Die Sportuntersuchung

[eckma]

Als Lukas Seifert den “Raum der Sünde“ erst nach einer erheblichen zeitlichen Verzögerung verließ, hatte die Trauergesellschaft die Kirche schon längst verlassen.

Nur weil er noch einen letzten Blick in das Kirchenschiff warf, entdeckte er durch Zufall, dass die Witwe sich als Einzige noch darin aufhielt und still am Sarg verharrte.

Lukas betrat das Kirchenschiff und näherte sich der Witwe.

Sie trug ein schwarzes Kostüm und auch wenn das Kostüm der Prostituierten Renate Evers wirklich schick war, konnte man hier doch den erheblichen Unterschied zu einer Maßanfertigung feststellen.

Obwohl es sich hier um eine trauernde Witwe handelte, die sicherlich schon Mitte sechzig war, musste Lukas feststellen, dass die erotische Wirkung, die von dieser Frau ausging, eine ganz Beträchtliche war.

Er stellte sich dicht neben die Witwe, die nur mit einem kurzen Seitenblick Notiz von von ihm nahm.

„Guten Tag, Frau Professor Berg. Ich möchte Ihnen gerne mein Beileid aussprechen.“

Ohne ihn anzusehen antwortete die Witwe:

„Danke, Herr Dr. Seifert. Es ist schön, dass Sie gekommen sind.“

„Ich habe Ihren Mann sehr gemocht. …........ Wird er jetzt hier beerdigt?“

„Nein, er wird eingeäschert und dann in ca. 2 Wochen im Friedwald beigesetzt.“

„Wenn Sie mögen, kann ich mit Ihnen gemeinsam dort hinfahren, oder macht das schon jemand aus Ihrer Familie?“

„Nein, sie sehen ja, wie schnell alle verschwunden waren! Wichtig ist eben das Erbe, sonst nichts!“

Sie nahm die Hand von Lukas und hielt sie fest.

„Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn Sie mich zum Friedwald begleiten können. …....... Ich empfinde Ihre Nähe auch jetzt als sehr angenehm …......, damals, als mein Mann noch lebte, waren Sie leider etwas distanzierter!“

„Frau Professor, …..... meine Achtung Ihrem Mann gegenüber war zu groß, als dass ich …......!“

„Aber Sie haben damals schon gemerkt, dass ich …..... Nähe zu Ihnen gesucht habe, oder?“

„Ja, das habe ich sehr wohl bemerkt.“

„Mein Mann konnte mir schon lange nicht mehr das geben, was ich benötigte …....... und es wäre ihm sogar sehr recht gewesen, wenn gerade Sie meine Bedürfnisse gestillt hätten!

Wir hatten uns gefragt, ob ich vielleicht nicht attraktiv genug für Sie war!“

„Glauben Sie mir, Frau Professor, ich fand Sie damals überaus attraktiv …..... und finde es auch heute noch!“

Nun sah sie ihm fragend ins Gesicht.

„Ist das wirklich so, Herr Dr. Seifert? …............ Mein Mann würde es sicherlich sehr begrüßen, wenn Sie nun mit einiger Verspätung meine Lust stillen würden!“

Es verschlug Lukas fast die Sprache!

Die Witwe machte ihm doch tatsächlich am Grab ihres Mannes ein eindeutiges Angebot!

Lukas wurde schlagartig maßlos geil auf diese elegante, reife Frau!

Er drängte sich von hinten gegen sie, immer noch sehr abwartend für den Fall, dass er etwas falsch verstanden haben sollte.

Als die Frau Professor aber ihr Hinterteil fest gegen seine Lenden presste, war klar, dass es kein Missverständnis war!

Sie atmete schwer.

„Mehr als 1 Jahr habe ich keinen Mann mehr gehabt! Ich brauche es jetzt, ….... ich brauche es so sehr!“

Lukas umfasste von hinten mit beiden Händen ihre sehr großen Brüste und zog ihren Körper fest an sich.

„Wo soll ich es Ihnen besorgen, Frau Professor?“

„Ficken Sie mich hier am Sarg!“

Frau Professor Berg löste sich von ihm, schob ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus.

Da sie Strümpfe und Strapse trug, stand einem schnellen Geschlechtsverkehr nichts mehr im Wege!

Sie stellte sich so, dass sie den Eingang des Kirchenschiffes im Blick hatte, denn nur von dort konnte eine Person sich dem unsittlichen Treiben nähern.

Willig spreizte sie ihre Beine und stützte sich mit den Händen auf dem Sarg ab.

Lukas öffnete seine Hose und holte das mächtige Gerät heraus.

Die Witwe starrte fassungslos auf den schon voll erigierten Männerschwanz und stöhnte voller Vorfreude auf.

Lukas hielt sein Glied mit einer Hand gepackt und stellte sich hinter die Frau Professorin.

[jobe]

es wird immer besser, bitte weiterschreiben. herrlicher porno

[Gelöschter Benutzer]

es macht einfach spaßund geil eure geschichten zu lesen. Bitte schreibt weiter so gut.

[rolleken6]

die Story ist schon von Anfang an sehr geil, aber der Sex in der Kirche ist bis jetzt einer der krassesten Highlights.

Ich bin mir sicher, das es genau so abgefahren weitergeht.

[eckma]

Die Geschichte in der Kirche ist uns nur eingefallen, weil wir leider tatsächlich an einer Trauerfeier teilnehmen mussten. Und da auch eine sehr attraktive Frau in Trauerkleidung anwesend war, ging die Fantasie mit uns durch ..........

Geile Grüße und ein schönes Wochenende

Tina und Erik

[rolleken6]

Das Ihr auf eine reale Trauerfeier musstet ist natürlich nicht so schön, aber für die Story war es richtig gut.

Freu mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte, hoffentlich geht die Fantasie wieder mit Euch durch.

Geile Grüße zurück und ein eben solches Wochenende.

 

Rolf

[eckma]

Diese Situation hier war völlig unwirklich, nichtsdestotrotz aber auch von einem sehr großen Reiz!

Als Lukas mit seiner prallen Eichel die Schamlippen der nach Sex ausgehungerten Frau nur berührte, stöhnte diese laut auf und kam sofort zu ihrem ersten Orgasmus!

Geil drückte er seinen Pflock in den Körper der Witwe und spürte, wie wahnsinnig feucht sie war!

Ein Schauer nach dem anderen durchlief den Körper der reifen Frau und und die aufgestaute Lust raubte ihr fast den Verstand.

Bis zu den Hoden drang der Mediziner in sie ein und verharrte plötzlich tief in ihrer Vagina.

„Oh bitte, ….. nicht aufhören! …..... Weiter …... fick` mich bitte weiter! Ich laufe aus! Bitte …..!“

„Mach` Deine Titten frei, geile Sau! …...... Ich will Deine dicken Euter sehen!“

Mit zitternden Fingern knöpfte die Witwe ihre Bluse auf, wohl wissend, dass es unmöglich sein würde, sich rechtzeitig anziehen zu können, sollte eine weitere Person die Kirche betreten!

Frau Professor Berg trug einen BH, der vorne zu öffnen war, dies tat sie nun und entblößte ihre riesigen Naturtitten!

Wieder stützte sie sich mit beiden Händen auf dem Sarg ab und blickte Lukas über die Schulter an.

„Sie haben was Sie wollten! Ficken Sie mich endlich! …....... Ficken Sie mich durch!“

Lukas beugte sich vor und packte mit beiden Händen die riesigen Euter der geilen Witwe.

„Wahnsinn, ….. solche Riesentitten hatte ich noch nie! …...... Was für herrliche Glocken!“

„Nehmen Sie sich alles, was sie wollen, …....... nur ficken Sie mich endlich!“

Langsam zog Lukas sein Glied aus ihrer triefend nassen Fotze, bis sich nur noch die Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen befand, dann schob er wieder in sie hinein ….... in quälender Langsamkeit!

Jetzt schon wurde die erfahrene Frau von Orgasmus zu Orgasmus getrieben, sie wusste überhaupt nicht mehr, wie ihr geschah!

Dr. Lukas Seifert war ganz Herr der Situation und genoss diesen Zustand sichtlich.

Langsam steigerte er das Tempo und fickte gleichmäßig in die dampfende Fotze hinein!

Die Frau Professor musste sich zusammenreißen, um nicht laut vor Lust aufzuschreien, was aber bei der Akustik in der Kirche wohl unweigerlich zu einer sofortigen Entdeckung geführt hätte!

Schneller und schneller bumste der Mediziner in die Frau hinein und er musste sich leider eingestehen, dass er den Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte.

„Wo willst Du es hin haben? …... Soll ich Deine Nuttenfotze füllen?“

„Nein, spritz` mir alles auf die Titten, geiler Bock! …....... Mach` mich richtig nass!“

Lukas zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, packte ihre Haare und zwang sie rücksichtslos auf die Knie!

Er wichste sein mächtiges Glied mit rasenden Bewegungen, dann schoss es aus ihm heraus!

Der erste Strahl klatschte in ihr Gesicht, dann samte er ihre tief herunterhängenden Euter voll!

Frau Professor hielt ihm ihre dicken Titten entgegen.

„Ja, ….. mehr! Spritz` alles auf meine Brüste, perverse Sau! …..... Gib` mir Dein Sperma!“

Strahl um Strahl spritzte auf ihren Körper, bis der Strom schließlich langsam verebbte.

Lukas schwanden fast die Sinne, wie berauscht starrte er auf die vollgesamte, vor ihm kniende Frau, letzte Tropfen quetschte er förmlich aus seiner Eichel!

Frau Professor öffnete ihren Mund und leckte mit langer Zunge den wohlschmeckenden Saft.

Gierig saugte sie das mächtige Glied tief in den Rachen und weil sie eine wirklich sehr erfahrene Schwanzbläserin war, verschwand es bis zu den Hoden in ihrem Blasmaul!

Plötzlich hörten sie ein lautes Geräusch und die schwere Kirchentür wurde geöffnet!

[hotabi1967]

Bitte schnell weiter schreiben. Da geht doch bestimmt noch was mit dem Friedhofsgaertner oder so. 

[jobe]

bitte schnell weiterschreiben. macht mich ganz geil.

[da****]

Es macht jeden geil der eure Geschichte lesen tut und jeder Abschnitt bringt mein Teil so in Wallung das ich dabei immer unbedingt abspritzen muss weiter so ihr zwei perversen 

[eckma]

Sowohl Frau Professor Berg als auch Dr. Seifert schauten völlig überrascht in die Richtung der Kirchentür.

Sie waren so konsterniert, dass sie nicht einmal Anstalten machten, diese missliche Situation zu verändern.

Als die unbekannte Person jedoch das Kirchenschiff betrat, atmete Dr. Seifert hörbar erleichtert auf und rief:

„Mensch, Helena, ……. hast Du uns erschreckt!“

Zu der immer noch vor Schreck erstarrten Witwe sagte er lächelnd:

„Es ist alles in Ordnung, das ist meine Frau Helena!“

Helena Seifert war so überrascht, dass sie zunächst zu keiner Bemerkung fähig war, diese Situation war auch für sie einfach nur unglaublich!

Langsam ging sie in Richtung des Sarges und blickte auf ihren Ehemann, der mit seinem entblößten Gehänge, dass jetzt zwar schlaff aber nichtsdestotrotz immer noch sehr groß war, vor dieser fremden Frau stand.

Die Frau war mit einer großen Ladung Sperma bespritzt worden, was wirklich enorm geil aussah!

Sie erhob sich nun und wirkte doch sehr unsicher, wie sie nun mit dieser Situation umgehen sollte.

Helena starrte auf ihre beeindruckende Oberweite und reichte ihr die Hand.

„Hallo, ich bin Helena Seifert.“

„Sehr erfreut, ich bin Agnes Berg.“

Helena starrte sie fassungslos an.

„Sie sind die Witwe?“

„Ja, ….. ich bin die Witwe! ……. Schlimm, nicht wahr?“

„Ich bin kein Moralapostel, ……. und je länger ich Sie mit Ihren wundervollen Brüsten betrachte, umso geiler finde ich die ganze Situation hier! …. Unglaublich!

Aber, ……. Ihr Zwei sollten jetzt lieber Eure Kleidung ordnen, ich hörte eben vor der Kirche, dass die Sargträger den Sarg gleich herausholen wollen, da heute noch eine weitere Beerdigung stattfindet. ………. Vielleicht darf ich Ihnen helfen? Warten Sie …....!“

Helena nahm ein Papiertaschentuch und fuhr damit über die üppigen Brüste der Witwe.

Agnes Berg lächelte Helena an.

„Hmmm, ….. das ist sehr angenehm, wie Sie mich säubern, Frau Seifert!“

„Das freut mich, …… ich könnte auch zusätzlich meine Zunge nehmen!“

„Das würde ich sehr begrüßen ………!“

Helena hob die schweren Brüste der Witwe an und leckte letzte Spermareste von den harten Brustwarzen.

Agnes Berg stöhnte lustvoll auf und genoss die flinke Zunge der Ärztin auf ihrer Haut!

Zwischenzeitlich hatte Lukas Seifert sein Gemächt in der Hose verstaut und betrachtete das Treiben der beiden Frauen.

„Ihr solltet unser Glück nicht zu sehr strapazieren, ……. wenn gleich die Sargträger kommen ….!“

„Ja, … Sie haben recht! Frau Dr. Seifert, helfen Sie mir bitte beim Anlegen des BHs?“

„Sehr gerne, …… Sie haben so unglaublich schöne Brüste, Frau Berg, …… ich kann mich gar nicht sattsehen!“

„Es freut mich, wenn sie Ihnen gefallen, ……… Sie gefallen mir übrigens auch sehr, Frau Dr. Seifert!“

Helena Seifert lächelte geschmeichelt und half der Witwe beim Ordnen ihrer Kleidung.

Es vergingen danach nur noch wenige Minuten, dann erschienen tatsächlich die Sargträger und holten den Sarg von Professor Berg ab, um ihn in eine kleine Halle neben der Kirche zu bringen.

Hier sollte der Sarg an nächsten Tag abgeholt und zum Krematorium überführt werden.

Die Sargträger verließen die Halle, während Frau Professor Berg, Helena und Lukas Seifert noch in aller Stille am Sarg verharrten.

Helena blickte immer wieder aus den Augenwinkeln auf die Witwe, dann konnte sie es nicht mehr aushalten!

Sie stellte sich hinter die Frau und umfasste mit beiden Händen ihre enorme Oberweite.

„Sie haben so geile Titten, …....... Wahnsinn! ….. Ich habe noch nie solch perfekte Titten gesehen!“

Es war fast so, als hätte Agnes Berg sich diesen Zustand so herbeigesehnt, sie stöhnte leicht auf und presste sich willig gegen Helenas Körper.

Lukas sah den Beiden zunächst nur zu, dann drängte er sich von vorne gegen die nach Sex ausgehungerte Witwe und schob ihr seine Zunge fordernd in den Mund!

Helena wurde immer geiler und massierte die Brüste der Frau nun sehr heftig.

Sie knöpfte die Bluse der Witwe auf und befreite die großen Titten von dem störenden BH.

Dann beugte sie sich vor und beteiligte sich an dem geilen Spiel der tanzenden Zungen.

Zu Lukas sagte sie:

„Ich will sehen, wie Du die alte Nutte fickst!“

[Gelöschter Benutzer]

Am 13.1.2016 at 22:37, schrieb eckma:

das ist wirklich schade, denn ich liebe diesen geilen saft!

wir sollten uns zum gemeinsamen Genießen eurer wunderbaren geschichte verabreden, und dann wunderbar zusammen abspritzen

bearbeitet April 6, 2016 von Gelöschter Benutzer
rechtschreibung korrigiert

[jobe]

es wird immer besser.

lass mich nicht so lange warten.

schliesse mich meinem vorschreiber an!!!

[Gelöschter Benutzer]

wie wäre es mit einem gruppentreffen, wir hören die geschichte und spielen dann gleich mal alles nach...

[Gelöschter Benutzer]

Meggit,da bin ich dabei. 

[se****]

Wiedermal geil geschrieben.

[eckma]

Es ist sehr schön, dass die Geschichte Euch zu solch geilen Gedanken inspiriert! ...... Geile Böcke! 

 

Feuchte Grüße

Tina

 

[eckma]

Lukas ließ von Agnes Berg ab, um seine Hose zu öffnen.

Die widerum nutzte die Zeit und drehte sich zu Helena um. Gierig pressten die beiden Frauen ihre Münder aufeinander und saugten sich aneinander fest!

Agnes öffnete die Bluse der perversen Ärztin, schob ihren BH nach unten und ergriff deren pralle Brüste, die aber um einiges kleiner als ihre eigenen Riesentitten waren.

Lukas befreite währenddessen seinen dicken Riemen aus seinem Gefängnis, wichste ihn leicht an und beobachtete das erregende Spiel der beiden reifen Frauen!

Agnes Berg bemerkte, dass Lukas für den bevorstehenden Fick bereit war und stellte sich an den Sarg.

Wie vorhin schon in der Kirche stützte sie sich mit den Händen auf dem Sarg ab und spreizte ihre Beine.

Helena kniete sich neben sie und schob ihren Rock hoch.

Sie zog Agnes` Pobacken auseinander und fuhr mit der Zunge durch ihren Pospalt, bis sie die nasse Fotze schmecken konnte!

Lukas stellte sich mit hoch aufgerichtetem Glied hinter die Witwe und drängte seine Ehefrau zur Seite, damit er in die stöhnende Professorengattin eindringen konnte!

Sie war gut auf das gewaltige Männerglied vorbereitet, daher konnte Lukas sofort jede Zurückhaltung aufgeben, ohne ihr bei der Penetration Schmerzen zuzufügen.

In einem wilden Stakkato rammte er in die brünstige Frau hinein und fickte sich hemmungslos in ihr aus!

Helena drängte sich aufgegeilt gegen ihren Ehemann.

„Fick` die alte Sau in ihren Arsch! ……… Bitte, …….ich will es sehen!“

„Hast Du denn Gleitgel dabei?“

„Ja.“

„Dann bereite ihr Arschloch vor, Du geile Nutte!“

Helena zauberte aus ihrer Handtasche eine Tube mit Gleitgel hervor und präparierte damit den empfindlichen After der Witwe.

Lukas Seifert zog seinen Penis aus ihrer Fotze und rutschte mit der Eichel etwas weiter nach oben.

Agnes Berg blickte über die Schulter nach hinten zu Lukas.

„Oh ja, bitte ficken Sie meinen Arsch, Dr. Seifert! Ich bin schon so lange nicht mehr anal genommen worden!“

Helena umarmte Agnes und küsste sie auf den Mund.

„Ja, geile Schlampe, …… lass` Dich von meinem Mann in Deinen geilen Arsch ficken!“

Mit einem diabolischen Grinsen setzte der Arzt seine dicke Schwanzspitze am Schließmuskel der Witwe an und verstärkte den Druck, bis die Eichel schließlich komplett in ihrem Poloch verschwand.

In dieser Position verharrte Lukas und genoss das schmerzvolle Stöhnen der Frau.

Helena beugte sich über Agnes` Po und leckte mit langer Zunge den Teil des Männerschwanzes, der noch nicht in den Darm eingedrungen war.

Lukas packte Helena in den Haaren und keuchte:

„Du willst doch bestimmt einen Arschfickschwanz sauberlutschen, oder?“

Ohne eine Antwort abzuwarten rammte er sein Glied in Helenas Mund und setzte dieses perverse Spiel so weiter fort – wechselweise stieß er mal in das Arschloch der Witwe und gleich darauf wieder in den Mund seiner Frau!

Dann konzentrierte er sich ganz auf das geweitete Arschloch der reifen Frau.

Hart, sehr hart fickte er in sie hinein!

Er war so unbeherrscht, dass die spitzen Schreie der Witwe sicherlich eine Störung der Totenruhe darstellten!

Helena feuerte ihren Mann immer noch mehr an.

„Fick` die alte Nutte richtig durch und spritz` ihr den Arsch voll! ……. Mach` sie fertig, die Schlampe! Sie braucht es doch! So lange hat es ihr kein Kerl mehr besorgt!“

Wieder ergriff der Arzt die riesigen Titten der Frau und genoss jeden seiner Stöße, den er in ihre enge Körperöffnung ausführte!

Jetzt war es bald soweit, der Saft stieg unaufhaltsam in ihm hoch!

„Helena, pass` auf, ich werde gleich abspritzen ……….., ich will, dass Du meinen Saft von ihrem geilen Arsch leckst!“

„Ja, …….spritz` alles raus, geile Sau, ……… ich will Dein Sperma schmecken!“

Lukas zog sein Glied aus dem dampfenden Analkrater und wichste es mit schnellen Bewegungen.

Er stöhnte wie ein brünstiges Tier und spritzte eine immer noch erstaunlich große Ladung ab!

Das Sperma klatschte auf den Po der Witwe, ein Teil verschwand in ihrem After, ein anderer Teil lief durch den Spalt hinab zu ihrer Fotze!

Helena fing sofort an, den Saft mit langer Zunge aufzuschlecken.

Während sie dies tat, bohrte der perverse Arzt seine dicke Eichel erneut in den Schließmuskel der Witwe und schob den Schwanz anschließend in den geöffneten Mund seiner Ehefrau zum Sauberlecken!

Langsam verebbte die Geilheit und der Schwanz des Mediziners schrumpfte zusehends zusammen.

Agnes Berg stellte sich hin und ordnete ihre Kleidung.

Zufrieden sah sie Dr. Seifert an.

„Das war ein herrlicher Fick, ich habe es wirklich sehr gebraucht! Sie haben es mir schön besorgt, ....... aber ich habe schon Angst vor den kommenden Wochen und Monaten! Wie soll ich mir dann Befriedigung verschaffen?“

Helena drängte sich lächelnd gegen die sexhungrige Frau, umarmte und küsste sie.

„Wir haben Möglichkeiten, …........ wir kennen viele Leute, die sexuell sehr aufgeschlossen sind! …....... Haben Sie irgendwelche Tabus, die wir beachten müssen?“

„Ich bin sehr offen, …...nur, ...... Kaviar ist nichts für mich!“

Lukas drängte sich von hinten gegen die Professorenwitwe und packte ihre Titten.

Und NS? …..... Was ist mit Natursekt? …..... Ich könnte sofort etwas liefern, bei dem Druck, den ich auf der Blase habe!“

„Natursekt mag ich , …... aktiv und passiv! ….... Wenn Sie etwas abgeben möchten, ….... gerne!“

„Das sollten wir aber besser draußen machen! …..... Kommt mit!“

Die beiden Frauen folgten dem Arzt, verließen die Leichenhalle und gingen hinter das Gebäude, um vor aufdringlichen Blicken geschützt zu sein.

„Knien Sie sich hin, Frau Professor!“

Die Witwe zog ihre Kostümjacke aus und reichte sie Helena Seifert, dann kniete sie sich hin.

„Ihre Kleidung wird leider etwas beschmutzt werden ….....!“

„Das ist mir völlig egal! Pissen Sie mich an ….....!“

Dr. Seifert öffnete seine Hose.

„Möchten Sie es auch schlucken, Agnes?“

„Ja, ich will alles schlucken! Pissen Sie mir in den Mund!“

[To****]

Total geile Story.......freue mich drauf, wie es weitergeht 

[Gelöschter Benutzer]

Schön angegeilt zum Wochenende. Woher nehmt ihr bloß immer die neuen Ideen. ..ich glaube ihr seit wirklich ein total verficktes paar. Sehr schön. 

[Ca****]

einfach eine tolle Geschichte 

[jobe]

wunderschöne geschichte. bitte schreib weiter.

macht richtig geil.

ihr seid ein herrlich verficktes paar

[eckma]

Lukas genoss den Anblick der reifen, attraktiven Frau, die bereit war, seinen Natursekt aufzunehmen.

Sein Atem beschleunigte sich vor Lust, als er die Vorhaut so weit es ging nach hinten zog und mit dem dicken Nillenkopf auf ihren geöffneten Mund zielte.

Gerade wollte er dem Drang nachgeben und ihren Rachen mit einer Dusche füllen, da hörte er Helena:

„Hör` auf, Lukas, …….. da kommt schon die nächste Trauergesellschaft!“

Eiligst verstaute der Arzt sein Gehänge in der Hose, genauso schnell erhob sich Agnes Berg und richtete ihre Kleidung.

Kaum waren sie fertig damit, zog eine große Trauergesellschaft an der Leichenhalle vorbei.

Dr. Seifert grinste:

„Danke, mein Schatz, das war Rettung in letzter Sekunde! Ich kannte sogar einige Personen in der Trauergesellschaft. Ich denke, wir sollten es nicht übertreiben und jetzt den Friedhof verlassen. Ich lade Euch Zwei zum Mittagessen ein.“

Mit 3 Fahrzeugen fuhren sie hintereinander zu einem nahegelegenen Restaurant.

Nachdem sie die Fahrzeuge abgeparkt hatten, setzten sie sich an einen freien Tisch.

Während sie die Speisekarte studierten, sah Lukas seine Frau an.

„Schatz, wie kommt es eigentlich, dass Du doch noch zur Beerdigung von Professor Berg gekommen bist?“

„Wir mussten die Praxis Hals über Kopf verlassen, weil bei Bauarbeiten ein Gasrohr beschädigt worden war. Mit etwas Glück ist heute Nachmittag der Schaden behoben.“

Nachdem der Kellner erschienen war und die Bestellung aufgenommen hatte, lehnte Agnes Berg sich bequem zurück und lächelte Lukas Seifert amüsiert an.

„Herr Dr. Seifert, es wundert mich, dass Sie hier noch so ruhig sitzen können!“

„Wie darf ich das verstehen?“

„Nun, auf dem Friedhof wollten Sie doch eigentlich schon Ihre Blase entleeren, …….. dann muss jetzt doch bestimmt bei Ihnen ein sehr unangenehmer Druck vorhanden sein, oder?“

Lukas lächelte ebenfalls.

„Ja, es wird langsam tatsächlich unerträglich!“

„Bis das Essen kommt, haben wir ja noch etwas Zeit! Wenn Sie mögen, können wir auf der Toilette die Gelegenheit ja noch etwas nutzen!“

„Hmm, das klingt sehr verlockend! …… Ich bin dabei! ………Komm` mit, Helena!“

Sie erhoben sich und betraten zu Dritt das Damenklo.

Helena stellte sich so vor die Tür, dass sie nicht sofort geöffnet werden konnte.

Agnes Berg sah Dr. Seifert fragend an.

„Wie schaffen wir es, dass ich nicht so stark beschmutzt werde?“

Lukas öffnete seine Hose und holte sein Glied heraus.

„Das ist kein Problem, ich werde aufpassen! Kommen Sie zum Waschbecken und beugen sich darüber!“

Agnes Berg folgte der Anweisung und beugte sich über das Waschbecken.

Dr. Seifert stellte sich ebenfalls dicht an das Waschbecken und richtete seinen Pimmel auf ihr Gesicht.

„Mach` den Mund auf, geile Schlampe! Ich piss` jetzt Dich voll!“

Frau Berg öffnete ihren Mund und erwartete den Strahl.

Der erste Schub traf genau ihren Mund, sie schluckte und öffnete sofort wieder die Lippen, um auch den nächsten Strahl zu empfangen.

Diesmal pisste der perverse Arzt langanhaltend und überschwemmte ihre Mundhöhle, diese Menge konnte sie unmöglich schlucken!

Sie presste die Pisse gleich wieder aus ihrem Mund heraus und drohte fast zu ertrinken, dann endlich ebbte der Strom langsam ab.

Helena reichte der älteren Frau Papiertücher, damit sie ihr Gesicht abtrocknen konnte.

Lukas Seifert legte seine Hand auf Agnes Bergs Schulter und zwang sie auf die Knie, dann presste er sein Glied in ihren Mund!

„So ist es gut, alte Fotze! Leck` meinen Schwanz sauber!“

Akribisch leckte die reife Frau das enorme Geschlechtsteil des Mediziners ab, bis es gesäubert war.

Lukas Seifert verstaute sein Glied und sagte:

„So, meine Damen, jetzt habe ich Hunger! Kommt mit!“

[da****]

Ja wie geil das immer ist und wie geil mit dem pissen ich weis wie es ist hab mit erst von na geilen möse mich richtig voll pissen lassen man was das geil und köstlich kann mich gut reinversetzen weiter so und bitte bitte bitte noch perverser hihi 

[Bigbiker12]

Dankeschön einfach geil Eure Geschichte.

 

GG Bigbiker12