Der Sonnenbrand als Vorspiel 2

[Gelöschter Benutzer]

Mir schießt die Röte ins Gesicht. Natürlich hatte ich meine Nachrichten und Besucher auf poppen.de abgerufen und mein Profil bearbeitet. „Ups“ ist das Einzige, was ich gerade rausbekommen. Gabi lächelt ein wenig verschmitzt und deutet an, dass sie auch ein gemeinsames Profil eröffnet haben. Dabei legt sich zwei Finger auf ihre Schamlippen und öffnet so ihre verheißungsvolle Mu. Ich sehe ihre Klit, noch etwas versteckt und ganz viel Feuchte. Natürlich macht mich dieser Anblick heiß und ich rutsche den letzten halben Meter in Richtung Gabi. Meine Zunge findet den Weg zu ihrer Knospe, ein leises Stöhnen folgt ihrerseits. Ich lasse von der Knospe ab, meine Zunge bewegt sich langsam durch ihre Spalte. Ich liebe ihren Geschmack, ihren Geruch und die Reaktionen von Gabi. Feucht, es ist sehr feucht, meine Zunge dringt in sie ein, mein Finger folgt, ganz langsam erforsche ich ihre Lustgrotte, mal tiefer, mal oberflächlich. Die Knospe wird größer und damit ist mir die Möglichkeit gegeben, sie leicht zwischen meine Lippen zu ziehen. Gabi reagiert sofort und drückt ihr Becken gegen mein Gesicht. Meine Finger stimuliert den Bereich hinter der Knospe, meine Zunge umspielt ihre Klit. Der Finger gleitet langsam Richtung Öffnung, ich drücke leicht auf ihren Harnweg und dann bin ich tief in ihrer feuchten Mu. Ein zweiter Finger wird hinterhergeschoben und wird mit einen wohligen Seufzer willkommen geheißen. Im Hintergrund höre ich Frank, denke mir nichts dabei und mache weiter. Gabis Bewegungen werden schneller, ein Zeichen, mit der Stimulation aufzuhören. Langsam ziehe ich meine Finger raus, meine Zunge gleitet von ihrer Knospe nach unten und weiter Richtung Po. Eine kurze Berührung ihres Polochs und schon höre ich auf. Ziehe mich ein wenig zurück, was mir einen genussvollen aber auch leicht enttäuschten Blick einbringt. Ich sage nichts, drehe mich um und schaue, was Frank macht. Er steht etwas weiter weg, nackt und mit aufgerichteten Schwanz im Wohnmobil. Auch er ist teilrasiert, sehr gut gebaut und, soweit ich das aus der Entfernung beurteilen kann, ist die Eichel leicht feucht. „Danke, dass du Gabi so schön vorbereitet hast.“ Sagt er und geht an mir vorbei zu Gabi und schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mu. Vier Stöße, dann dreht er sich zu mir um, drückt meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich schmecke Gabi und dann Frank. Er ist wirklich sehr gut gebaut. Auch bei mir folgen vier Stöße und dann ist mein Mund leer. Nur noch eine süße Verheißung auf Mehr bleibt übrig. Frank legt sich auf das Bett und Gabi saugt fast sofort seinen Schwanz in ihren Mund. Auch ich bin hart und nähere mich Gabi von hinten. Ihre Hand umfasst sogleich meinen Schwanz und führt ihn an ihre Mu. Ich kann mich nicht beherrschen und dringe direkt in sie ein. Drücke sie durch meine Bewegung auf Franks Schwanz. Ich bin zu erregt und verweile tief in ihr drin, um nicht sofort zu kommen. Auch Gabi verharrt bewegungslos. Wir genießen einfach nur die Situation, doch Frank will mehr und drückt Gabi weg und somit rutscht mein Schwanz aus ihrer Mu. Frank zieht Gabi auf das Bett und auf seinen Schwanz, der sofort tief in ihr verschwindet. Er bedeutet mir, näher zu kommen, und als wäre es abgesprochen streckt Gabi ihre Hand nach hinten aus. Ich lasse mich führen und ihre Hand führt meinen Schwanz auch an ihre Mu. Vorsichtig erhöhe ich den Druck, dringe langsam in ihre fast ausgefüllte Mu. Dann bin ich drin, spüre Franks Kolben und gleiche meinen Rhythmus an. Gabi hebt den Kopf und schaut mir über die Schulter in die Augen. Ich bin kurz davor zu kommen, will ihn rausziehen, doch Gabi schüttelt mit dem Kopf. Ich bewege mich nicht, bleib aber in ihr, spüre Franks Schwanz, wie er an meinem reibt. Konzentriere mich, versuche, nicht zu kommen. Frank stöhnt kurz und dann spüre ich sein Zucken. Nun gibt es auch für mich kein Halten mehr und ich drücke meinen Schwanz tief in Gabi. Franks Sahne läuft seitlich aus der Mu, der Anblick macht mich noch geiler und ich werde gleich kommen. Doch mit einem Mal rutscht Gabi nach vorne, mein Schwanz ist im Freien. Er zuckt, aber ich komme nicht. Zu abrupt war das Ende. Gabi lässt sich von Frank zur Seite gleiten. Überall Sahne und Feuchte. Meine Hand schließt sich um meinen Schwanz, doch Gabi schüttelt den Kopf. „Erst ich“ höre ich sie sagen. Meine Finger nehmen ihre Arbeit auf, gleiten mühelos in sie hinein und bespielen ihre Mu. „Ich möchte deine Zunge spüren“ fast schon ein Befehl, ich bücke mich und meine Zunge gleitet vom Bauchnabel langsam nach unten. Ich schmecke Sperma, viel Sperma. Dann bin ich an ihrer kirschroten Klit. Meine Zunge kreist um sie, meine Zähne knabbern und nach kurzer Zeit kommt Gabi sehr feucht und drückt mein Gesicht auf ihre Mu. Es ist feucht, sehr feucht. Ich sauge es quasi in meinen Mund und spüre, wie sich Gabi bewegt und zuckt, ein Schwall ergießt sich in meinen Mund und ich höre ein lautes Schreien. Ich löse mich von ihr und schau beide an. Beide sehen befriedigt aber immer noch fordernd auf mich herab. Mein Schwanz pulsiert immer noch, hat sich aber etwas beruhigt. Ich stehe auf und gehe zum Tisch, ich brauche erstmal einen Schluck Bier, nicht, um den Geschmack in meinem Mund wegzuspülen sonder weil ich durstig bin. Die Flaschen sind noch kalt, das Kondenswasser perlt am Glas herab. Ich nehme alle Flaschen mit nach hinten zum Bett. Beide haben die Augen geschlossen. Böse, wie ich bin, drücke ich beiden ihre Flasche in den Schritt. „Uuh, ooh, aah“, Augen öffnen sich, böse Blicke und ein Ausweichen nach hinten folgen. Ich lache, setze mich auf die Bettkante und reiche die Flaschen rüber. Gabi schaut mir ins Gesicht. „Danke!“ Sagt sie greift nach dem Bier und gleichzeitig nach meinem Arm. Ich werde ins Bett gezogen und bevor ich liege spüre ich ihre Finger an meinem Schwanz. Zuerst zart dann fordernd. Ich schließe die Augen. Finger, Lippen, Zunge. Noch eine Zunge an meinen Hoden. Mein Sack wird in den Mund gesaugt, langsam wieder entlassen. Mein Schwanz ist wieder hart. Gabi streichelt meinen Bauch, Frank spielt an meinen Eiern. Dann, ein kurzer unangenehmer Ruck. Ein Band liegt um meinen Sack, kurz darauf auch um meinen Schwanz. Stramm angezogen, Blut wird gestaut, alles wird empfindsamer. Keine Hände, keine Lippen mehr auf meiner Haut. Gabi setzt sich auf meine Brust und Arme, nimmt eine Augenbinde und schon sehe ich nichts mehr. „Keine Angst, entspann dich.“ Höre ich Gabi sagen und schon sind auch meine Hände fixiert und werden zur Bettseite gezogen. Bewegungsunfähig liege ich nun dort, nur meine Beine sind noch frei, doch auch dort passiert etwas. Ich bekomme etwas unter meinen Po geschoben und meine Beine werden leicht gespreizt. Kühle breitet sich auf meiner Scham aus. „So, auch die letzten Haare fallen jetzt!“ vernehme ich Gabi und spüre den Rasierer. Kurz darauf bin ich vorne blank, auch der Rest bis hinunter zu meine Anus werden rasiert und dann mit Aftershave behandelt. Es brennt, ist aber doch kühl. Alles wird verteilt, Finger überall und dann ein kurzer Druck auf meinen Anus. Ich spüre zwei Finger in mir. Sanft aber dennoch tief und fordernd.
Weiter?
 

[Sc****]

Wow, was für ein geiler Porno

[Do****]

Schön 🥰

[Gelöschter Benutzer]

Aber sicher… weiter schreiben bitte 

[uf****]

Ja bitte weiter 

[ho****]

Aber sicher doch 😉👍

[Ne****]

Wow wie Heiss, ja weiter

[jobe]

bitte weiterschreiben.

mach absätze beim schreiben.

beim lesen tun die augen weh.........

[karei5758]

auf jeden fall weiter schreiben, ist en geile bi-stute

 

[th****]

Bitte weiter schreiben....So eine geile Geschichte darf nicht unbefriedigt mit zwei Fingern im A.... aufhören ;-)

[La****]

Am 27.9.2023 at 12:43, schrieb Thorste_Bonn:

Mir schießt die Röte ins Gesicht. Natürlich hatte ich meine Nachrichten und Besucher auf poppen.de abgerufen und mein Profil bearbeitet. „Ups“ ist das Einzige, was ich gerade rausbekommen. Gabi lächelt ein wenig verschmitzt und deutet an, dass sie auch ein gemeinsames Profil eröffnet haben. Dabei legt sich zwei Finger auf ihre Schamlippen und öffnet so ihre verheißungsvolle Mu. Ich sehe ihre Klit, noch etwas versteckt und ganz viel Feuchte. Natürlich macht mich dieser Anblick heiß und ich rutsche den letzten halben Meter in Richtung Gabi. Meine Zunge findet den Weg zu ihrer Knospe, ein leises Stöhnen folgt ihrerseits. Ich lasse von der Knospe ab, meine Zunge bewegt sich langsam durch ihre Spalte. Ich liebe ihren Geschmack, ihren Geruch und die Reaktionen von Gabi. Feucht, es ist sehr feucht, meine Zunge dringt in sie ein, mein Finger folgt, ganz langsam erforsche ich ihre Lustgrotte, mal tiefer, mal oberflächlich. Die Knospe wird größer und damit ist mir die Möglichkeit gegeben, sie leicht zwischen meine Lippen zu ziehen. Gabi reagiert sofort und drückt ihr Becken gegen mein Gesicht. Meine Finger stimuliert den Bereich hinter der Knospe, meine Zunge umspielt ihre Klit. Der Finger gleitet langsam Richtung Öffnung, ich drücke leicht auf ihren Harnweg und dann bin ich tief in ihrer feuchten Mu. Ein zweiter Finger wird hinterhergeschoben und wird mit einen wohligen Seufzer willkommen geheißen. Im Hintergrund höre ich Frank, denke mir nichts dabei und mache weiter. Gabis Bewegungen werden schneller, ein Zeichen, mit der Stimulation aufzuhören. Langsam ziehe ich meine Finger raus, meine Zunge gleitet von ihrer Knospe nach unten und weiter Richtung Po. Eine kurze Berührung ihres Polochs und schon höre ich auf. Ziehe mich ein wenig zurück, was mir einen genussvollen aber auch leicht enttäuschten Blick einbringt. Ich sage nichts, drehe mich um und schaue, was Frank macht. Er steht etwas weiter weg, nackt und mit aufgerichteten Schwanz im Wohnmobil. Auch er ist teilrasiert, sehr gut gebaut und, soweit ich das aus der Entfernung beurteilen kann, ist die Eichel leicht feucht. „Danke, dass du Gabi so schön vorbereitet hast.“ Sagt er und geht an mir vorbei zu Gabi und schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mu. Vier Stöße, dann dreht er sich zu mir um, drückt meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich schmecke Gabi und dann Frank. Er ist wirklich sehr gut gebaut. Auch bei mir folgen vier Stöße und dann ist mein Mund leer. Nur noch eine süße Verheißung auf Mehr bleibt übrig. Frank legt sich auf das Bett und Gabi saugt fast sofort seinen Schwanz in ihren Mund. Auch ich bin hart und nähere mich Gabi von hinten. Ihre Hand umfasst sogleich meinen Schwanz und führt ihn an ihre Mu. Ich kann mich nicht beherrschen und dringe direkt in sie ein. Drücke sie durch meine Bewegung auf Franks Schwanz. Ich bin zu erregt und verweile tief in ihr drin, um nicht sofort zu kommen. Auch Gabi verharrt bewegungslos. Wir genießen einfach nur die Situation, doch Frank will mehr und drückt Gabi weg und somit rutscht mein Schwanz aus ihrer Mu. Frank zieht Gabi auf das Bett und auf seinen Schwanz, der sofort tief in ihr verschwindet. Er bedeutet mir, näher zu kommen, und als wäre es abgesprochen streckt Gabi ihre Hand nach hinten aus. Ich lasse mich führen und ihre Hand führt meinen Schwanz auch an ihre Mu. Vorsichtig erhöhe ich den Druck, dringe langsam in ihre fast ausgefüllte Mu. Dann bin ich drin, spüre Franks Kolben und gleiche meinen Rhythmus an. Gabi hebt den Kopf und schaut mir über die Schulter in die Augen. Ich bin kurz davor zu kommen, will ihn rausziehen, doch Gabi schüttelt mit dem Kopf. Ich bewege mich nicht, bleib aber in ihr, spüre Franks Schwanz, wie er an meinem reibt. Konzentriere mich, versuche, nicht zu kommen. Frank stöhnt kurz und dann spüre ich sein Zucken. Nun gibt es auch für mich kein Halten mehr und ich drücke meinen Schwanz tief in Gabi. Franks Sahne läuft seitlich aus der Mu, der Anblick macht mich noch geiler und ich werde gleich kommen. Doch mit einem Mal rutscht Gabi nach vorne, mein Schwanz ist im Freien. Er zuckt, aber ich komme nicht. Zu abrupt war das Ende. Gabi lässt sich von Frank zur Seite gleiten. Überall Sahne und Feuchte. Meine Hand schließt sich um meinen Schwanz, doch Gabi schüttelt den Kopf. „Erst ich“ höre ich sie sagen. Meine Finger nehmen ihre Arbeit auf, gleiten mühelos in sie hinein und bespielen ihre Mu. „Ich möchte deine Zunge spüren“ fast schon ein Befehl, ich bücke mich und meine Zunge gleitet vom Bauchnabel langsam nach unten. Ich schmecke Sperma, viel Sperma. Dann bin ich an ihrer kirschroten Klit. Meine Zunge kreist um sie, meine Zähne knabbern und nach kurzer Zeit kommt Gabi sehr feucht und drückt mein Gesicht auf ihre Mu. Es ist feucht, sehr feucht. Ich sauge es quasi in meinen Mund und spüre, wie sich Gabi bewegt und zuckt, ein Schwall ergießt sich in meinen Mund und ich höre ein lautes Schreien. Ich löse mich von ihr und schau beide an. Beide sehen befriedigt aber immer noch fordernd auf mich herab. Mein Schwanz pulsiert immer noch, hat sich aber etwas beruhigt. Ich stehe auf und gehe zum Tisch, ich brauche erstmal einen Schluck Bier, nicht, um den Geschmack in meinem Mund wegzuspülen sonder weil ich durstig bin. Die Flaschen sind noch kalt, das Kondenswasser perlt am Glas herab. Ich nehme alle Flaschen mit nach hinten zum Bett. Beide haben die Augen geschlossen. Böse, wie ich bin, drücke ich beiden ihre Flasche in den Schritt. „Uuh, ooh, aah“, Augen öffnen sich, böse Blicke und ein Ausweichen nach hinten folgen. Ich lache, setze mich auf die Bettkante und reiche die Flaschen rüber. Gabi schaut mir ins Gesicht. „Danke!“ Sagt sie greift nach dem Bier und gleichzeitig nach meinem Arm. Ich werde ins Bett gezogen und bevor ich liege spüre ich ihre Finger an meinem Schwanz. Zuerst zart dann fordernd. Ich schließe die Augen. Finger, Lippen, Zunge. Noch eine Zunge an meinen Hoden. Mein Sack wird in den Mund gesaugt, langsam wieder entlassen. Mein Schwanz ist wieder hart. Gabi streichelt meinen Bauch, Frank spielt an meinen Eiern. Dann, ein kurzer unangenehmer Ruck. Ein Band liegt um meinen Sack, kurz darauf auch um meinen Schwanz. Stramm angezogen, Blut wird gestaut, alles wird empfindsamer. Keine Hände, keine Lippen mehr auf meiner Haut. Gabi setzt sich auf meine Brust und Arme, nimmt eine Augenbinde und schon sehe ich nichts mehr. „Keine Angst, entspann dich.“ Höre ich Gabi sagen und schon sind auch meine Hände fixiert und werden zur Bettseite gezogen. Bewegungsunfähig liege ich nun dort, nur meine Beine sind noch frei, doch auch dort passiert etwas. Ich bekomme etwas unter meinen Po geschoben und meine Beine werden leicht gespreizt. Kühle breitet sich auf meiner Scham aus. „So, auch die letzten Haare fallen jetzt!“ vernehme ich Gabi und spüre den Rasierer. Kurz darauf bin ich vorne blank, auch der Rest bis hinunter zu meine Anus werden rasiert und dann mit Aftershave behandelt. Es brennt, ist aber doch kühl. Alles wird verteilt, Finger überall und dann ein kurzer Druck auf meinen Anus. Ich spüre zwei Finger in mir. Sanft aber dennoch tief und fordernd.
Weiter?
 

Geil

[Xa****]

👍