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Hobbyhure


fr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Habe keine Erfahrung diesbezüglich. Müsste aber billiger sein, weil du bei der Schwarzarbeiterin ja die Mehrwertsteuer für die Dienstleistung sparst.:jumping:

Geschrieben
Am 18.11.2023 at 16:24, schrieb schwandorfer01:

Wenn eine Frau jeden Tag mit einem Anderen vögelt und kein Geld nehmen würde. Worin liegt da der Unterschied zur Professionellen?

Nur weil sie es für Geld macht??

Ist normalerweise die Definition von einer professionellen Sexarbeiterin das sie Geld für Sex nimmt. Eine Stadtmatratze die das nicht tut, interessiert das Finanzamt nicht. 

Geschrieben
Am 13.11.2023 at 13:52, schrieb frensch46:

Hallo,

habt ihr Erfahrungen über Sex mit einer Hobbyhure? Ich meine keine Professionelle, die es wegen dem Geld macht, sondern die Frauen die Spaß daran finden in die Rolle einer Hobbyhure zu schlüpfen.

Gibt es da Erfahrungen bei Männern und Frauen? 

Hobbyhuren sind genauso Sexdienstleisterinnen, wie diejenigen die es Hauptberuflich anbieten.

Ob Hobbyhuren mehr Spaß am Sex mit Freiern haben hängt wohl stark vom Einzelfall ab. Auch Pro's haben mitunter Freude an der Arbeit.

Geschrieben

Nachstehend zwei Definitionen, die zwei sehr verschiedene Sichtweisen wiedergeben (in plausiblem Einklang mit den jeweiligen Seiten-Namen ;-).

 

Begriffserklärung "Hobbyprostituierte" auf de-academic

Sogenannte „Hobbyprostituierte“ sind Männer oder Frauen, welche eigentlich anderen Berufszweigen nachgehen oder ihren Lebensunterhalt auf anderer Grundlage bestreiten und sich nur nebenerwerblich prostituieren; solche Frauen werden auch als „Hobbyhuren“ oder „Hobbynutten“ bezeichnet.
Sie erlangen dabei ein Nebeneinkommen (Materielle Gruppe) oder leben sexuelle Phantasien aus, welche sie in einer Partnerschaft nicht ausleben können (Sexuelle Gruppe). Anders gelagerte Motivationen finden sich jeweils in der Sozialen Gruppe und der Pathologischen Gruppe, wobei der Übergang oft fließend ist.

Die nebenerwerblich Tätigen machen das Gros der in Deutschland aktiven Prostituierten aus. Meist verstehen sich diese Männer oder Frauen weder als Stricher, noch als Callboys/-girls, oder gar professionelle Prostituierte.

 

Begriffserklärung "Hobbyhure" auf lechzen

Fälschlich gebrauchte Bezeichnung für eine Hure, die nicht vollberuflich als Hure arbeitet, sondern im Nebenerwerb. Die Erotikbranche liebt den Begriff Hobbyhuren, weil er suggeriert, dass es sich um „ganz gewöhnliche Frauen“ handelt, die aus Liebe zum Sex (aus einem „Hobby“) sexuelle Dienstleistungen anbieten.
In Wahrheit ist eine Hobbyhure eine Teilzeithure, oft sogar eine Vollzeithure, die unter falscher Flagge segelt.
Dass Hobbyhuren "spontanen Sex" gegen Geld bieten, ist eine urbane Legende, die ebenfalls von der Branche gestützt wird, aber keinen realen Hintergrund hat.

Geschrieben

Ja ... am Ende fängt das ja schon mit einer Einladung an, oder nicht ? Zur Abwechslung wurde ich auch Geld nehmen 🤐

Geschrieben
Auch ich werde oft zur Hobbyhure ( Wenn Damen pder Damenclubs mich Einladen)
Geschrieben
Gerne nehme ich die Einladung vom Straponclub DE an. WIE JEDES Jahr
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Unklar, was du mit Hobbyhure meinst. Es gibt Huren, die nehmen Geld für Sex. Und es gibt Frauen, die haben Sex, ohne dass sie dafür Geld wollen. Was manchmal als Hobbyhure bezeichnet wird, scheinen Frauen zu sein, die sich nebenher Geld durch Sex verdienen. Kann man sich drüber streiten, ob sie nicht einfach Huren im Zweitjob sind. 

Geschrieben

Meine Manuela bietet sich sehr oft Jedem an und zwar auf dem Parkplatz. Gibt sich dann, wie eine Hure. Macht ihr sehr viel Spaß und mir natürlich auch. Sie nimmt aber niemals Geld dafür. Nur aus reiner Geilheit.

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Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb guenni947:

Meine Manuela bietet sich sehr oft Jedem an und zwar auf dem Parkplatz. Gibt sich dann, wie eine Hure. Macht ihr sehr viel Spaß und mir natürlich auch. Sie nimmt aber niemals Geld dafür. Nur aus reiner Geilheit.

Dann poste solche Beiträge mit eurem geprüften Paarprofil, aber nicht so

Das sollte aber jedem der bei klarem Verstand ist bewusst sein das man hier keine FSK 18 Bilder einstellt, erst recht nicht wenn es sich nicht um die eigene Person handelt

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Bei "Hobbyhuren" muss man wohl unterscheiden ob eine Frau sich nur wegen dem dringend benötigten Geld für Sex anbietet, oder ob eine Frau selbst auch Lust darauf hat, und eventuell auch bei der Auswahl der Männer wählerisch ist. 

ich war mal mit einer Hobbyhure zusammen. Ihr war das zusätzliche Geld wichtig, aber sie hatte auch viel Spaß daran. Sie hat es nicht mit jedem gemacht, der ihr Geld geboten hat. Sie wollte auch ihr Vergnügen dabei haben. Und sie hat es sogar immer ohne Gummi gemacht, weil sie keine Gummis mochte. 

Sex mit einer Hobbyhure kann etwas sehr schönes sein. Und ich würde gerne sogar wieder mit einer Hobbyhure eine richtige Beziehung aufbauen und mehr. 

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