To**** Geschrieben März 6, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben März 6, 2016 Nun habe ich auch alles gelesen. Sehr geil! Ihr habt eine tolle Phantasie! Oder habt ihr das auch in Teilen erlebt? Freue mich auf die Fortsetzung! Gruss aus Oldenburg
da**** Geschrieben März 8, 2016 Geschrieben März 8, 2016 Wann geht es endlich nur weiter hab seid Tagen so nen prallen sack den ich leeren will bei eurer Geschichte
eckma Geschrieben März 8, 2016 Autor Geschrieben März 8, 2016 vor 1 Stunde, schrieb dauergeilx22cm: Wann geht es endlich nur weiter hab seid Tagen so nen prallen sack den ich leeren will bei eurer Geschichte Ich hoffe, dass Du gaaaaaaaanz viel absamen wirst! Wichs` Dir alles aus Deinem großen Pimmel raus! Lechz .......Tina
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben März 8, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 8, 2016 Dr. Seifert machte noch einen abschließenden Kontrollgang durch seine Praxis. Nachdem er festgestellt hatte, dass alle Türen und Schränke verschlossen waren, fuhr er mit Svenja im Fahrstuhl in die Tiefgarage, bestieg mit ihr sein Fahrzeug und machte sich gemeinsam mit ihr auf den Heimweg. Svenja öffnet einige Knöpfe ihrer Bluse und sah Dr. Seifert an. „Herr Doktor, …… darf ich Sie mal etwas fragen?“ „Ja, natürlich. Was gibt es denn?“ Wir hatten ja eben gerade darüber gesprochen, dass ich Sex mit dem Vater und dem Sohn habe, …….“ „Ja, …… und?“ „Ich würde es sehr geil finden, wenn ich Sex mit dem Vater und dem Sohn gleichzeitig haben würde, ……. mit einem Sandwich!“ Svenja legte ihre Hand auf Dr. Seiferts Geschlechtsteil und sah ihn fragend an. „Würde es Sie nicht auch reizen? Sören könnte sich meine Muschi vornehmen, …….. und Sie würden Ihren großen Schwanz in meinen Po stecken! ……. Gleichzeitig! ….. Ich werde jetzt total feucht, wenn ich daran denke!“ Svenja massierte nun kräftiger Dr. Seiferts Glied. „Ja? ……. Möchten Sie mich gemeinsam mit ihrem Sohn ficken?“ Da Dr. Seifert auf die Fahrbahn achten musste, konnte er nur einen kurzen Blick auf seine geile Arzthelferin werfen. „Sie sind ein perverses Dreckstück, Svenja! ……… Der Gedanke ist wirklich sehr geil, ……. aber ich glaube, dass wir das lieber lassen sollten! Ficken Sie Vater und Sohn weiterhin, …… aber nacheinander!“ „Sehr schade, Herr Doktor!“ Dr. Seifert schob seine rechte Hand in ihre Bluse und betastete ihre kleinen Titten. „Geile Nutte!“ Svenja lachte auf. „Wollen Sie die kleine Nutte jetzt noch eben durchficken? Auf dem Nachhauseweg“ „Nein, jetzt nicht! Ich denke, ich werde meine Frau gleich noch bumsen!“ „Dann wird Sören mich mehrmals belegen müssen!“ Sören erwartete Svenja schon vor dem Haus. Er umarmte sie und begrüßte anschließend seinen Vater, gemeinsam gingen sie dann ins Haus. Svenja und Sören hatten es eilig und verschwanden sofort auf Sörens Zimmer, Dr. Seifert hingegen betrat auf der Suche nach seiner Frau sein Schlafzimmer. Im Bett lag Marcus, der junge Lover von Helena, sie selbst war nicht zu sehen. Marcus war nackt und machte keinerlei Anstalten sein halbsteifes Glied zu bedecken. „Hallo Marcus, …… wo ist Helena?“ „Im Badezimmer! …...... Gut, dass Du kommst, Doktor! Ich kann Unterstützung bei Deiner Frau gebrauchen! Sie ist so etwas von tierisch geil …….!“ Dr. Seifert grinste. „Ja, sie verlangt einem alles ab, ….. das kenne ich bei ihr nicht anders!“ Dr. Seifert starrte auf Marcus` Glied und bekam auf einmal Lust, seinen Schwanz zu blasen! „Ein schönes Teil hast Du da, Marcus! ……. Stehst Du eigentlich nur auf Frauen, oder ………..?“ Marcus grinste breit und hielt dem Doktor sein Glied entgegen. „Mir ist es egal, wer mich bläst oder wen ich bumse! Nimm ihn Dir, wenn Du magst!“ Dr. Seifert fing an sich auszuziehen, und während er dies tat, betrachtete er lüstern den jungen Burschen und leckte sich voller Vorfreude über die Lippen! „Mach` Deine Beine breit, geile Sau!“ Marcus spreizte seine Beine und zog sie an. Er hielt Lukas sein Glied entgegen und wartete erregt, was nun passieren würde. Lukas kniete sich zwischen Marcus` Schenkel, packte mit einer Hand seinen dicken Sack und massierte die Eier hart durch! Marcus stöhnte auf vor Lust! „Boahhhh, ….ist das geil! …......Schwule Sau, …..blas` jetzt meinen Riemen!“ Dr. Seifert grinste geil, dann zog er die Eier nach unten und saugte die dicke Eichel in den Mund! Plötzlich spürte er, wie auch seine Hoden von einer Hand gepackt wurden! Sie hatten nicht bemerkt, dass Helena den Raum betreten hatte und sich nun an dem geilen Treiben beteiligen wollte! „Lukas, Du geiler Bock, das ist mein Lover …....... und sein Saft gehört mir! …...Alles!“ Lukas ließ sich nicht stören und saugte das Glied so tief wie möglich in den Mund. Marcus spreizte seine Beine noch weiter und presste Lukas` Gesicht fest auf seine Genitalien. „Saug` ihn richtig hart, geiler Ficker!“ Helena packte nun Lukas` Riemen und wichste ihn schnell an! „Ich will sehen, wie Du Marcus in den Arsch fickst!“ Lukas ließ von dem Männerschwanz ab, legte sich auf den Rücken und sah Helena an. „Bereite mein Rohr vor, Du geile Fotze!“ Helena lächelte, nahm die Tube mit Gleitgel und fettete den Riesenpimmel ihres Mannes ein! Dann wandte sie sich Marcus zu und bereitete seinen After ebenfalls mit dem Gel vor. „Und jetzt setz` Dich auf Lukas` Schwanz!“ Mit dem Rücken zu Lukas` Gesicht schob Marcus sich über den fickbereiten Riemen! Helena packte Lukas` Schwanz und setzte ihn an Marcus kleinem Arschloch an! Marcus atmete hörbar aus, als er sich langsam aufpflockte! Lukas stöhnte vor Geilheit, als sein mächtiges Rohr in den engen Männerarsch eindrang! Helena packte Marcus` steifes Glied, das ihr förmlich entgegensprang und beobachtete das erregende Schauspiel. Nach und nach verschwand der Pimmel bis zu den Eiern in dem aufgerissenen Arschloch! Lukas packte Marcus an den Hüftknochen und zog ihn noch fester auf sich, dann fickte er ihn mit kurzen Stoßbewegungen! Marcus stöhnte fortwährend, er war eindeutig an seiner Belastungsgrenze angelangt! Helena wichste sein Glied und saugte seinen Schwanz in den Mund! Eine Stimme von der Tür sagte auf einmal: „Ist das ein geiler Anblick! Es macht mich so geil, dass ich Euch am liebsten alle anpissen würde!“ Svenja stand dort, nackt, bis auf eine geöffnete Bluse! Offensichtlich hatte sie eine Fickpause dazu genutzt, bei den Eltern ihres Freundes ins Schlafzimmer zu blicken! Helena herrschte sie an: „Mach` die Tür zu, ….. Sören darf uns so nicht sehen!“ Dr. Seifert ließ sich nicht stören und fickte gleichmäßig in den Männerarsch hinein! Svenja schloss die Tür und kniete sich neben Helena. „Ich muss wirklich ganz nötig pissen, Frau Doktor!“
ge**** Geschrieben März 8, 2016 Geschrieben März 8, 2016 Was eine verdorbene Gesellschaft...... HERRLICH nur weiter so ! Da kommt man aus dem wichsen gar nicht mehr raus ! GG Marc
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 8, 2016 Geschrieben März 8, 2016 sorry @eckma es liest sich wie psycho Pornodenken benachteiliger Männchen
ch**** Geschrieben März 8, 2016 Geschrieben März 8, 2016 Das ist eine wirklich geile Geschichte, ich schaue auch jede Nacht und hoffe auf eine Fortsetzung :-) Es geht gar nicht Eure Zeilen zu lesen, ohne geil zu werden und sich den Schwanz zu wichsen. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei... für mich ganz viel Schreibt bitte weiter, ich kann es kaum erwarten. Es wird immer besser :-)
da**** Geschrieben März 9, 2016 Geschrieben März 9, 2016 Wow wieder sehr geil es hat mich zum spitzen gebracht so extrem und viel mein Sack ist Lehr aber mein Körper und Gesicht ist voll mit meinem Saft so geil macht ihr mich mit eurer Geschichte alles daran habe ich auch schon hinter mir weiter so
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben März 9, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 9, 2016 Helena umarmte Svenja und küsste sie auf den Mund. „Kleine Schlampe, Du kannst hier auf unsere Toilette gehen, damit Du nicht das ganze Schlafzimmer vollpinkelst!“ Unschuldig sah Svenja Frau Dr. Seifert an. „Begleiten Sie mich bitte, Frau Doktor?“ „Komm` mit!“ Svenja stand auf und folgte der geilen Ärztin in das angrenzende Badezimmer. Helena öffnete den Toilettendeckel. „Hier kannst Du Dich auspissen, kleine Fotze!“ „Danke, das wird jetzt wirklich Zeit!“ Svenja setzte sich und entleerte langanhaltend ihre Blase. Nachdem sie aufgestanden war, kniete Helena vor ihr nieder und keuchte: „Ich will Dich sauberlecken, kleines Luder!“ Svenja lächelte geil, stellte einen Fuß auf den Toilettenrand und gab der Ärztin so die Möglichkeit, mit langer Zunge letzte Urintröpfchen aus ihrer nassen Fotze zu lecken. „Schmeckt es Ihnen, Frau Doktor? Es ist bestimmt noch Saft von ihrem geilen Sohn dabei!“ Diese Bemerkung brachte Helena dazu, noch intensiver die Möse der jungen Arzthelferin auszuschlecken! Da aus dem Schlafzimmer plötzlich ein lautes Stöhnen zu hören war, kehrten die beiden Frauen dorthin zurück. Marcus lag nun mit dem Rücken auf dem Bett, die gespreizten Beine angezogen. Dr. Seifert war in der Missionarsstellung in ihn eingedrungen und rammte sein mächtiges Glied rücksichtslos in seinen engen After! Marcus stöhnte immer lauter und wichste seinen Schwanz, während er hart rangenommen wurde! „Ja, ….ja, …..jaaaaaaaaa …., fick` weiter, …..es kommt mir gleich! Aaaaaaahhhhh ……..!“ Er entlud sich plötzlich und spritzte sich sein Sperma auf seine Brust! Helena und Svenja knieten sich schnell links und rechts neben Marcus auf das Bett und leckten das köstliche Sperma auf, dabei trafen sich ihre langen Zungen immer wieder und veranstalteten ein geiles Spermaspiel miteinander. Vier bis fünfmal stieß der Arzt noch in das geweitete Arschloch des jungen Mannes, dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte mit einem solchen Druck ab, dass sein Sperma sogar auf Marcus` Gesicht spritzte! Auch hier waren sofort die hungrigen Zungen der beiden Frauen zur Stelle und leckten den Samen, wo sie ihn finden konnten. Auch das Glied von Dr. Seifert wurde noch saubergeleckt, bis Helena schließlich zu Svenja sagte: „Svenja, gehen Sie jetzt bitte! Mein Sohn wird Sie schon vermissen!“ Svenja küsste und umarmte die Ärztin. „Das war irre geil! …….. Vielen Dank für dieses Erlebnis, Frau Doktor! Ich gehe jetzt sofort zu Ihrem Sohn!“ Nachdem Svenja den Raum verlassen hatte, legte Helena sich zwischen ihren Mann und Marcus und ließ sich von ihnen zärtlich mit den Händen verwöhnen. Irgendwann schliefen sie dann erschöpft und ausgelaugt ein.
eroticer57 Geschrieben März 9, 2016 Geschrieben März 9, 2016 Tina ,Du geiles Stück, Du machst mich heiß ohne Ende..., war wieder eine super Story, ich sehe alles genau vor mir...!! es tut irre gut Deine/Eure Geschichte zu kommentieren u mein selbst Erlebnis dazu zu schreiben, auch wenn es einigen hier nicht paßt..., aber in Ermangelung von Erlebtem sind sie eben nur Schwanz- u tastengesteuert. Hatte am Sonntag meine Süße besucht... u es gab herrlichen Champus..., schön dosiert..., köstlich...!!! ich freue mich sehr auf Eure Vortsetzung...., liebe u geilste Grüße von Ernst
eroticer57 Geschrieben März 9, 2016 Geschrieben März 9, 2016 Wenn ich hier schreibe, muß ich auch aufpassen, daß sie mich nicht sperren u löschen, schon 2* passiert..., ich sehe es als Kompliment... geile u herzliche Grüße von Ernst
Re**** Geschrieben März 10, 2016 Geschrieben März 10, 2016 vor 10 Stunden, schrieb eroticer57: daß sie mich nicht sperren u löschen, schon 2* passiert... Wir wüden es begrüßen und uns freuen wenn es passiert.
bi**** Geschrieben März 10, 2016 Geschrieben März 10, 2016 vor 1 Stunde, schrieb RedBear: Wir wüden es begrüßen und uns freuen wenn es passiert. @all, die sich über die Kommentare von eroticer57 aufregen: auch ich finde seine postings nicht sonderlich prickelnd, aber davon lasse ich mir den Spaß an dieser geilen Story nicht verderben! Lasst ihn doch schreiben, was er will... ...selbst schuld, wer's liest... ;-) Soweit ich mitbekommen habe, tut er weder jemandem weh, noch wird er beleidigend oder ausfallend..., es gibt schon genug mobbing überall; darauf können wir hier doch eigentlich verzichten, oder meint Ihr nicht?
se**** Geschrieben März 10, 2016 Geschrieben März 10, 2016 Die Geschichte wird immer Geiler.Weiter so.
Bu**** Geschrieben März 12, 2016 Geschrieben März 12, 2016 Ich habe jetzt 2 Tage damit verbracht alles hier zu lesen. Auf einmal wäre das ja auch nicht möglich gewesen, da wäre ich bestimmt geplatzt. Nun muss ich zugeben das ich ganz anders durch die Welt gehe, das hat mich schon verändert. Beim Einkaufengestern bin ich zb durch die Reihen gegangen und suchte mir meine Figuren... das oder besser die das wäre zb Frau Helena und die da das ist bestimmt Sven ach und da kommt Luke.... ihr wisst was ich meine. Ein oder zwei Sachen hab ich gleich mal ausprobiert an anderes traue ich mich noch nicht so ran. Ihr belebt echt die Fantasie eurer Leser und ich muss echt sagen ich wollte immer gleich weiter lesen, habt ihr das als Buch? Ich würde es sofort kaufen verschlingen. Leider sind es immer so kurze Passagen, ich würde seitenweise davon lesen. Danke an euch und das ihr eure Fantasie mit uns teilt, ich hoffe ich darf noch viel von euch lesen, macht weiter so.
strapsmaus01 Geschrieben März 14, 2016 Geschrieben März 14, 2016 Wann wird denn der Sohn in die geile Runde einbezogen?
eckma Geschrieben März 14, 2016 Autor Geschrieben März 14, 2016 Am 12.3.2016 at 21:30, schrieb Burtzel84: Beim Einkaufengestern bin ich zb durch die Reihen gegangen und suchte mir meine Figuren... das oder besser die das wäre zb Frau Helena und die da das ist bestimmt Sven ach und da kommt Luke.... ihr wisst was ich meine. Wir wissen ganz genau, was Du meinst! Wir machen uns auch immer einen geilen Spaß daraus, solch alltägliche Situationen in eine erregende Story abzuleiten und stellen uns vor, was passieren könnte! Ich denke, da ticken wir schon sehr ähnlich! Gruß Erik
eckma Geschrieben März 14, 2016 Autor Geschrieben März 14, 2016 vor 6 Stunden, schrieb strapsmaus01: Wann wird denn der Sohn in die geile Runde einbezogen? Hallo strapsmaus01, beim Sohn sind wir sehr vorsichtig, auch wenn er schon volljährig ist, können wir aus den bekannten Gründen leider nicht das machen, was wir wollen! Gruß Erik
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben März 14, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 14, 2016 Während der Sprechstunde am folgenden Vormittag erhielt Helena Seifert folgende WhatsApp des Pharmareferenten Maximilian Kraft: LIEBE HELENA, ICH BIN WIEDER IN DER STADT! ICH HOLE DICH HEUTE NACH DER SPRECHSTUNDE AB! ICH WARTE VOR DER PRAXIS! Helena antwortete ihm: ICH KANN LEIDER NICHT, ICH HABE NOCH EINEN TERMIN! Als Entgegnung wurde ihr ein lediglich ein Foto zugesandt, das während des letzten Sex-Dates mit Maximilian, Mark und Lukas im Hotel aufgenommen wurde und zeigte, wie Helena hemmungslos angepisst wurde! Helena überlegte kurz, dann antwortete sie: ICH WERDE DA SEIN! Seine Antwort: ICH WILL, DASS DU OHNE SLIP UND OHNE BH KOMMST!!!!!! Den Rest der Sprechstunde musste Helena immer wieder an das Foto denken. Der Fick mit den Männern war damals zwar supergeil, aber sollte sie jetzt damit erpresst werden? Bevor sie sich darüber nicht im Klaren war, wollte sie Lukas nicht beunruhigen und sagte ihm daher nichts von dieser Angelegenheit. Rechtzeitig vor dem verabredeten Termin ging Helena auf die Toilette, machte sich frisch und zog Slip und BH aus. Obwohl sie diese unübersichtliche Situation überhaupt nicht einschätzen konnte, merkte sie doch, wie ihre Neugierde wuchs und ihre Nippel sich versteiften! Nach Beendigung der Sprechstunde trat Helena, bekleidet mit einem eng geschnittenen, blauen Kostüm und hochhackigen Schuhen unten vor der Praxis auf die Straße. Maximilian wartete dort schon im Fond einer Stretchlimousine auf sie. Als sie erschien, stieg er aus und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. Er nahm ihr den Mantel, den sie über dem Arm trug, ab und hielt ihr “gentlemanlike“ die Tür des Wagens auf. Helena setzte sich hinten auf die rechte Seite der Limousine und musste sich eingestehen, dass sie nun richtig geil wurde! Maximilian setzte sich neben sie und gab dem Fahrer über eine Sprechanlage die Anweisung loszufahren. Dann drückte er einen Knopf und verschloss so die blickundurchlässige Scheibe, die Fahrer- und Fahrgastbereich von einander trennte. Er sah Helena an. „Schön, dass Du meiner Einladung gefolgt bist! Du siehst umwerfend aus!“ „Danke für das Kompliment, ……… aber hatte ich die Wahl, Deine Einladung auszuschlagen?“ „Man hat immer eine Wahl, ……… und ich finde das Foto sehr schön, …..und den Film auch!“ „Soso, ……. den Film!?“ „Ja, der Film ist klasse geworden, ……… kein Wunder bei so einer Klasse-Frau!“ Helena schlug ihre langen Beine übereinander und sah Maximilian in die Augen. „Du schmeichelst mir und ………. erpresst mich?“ „Ich erpresse Dich nicht, ……. ich habe Dir lediglich gesagt, dass das Foto und der Film sehr gelungen sind! ………….. Und jetzt haben wir langsam genug geredet, ……. ich will Deine Titten sehen!“ „Und wenn ich nicht will?“ „Dann sage ich dem Fahrer, dass er Dich zurückfahren soll! …..... Entscheide Dich jetzt! …..Zeig` mir Deine geilen Titten!“ Helena sah ihn zunächst unschlüssig an, dann zog sie langsam die Kostümjacke aus. Maximilian starrte geifernd auf ihre üppige Oberweite, die harten Nippel drückten durch den dünnen Stoff. „Geile Fotze, ….. Du bist scharf, oder? …........ Zeig` mir Deine Titten!“ Knopf für Knopf öffnete Helena langsam ihre Bluse, bis ihre wundervollen Brüste entblößt waren! „Fass` Dich an! Halt` Deine Titten mit beiden Händen!“ Mit beiden Händen umschloss sie ihre Brüste und hob sie etwas an. Maximilian betätigte den Schalter für die Scheibe, die sie vom Fahrer trennte und fuhr sie herunter. Der Fahrer blickte in den Rückspiegel und sah die reife, blonde Frau, die ihre schöne Oberweite zur Schau stellte! Maximilian grinste lüstern. „Los, ….... biete unserem Fahrer etwas! Massiere Deine Titten!“ Helena blickte dem Fahrer über den Rückspiegel in die Augen und massierte sanft ihre großen Brüste! Maximilian öffnete seine Hose und holte seinen mächtigen Schwanz raus. „Fahrer, …... was ist? Gefällt Dir die Frau Doktor?“ „Ja, Herr Kraft, …... sehr!“ „Möchtest Du ihr in den Mund spritzen?“ Nach einer kurzen Pause sagte er: „Das würde ich sehr gerne tun!“ „Dann halt an, stell` Dich von außen an die Scheibe der Frau Doktor und steck` ihr Deinen Schwanz in den Mund!“ Helena sah Maximilian an. „Du bist eine so perverse Sau!“ „Ja, das bin ich, ….... Du aber auch!“ Das Fahrzeug wurde nach kurzer Zeit gestoppt und der Fahrer stieg aus. Er ging um das Fahrzeug herum und stellte sich vor die Scheibe, hinter der Helena saß. Dort wartete er. „Lass` die Scheibe runter, geile Fotze, und blas` ihm ordentlich den Schwanz!“ Helena betätigte den Schalter und die Scheibe senkte sich. Der Fahrer stand direkt am Fahrzeug und war unschlüssig, wie er sich nun verhalten sollte. Aus dem Fahrzeug rief Maximilian ihm zu: „Mach` schon! …. Hol` Deinen Pimmel raus und steck` ihn ihr in den Mund!“ Nun erst öffnete der Fahrer seine Hose und holte sein Gehänge heraus! Sein Schwanz war zwar nicht so groß wie Maximilians, aber er hatte eine respektable Größe! Helena beugte sich vor und öffnete ihren Mund. Der Fahrer konnte sein Glück kaum fassen! Er packte sein Glied und schob es in den Mund dieser attraktiven Frau! Maximilian drängte sich von hinten gegen die Ärztin, um besser sehen zu können und packte mit einer Hand ihre linke Brust. Helena ergriff die Hoden des Fahrers und genoss die geile Situation. Der Fahrer war hochgradig erregt und fickte unbeherrscht in ihren schönen Mund. Wieder und wieder stieß er zu, bis er urplötzlich abspritzte! Eine mächtige Ladung schoss in ihren Rachen und musste von Helena geschluckt werden! Der Fahrer fickte stöhnend weiter, bis nichts mehr kam. Keuchend zog er sein Glied aus ihrem Mund und verstaute es wieder in der Hose. Er murmelte „Danke“ und setzte sich wieder hinter das Steuer.
eroticer57 Geschrieben März 15, 2016 Geschrieben März 15, 2016 wieder eine herrliche Geschichte.., das Besondere daran ist eben, daß alles nach voll ziehbar ist..., u einige Passagen kann ich aus dem Erlebten heraus begreifen.., super...!! Ja, will ich nur bestätigen, das mit Sohn würde uns mit großer Wahrscheinlichkeit die eine oder andere Geschichte kosten...!!, trotz bester Absicht ging mir das auch schon.., allein nur wegen Komentierung.. Tina, Erik, vielen Dank, laß uns dieses mal nicht so lange warten...LgG von Ernst
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben März 15, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 15, 2016 Während die Limousine sich wieder in Bewegung setzte, ergriff Maximilian Helenas Kopf und zwang sie dazu, ihn anzusehen. „Gib mir Deinen Mund, Du geile Schlampe! …....... Ich liebe Spermaküsse!“ Helena drängte sich willig gegen ihn und bot ihm ihren halb geöffneten Mund an. Maximilian betastete erregt ihre prallen Brüste und schob seine lange Zunge in ihre Mundfotze. Die Gewissheit, dass gerade eben der Fahrer in ihren Mund ejakuliert hatte, steigerte seine perverse Lust zusätzlich. Helena packte sein steifes Glied wichste es mit harten, schnellen Bewegungen. Plötzlich stieß sie Maximilian keuchend von sich. „Geile, perverse Sau ………!“ Wortlos packte Maximilian erneut ihren Kopf und presste ihr Gesicht auf seine Lenden. Helena saugte das Glied in ihren Mund und wurde sofort von dem Pharmareferenten rücksichtslos in den Rachen gefickt! „Geile Arzthure, …….. ich bin so irre scharf auf Dich! …… Ich werde Dir auch noch in den Mund spritzen!“ Bis zu den Hoden presste er sein Glied in ihren Schlund und ließ ihr kaum mehr die Möglichkeit zum Atmen. Helena versuchte sich ihm zu entziehen, aber er hielt sie fest und fickte weiter in ihren Mund, bis er schließlich eine große Ladung absamte! Schub um Schub spritzte in ihre Mundfotze und brachte sie in arge Bedrängnis, alles schlucken zu können! Endlich hatte Maximilian genug abgespritzt, riss ihren Kopf an den Haaren nach oben und stierte in ihre Augen. Helena lächelte ihn spöttisch an. „War das schon alles? …….. Ich könnte noch mehr Sperma vertragen!“ Maximilian küsste sie auf den spermafeuchten Mund und sagte: „Du nimmersatte Hure, eines kann ich Dir versprechen, Dein Hunger auf Sperma wird heute gestillt, …..ganz sicher!“ Helena tupfte mit einem Taschentuch letzte Spermareste von ihrem Kinn und lächelte. „Da bin ich jetzt aber wirklich sehr neugierig!“ „Du solltest Deine Kleidung ordnen, geile Nutte, wir sind gleich da.“ Nach weiteren 10 Minuten Fahrtzeit hielt die Limousine an und der Fahrer öffnete Helenas Tür. Helena schenkte ihm noch ein verführerisches Lächeln, dann wurde sie von Maximilian weggezogen. Sie betraten einen riesigen Sporthallenkomplex und gingen durch lange Gänge, bis sie endlich die VIP-Lounge betraten. Dort wurden sie von einem elegant gekleideten, riesigen Farbigen erwartet. Maximilian begrüßte ihn so, wie man einen alten Freund begrüßt. „Hallo Jim, schön, Dich mal wiederzusehen!“ „Ja Max, ich freue mich auch sehr!“ Jim blickte nun überaus interessiert auf Helena. „Und Sie sind sicherlich Frau Dr. Seifert, nicht wahr?“ Helena ergriff lächelnd seine Hand und realisierte erst jetzt so richtig, wie groß dieser Mann tatsächlich war! „Ja, das bin ich. Ich freue mich sehr, Sie kennenzulernen.“ „Die Freude ist ganz auf meiner Seite, ….... Max hat mir zwar von Ihnen erzählt, dabei aber leider verschwiegen, wie attraktiv sie sind.“ „Vielen Dank für das Kompliment, Jim. …..... Darf ich fragen, was Sie hier tun?“ „Ich bin der Manager der “Boston Surchers“, einer Basketballmannschaft aus den USA, wir sind gerade auf Deutschland Tournee und gastieren hier in Ihrer Stadt. Zurzeit spielen meine Jungs gegen Ihre Mannschaft. Schauen Sie mal, es sind nur noch 15 Minuten zu spielen.“ Gemeinsam stellten sich die beiden an die große Fensterfront, während sich Maximilian am Buffet bediente. Helena blickte auf das Spielfeld und betrachtete die amerikanische Mannschaft, die ausnahmslos aus farbigen Spielern bestand. „Hmmm, was für große, durchtrainierte Burschen! Da wird ja auch den Frauen endlich mal etwas geboten.“ Jim rückte so dicht an sie heran, dass sie sich berührten und legte den Arm um sie. „Gefallen Ihnen schwarze Boys?“ Als Helena zu ihm aufblickte, merkte sie, dass Jim ungeniert in ihren Ausschnitt sah. „Ja, sehr sogar! Sie haben so etwas …... ***isches an sich, was mich sehr anzieht!“ Jim lachte: „Mir wäre es lieber, wenn Sie etwas aus- statt anziehen würden!“ „Ich habe eben schon bemerkt, was Sie an mir interessiert und was ich ausziehen sollte, Jim!“ „Und, …........ zeigen Sie mir, was mich interessiert?“ Helena zog ihre Kostümjacke aus und fragte lächelnd: „Und Sie, Jim? …....... Zeigen Sie mir auch, was mich interessiert?“ Jim legte sein Sakko ab und warf es über einen Stuhl. „Schauen Sie Helena, auf dem Spielfeld werden gerade Strafwürfe ausgeführt, das ist immer sehr spannend!“ Helena stellte sich ans Fenster und sah auf das Spielfeld. Jim stellte sich dicht hinter sie und umspannte mit seinen großen Händen ihre Brüste! Helena atmete vernehmbar aus und lehnte sich gegen den großen Mann. Sie spürte, wie durchtrainiert er war. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Sanft knetete Jim die prallen Titten und drängte seine Lenden gegen ihren Rücken. Helena konnte sein schon hartes Gemächt spüren und wenn sie nicht alles täuschte, musste es wirklich riesig sein! Sie knöpfte ihre Bluse auf und ermöglichte Jim so einen ungehinderten Zugang. Helena genoss die Hände des Negers auf ihren nun nackten Brüsten und als er anfing ihre harten Knospen leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, stöhnte sie vor Geilheit auf! „Bist Du schon feucht, Frau Doktor?“ „Ja!“ „Beug` Dich vor!“ Helena beugte sich vor und stützte sich mit den Händen an der Glasscheibe ab. Jim schob ihren engen Rock nach oben und legte ihren knackigen Arsch frei! Helena zog erregt die Luft tief ein und wartete, was nun passierte. Sie registrierte, wie der Neger die Hose öffnete und sein Glied herausholte! Er fuhr genüsslich mit der Eichel über ihren Rücken, …... feuchte Spuren blieben auf ihrer Haut zurück. „So komme ich nicht in Deine geile Möse, …........... hier, …... stell` Dich auf diese Fußbank!“ Er schob ihr die Fußbank zurecht, auf die sie sich stellen sollte. Jetzt spürte sie, wie die dicke Eichel durch ihren Pospalt hinab zu ihrer nassen Fotze bewegt wurde! Die Eichel fand ihren Eingang und drang ein! Wow, ….was für ein Riese! Der Negerschwanz weitete sie total, glitt aber problemlos in ihren Körper! Jim packte ihre Brüste und fing mit langsamen Stoßbewegungen an sie zu ficken! „Sieh` mal, Helena, das Spiel ist zu Ende! Die Spieler gehen nun in ihre Kabine! Dir gefallen doch die Boys, oder?“ Helena genoss die gleichmäßigen Bewegungen ihres erfahrenen Liebhabers. „Ja, ….. sie sehen alle toll aus!“ „Sie wollen alle gerne solch eine schöne, weiße Frau wie Dich ficken! …...... Willst Du die Boys ficken?“ „Alle?“ „Ja, alle! Du wirst von allen durchgefickt werden, …..... willst Du?“ „Ja! Ja, ….... sie sollen mich alle ficken!“
Bigbiker12 Geschrieben März 15, 2016 Geschrieben März 15, 2016 Ui das wird ein Gangbang . Geil . Bigbiker12
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben März 16, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 16, 2016 Jim zog sein riesiges Geschlechtsteil aus ihrer nassen Fotze und beachtete sie einfach nicht mehr. Er ging zu einem Tisch, auf dem sein Smartphone lag. Helena drehte sich um und während Jim eine Telefonnummer wählte, hatte sie nun zum ersten Mal die Gelegenheit, sein Gehänge anzuschauen! Solch ein Teil hatte sie wirklich noch nicht gesehen! Obwohl sie eben noch gespürt hatte, dass es fickhart war, hing es nun zwischen seinen Beinen einfach nur herunter. Es war so groß und schwer, dass es nicht so wie andere Männerschwänze steil emporragte, wenn es richtig steif war, sondern nur wie ein riesiger Pferdepimmel zwischen den Beinen baumelte! Nur bei einem Mann hatte sie so etwas schon einmal gesehen: Bei John Holmes, dem Pornostar aus längst vergangenen Zeiten. „Hallo, hier ist Jim. Sag` den Boys, dass ich die Ärztin gleich mitbringe! Sie will alle Boys!“ Jim bemerkte, wie Helena sein Glied ungläubig anstarrte und grinste stolz. „Gefällt er Dir?“ „Er ist wundervoll!“ „Wir haben noch etwas Zeit, ……… komm, ….. nimm ihn in den Mund!“ Helena bewegte sich auf Jim zu und kniete sich vor ihn. Während Maximilian sich immer noch am Buffet bediente, konnte er beobachten, wie Helena den Hengstschwanz anhob und ihre Lippen über die dicke Eichel stülpte! Er nahm sein Smartphone und machte einige Aufnahmen von der geilen Szene. Helena versuchte so viel Schwanz wie möglich in den Mund zu saugen, aber selbst “Linda Lovelace“ hätte diesen Riesen nicht komplett verschwinden lassen können! Jim fasste ihren Kopf mit beiden Händen und fickte sie genussvoll in den Mund. „Aaah, …..Du geiles Biest! Ich werde gleich aufhören müssen, sonst spritze ich ab!“ Helena lächelte ihn geil an. „Na und, …….. spritz` doch ab! Ich sauge Dich leer und schlucke alles!“ Jim entzog ihr sein Glied und verstaute es in der Hose. „Jetzt nicht, Du spermageile Nutte! ……… Wir können jetzt gehen, dann bekommst Du, was Du willst!“ Nachdem Helena ihre Kleidung in Ordnung gebracht hatte, verließ sie mit Jim und Maximilian die VIP-Lounge und ging zu einem Fahrstuhl. Mit dem Fahrstuhl fuhren sie nach unten, wo sich die ganzen Dusch- und Umkleideräume der Mannschaften befanden. Jim zog Helena an sich und betastete lüstern ihre Brust. „Bist Du aufgeregt?“ „Ja!“ „Hast Du schon mal so viele Männer gehabt?“ „Nein, …… so viele nicht!“ „Wie viele hattest Du?“ „Mein Mann hat mich mal 5 Männern zur Verfügung gestellt!“ „Und, ……. war es geil für Dich?“ „Ja, …. sehr geil!“ „Das wird es jetzt auch! Komm!“ Jim nahm Helena an die Hand und zog sie aus dem Fahrstuhl. Sie folgten einem langen Gang, bis sie vor einer Tür stehen blieben. Auf der Tür stand: “BOSTON SURCHERS“. Jim sah Helena an. „Bist Du bereit?“ Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie sagte: „Ja!“ „Dann komm`!“ Jim öffnete die Tür.
se**** Geschrieben März 17, 2016 Geschrieben März 17, 2016 Bitte jetz aber schnell weiterschreiben.Sowas von geile geschichte.
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben März 17, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 17, 2016 Sie betraten einen großen gefliesten Raum, in dem sich die Basketballspieler nach einem anstrengenden Spiel erholen konnten. In diesem Raum befanden sich 3 große Whirlpools, mehrere breite Ruhe- und einige schmalere Massageliegen, Türen führten in direkt angrenzende Duschräume. Anwesend waren ca. 16 – 22 farbige Männer, so genau konnte Helena das in der Kürze der Zeit nicht überblicken. Die Männer waren zum Teil völlig nackt, einige trugen auch einen knappen Slip oder trockneten sich gerade mit einem Handtuch ab. Das anfangs hörbare laute Stimmengewirr endete abrupt, als Jim den Raum betrat. Alle Köpfe wandten sich in die Richtung der Tür, durch die nachfolgend auch Helena und Maximilian schritten. Helena fühlte sich fast wie eine Diva, die von ihren Bodyguards sicher durch den Raum geleitet werden sollte. Die Farbigen taxierten die hochgewachsene, überaus attraktive Blondine und machten aus ihrer Geilheit keinen Hehl! Einige pfiffen anerkennend, andere fassten ohne jede Scham obszön an ihre Geschlechtsteile! Helena genoss nun geradezu ihren Auftritt, die anfängliche Unsicherheit wich einer lustvollen Neugierde darüber, was die Männerhorde in naher Zukunft mit ihr anstellen wollte! Während sie durch den Raum schritt, ließ Helena spielerisch ihre Hände mal über einen starken Oberarm, mal über einen festen Brustmuskel der anwesenden Männer gleiten. Ein Mann zog sie plötzlich an sich, sie spürte sein hartes Glied und erwiderte willig den Kuss des Mannes. Dann entwand sie sich ihm aber und ging langsam weiter. Ein noch sehr junger Basketballspieler stand ihr als nächster im Weg, um die Hüften hatte er zwar ein Handtuch geschlungen, die mächtige Wölbung zwischen seinen Beinen konnte er damit aber nicht verheimlichen! Helena sah ihm in die Augen, er gefiel ihr wirklich sehr! Er war attraktiv und sein junger Körper war durchtrainiert bis zum letzten Muskelstrang! Sicherlich hätte er vom Alter schon ihr Sohn sein können, aber das störte sie nicht im Geringsten! Sie stellte sich ganz dicht vor ihn und ließ nur die Fingerkuppen über seine kaffeebraune, samtene Haut gleiten, ………….. hinab zu dem störenden Handtuch! Helena lächelte ihn an, in dem Raum war nun eine atemlose Spannung förmlich greifbar! Die Ärztin löste übertrieben langsam das Handtuch und ließ es dann zu Boden gleiten. Nackt stand dieser schöne Farbige, dessen perfekter Körper sie an einen griechischen Gott erinnerte, vor ihr! Helena zog ihre Kostümjacke aus und reichte sie dem ihr am nächsten stehenden Farbigen. Aufreizend öffnete sie ihre enge Bluse Knopf für Knopf, bis sie schließlich auseinanderklaffte, ihre großen Brüste aber noch bedeckte! Der junge Farbige war unsicher, wie er sich nun verhalten sollte, dann nahm er aber seinen ganzen Mut zusammen und öffnete mit beiden Händen die Bluse! Man konnte ihm anmerken, dass er einen dicken Kloß im Hals hatte, als er die herrlichen Brüste der reifen Frau betrachtete! Helena nahm seine Hände und legte sie auf ihre prallen Titten! Der Neger stöhnte vor Lust und griff beherzt zu. Gierig betastete er diese so reizvollen Wölbungen und wurde durch Zurufe seiner Mannschaftskameraden noch weiter aufgestachelt. Helena spielte ihr Spiel mit ihm und trat lächelnd schnell einen Schritt zurück. Wieder näherte sie sich ihm und küsste ihn neckisch auf den Hals, bevor ihre flinke Zunge über seine empfindlichen Brustwarzen leckte. Der Neger wurde immer geiler und versuchte, sie zu umarmen. Helena verhinderte dies, indem sie vor ihm auf die Knie sank! Groß und steif ragte das wundervolle Glied des jungen Mannes der Ärztin entgegen. Sie bedeckte die dicken Hoden des Negers mit vielen kleinen Küssen und steigerte seine Erregung so noch weiter. Endlich stülpte sie ihre Lippen über die zum Bersten angeschwollene Eichel und sorgte so für den sofortigen Orgasmus des Negers! Er stieß einen lauten Schrei aus und spritzte sein Sperma in ihren Mund! Obwohl die erfahrene Schwanzbläserin alles versuchte, war es ihr nicht möglich, die ganze Ladung zu schlucken! Dicker, weißer Saft tropfte auf ihre großen Brüste und hinterließ dort eine geile Spur, auf die die anderen anwesenden Neger lustvoll starrten! Helena erhob sich zufrieden lächelnd und sah sich suchend um. Dann entdeckte sie Jim! Auch er war nun völlig nackt und präsentierte sein unglaublich großes Glied! Er streckte Helena die Hand entgegen. „Komm` zu mir, geile Ärztin! Ich will Dich ficken!“
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