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Es ist schwer als Satyriasis (Hypersexuality).


Mr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Du da einen zu finden der das gleiche Problem hat ist zwar schwer aber denn noch nicht unmöglich .Und wenn es es Leute gibt die auch ständig Lust haben kann man sich einen kleinen Kreis aufbauen mit denen man sich dann auch regelmäßig treffen kann. Und da es dann Verschiedene Personen sind mit verschiedene Vorlieben kann es nie langweilig werden 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb MrGeeko2Go:

Was denkt ihr? Wäre es besser, wenn ich eine Frau finde, die das gleiche Problem wie ich hat oder doch lieber von A bis Z ständig eine Sexual-Partnerin suchen?

Also die Krankheit ist mir echt zu unbekannt. Daher kann ich dazu auch wenig sagen. Und bevor ich hier sitze wie jemand, der dem Depressiven erklärt, er müsse/solle doch "einfach mal rausgehen" und einfach weniger "traurig" sein, sag ich lieber nicht zu viel. Wäre vllt. auch ganz nice gewesen, wenn du mal ne Definition gegoogelt hättest und die zum Teil deines EP gemacht hättest. Klingt für mich nämlich jetzt erstmal wie Nymphomanie. Aber ich habe jetzt keine Ahnung, ob dein Verlangen nach Sex einem Suchtdruck Nahe kommt, oder in wie fern das kontrollierbar ist. Da du ja noch frei rum läufst, scheint das ja dann doch iwie kontrollierbar zu sein. Was sagt denn dein The***ut? Sollst du überhaupt nach Sex suchen? Oder torpediert das die Therapie oder sowas? Wie gesagt, du hast ja keinen schnupfen, wo jeder was zu sagen kann. Erzähle doch mal ein bisschen, wie das dein Leben so beeinflusst und wo überhaupt die Probleme liegen. Gibt es für sowas keine "kein Bock auf Sex" Pille? Die deine Libido schwächt? Oder sowas? 🤔 Wie lange hast du den Ruhe, nachdem du Sex hattest? Stellt sich danach so eine Phase des befriedigt seins ein, so dass du dann auch mal ne Stunde nicht an Sex denkst? Hilft Masturbation? Du musst mehr erzählen, mein Kind. 🙂

bearbeitet von B-Jayyy
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Sei mir bitte nicht böse, aber als ‚Sexsüchtiger‘ auf poppen.de angemeldet zu sein, ist für mich schon makaber! Das ist ja, wie wenn ein Alkoholiker sich bei dem Weinliebhabern anmeldet.
Ebenso verhält es sich, wenn Du Dir jetzt eine Partnerin mit der gleichen Erkrankung suchst. Das geht nicht gut.
Super ist, dass Du bereits in professionelle Hilfe erhältst. Vermutlich noch nicht so lange? Sprich mit Deinem The***uten darüber, was Du uns hier mitgeteilt hast, über Deinen Gedankengang.
Noch ein weiterer Schritt ist, melde Dich unbedingt hier und auf anderen Datingplattformen ab!!

Geschrieben
Menschen mit Leidensdruck wird geholfen, egal was dieses Leid auslöst.
Es mit dem Leid selbst zu "bekämpfen" ist nicht die Lösung.
Geschrieben
Je mehr du dagegen kämpfst, desto größer wird das Verlangen. Gib dich dem hin und akzeptiere, diese Seite. Befriedige sie, so oft wie du nur kannst. Alles im Leben erreicht irgendwann den Punkt, an dem man genug hat. Sättigung und sich so an etwas "überfressen" hat, dass man es eigentlich nicht mehr sehen kann. Dein Sex danach wird selektiver. Aber erst musst du den Punkt erreichen.
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Sexsüchtig-6603:

Na ja ich bin zwar Sex süchtig aber es ist nicht so das mein Tages Ablauf darunter leitet. Bei mir ist halt der drang nach sex sehr Stark . Was für mich bedeutet das ich nicht in 5 Minuten Befriedigt bin, da brauche ich schon einige Stunden. Aber das ich herum laufen muss mir den Sex Partner zu suchen ist jetzt nicht so. Ich habe da einige Leute die genau so Trauf sind wie ich und da findet man in der Regel immer einen oder eine 

Wie muss ich mir das vorstellen. Du hast Sex, kommst und kurze Zeit später stellt sich das Ding von selber wieder auf und das Ganze dann mehrmals hintereinander, also quasi stundenlang?

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Sexsüchtig-6603:

Satyriasis

Übersteigerung des männlichen Sexualtriebs, die sowohl durch eine erbliche Veranlagung als auch unter anderem durch Müßiggang, Masturbation und eine sitzende Lebensweise verursacht werden kann. Behandlungsvorschläge umfassen neben kalten Bädern, säuerlichen Getränken, schwerer körperlicher Arbeit und der Besinnung auf moralische Werte in schweren Fällen auch die Kastration.

Geschrieben
Ich bezweifle sehr stark, dass du tatsächlich in Therapie bist, denn dann würdest du das Ganze ganz anders sehen. Eine Therapie hilft auch nur, wenn der Patient mitarbeitet. Ansonsten ist auch eine Therapie vollkommen sinnlos. Und wieso vertrittst du das Vorurteil, dass es für Frauen einfacher ist? Das erschließt sich mir überhaupt nicht. Und da du nach Meinungen fragst.... Du solltest überhaupt nicht ständig Sexualpartnerinnen suchen, sondern an deinem Problem arbeiten und es in den Griff bekommen. Im übrigen kann man sich auch medikamentös einstellen lassen.
Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Sei mir bitte nicht böse, aber als ‚Sexsüchtiger‘ auf poppen.de angemeldet zu sein, ist für mich schon makaber! Das ist ja, wie wenn ein Alkoholiker sich bei dem Weinliebhabern anmeldet.
Ebenso verhält es sich, wenn Du Dir jetzt eine Partnerin mit der gleichen Erkrankung suchst. Das geht nicht gut.
Super ist, dass Du bereits in professionelle Hilfe erhältst. Vermutlich noch nicht so lange? Sprich mit Deinem The***uten darüber, was Du uns hier mitgeteilt hast, über Deinen Gedankengang.
Noch ein weiterer Schritt ist, melde Dich unbedingt hier und auf anderen Datingplattformen ab!!
 

Mein The***ut bzw The***utin sagt immer sie findet es gut das ich da zu stehe, und nicht versuche es schön zu Reden. Weil den Leuten zu sagen es läuft alles gut kann einem zu einem Starken drang führen den man nicht mehr lösen kann. Weil mit der Zeit staut sich alles auf und dann knallt es. Man kann doch da zu stehen wenn man Sex Süchtig ist. Es spricht nichts da gegen so sagt auch meine The***utin und das ich mich mit mehr Leute treffe , die in der Regel genau so veranlagt sind wie ich. Ist auch eine Lösung für Entspannung zu Sorgen. So lange man keine unschuldige an macht und es sich im Rahmen hält ist es doch Ok .Was spricht den da gegen wenn man öffentlich da zu steht? Sex und Sex sucht ist so lange es im Rahmen bleibt Menschlich 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb MrGeeko2Go:

Was denkt ihr? Wäre es besser, wenn ich eine Frau finde, die das gleiche Problem wie ich hat oder doch lieber von A bis Z ständig eine Sexual-Partnerin suchen?

Es kommt ein bisschen drauf an, ob Dir eine Frau und ihr ein Mann reicht, um den Trieb zu befriedigen.

 Ich würde dennoch nach weiteren Sexualpartnerinnen suchen, denn zuviel ist nicht genug.

Es gibt doch nichts schöneres als mit vielen unterschiedlichen Frauen Sex zu haben. In allen erdenklichen Stellungen und ganz hemmungslos. Viele unterschiedliche Mösen lecken und den Penis in alle erdenklichen Körperöffnungen stecken. Sich bei der Selbstbefriedigubg beobachten und ihr dann auf die Brüste oder ins Gesicht spritzen, bevor man die nächste Runde einleutet wenn Sie Dir ihren Arsch entgegen streckt und die sie abwechselnd anal und vaginal ficken kannst.

Und wir alle wissen, wie geil es ist, auch mal so mit einer Fremden schnell ein Nümmer gen zu schieben. In der Umkleidekabine im Kaufhaus, auf dem Rücksitz des Wagen auf dem Edeka Parkplatz. Auf öffentlichen Toiletten, auf denen es auch ein wenig nach Urin reicht kann man auch sehr gut hart einen wegstecken.
 

Insofern wäre nur eine Partnerin nichts für mich. Da hinters viel zu viele Möglichkeiten.

Geschrieben

Oh mein Gott, es klingt hier, als wäre die einzige Therapie eines Sexsüchtigen, vollständig auf Sex zu verzichten oder sich den Trieb chemisch abzuringen. 😱

Sehen das die Profis, außerhalb dieser Profi-Website, genauso? 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb antonio009:

Respekt, dass du das nicht anonym gepostet hast!

warum sollte ich es nicht öffentlich machen es ist ja nichts was unnormal ist 

Geschrieben
Das ist doch zwanghafte Lust der zwanghaften Lust wegen. Also kaum mit einer gleichartigen Partnerin zu regeln. Das wäre wie, Kneipentouren, um Alkoholsucht zu besiegen.
Gib deinem Körper zu tun, richtig zu tun und wenn du nach der Arbeit noch acht Stunden Steine kloppst. Müßte deine „gut“ The***utin eigentlich wissen.
Geschrieben
Es ist also eine Art Sexsucht? Wer hier auf sowas hinweisen möchte, darf ruhig ein paar rudimentäre Informationen mitliefern.
...
Hilft es zwei "hypersexuellen" Menschen, wenn beide das Gleiche Problem haben? Wohl kaum. Wird auch auf zwischenmenschlicher Ebene wohl kaum allzu viel Glück und Freude bringen.
Und hin und hersuchen wie ein Besessener bringt - nimmt man sich die hiesigen Stichproben - auch nicht mehr Vergnügen.
...
Ich würde einfach mal reflektieren, warum man ständig "muss"... 🤷🏻‍♂️
Geschrieben
Entweder es handelt sich hierbei um keine richtige Krankheit sondern ist eigentlich normal oder ich habe das auch. Wenn man die Nachfrage in der Damenwelt hat, um seine "Krankheit" regelmäßig zu bedienen ist es bestimmt schön. Sex ist gesund und hat keine Kalorien.
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Sexsüchtig-6603:

warum sollte ich es nicht öffentlich machen es ist ja nichts was unnormal ist 

Weil es zeigt, dass du ein Mann, also ein richtiger Kerl bist, der zu seinen Dingen steht. Dafür Respekt. Männchen oder Kerlchen hätten das anonym gepostet. Es gibt ja sogar solche, die sogar nach die Frage nach dem Wetter anonym posten.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb antonio009:

Weil es zeigt, dass du ein Mann, also ein richtiger Kerl bist, der zu seinen Dingen steht. Dafür Respekt. Männchen oder Kerlchen hätten das anonym gepostet. Es gibt ja sogar solche, die sogar nach die Frage nach dem Wetter anonym posten.

du meine Bekannte die ich habe wissen es und die Leute die ich Regelmäßig treffe finden es gut das man sich zusammen getan hat 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb MrGeeko2Go:

Grüß euch allerseits,
Ich frage mich, ob es andere bewusst ist, dass man als Satyriasis diagnostiziert es echt schwer hat im Leben. Tatsächlich denke ich mir immer, würde ich eine passende Sexual-Partnerin finden, die das gleiche Problem hat wie ich.

Nun, was ist daran so schlimm, denken bestimmt einige? Ganz einfach man hat solchen Verlangen Sex zu haben in alle erdenklichen Weisen und kann sich schwer in solche Fälle konzentrieren.... Oder man denkt ständig wie oder wo man die nächste Person findet so schnell wie möglich.(wenn man Single ist)
Als Mann ist es tatsächlich schwerer als Frau und bringt einen gewissen Leidensdruck mit sich.

Was denkt ihr? Wäre es besser, wenn ich eine Frau finde, die das gleiche Problem wie ich hat oder doch lieber von A bis Z ständig eine Sexual-Partnerin suchen?

PS: Ja, ich bin bereits bei einer guten The***utin in Behandlung, aber irgendwie reicht es mir nicht aus.

Würde mich wirklich freuen, wenn ihr eure Meinung dazu sagen würdet und bitte darum, höflich zu bleiben.

Mfg

Wäre es ein guter The***ut, würdest Du diese Frage mot ihm klären, nicht mit uns. 

Abgesehen davon, haben es alle Menschen mit jedweden psychischen Problmen schwer. Ja, Du läufst durch de Gegend und suchst permanent Sexualpartner. Mit einer schweren Depression gehst Du durch die Gegend und fragst Dich permanent, ob Du nicht vor das nächste Auto oder doch von der Brücke springen solltest.... 

Lass Dich einfach therapieren, dann hast Du alles in allem mehr vom Leben.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb LadySchatten:

Wäre es ein guter The***ut, würdest Du diese Frage mot ihm klären, nicht mit uns. 

Abgesehen davon, haben es alle Menschen mit jedweden psychischen Problmen schwer. Ja, Du läufst durch de Gegend und suchst permanent Sexualpartner. Mit einer schweren Depression gehst Du durch die Gegend und fragst Dich permanent, ob Du nicht vor das nächste Auto oder doch von der Brücke springen solltest.... 

Lass Dich einfach therapieren, dann hast Du alles in allem mehr vom Leben.

Ich finde es gut das es Leute gibt die sich hier was trauen zu sagen

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb antonio009:

Respekt, dass du das nicht anonym gepostet hast!

Nicht jeder ist ein Weichei! 😉

vor 37 Minuten, schrieb Sexsüchtig-6603:

warum sollte ich es nicht öffentlich machen es ist ja nichts was unnormal ist 

In diesem Thread geht es um das Problem vom MrGeeko2Go, nicht um dich! 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb FellatiaMcSuccle:

Oh mein Gott, es klingt hier, als wäre die einzige Therapie eines Sexsüchtigen, vollständig auf Sex zu verzichten oder sich den Trieb chemisch abzuringen. 😱

Sehen das die Profis, außerhalb dieser Profi-Website, genauso? 

Na ja, du formulierst ja selber: Sexsucht. Bei Süchten hilft ja nun oftmals Abstinenz. Bei vielen Süchten ist das sogar Grundvoraussetzung, um diese zu bekämpfen. Als Alkoholkranker einfach nur "ein bisschen" auf Alkohol zu verzichten, ist halt eben nicht. Von daher ist der Gedanke an Abstinenz durchaus zulässig. Und normal, dass er hier als Lösungsvorschlag präsentiert wird. Ob das funktioniert steht natürlich auf einem anderen Blatt. Es mangelt eben schon ein bisschen an Infos im EP.
Den Trieb chemisch unter Kontrolle bringen zu wollen halte ich auch für legitim. Spricht etwas dagegen? Gäbe es eine Pille für Alkoholiker, die diesen sofort den Suchtdruck nimmt, würdest du ihnen nicht dazu raten? Ich schon... Und auch das ist in der Medizin ja eine durchaus verbreitete Vorgehensweise, die von Medizinern ( = Profis; nicht von dieser Website ) als wirksam anerkannt ist. Globuli und guter Wille helfen sicher nicht. 

Von daher finde ich beide Vorschläge schon legitim. Zwar 0815, aber eben legitim. Natürlich kann man auch darauf schließen, dass das alles bereits besprochen wurde. Natürlich kann man dem EP auch so viel geistige Kapazitäten zugestehen, dass er an diese zwei Möglichkeiten schon selber gedacht hat. Daher habe ich auch lediglich gefragt, ob es ein entsprechendes Pillchen nicht gibt. Meine nächste Frage wäre dann, ob er das ausprobiert hat, wie das gelaufen ist, usw. Aber bei "nächste Frage" bin ich mangels Antwort noch nicht angekommen. 🤷‍♂️

Was ich interessanter finde... Warum es partout keine Lösung darstellen sollte, wenn er sich jemanden mit dem gleichen Problem sucht. Das scheint ja gar nicht zu gehen. Aus... Gründen. Ich habe jetzt selber zweimal den Vergleich zur Alkoholsucht gebracht. In meinen Augen auch mit Sinn. Warum es allerdings einer Kneipentour eines Alkoholikers gleichkommen sollte, wenn ein Sexsüchtiger mit einem anderen Sexsüchtigen Sex hat, erschließt sich mir nicht. Es sei denn oberstes Ziel ist eben das Problem so zu lösen, indem man den Akt an sich aufs minimal Mögliche reduziert. Man könnte ja aber theoretisch auch anders ansetzen. Und den Trieb ganz einfach ausleben. Dann bestünde natürlich auch kein Problem mehr. Ein anderer Sexsüchtiger wäre dabei aus meiner Sicht eigentlich das, was man als passenden Deckel bezeichnet. Nur er/sie wird wohl den Trieb der da herrscht wirklich aus erster Hand nachvollziehen können. Und daher wird es ihm/ihr auch leichter fallen, dafür Verständnis aufzubringen. Auch ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der sexsüchtige Partner gerade auch einen gewissen Suchtdruck verspürt. Und daher gerne bereit ist. 
So weit, so gut. Was aber machen wir denn so tagsüber? Die meisten Menschen müssen ja nun mal 8h arbeiten. Sind 10h aus dem Haus. Wie bekommen wir die denn so gestaltet, dass er nicht permanent diesen Trieb verspürt. ... Wir reden ja über einen Trieb. Der ist da. Der ist nervig wie die juckende Stelle unterm Gips, die du nicht kratzen kannst. ( Geheimtipp: Zollstock 👍 ) Wie soll er sich auf seinen Job konzentrieren? Wie soll er sich aufs Auto fahren konzentrieren? Wie soll er am Leben teilnehmen können? Kino bzw. einen Film gucken z.B.? Geht nicht, wenn du der Handlung keine 5 Minuten folgen kannst. Buch lesen? Nope... Usw... 
Von daher bin ich bei dir, dass man ja nicht unbedingt den Trieb 100% unterdrücken muss. Sondern ausleben auch ein Teil des Umgangs damit sein kann. Und wahrscheinlich auch sein sollte. Aber das geht nun mal die meiste Zeit des Tages einfach nicht. Ich finde auch, es ist hier gar nicht klar, ob wir über einen übersteigerten Trieb reden oder über eine Sucht. Ich schmeiße die Begriffe hier in meinem Beitrag ja auch gerade munter durcheinander... Wir warten, dass der Patient spricht. ^^ Aber zwischen Sucht und Trieb sind ja durchaus Unterschiede zu machen. 

Na ja, insgesamt aber auch etwas komisch hier zu fragen, obwohl man in Therapie ist. Was, wenn der The***ut tatsächlich einen Masterplan hat? Vllt. kennt der sich ja mit sowas aus? Ich persönlich würde zumindest eher auf den hören, als aufs Internet. Ich meine, ansonsten brauche ich die Therapie nicht machen, oder? 

Egal, und sonst so?

bearbeitet von B-Jayyy
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