Muschi oder Arsch?

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Muschi oder Arsch?

erotische Fantasy

von Absolut Lustvoll

 

       Hellen war jetzt splitterfasernackt, wie eigentlich immer, wenn sie ihre Kunden zum flotten Dreier ran ließ. Im Doggy streckte sie ihren tollen, runden Arsch dem Schwanz des Glatzköpfigen entgegen, der hinter ihr auf dem quietschenden Bordellbett kniete und ließ sich von ihm die glitschige Rosette bohnen. Vor ihrem Bett stand dieser hübsche Blonde, dessen leckere Eichel sie lutschte. Helen war sehr zufrieden mit der ordentlichen Summe, die sie vorher eingestrichen hatte. Dafür mußte sie zwei Stunden lang ihr absolut Bestes geben und sich auch alle drei Löcher mehrmals mit Sperma füllen lassen. Es war genug Knete, um sich danach nicht nur einige Stunden Pause gönnen zu können. Sie würde es sich den Rest des Tages in einer Wellnesstherme gutgehen lassen. Die Typen waren wirklich gut; von denen hätte sie auch im Normalfall keinen von der Bettkante gestoßen.

       Helen bewegte ihren Arsch gekonnt schlangenähnlich, während der angenehm lange Schwanz des Glatzköpfigen immer wieder ganz tief in ihren Enddarm eindrang. Aber er hatte es gut drauf. Nach vielen tiefen Stößen, zog er seine Eichel aus ihrer weichen Rosette heraus, um wieder kraftvoll bis zum Anschlag hineinzuflutschen. Der Blonde stützte sich lauthals stöhnend auf ihren Schultern ab; der schien erstmal kommen zu wollen. Mit Gebrüll explodierte sein dicker Schwanz in ihrer Mundhöhle. Auf ihrer Zunge schmeckte alles ganz gut. Wie abgemacht, nahm sie alles auf und schluckte es herunter. Daraufhin ging der Blonde in Ruhestellung und legte sich aufs Bett. Der Glatzköpfige machte nun noch schneller. Dann zog er seinen Schwanz ganz raus, schupste Helen um und drehte sie zur Missi auf den Rücken. Blitzschnell steckte sein Schwanz in ihrer Muschi und schon nach kurzer Zeit ging er, auf die Ellenbogen aufgestützt, deutlich geil auf die Zielgerade. Der Blonde lutschte bereits wieder aktiv an ihrer linken Brustwarze. Da spritzte der Glatzkopf aufschreiend in ihrer Muschi ab. Helen war dabei nicht wirklich auf ihrer Kosten gekommen, stöhnte aber übertrieben freundlich mit.

( Fortsetzung folgt )

       Dann folgte ein Kuschelsequenz. Die beiden Männer ihres flotten Dreiers ließen sich Helens Streicheleinheiten gern gefallen; allerdings kamen sie rasant schnell wieder in Fahrt. Während sie mit ihren weichen Brüsten und ihren schlauen Händen die leckeren Kunden anging, begann zumindest der Blonde wieder steif zu werden. Der Glatzkopf hatte sich zwar stärker verausgabt, aber er begann schon mit Grapschen an ihrem Hintern. Dadran war er ja auch schon besonders aktiv gewesen. Helen glaubte noch sein kräftiges Rosettedurchstoßen und die Dehnung zu spüren. Das hatte ihr eigentlich Spaß gemacht. Bei solchen Kunden hatte sie überhaupt Spaß!

 

 

 

( Fortsetzung folgt )

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       Schon war der Blonde doggymäßig an ihrer Muschi interessiert, während der Glatzkopf von unten abwechselnd an ihren Titten saugte. Der Schwanz des Blonden war ordentlich dick. Sie wurde richtig stark von ihm gedehnt. Das konnte noch heiter werden. Aber Helens Muschi war viel gewöhnt. Im glitschigen Sperma des Glatzkopfes stieß er sie flutschig und immer heftiger werdend. Dann setzte er sich hin und zog sie zum Reiten auf sich, während der Glatzkopf hinter ihr kniete. Ihre Muschi stülpte sich nach vorn auf seinen echt irre dicken Schwanz. Da drückte der Glatzkopf bereits ihre Pobacken weit auseinander und machte sich mit ebenfalls neugeborener Erektion an ihrer noch nicht wieder völlig geschlossener und eingewichster Rosette zu schaffen. Der Blonde wartete noch ab, bis sein Kumpel langsam in Helens Analrosette eindrang und lehnte sich stärker zurück. Gut, dass sie sich tüchtig eingeschmiert hatte. Weit vorgebeugt bot Helens gespreizter Arsch dem Schwanz des Glatzkopfes keinen Widerstand. Dann ging es los!
 

( Fortsetzung folgt )

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       Helen saß gespreizt auf dem etwas langsamer stoßenden Schwanz des Blonden, während ihr der Glatzköpfige wuchtig zwischen die leicht herausgestreckten Pobacken direkt in die Analrosette fickte. Die Hände des Arschfickers stützten sich zunächst an ihrem vorgebeugten Rücken ab. Dann griff seine rechte Hand um sie herum massierend ihre rechte Brust. Der Blonde packte ebenfalls mit rechts ihre linke Titte. Das war ein eingespieltes Team! Helen kam endlich auf ihre Kosten. Allein ihre Nippel wurden gewaltig prall und standen in den großen Männerhänden tüchtig ab. Ihre Muschi hübsch gedehnt und ihren After flutschig gebohnt, konnte sie nur hoffen, dass jetzt keiner vor ihr kam. Genau sowas brauchte eine geile Frau wie Helen.

 

 

( Fortsetzung folgt )

       Da legten die beiden Männer erst so richtig los. Immer abwechselnd war mal der Blonde heftiger oder dann wieder der Glatzköpfige. Helens Nippel wurden gedreht oder mit der ganzen Brust gepackt. Sie gewann den Eindruck, dass gerade Weihnachten und Ostern zusammenfielen. Geile Typen! Sie küßte den Blonden überschwänglich und streichelte immer wieder mal den Glatzkopf. Ihre Rosette puckerte und pochte. Ihre Muschi war enorm heiß und ihr Saft floß bereits in feinen Strömen. Ihre steifen Brustwarzen standen auf ovalen Gebirgsgraden. Da veränderten die flotten Männer wie verabredet ihren Rhythmus und machten beide volle Power! Helen stieß kleine Schreie aus. Das wunderte die Männer keineswegs. Ihnen war klar, dass selbst eine Professionelle sich jetzt nicht zurückhalten könnte. Nun pochte es überall in ihrem Unterleib. Die Penisse drangen gleichzeitig und enorm tief in ihre Lustlöcher ein. Helen kam außer sich vor Lust, als ihre Muschi genauso wie ihre Rosette in den Engerwerdenrhythmus übergingen.

       Helens orgiastischer Schrei wirkte wie übermäßiges Stöhnen und hingebungsvolles Jammern. Schon wurde der Blonde mit gerissen und spritzte ins Nirwana. Nur der Glatzkopf hielt noch eine gefühlte Ewigkeit länger durch und schon erschütterte er mit seinen noch wuchtiger werdenden Stößen ausgiebig die Unterleiber der beiden noch verbundenen Mitspieler. Dann spritzte auch er in Helen und ließ sie mit aufstöhnen. Zwei immernoch harte Schwänze spießten Helen auf und sie konnte es nicht geiler haben. Aber allmählich flutschten der Flotte Dreier auseinander und ein kuschliges Knäuel ergab sich. Alle drei waren erschöpft, aber besonders für die Männer tickte die Uhr. Man entschloß sich also zum Badevergnügen überzugehen. Helens Whirlpoolwasser war bereits eingelaufen und alles wartete wohltemperiert.

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       Während die beiden Männer schon mal ind den Whirlpool einstiegen, lockte Helen sie dann doch noch unter die Dusche. Erst glaubten beide Typen, es ginge um Reinlichkeit. Dann aber erlebten sie ihr goldgelbes Wunder. Helen mußte offensichtlich ganz dringend und die beiden schienen ihr hart im Nehmen. Sie machte den Job nur mal wochenweise und kehrte dann in ihre neue Heimat Spanien zurück. Jetzt wollte sie einen Augenblick Spaß, weil bisher alles mit denen so geil abgelaufen war. Der fast harte, spritzende Pipistrahl traf beide eng mit ihr zusammen stehende Männer ganz unvermutet. Aber diese große, warme Ladung voller Pheromone und Goldwasser an ihren Beinen versetzte beide Männer in Begeisterung. Helen strullte ebenfalls begeistert kichernd und schwenkte den Pipistrahl durch ihren herausgedrückt beweglichen Po. Dann wusch der Duschstrahl schon wieder alles ab. Zurück blieb bei allen Dreien das irre geile Gefühl. Schon bewegte man sich amüsiert zurück zum Whirlpool, den Helen sofort auf Sprudeln schaltete.

        Kaum war das Sprudeln vorbei, da hatte Helen schon wieder zwei gewaltige Steife neben sich. Da bot sich eine hübsche Wasserspielerei an. Beide Männer waren hundertprozentig ihrer Meinung. Sie holte sich einen Schwanz hinten in ihre männerfressende Analrosette rein und lehnte sich sitzend auf ihn. Diesmal positionierte sich der Glatzköpfige vor ihrer Muschi und drang genießend in ihre warme Feuchte ein. Helen war begeistert von ihren Lovern. Solchen Männern konnte sie nur noch als ihr Lover ansehen und nicht mehr an Kunden denken. Es war schwer genug sowas privat zu finden. Ihr Gelegenheitsjob in Deutschland brachte ihr heute nicht nur das nötige Kleingeld für Dies&Das, sondern auch so richtig viel Spaß.

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       Diesmal ging es wieder richtig ausdauernd zur Sache. Sie fühlte sich klasse von hinten und vorn durchgevögelt. Im Wasser war alles noch geiler. Aber auf halber Strecke zum Orgasmus hatte Helen wieder eine tolle Idee für ihre Mitspieler und schlüpfte aus der doppelten Penetrierung. Dann lehnte sie sich bäuchlings über den Beckenrand nach draußen und bot den beiden Lovern ihre aus dem Poolwasser herausragende Rückansicht. Ihren schnellen Vorschlägen geil zugetan, fickte sie einer in den Arsch und der Folgende vögelte sie in die Muschi. Das war für eine Frau wie sie auch geiler als die Polizei erlaubt. Die beiden Männer überraschten sie damit, daß sie schon mal hintereinander gleich die Muschi vögelten oder hintereinander gleich den After bohnten. Alles in allem… eine extrem geile Sache. Helen hatte ihren großen Spaß und kam urplötzlich laut aufstöhnend, während die Typen einfach immer weiter und weiter machten.

        Sie ließ alles geschehen und wollte nur, dass es nie aufhörte. Dann aber kam erst der Glatzkopf in ihrer Muschi und ließ sich erschöpft im Pool nieder. Dann dauerte es eine Weile, bis auch der Blonde in ihrem After abspritzte. Helen war extrem heiß geworden, setzte sich zwischen beide Männer und wichste die Süßen für die nächste Sache. Jetzt war sie fast privat und hatte ihre eigenen Lover für ganze was Besonderes.

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       Endlich waren die Dinger wieder schön steif. Jetzt ging es unter Wasser noch ein wenig weiter. Helen ließ sich im schnellen Wechsel von dem einen und dann von dem andern nehmen. Eine richtige Fangmich-Episode schloß sich an. Sie wurde gepackt, von hinten oder von vorn angefickt und nach wenigen Stößen wieder frei gelassen. Das fand sie offensichtlich genauso geil wie die Männer. Die Fickstöße dauerten immer länger bis die geilen Burschen wieder abwechselnd, aber diesmal in ihrem Mund abspritzten. Dann aber zogen die Kerle sie wieder unter die Dusche und Helen konnte auch wieder strullen. Kaum, daß sie damit angefangen hatte, gegen die Beine der Männer zu spritzen, schon pißten die Männer zurück. Man hatte wirklich Spaß damit und alle wollten gut treffen. Von warmen Schauern übergossen kicherte Helen entzückt. Dann spülte die Dusche wieder alles ordentlich weg. Man ging wieder ins Bett zurück und Helen läutete die letzte halbe Stunde ein.

       Jetzt ging es zu ihrer Überraschung ganz anders weiter. Die Männer ließen sich von ihr erst stief blasen und fickten sich dann gegenseitig in die eingegelten Ärsche. Helen mußte sich kichernd im Doggy dazu hocken und so wurde sie im Wechsel mit jeweils einem der Männerärsche gefickt. Das hatte sie noch nicht erlebt! Helen schrie immer wieder lauthals vor Vergnügen. Die Orgie dauerte noch bis zum allerletzten Abspritzen. Natürlich spritzte jeder Mann in ihren After. Helen verabschiedete die beiden mit intensiven Zungenküssen. Die Kerle hatten es ihr wirklich angetan.