einem 4 –Sterne Superior Hotel wirklich würdig und wurde mit etlichen Gläsern Wein genossen.

Während wir auf die verschiedenen Gänge warteten, schob Bernd den eh schon kurzen Rock komplett nach oben und so lag ihre Pussy frei zugänglich für unsere flinken Hände da. Wir haben  immer wieder die Oberschenkel meiner Frau bis hinauf zu ihrer blanken Muschi gestreichelt, was dem Kellner nicht entging, denn er hielt sich auffallend oft in unserer Nähe auf um einen Blick zu erhaschen. Der Typ ist schon ein schnuckeliges Kerlchen, wie mein Schatz bemerkte. Wir beendeten unser Mahl mit einem Digestiv und ich bezahlte die Rechnung beim Ober. Reni und Bernd gingen schon mal voraus in die Hotellobby und auch ich wandte mich zum Gehen.

Fortsetzung folgt...............................

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