Jump to content

Huren und Heilige


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten, schrieb eligor:

Hm………..

Das erinnert mich jetzt schon etwas an die Bibel.  
Waren Sodom und Ghomorra liberale Städte?

Nö, in der Bibel wurde nur ein ziemlich schräges/abwertendes Bild von Sexualität dargestellt, da waren Frauen die Spaß am Sex hatten schon Huren. 

bearbeitet von HansDampf77
Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
Genau so ist das auch - zuhause die eigene Jungfrau, und.... Hier der Spaß. Schreibe aus selbst gemachten Erfahrungen.
Geschrieben
Naja aber wie sagt man auch Männer und Frauen wollen nicht immer die Selbe oder den selben haben weil die Neugier manchmal so groß ist das sie auch mal was mit anderen erleben wollen
Geschrieben
Man kann ja das Phrasenschwein weiter füttern: Alle Frauen gehen gern shoppen, können nicht mit einer Landkarte umgehen und vom Autofahren reden wir mal gar nicht.
Genau, ist alles ebenfalls totaler Blödsinn...so wie Deine These auch.
P.S. Ich dachte immer, Sekten-Beiträge wären hier verboten.
Geschrieben
Was impliziert Hure in diesem Kontext?
Das sie alles willenlos mitmacht, was der Partner verlangt??
Das sie technisch fixiert ist??
Ich will keine Hure.
Ich will eine eigenständige Frau, die mir genau mitteilen kann, was ihr in/an ihrer Sexualität wichtig ist, was sie mag und das auch gern durchsetzen (im Rahmen von meiner persönlichen Tabus natürlich)
Die nichts mir zuliebe macht, oder weil ich es anordne. (Freier/Hure).
Es wird hier impliziert, eine Hure sei besser im Bett.
Für mich ist/ sind Gefühle beider Grundvoraussetzung für richtig guten Sex...sich emotional auseinander einlassen.
Deswegen meide ich/mag ich keinen Prostitutionssex.
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Nach einem interessanten Gespräch zum Thema wollte ich die Chance mal nutzen und eure Meinung dazu hören.

Die These war: Männer sind alle gleich, wollen Sex mit einer “heißen bitch” und dann doch als Partnerin die Heilige Jungfrau Maria

Ich habe es noch um eine These erweitert: Männer wollen dass eine heisse “bitch” für sie zur Heiligen Ehefrau wird

Bitte entschuldigt meine teils abwertende Wortwahl, aber ich glaube anders hätte ich es nicht so kompakt beschreiben können.

Tja, und wenn sie dann die keusche Heilige zu Hause haben, plärren sie rum, wenn die auch keinen Sex mehr mit ihnen will. 

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb HansDampf77:

Nö, in der Bibel wurde nur ein ziemlich schräges/abwertendes Bild von Sexualität dargestellt, da waren Frauen die Spaß am Sex hatten schon Huren. 

Und jetzt schließt sich der Kreis.

Geht das Thema nicht darum, das Männer sich was richtig dreckig versautes zum Ficken wünschen, aber zu Hause das Heimchen am Herd haben möchte (wobei dann das Fremdgehheimchen abseits vom Herd, für andere dann die dreckig, versaute Bitch im Gurkenkarussell ist.

So abwegig und schräg war dann das Denken in Zeiten der Bibelniederschrift nicht. 
Hier wird ja alles getan, um diesem Bild gerecht zu werden. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb eligor:

Und jetzt schließt sich der Kreis.

Geht das Thema nicht darum, das Männer sich was richtig dreckig versautes zum Ficken wünschen, aber zu Hause das Heimchen am Herd haben möchte (wobei dann das Fremdgehheimchen abseits vom Herd, für andere dann die dreckig, versaute Bitch im Gurkenkarussell ist.

So abwegig und schräg war dann das Denken in Zeiten der Bibelniederschrift nicht. 
Hier wird ja alles getan, um diesem Bild gerecht zu werden. 

Wenn man in die Geschichte schaut, hatten einige asiatischen, griechische, germanische z.T. römische etc. Völker, ein nicht so verkorkste Einstellung von Sexualität und Nacktheit, als die abrahammisch geprägten Sichtweisen. 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
Wenn man sich in einer Beziehung vertraut dann ergibt sich das von ganz alleine wie es läuft. Wichtig ist ehrlich zu sich selbst zu sein. Ich möchte weder eine Partnerin die mir im Bett vorspielt jemand zu sein die sie nicht ist, noch möchte ich dies wenn man zusammen unterwegs ist.
Geschrieben

Vor gefühlten 100 Jahren sagte ein Herr mal zu mir....

Für die Affaire gern Süße ,aber du und für die Beziehung ...Nein!:confused:

Damals machte ein Satz so etwas mir ....mich nämlich nachdenklich.

Weil ich mich sexuell auslebe Vorlieben habe nicht wie die Nonne gelebt habe nach der Scheidung bin ich fürs Bett gut

.....aber nicht fürs Leben?:confused:

So so.

Es gibt Herren immer noch viele Herren die geprägt sind in der Erziehung und die ihre Fassade brauchen um selbst besser da zu stehen.

Kann man so stehen lassen.:flushed:

Es gibt Herren die sich schmücken in der Gesellschaft mit der" sauberen" Fassade und im Bett eigentlich den "Schmutz" wollen...

Herren die sich anpassen weil sie zu feige sind der Gesellschaft den Stinkefinger zu zeigen....und ihr EGO ja glänzen muss.:thumbsup:

 

Ja von solchen Männer gibt es noch viele....auch hier und das ist auch gut so.

Frau ist ja lernfähig und mir hat es gezeigt das solche Herren nicht der RENNER in der Kiste sind.

Sie sind in diesen eigenen STIGMA gefangen aus den sie nur kurzzeitig ausbrechen können.

Mir tun solche Herren mehr als leid und es ist nicht meine Aufgabe sie kurzzeitig zu erlösen.

Weder sexuell noch psychologisch ......:thumbsdown:

 

Man erkennt sie...denn wenn Mutti ruft laufen sie..

Zum Glück muss man sich solche Herren nicht geben...denn spielen kann Frau auch woanders!:lick:

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Miraculixder2te:

Solange die Frau beides gleichzeitig verkörpert reicht doch auch eine 😜

Und genau da liegt oft das Problem. In einer Beziehung werden ganz andere Qualitäten gefordert/erwartet wie im Bett. Der verständnisvolle aufopfernde Partner im Alltag soll sich im Bett in Mr./Mrs. „Aufregend“ verwandeln. Ein ewiger Kampf zwischen unseren Urinstinkten und unserer anerzogenen Sozialisation. Und gerade heuer, wo alles zunehmend mehr hinterfragt und aufgelöst wird, wird das Zusammenfinden- und leben immer schwieriger.

Geschrieben
Vor 8 Stunden, schrieb PeterHH1961:

Ich glaube, der vernünftige Mann will einfach nur die seelenverwandte, zuverlässige Bitch als verlässliche Partnerin als praktische Paketlösung😊. Die Frau muss dann nur noch das nötige Feingefühl und Gespür haben, was gerade gefragt ist - Bitch, fähige Hausfrau, gute Köchin, intelligente Gesprächspartnerin usw., aber irgendwas ist ja immer😊

Aber beruht das nicht auf Gegenseitigkeit? Ich, als vernünftige Frau, will den Mann auch als „Paketlösung“. 😊

Geschrieben
Das Wording ist etwas seltsam. Ein Mann möchte das seine Frau nur mit ihm Sex hat und den Zeitpunkt frei bestimmen kann, wann es zum Sex kommt. Die sexuellen Handlungen
legt er selbst fest. Sie darf gern Begeisterung zeigen dabei. Der Umkehrschluß hört sich auch richtig an. Eine Frau möchte das ihr Mann nur
mit ihr Sex hat und sie den Zeitpunkt frei
bestimmen kann. Die sexuellen Handlungen legt sie selber fest. Er darf sich gerne anstrengen. Bei dem Gedanken natürlich mindestens 95% der
sexuellen Spielarten aussen vor gelassen, z.B. MMF, FFM, Cuckold etc. Schon klar das so etwas dem Heiligenstatus widersprechen würde
Geschrieben
Ich kann da leider nicht mitreden; vermutlich weil ich da nicht zum Mainstream gehöre. Die Aussage dass Männer alle gleich sind, würde ich direkt verneinen, am Rest könnte etwas dran sein.
Geschrieben
Die These des Threads spiegelt eigentlich jeden schlechten Porno wider, der jemals gedreht wurde. Der passendste Titel wäre vermutlich: Na, wie war ich?“

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele sich insgeheim eine eigene "Hure" wünschen, die alles probiert um den Mann sexuell zu beeindrucken. Leider fördert das in der Folge nicht unbedingt bei allen Männern den Ehrgeiz, es umgekehrt genauso zu tun. Und schon gar nicht dabei die Initiative zu übernehmen.

Wer allerdings von ihr einmal ein fast atemloses "Was machst Du nur mit mir?“ ins Ohr geflüstert bekommen hat, der wird süchtig danach, ein gieriges Monster zu wecken. Und dessen Ehrgeiz sich nach allen Regeln der Liebeskunst zu revanchieren.
Geschrieben
Wow!
Dass Viele die Threads immer wieder so ernst nehmen 🙄😂
Wenn mein Mann mich „Schlampe“ nennt, ist das sehr liebevoll gemeint. Und da mir der Schuh nicht passt, zumindest nicht im Alltag, … ☺️
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Nach einem interessanten Gespräch zum Thema wollte ich die Chance mal nutzen und eure Meinung dazu hören.

Die These war: Männer sind alle gleich, wollen Sex mit einer “heißen bitch” und dann doch als Partnerin die Heilige Jungfrau Maria

Ich habe es noch um eine These erweitert: Männer wollen dass eine heisse “bitch” für sie zur Heiligen Ehefrau wird

Bitte entschuldigt meine teils abwertende Wortwahl, aber ich glaube anders hätte ich es nicht so kompakt beschreiben können.

Nun ja, ich bin überzeugt das wir alle in Schubladen denken. Ob wir wollen oder nicht, scheint mir das ein Konzept zur Einordnung unserer Umgebung zu sein, welche einfach notwendig ist. So scheinen wir zu funktionieren. "Alles über einen Kam scheren" - finden die meisten sehr unangenehm und unangebracht, aber wir tun es wohl mehr oder minder alle.

Der Deutschlandfunk (und sicher auch viele weitere Berichterstatter) hat 2016 mal einen Beitrag über eine Wissenschaftliche Untersuchung gebracht, und darin heißt es: "Keiner will sie haben, jeder hat sie: Vorurteile. Schublade auf, Meinung rein, Schublade zu. Denn Vorurteile erleichtern die Denkarbeit. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen untersuchen, wie Vorurteile unser Denken bestimmen und welche Folgen das hat."

Und darin weiter ..."Ich bezeichne Vorurteile und Stereotype gern als normal.“ Juliane Degner ist Professorin für Sozialpsychologie an der Uni Hamburg." ... „Wir haben sie in der Tat und wir benötigen sie, weil wir als Menschen ein kleines Gehirn haben, das effektiv arbeiten muss. Um effektiv Informationen zu bearbeiten, die uns entgegen kommen im sozialen Miteinander, müssen wir vereinfachen. Wir machen das, indem wir Menschen in gewisse Gruppen einordnen und das Wissen abrufen, was wir über die Gruppen haben.“

Somit dürfte es natürlich Schwierigkeiten geben eine Schubladen im Kopf zu eröffnen, aber einen Sachverhalt dann eben in zwei unterschiedliche Schubladen zu stecken. Das dürfte bei BDSM'ler in Bezug auf ihre "Sklaven" zum Beispiel auch so ein Thema sein. Kann ich denjenigen als Mensch auf Augenhöhe begegnen, den ich in einer 24/7 BDSM Beziehung unterwerfe ? Kann ein Vater, die Mutter "seiner" Kinder noch als geiles Lustobjekt wahrnehmen, wenn er sie die meiste Zeit in einer komplett anderen Rolle sieht ? Ich denke, dass es sehr, sehr schwer ist und entsprechende Bilder (im Kopf) dazu irgendwann auch fehlen bzw. man in eine kognitive Dissonanz hineinkommt.
Rollenspiele könnten hierbei ein Ausweg sein, um Schubladen bewusst auf zu machen und zu lüften - man muss sie ja auch nicht zwanghaft gleich umräumen. Aber den Inhalt der eigenen Schubladen zu kenne ist sicher hilfreich. Manch einer mag dies auch per Selbstreflextion bewerkstelligen. Ich denke, dass in einem Rollenspeil jedoch auch ein externer Impuls durch eine andere Person noch mal einen Denkprozess verstärken kann.

 

vor 9 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Leider immer noch wahr, Frau mit sexuellen Bedürfnissen, welche auch ausgelebt werden möchten, ist für viele immer noch als Partnerin/ Ehefrau indiskutabel.😡

Oh, nicht nur als Partnerin/Ehefrau. Auch als "die Nachbarin" - welche von anderen Nachbarinnen als Schlampe bezeichnet wird, weil sie sich nicht als Eigentum eines (Ehe)-Mannes unterwirft und mit knappen Outfits mit Freunden ausgeht. Da gibt es sicher super viele Beispiele an Misogynienem Denkmustern.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb SensualMarc:

🤔Wichtig ist für mich, dass der Spaß sich auf Beiderseitigkeit beruht.

Also nicht nur einseitig auf meiner Seite besteht.

Das war schon immer mein innerer Anspruch. 🙂

Ohne das Glänzen in Ihren Augen feht mir etwas.

Das ist auch durch nichts zu ersetzen.🤗

Warum sollten Frauen denn auch keinen Spaß haben wollen?

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Yenna:

Warum sollten Frauen denn auch keinen Spaß haben wollen?

Ich wollte deine Threadantwort😊 nur ergänzen/ modifizieren.🤗

Ds Männer nicht nur eine Frau suchen, mit der SIE Spass haben können, sonder dass es mir ihre persönlichen Empfindungen auch sehr, sehr wichtig ist...Dass es ihr auch Spass macht....Dass ich auch gerne zu Geben bereit bin und mir auch  ihre Befriedigung, ihr Glücksgefühl dabei , ihr Orgasmus/en   sehr wichtig ist/sind. 

 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb frl_Plastique:

Ich kann garnicht mehr zählen wie oft ich in der Situation war, du datest 2-3 mal nen Mann und einige Wochen später siehst du ihn in der City. Neben ihm nen kleines natürliches Frauchen mit blonden Strähnen, Eis in der Hand und Zaratüte.. und du denkst dir nur was wollte dieser Typ bitte mit dir? Naja mittlerweile bin ich schlauer, ich soll eben den Dreckjob machen weil man die kleine süsse eben nicht mit Blowjobs und Analverkehr behelligen möchte, die ist so zart und dafür da dann Nachwuchs zu zeugen, den Eltern vorzustellen und das Eigenheim mit suv und golden retriever im spiessigen Vorort. Ich bin durch damit die Hure zu sein die man nicht bezahlen muss

Diese Schublade, in der Du Dich da reingesteckt hast, steht Dir nicht. - finde ich. Es gibt den Unsicherheitsfaktor der Einordnung was Du gesehen hast und Deinen Rückschlüssen. Du bist rüber und hast Deine Vermutung durch eine Nachfrage bestätigt ? Zudem kann der Drecksjob nicht so schlecht gewesen sein, wenn es zu mehr als eine Treffen gekommen ist :-) Und es könnte auch Menschen aus Deinem sozialen Umfeld geben, welche gerne so ein klassisches Püppchen knallen, weil es einfach ein konträres Programm zu ihrem Leben darstellt - Die Wege körperlicher Anziehungskraft scheinen verworren und vielfälltig zu sein :-) Ob man das dann auch abfällig betrachten muss ? Hm....das macht den Betrachter meist hässlicher als diejenigen auf die geschaut wird. Und daher finde ich: Das steht Dir nicht und das hat Du doch nicht nötig ? Du hast ein schönes Leben ? Gestalte es und lass die Anderen  anders sein. Es wäre doch viel schöner gewesen zu dem Typen rüber zu schlendern, ihn freundlich zu grüßen und seine Frau/Freundin für ihr schickes Aussehen zu loben.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb SensualMarc:

Ich wollte deine Threadantwort😊 nur ergänzen/ modifizieren.🤗

Ds Männer nicht nur eine Frau suchen, mit der SIE Spass haben können, sonder dass es mir ihre persönlichen Empfindungen auch sehr, sehr wichtig ist...Dass es ihr auch Spass macht....Dass ich auch gerne zu Geben bereit bin und mir auch  ihre Befriedigung, ihr Glücksgefühl dabei , ihr Orgasmus/en   sehr wichtig ist/sind. 

 

Also für mich bedeutet das auf keinen Fall, dass es die Frau ätzend findet. Dass beide Spaß haben, ist für mich eine Grundvoraussetzung. Soweit ich weiß, drückt es auch durchaus die männliche Stimmung (jedenfalls vieler Männer) wenn die Frau nur unwillig dabei ist.

Anonymes-Mitglied-6
Geschrieben
Eine Frau hat draussen eine Lady und im Bett eine Hure zu sein.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb derAndy125:

Naja aber wie sagt man auch Männer und Frauen wollen nicht immer die Selbe oder den selben haben weil die Neugier manchmal so groß ist das sie auch mal was mit anderen erleben wollen

Bei einigen Frauen und Männer mag es so sein, doch Einigen reicht auch die eine Partnerin oder Partner. 
 

Was will man mit dem „Spatz“, wenn man die „Taube“ schon hat? 
 

Liegt z.T. auch wohl an den eigenen Erfahrungen. Wer sich schon „ausgetobt“ hat, weiß vielleicht eher zu schätzen was man hat und hat dann vielleicht auch nicht mehr so den Drang was Neues erleben zu wollen. 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Yenna:

dass die meisten Männer gerne eine Frau haben, mit der sie im Bett Spaß haben können

Und das trifft sicher auch umgekert auf Frauen zu :-) Am Ende sind wir auch noch alles Menschen, auf der Suche nach der Befriedigung unserer Vorlieben. Witzig ist wieviel Drama darum gemacht wird. Sei es hier oder in anderen (sozialen) Netzwerken. 

Geschrieben

Ich bin sehr froh, dass ich bisher überwiegend selbstbewusste Frauen an meiner Seite hatte und ich vermute, dass wird sich auch nicht mehr ändern. Dann kommt noch eine Erziehung jenseits von Klischees und konservativen Moralvorstellungen dazu. Irgendwie bin ich meinen Eltern dankbar :) . 

×
×
  • Neu erstellen...