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stereotypisches Denken der Gesellschaft


Xd****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Lilly49:

Ja genau ,die sind so dumm und lassen noch alles mit sich machen und sind dann hier und dienen als Putzmuttel und für die Kiste ,sowas finden deutsche Männer geil . Und ich weiß das ,weil eine Freundin aus Tailand ,sich auf so einen deutschen Kerl eingelassen hat ...

So einen Nachbarn hatte ich früher 😏 Er hat das damit begründet, dass die deutschen Frauen alle nicht mehr taugen und ihre, ihnen natürlich zugedachte Rolle, nicht mehr kennen 🤨

Geschrieben
Manche Frauen haben mehr Eier als die meisten Kerle! Das ist meine Wahrnehmung, gerade in den klassischen Medien und Filmen. Dafür werden sie oft als Sonderlinge o.ä. verunglimpft. Ich ziehe den Hut vor diesen Persönlichkeiten! Für die männlichen Muschis bleibt mir nur Bedauern übrig.
Geschrieben
Es ist ein Geben und Nehmen und ich denke nicht das dabei ein Geschlecht besser oder schlechter dasteht als das andere. Es mag vielleicht nur so aussehen weil Menschen extrem unterschiedlich sein können egal welchem Geschlecht sie angehören.
Geschrieben

Solange ich die Frau mir gegenüber als Mensch wahrnehme und nicht als was auch immer mir die Werbung suggerieren will oder die Gesellschaft mir einredet, …solange bin ich mit meiner selbst zufrieden.

Geschrieben
Finde das ist Denken aus dem letzten Jahrhundert. Wer wirklich noch denkt Frauen an den Herd und der Mann geht Geld Verdienen hat immer noch nichts kapiert. Wenn Frau und Mann sich als gleichwertig sehen dann wird es beiden mehr bringen.
Geschrieben
Wer hat den heute noch solche Gedanken bezüglich Mann und Frau? Eigentlich dich nur alte Leute....

Und ein geprägtes Weltbild über Frau und Mann über TV? Oh mann dazu sage ich lieber nix wer sein Weltbild darüber nimmt den kann ich nicht ernst nehmen.

Meine Umwelt beeinflusst mich null ich entscheide selbst was ich männlich oder weiblich finde was für typische Frau oder Mann ist.
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb i_love_women:
Mir wurde von einigen Frauen gesagt ( unabhängig voneinander ), daß ich aufhören soll zu denken das Frauen die besseren Menschen sind !!! Denn spätestens ab Mitte 40 zählt für viele DAMEN NICHT, was für ein Mensch du bist, sondern welchen Status Du hast und wie du gesellschaftlich angesehen du bist. Hast möglichst ein eigenes Haus, ein fettes Kfz und selbstverständlich min. 2 mal im Jahr, muss ein längerer Urlaub drin sein. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Kommt es nicht auch darauf an, in welchem Umfeld man sich bewegt? In unserem, auch weiter gefasstem Dunstkreis, gibt es solche Frauen kaum 🤷‍♀️
Überhaupt kenne ich nur zwei Frauen mit diesen Ansprüchen, und die verdienen in ihren Berufen mehr als so mancher Mann!

Geschrieben
Was für ein Schwachsinn... Müllabfuhr sollte auch Sonntags kommen, dann landet der Rotz nicht immer hier...
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Guten Morgen, es hat alles seine Reize, zumindest wenn man eine Auge dafür hat , das Schöne und Reizbolle zu sehen. Aber man kann sichnja glücklich wenn es so ost, mit welchen Hintergrund auch immer. Wir befinden uns ja nun in einer Zeit , wo es schien als wird etwas fliessender, toleranter und man schien war dem Weg zu mehr Verständnis und Akzeptanz. Leider jedoch entwickelt sich parallel auch immer mehr eine sehr intolerante Tendenz zu radikalen, respektlosen Aufzwingen von Verhaltensmustern, ob Gendersprache, nicht nur Aufarbeiten , sondern auch Auslöschen von historisch geprägten Gegebenheiten in Architektur, Kunst und Kultur. Wir sollten uns alle darauf besinnen unsere eigenen Ansichten leben zu dürfen und zu können und Andersdenkende einfachn akzeptieren und tolerieren wie jeder Mensch zu leben wünscht. Dieser Respekt würde ein wesentlich firedvolleres Miteinander bedeuten. Sei es doch jedem überlassen wie er leben ,möchte und an was er glaubt, vorausgesetzt er verletzt nicht bestimmte Wertvorstellungen oder betreibt Missbrauch.

Sehr gut beschrieben.

Stereotypisches Denken ist kein Problem, wenn man sich bewusst ist, dass man stereotypisch denkt und damit abgeklärt umgeht. 

Gehört zur persönlichen Freiheit.

Nur leider wird die persönliche Freiheit, zu denken, zu äußern, zu handeln und zu leben wie man es für sich als richtig erachtet -  selbst wenn es stereotypisch ist - immer mehr beschnitten.

Und irgendwann ist es dann vorbei mit persönlicher Freiheit.

Und was das Schlimmste ist: viele Lemminge laufen freudestrahlend auf diesen Abgrund zu, weil sie nicht weiter als innerhalb ihrer Komfortzone denken.

Geschrieben
Also in vielen aktuellen Filmen wird der Mann als Trottel hingestellt und die Frau eher als seine Mutter. Und ist der Mann mal Mann, ist er definitiv der Bösewicht im Film! 😉
Geschrieben
Viele Stereotype lassen wir uns von Meinungsmachern gern einreden, weil wir zu bequem oder zu dumm sind, selbst nachzudenken, um uns ein eigenes, besseres Bild zu machen. - Oder, weil uns die Stereotype in die Karten spielen. Vereinfacht gesagt: Dummheit und Gedöns.
Geschrieben

Scheinbar sucht TE die eigene Position in der Gesellschaft....kann ich nicht dabei helfen...Stereotypen aber auch nicht.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Skuld1974:

Sehr gut beschrieben.

Stereotypisches Denken ist kein Problem, wenn man sich bewusst ist, dass man stereotypisch denkt und damit abgeklärt umgeht. 

Gehört zur persönlichen Freiheit.

Nur leider wird die persönliche Freiheit, zu denken, zu äußern, zu handeln und zu leben wie man es für sich als richtig erachtet -  selbst wenn es stereotypisch ist - immer mehr beschnitten.

Und irgendwann ist es dann vorbei mit persönlicher Freiheit.

Und was das Schlimmste ist: viele Lemminge laufen freudestrahlend auf diesen Abgrund zu, weil sie nicht weiter als innerhalb ihrer Komfortzone denken.

Also mein individuelles Denken beschneidet niemand. Allerdings ecke ich damit auch schon mein Leben lang an.
In unserer Groß-Familie neigen wir grundsätzlich zum selber Denken 🤔

Geschrieben
Zu viele Menschen mögen Dich nur solange, wie Du in die Schublade Ihrer Vorstellungen passt.
Einfach den Mut haben , sie so richtig zu enttäuschen!
Geschrieben
Das von dir beschrieben stereotypische Bild ist leider noch in vielen Köpfen . Meins ist es überhaupt nicht. Meine Urgroßmutter, Großmutter und Mutter waren sehr starke Frauen, die alle früh ihre Ehemänner verloren haben. Sie haben erfolgreich eine Firma geführt, eine Burg wieder aufgebaut, Großfamilien gemanagt und allen gezeigt, dass Frauen auch alles können, was Männer machen.
Das hat mich geprägt und mir ist es schon immer ein Anliegen die stereotypen Rollenbilder endlich aufzulösen. Für Frauen und Männer.
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Xdress:

... und finde es erregend ... Teile des ... Körpers als Objekt betrachten zu können.

Als Objekt habe ich einen menschlichen Körper noch nie gesehen, kann mich aber durchaus an seiner Attraktivität erfreuen.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Xdress:

wie weit seit ihr von der Prägung durch die Umwelt etc. beeinflusst

So wie jede/r vermutlich, obwohl ich relativ früh begonnen habe, selbst nachzudenken und somit so manche Dinge in Frage stellen konnte. Man ist ja nicht abhängig von "Werten", die man so im Elternhaus und Schule etc mitbekommt, sondern kann diese weiterentwickeln.

Was natürlich hier auf so einer Webseite meistens auf Unverständnis stößt.

Geschrieben

Lasse mich durch niemanden irgendwie in meinem Denken beeinflussen, weder durch Werbung, Gesellschaft oder hier.

Und Menschen in irgendwelche Schubladen stecken ist auch nach meiner Erfahrung nicht wirklich möglich, da jeder Mensch individuell ist.
Habe Zeiten gehabt, wo ich ohne eine starke Frau im Hintergrund definitiv untergegangen wäre, aber auch die Zeiten, wo ich der starke Partner war. Daher ist eine Verallgemeinerung "Frau ist schwach, Mann ist stark" schonmal für mich ein Absurdum. Auch wenn es so durch Medien (Werbung, Social Media,...) versucht wird zu suggerieren.

 

Geschrieben
find ich alles nicht so schlimm. gibt zum glueck richtige Probleme
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Xdress:

Wie ist es bei euch, in wie weit seit ihr von der Prägung durch die Umwelt etc. beeinflusst; denkt ihr Abseits dieses Forenbeitrages darüber nach

Klar gibt es da eine Prägung und Die hinterfrage ich durchaus auch , allerdings nur wenns irgendwie auch für mich Sinn macht .

Das über Generationen vermittelte Rollenbilder nicht in kurzer Zeit geändert werden können halte ich für völlig normal und selbst gewisse Rückschritte gehören Dazu .

Insgesammt sehe ich es als problematisch an selbst richtige Ansätze zu schnell von " oben " zu verordnen .

Geschrieben
Stereotyp denken ist erst mal nicht schlecht. Es gibt eine Struktur vor ohne sich zu verzetteln. Das tät manchem ganz gut. Bloß sollte man dann nicht in den Klischees (wie du Mann und Frau oben beschreibst) verharren. Ich schau auch gern nach beiderlei Geschlechtern, ohne dass ich bi bin. Ich find Damenwäsche toll, bin trotzdem kein DWT! Ich finde es unsäglich frustrierend, wenn ich mir quantitativ die "normale", tragbare und akzeptierte Männermode betrachte.
Jeder ist von seiner Umwelt geprägt und wird durch die beeinflusst - mehr oder weniger stark. Fragt sich nur was man daraus macht!
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Xdress:

Es wird uns suggeriert, dass Frauen weiblich, ... passiv und als Objekt gesehen und behandelt wird. Der Mann hingegen ist männlich, stark ... aktiv und wird als Subjekt behandelt.

Was möchtest du damit sagen? Wieso wird "suggeriert", dass Frauen weiblich und Männer männlich sind?

Ich finde die Stereotype Objekt/Subjekt fast nur in (feministischen) Behauptungen und nicht im realen Leben.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Xdress:

Wie ist es bei euch, in wie weit seit ihr von der Prägung durch die Umwelt etc. beeinflusst; denkt ihr Abseits dieses Forenbeitrages darüber nach; gefällt euch das auch so wie es ist oder würdet ihr es lieber anders haben wollen oder lebt und erfahrt es anders?

Ich bin sehr über eure Antworten gespannt.

Es wäre illusorisch zu glauben das ich nicht von Sozialisierung geprägt wäre. Auch wenn ich mich nicht an alle herrschenden Normen halte.

Grundsätzlich kann man sagen: Die ideologisch verblendeten sind die Anderen :-)

Frauen sind eher nicht dafür entstanden um in Konkurrenz zu Männern zu sein. Das können sie in heutiger hochentwickelter Zeit in vielen Bereichen sein und das ist extrem profitabel. Die Idee ist sehr wichtig für unser Wirtschaftssystem.

Aber ich finde es zB. Gut das sich die meisten Länder einig sind Frauen nicht zum Kriegsdienst zu verpflichten. Auch mit ... Frauen und Kinder zuerst retten ... habe ich kein Problem. Obwohl es heute schon so viele Frauen gibt das es nicht artbedrohend wäre, wenn man weniger Rücksicht nehmen würde. Frauen sind von Natur aus der eigentliche Schatz der Menschheit, denn unsere Spezies kann mit sehr viel weniger Männern als Frauen überleben. Und ja, da Frauen weniger muskulös werden als Männer hat die Evolution energiesparend  dafür gesorgt das sie an sich sehr begehrenswert aussehen. Auch deshalb sind es Model Shows über Frauen die sich Menschen im Fernsehen ansehen.

 

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