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Wie entsteht sexuelle Orientierung?


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Borgen:

... Wie will ein Schwuler Mann das bitte vererben🤔

Vielleicht hat es irgendein Ahne mal unterdrückt? Könnte ich mir jedenfalls so vorstellen.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb towel:

man wird so geboren!  das iss meine meinung

man wird geborn mit sexueller orientierung, mit neigung, mit vorlieben oder evt fetischen- wann mensch sich dessen gewahr wird, iss wohl auch dem sozialen umfeld zu schulden, wie eben der eignen natur :)

aber es macht nich PLOPP über nacht..genausowenig wie man sich etwas 'abtrainieren' kann-

wir sind wie wir sind

ja ich weiß, dass die Eugenik immer noch in viele Köpfen vorhanden ist - und es ist eig. irre wie solche Leute das frei herausposaunen dürfen ohne dafür strafrechtlich zur Verantwortung gezogen zu werden! -_-

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Hexe-1958:

Vielleicht hat es irgendein Ahne mal unterdrückt? Könnte ich mir jedenfalls so vorstellen.

Das kann bei früheren Generationen möglich sein. Aber Heute gehen Menschen offener um mit Ihrer Sexuellen Ausrichtung . Wie wäre denn dann der Umstand der  Pedophelie zu erklären ?

Aber danke für Deinen Gedanken dazu😉

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Nussija:

ja ich weiß, dass die Eugenik immer noch in viele Köpfen vorhanden ist - und es ist eig. irre wie solche Leute das frei herausposaunen dürfen ohne dafür strafrechtlich zur Verantwortung gezogen zu werden! -_-

made my day, nüssken^^ :clapping:

wie bitte kommst nu auf eugenik?

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Nacktespaar:

ich unterscheide nicht nach Mann oder Frau sondern Sympathisch oder nicht und da ich nicht von Religion beinflust bin     ( Geschlechtsverkehr nur zum Kinder zeugen )kann ich den Sex genießen mit sympathischen Menschen egal ob Mann oder Frau 

Das ist toll. Aber wenn alle Frauen das so sehen würden, wäre es ein gesellschaftliches Problem. Der Grund warum vor allem die weibliche Heterosexualität Bedeutung hat ist das möglichst viele Männer eine Chance auf Frauen haben. Deshalb werden Frauen dazu sozialisiert, obwohl ihr Körper bei den wissenschaftlichen Messungen was anderes sagt.
Jede Frau die lieber mit einer Frau zusammen ist, bedeutet zwei Männer mehr die keine Frau haben werden. Das ist deshalb ein Problem weil das Gewaltpotential von Männern sehr viel größer ist. Männliche Frustration wird oft zu Hass und dieser zu Gewalt.

Länder wie Indien spüren das bereits. Die Schere zwischen männlich und weiblich ist dort noch nicht riesig, aber bei so vielen Menschen gibt es bereits sehr viele Männer die keine Chance auf Frauen haben. Hat man auch schon in unseren Nachrichten gesehen das Frauen dort nicht „nur“ ***igt werden sondern danach noch lebendig verbrannt … wenn „ich“ nicht gut genug für sie bin und sie nicht haben kann, dann auch kein anderer.
So riesig ist der Hass dort bereits.

Frauen werden naheliegend bei geringerer Nachfrage an Männer anspruchsvoller und auch in Ländern wie China wird es immer schwieriger noch das Interesse einer Frau zu wecken wenn man nicht zumindest eine Eigentumswohnung besitzt.

Ich bin fasziniert von Bi Frauen aber verstehe warum Hetero Frauen wichtig für den sozialen Frieden sind.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb towel:

made my day, nüssken^^ :clapping:

wie bitte kommst nu auf eugenik?

weil es genau das ist. Und das sag ich dir ja nicht das erste Mal. Es gibt keinen Sozialdarwinismus und so einen Scheiß.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Nussija:

weil es genau das ist. Und das sag ich dir ja nicht das erste Mal. Es gibt keinen Sozialdarwinismus und so einen Scheiß.

eugenik iss nu neu als argument....und meines erachtens auch deplaziert...es gab schon immer unterschiedlich neigungen, ausrichtungen, etc...und das iss auch gut so

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb towel:

eugenik iss nu neu als argument....und meines erachtens auch deplaziert...es gab schon immer unterschiedlich neigungen, ausrichtungen, etc...und das iss auch gut so

das wird aber nicht vererbt und steckt auch nicht in den Genen. Ich hab hier eine lange Antwort gegeben wie das mit der sexuellen Entwicklung funktioniert, ich würde erbeten, dass man sich daran hält.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Nussija:

das wird aber nicht vererbt und steckt auch nicht in den Genen. Ich hab hier eine lange Antwort gegeben wie das mit der sexuellen Entwicklung funktioniert, ich würde erbeten, dass man sich daran hält.

wer bitte sprach von vererbung?? oO  meine mum iss keine sub...

und halten an was? an deine meinung?^^

Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb towel:

wer bitte sprach von vererbung?? oO  meine mum iss keine sub...

und halten an was? an deine meinung?^^

du schriebst "man wird so geboren", was gleichbedeutend damit ist, dass es vererbt ist. Entweder du bist so deppert oder Anhängerin des Lamarckismus/Sozialdarwinismus/Eugenik.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Nussija:

du schriebst "man wird so geboren", was gleichbedeutend damit ist, dass es vererbt ist. Entweder du bist so deppert oder Anhängerin des Lamarckismus/Sozialdarwinismus/Eugenik.

man wird so geboren hat null mit vererbung zu tun...und bitte, lass deine versuchten beleidigungen! danke

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb towel:

man wird so geboren hat null mit vererbung zu tun...und bitte, lass deine versuchten beleidigungen! danke

Na klar hat das was mit Vererbung zu tun. Du bist ja nur die Summe der Gene und DNS von deinen Eltern und als das entstehst du auch als Mensch.

Geschrieben
Am 18.11.2023 at 15:55, schrieb Kismet60:

 

Was glaub ihr, dass die sexuellen Vorlieben zu einem gewissen Grad genetisch bedingt sind oder vererbt oder anerzogen?

Ist unsere sexuelle Orientierung in uns verwurzelt? Oder kommt sie von außen? Und kann ich sie sogar beeinflussen?

Was ist mit eurer Orientierung, woher denkt ihr, kommt sie?

Wenn ich von mir selbst ausgehe, war es wohl zunächst eine Mischung aus Erziehung und Erfahrung, ich war mir ganz sicher, absolut heterosexuell zu sein, fühlte mich auch nur zu Frauen hingezogen. Vom Elternhaus gab es nur Mann und Frau und Kinder zeugen. Erst später, als ich meine eigenen sexuellen Erfahrungen gemacht habe, kam auch eine gewisse Form von Neugier dazu. Ich glaube nicht, dass es etwas mit den Genen zu tun gehabt hat. Ich denke, hätten meine Frau und ich nicht sexuell mit einem weiteren Mann experimentiert, wäre möglicherweise nie die Lust bei mir aufgekommen, mal wissen zu wollen wie es sich anfühlt, einen Schwanz zu lutschen. 

Geschrieben

Es ist NICHT geklärt, was die Ursache dafür ist, warum jemand eine bestimmte sexuelle Orientierung entwickelt.

Es gibt zwei Thesen:

1. Die sexuelle Orientierung wird im Laufe der frühen Kindheit, Kindheit oder Jugend ausgeprägt.

2. Die sexuelle Orientierung ist angeboren (wobei die Ursache heutzutage eher im Bereich der Epigenetik gesehen wird, als dass man davon ausgeht, Homosexualität könnte in der DNA liegen).

Außerdem gibt es Ansätze, die von einer Kombination beider Theorien ausgehen. Aber wie gesagt: Das sind Theorien, Thesen, Paradigmen. Was davon richtig oder falsch ist, ist nicht bewiesen. Es ist auch etwas heikel, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Die Frage "Was ist der Grund dafür, dass Menschen eine bestimmte sexuelle Orientierung entwickeln?" ging vor allem früher oft mit der Frage "Wie kann man verhindern, dass jemand homosexuell wird?" Hand in Hand. Deshalb gibt es viele, die diese Art der Ursachenforschung ablehnen. Letztendlich ist es ja auch egal, warum jemand nicht heterosexuell ist. Es sollte einfach toleriert werden.

 

 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Riot-Girl:

2. Die sexuelle Orientierung ist angeboren (wobei die Ursache heutzutage eher im Bereich der Epigenetik gesehen wird, als dass man davon ausgeht, Homosexualität könnte in der DNA liegen).

Da liegt nichts in der DNS und auch nichts in den Genen, da die sexuelle Neigung eine Modifikation ist. Epigenetik ist auf einer Stufe zu sehen mit der Eugenik. 

Solche Theorien werden von "Wissenschaftlern" verbreitet die meist selber Probleme mit dem Thema haben und irgendeine diffuse Erklärung dann bei der Verwandtschaft suchen. Wissenschaftler sind Menschen und Forschungsaufträge werden von Menschen gemacht, meist welche mit Geld (hinter einer Firma) die ein ganz spezielles Ziel bei der Forschung/Studie haben.

Wer also von vornherein mit Prämissen herangeht und nicht mit Objektivität, der wird irgendwas zusammenschustern nur um sich dann zu rechtfertigen.

--------
Man sollte sich WENN dann eher mal damit befassen welchen Einfluss Hormone, die der menschliche Körper aufnimmt UND die der menschliche Körper auch produziert, haben auf das Verhalten oder auch nicht.

Macht aber keiner, da es zu komplex ist und durch die Verunreinigungen im Trinkwasser ohnehin keine Kontrollgruppen mehr gibt.

Außerdem müsste man sich evtl. dann damit auseinandersetzen, wenn DOCH was gefunden würde, dass eben o. g. Theorien von wegen "Vererbung" & Co. damit völlig über den Haufen geworfen werden. Damit würden eine Menge Leute ihre Reputation verlieren und als unglaubwürdig dastehen.

In der Wissenschaft geht es immer nur um Glaubwürdigkeit und das ist oft ziemlich zum kotzen....... da es hier eben auch nur um "glauben" letztlich geht und nicht mehr um reine Logik und Rationalität.
 

Geschrieben
Am 18.11.2023 at 15:55, schrieb Kismet60:

genetisch bedingt sind oder vererbt oder anerzogen?

vererbt und erlernt, eine Mischung aus Beidem.

Geschrieben
Am 18.11.2023 at 15:55, schrieb Kismet60:

Was glaub ihr, dass die sexuellen Vorlieben zu einem gewissen Grad genetisch bedingt sind oder vererbt oder anerzogen?

Ist unsere sexuelle Orientierung in uns verwurzelt? Oder kommt sie von außen? Und kann ich sie sogar beeinflussen?

Icxh bin mir sehr sicher, das die Sexuelle Orientierung im wesentlichen von naturaus bei jedem einzelnen veranlagt ist und sich immer um ein klitzekleines Bischen vom Anderen unterscheidet. Es gibt ja nicht aus versehen eher weiche femininä und dem gegenüber recht harte bis martialische Männer mit teilweise unerträgölichem Matchogehabe. Aber genau über diese natürliche Veranlagung wird ab dem Augenblick der Geburt ein Offset durch Vorbild und Erziehung gelegt.

So stehen wir praktisch alle unser Leben lang in einem Spannungsbogen zwischen natürlich veranlagter Sexualität und anerzogener Sexualität. Und erkennbar gibt es ein großes Heer Dera, die dieser Spannungsbogen beinahe zerreißt.

 

Etwas Anderes dagegen sind die FAntasien und die sich daraus bildenden Gelüßte. Diese nehmen mit abnehmender sexualler Befriedigung zu und im Umkehrschluß mit zunehmender sexieller BEfriedigung auch wider ab.

 

 

Am 18.11.2023 at 15:55, schrieb Kismet60:

Was glaub ihr, dass die sexuellen Vorlieben zu einem gewissen Grad genetisch bedingt sind oder vererbt oder anerzogen?

Ist unsere sexuelle Orientierung in uns verwurzelt? Oder kommt sie von außen? Und kann ich sie sogar beeinflussen?

Icxh bin mir sehr sicher, das die Sexuelle Orientierung im wesentlichen von naturaus bei jedem einzelnen veranlagt ist und sich immer um ein klitzekleines Bischen vom Anderen unterscheidet. Es gibt ja nicht aus versehen eher weiche femininä und dem gegenüber recht harte bis martialische Männer mit teilweise unerträgölichem Matchogehabe. Aber genau über diese natürliche Veranlagung wird ab dem Augenblick der Geburt ein Offset durch Vorbild und Erziehung gelegt.

So stehen wir praktisch alle unser Leben lang in einem Spannungsbogen zwischen natürlich veranlagter Sexualität und anerzogener Sexualität. Und erkennbar gibt es ein großes Heer Dera, die dieser Spannungsbogen beinahe zerreißt.

 

Etwas Anderes dagegen sind die Fantasien und die sich daraus bildenden Gelüßte. Diese nehmen mit abnehmender sexualler Befriedigung zu und im Umkehrschluß mit zunehmender sexieller Befriedigung auch wider ab.

 

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hey, gute Frage nächste Frage... Lach. Ich denke es spielen irgendwann etliche factoren zusammenkommen bei manchen früher bei manche später o gar nicht....... Gute frage 🚻🚹

Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
Am 19.11.2023 at 19:32, schrieb Nussija:

und steckt auch nicht in den Genen

Das streite ich dir ab. Es steckt mitunter in den Genen je nach  Neigung. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Das streite ich dir ab. Es steckt mitunter in den Genen je nach  Neigung. 

da gibt es nichts zu streiten, da die sexuelle Orientierung mit Nervenverknüpfungen im Gehirn zu tun hat. Der Mensch wird primitiv und unfähig geboren und muss ALLES erlernen um im Leben überhaupt zurechtzukommen.

Wer frühzeitig lernt, dass es nur Heterosexualität gibt und wo Frauen einen auch immer gut behandeln, der wird später auch nur so drauf sein - da wir aber inzwischen in einer offen kommunizierenden Gesellschaft leben ändert sich natürlich einiges. 

Es verbietet sich zwar ein Experiment mit Menschen, aber nehmen wir man an es gäbe die Option, dass eine Gruppe Menschenkinder OHNE Berührung zu jeglichen sexuellen Vorgaben heranwachsen und auch OHNE Berührung zu jeglichen Rollenvorbildern, noch nicht mal etwas über Fortpflanzung im Tier- und Pflanzenbereich erfahren. Wie groß wird wohl die Chance sein, dass diese im Erwachsenenalter in der Lage sind sich fortzupflanzen und noch dazu aus freiem Willen, wenn sie nicht mal wissen was Fortpflanzung ist? Richtig: 0%.

Das gleiche gilt im Übrigen für Fetische, welche ja genauso eine Störung der sexuellen Erregbarkeit sind. Hier gibt es genug Beispiele für Parafilien, wo Kinder die mit Gewalt aufwachsen später auch sehr wahrscheinlich Gewalttäter werden oder gar gleiche Taten vollziehen wie ihnen als Kind vorgelebt wurden. (z.B. Frauen oder Tiere erniedrigen, sie schlagen und dann das noch sexuell geil finden)

Der Mensch lernt vom Vorleben der anderen Menschen insbesondere derer die älter sind als sie selbst und diese Verknüpfungen geschehen am Stärksten im Alter zwischen 0 bis 6 Jahre. Danach wird es schon weniger, aber gänzlich aufhören zu lernen tun wir nie. Und ohne da jetzt noch weiter auszuschweifen: Gibt es keine Einsichtsfähigkeit und keine moralischen Grenzen, dann artet das ziemlich weit aus bei manchen Leuten.
 

bearbeitet von Nussija
Geschrieben

also ich habe dazu eine Mischmeinung,- für mich zusammen getragen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen-medizinischen Erkenntnissen. Und von engen Bekannten. In erster Linie finde ich gut wenn ein Mensch sich ausprobiert,und alle Bücher, Ratgeber weg legt, und sich spielerisch vorran bewegt.- Nach 2-3 Jahren kann man dann schonmal was klares erkennen. Asiatische Mediziner sagen generell schon seit über 30 Jahre ,- das die Lebensart die Gene der Vorgenerationen beeinfluust - begünstig erweckt. Ich könnte jetzt noch viel schreiben. Aber ich finde es gesund wenn Menschen selbst für sich forschen,- nüchterne Erkenntnisse kriegen.- Denn ich glaube auch das jeder Körper eine eigende abgeschlossene Biologie ist,- und finde es manchmalk hochmütig sich über alle Biologien hinweg zusetzen,-und zu verallgemeinern. - Damit kann man Unrecht tuen ,- und Menschen in ihrer Entwicklung nicht helfen.

Es gibt Frauen wie Männer , die sich mit mitte 40 und auch anfang 50 umoperieren lassen,- mit der Aussage das sie sich gefunden haben,und den Schritt nun macchen wollen,- da sie immer unglücklich waren. Es gibt auch Leute die sich bis hin ins hohe Alter weiterhin überall ausprobieren.- Zumal Wer sagt denn das man sich finden muß ,- vielleicht ist bei einigen Leuten eine Vielseitigkeit angelgt ,-findet man bei Tierarten auch.

Geschrieben
Einerseits sind es vielleicht die Tests bei den ersten Malen, andererseits kann es auch durchaus durch seinem Gegenüber entstehen und/ oder ausprobieren, etc.
Das ist zumindest meine Meinung dazu
Geschrieben

 

Danke für die vielen Antworten.

Für mich hat diese Orientierung viele Gründe oder auch keinen, ich finde es auch nicht so wichtig, was die Ursache ist und ob es einem weiterhilft, wenn man sie kennt. Wichtig ist, dass wir sie einfach akzeptieren und tolerieren und niemand sich dafür rechtfertigen oder gar entschuldigen muss.

Ich hoffe, ich erlebe diese Welt noch, wo es keine Rolle spielt.

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Kismet60:

ob es einem weiterhilft, wenn man sie kennt.

Ich halte Wissen grundsätzlich für hilfreich und für Leute die eine " nicht normale " sexuelle Orientierung haben erst recht .

vor 26 Minuten, schrieb Kismet60:

Ich hoffe, ich erlebe diese Welt noch, wo es keine Rolle spielt.

Da die Entwicklung grad massiv gegenläufig ist , wird Das wohl nix werden .

Erst recht nicht , wenn man passiv die Entwicklung beobachtet .

Geschrieben (bearbeitet)

Die sexueller Befriedigung hat nichts mit genetisch oder angeboren zu tun. Bei mir ist es in erster Linie die Neugierde nach dem gewissen Etwas. Früher hat man sich mit 0815 Sex zufrieden gegeben weil man nichts anderes von dem jeweiligen Mann bzw. Partner kannte. Aber im zunehmenden Alter und gewisse spätere Partner die nicht auf Blümchen Sex stehen, hat man den ein oder anderen kennengelernt die verschiedene Vorlieben haben und für die ich jetzt ebenfalls sehr begeistert bin. Früher hab ich auch mal so gedacht wie die meisten hier und vieles verhöhnt. Aber wofür lebt man, doch nicht nur fürs arbeiten. Das ist meine Meinung dazu. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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