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Absolut lustvolle Fantasy (19) Seine lustvolle Bestrafung


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Geschrieben

Absolut lustvolle Fantasy (19) Seine lustvolle Bestrafung
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

 

     Alex schlich vorsichtig ins Dickicht hinein. Der atemlos flüchtenden Frau schmerzten ihre bloßen Füße. Uniformierte hatten ihr wie den anderen gefangenen Frauen des Stammes ihre Mokassins weggenommen, damit sie nicht schnell fortlaufen konnten. Bei einer guten Gelegenheit war sie dennoch geflohen. Jeder Schritt auf diesem steinigen Boden tat ihr allmählich richtig weh. Im Dickicht mußte sie noch auf stachelige Pflanzen achten. Aber sie konnte total erschöpft nicht länger vor den berittenen, fremden Männern fortlaufen. Alex erkannte deutlich, daß sie sich nur noch verstecken wollte. Wie kam er überhaupt in diesen gehetzten, weiblichen Körper?

     Irgendetwas absolut Unverständliches war mit Alex geschehen. Hatte vielleicht diese steinalte Indianerin beim Pueblo etwas damit zu tun? Von da ab kann sich Alex fast nur noch an das erinnern, was er durch die Augen dieser jungen Frau sah, hörte und roch, was er durch sie fühlte und spürte. Es hatte aber auch wirklich etwas irre Reizvolles, plötzlich über Brüste und vor allem über eine Muschi zu verfügen. Er hatte sich selbst durch die Augen der jungen Frau gesehen, als er gerade seinen Spaß mit ihr hatte. So etwas also spürte eine Frau, wenn er, Alex, sie mit seiner großen Kraft einfach packte und auf den Rücken warf, um ihr die Bekleidung herunterzureißen.

     Nun erlebte er all das selber mit, auch die unendliche Angst und das tiefe Entsetzen vor dem hellhäutigen Fremden, der zusammen mit der Kavallerie urplötzlich ihr friedliches Dorf überfallen hatte. Von Ekel erfüllt vor den Mördern der überraschten Männer des Stammes schrie Alex gemeinsam mit ihr aus ihrem Mund. Dann spürte Alex durch die Indianerin, wie er selber an ihren Brüsten herum grapschte und sich schließlich mit heruntergelassener Hose zwischen ihre entblößten Schenkel drängte. Gemeinsam mit der hilflosen Indianerin, in deren Innern er zu stecken schien, strampelte er schreiend um ihr Leben. Sie beide gaben erst auf, als dieser steife, harte Schwanz in die Muschi der Frau hineinstieß.

 

     Auf der Spurensuche nach den entkommenen Indianerinnen hatte Alex diese Höhlenwohnung in einem verlassenen Pueblo entdeckt. Bestimmt blieb ihm das Glück treu und er fand ein Goldversteck dieses Stammes. Die Kavallerie war sicherlich längst mit ihren Gefangenen aus dem brennenden Zeltdorf abgezogen. Alex und eine Handvoll Spurensucher waren dort noch entlohnt worden. Man hatte natürlich den üblichen Spaß mit den gefangenen Frauen gehabt und die beim Angriff Getöteten verscharrt. Die drei Halbblute blieben weiter bei den Uniformierten, während er sich mit seinem Kumpel Sam auf Goldsuche begab. Im Schatten des Pueblos saß eine steinalte Inianerin.

( Meine lieben Leserinnen und Leser, hoffentlich gefällt euch diese Fantastische Story aus dem Wilden Westen. Es geht durchaus erotisch zu, wenn auch wegen der Thematik etwas sado-masochistisch. Aber es bleibt bestimmt genießbar und ohne zu viel Dirty Talk.
Fortsetzung folgt, ob ihr wollt oder nicht! )

Geschrieben

     Die beiden befreundeten Männer hatten gut verdient und ihren Spaß gehabt als Fährtensucher der Kavallerie, aber jetzt waren sie heiß auf angeblich versteckte Gold. Ihre Pferde hätten sie etwas entfernt anbinden müssen, um nicht aufzufallen; aber dann wären sie möglicherweise gestohlen worden. Tatsächlich hörte die Alte das Hufgetrappel der Pferde überhaupt nicht, denn die beiden hatten nach Indianerart die Hufe mit Lappen umbunden. Dann waren sie in unmittelbarer Nähe der in der sitzenden Gestalt. Sam zog seinen Colt und legte auf die Alte an. „Bist du verrückt? Ihr Skalp ist nichts mehr wert und sie kann uns noch einiges erzählen!“ erinnerte Alex daran, daß nach dem letzten Erfolg der Kavallerie kein Dollar mehr für getötete Indianer gezahlt würde.

     Als die beiden in Leder gekleideten Weißen neben ihr standen, machte die Alte trotzdem keine Anstalten aus dem Hausschatten wegzulaufen in die Gluthitze des Tages,. „Wo habt ihr Gold versteckt? Antworte oder es geht dir schlecht“ drohte Alex ihr. Gerade wollte Sam sie grob mit dem Gewehrlauf anschupsen. Da erschienen in diesem Eingang des Pueblos urplötzlich zwei junge, merkwürdigerweise fast nackte Frauen, schauten entsetzt und liefen zurück in Dunkle. Sam rannte augenblicklich hinterher, während Alex noch schnell die Pferde anband.

     Sie mußten Wasser für die Tiere finden, ging ihm noch durch den Kopf. Aber die fast nackten Frauen waren jetzt wichtiger. Als Alex im Eingang der uralten Höhlenwohnung ankam, hatte sein Kumpel die weinenden Indianerinnen schon gepackt. „Nimm dir eine!“ bot ihm der andere eine weinende Frau an. „Nach dem Marsch durch die Hitze haben wir uns doch Spaß verdient!“ Sofort packte Alex begeistert zu. Die samtig warme Haut der Indianerin machte ihn geil.

 

     Dann hatten die beiden Männer ihren Spaß! Die jungen Indianerinnen wollten nicht geschlagen werden und ließen die groben Männer einfach nur alles machen, was sie mit ihnen machen wollte. Der Eingang der Höhlenwohnung wurde für nur eine kurzen Moment dunkler, als die Alte hereinschlich und sich dann neben dem Eingang still in den Schatten setzte. Die Alte schaute aus im Dunkeln irgendwie glitzernden Augen zu, während die Weißen sich gierig am indianischen Fleisch vergingen. Sam kannte überhaupt kein Erbarmen. Alex war nach Jahren im Indianergebiet des Südwestens kein bisschen besser.

Geschrieben

     Das dämonische Glitzern in den Augen der Alten schien alles irgendwie mystisch zu beleuchten. Manchmal war es Alex so, als sähe er tatsächlich ein gräßliches Grinsen in ihren dunklen Gesichtszügen. Ihre scharfe Hakennase erinnerte an einen auf seine Beute lauernden Geier, während ihr Atmen hier drinnen richtig vernehmbar einem leisen Stöhnen glich. Von ihr ließ Alex sich nicht ablenken und sein genauso sexgieriger Kumpel genauso wenig. Beide fickten die jungen, hilflosen Indianerinnen mit erschreckend brutaler Inbrunst.

     Die junge Frau unter Alex schaute ihn mit traurigen Augen an. Mit jedem heftigen Stoß, den er ihrer feuchtwarmen Muschi versetzte, schien sie merkwürdigerweise gefügiger zu werden. Eben noch hatte sie geweint, jetzt begann sie leise genauso zu stöhnen, wie diese Alte am Eingang. Alex war ausdauernd. Er würde noch lange Spaß mit dieser jungen Frau haben. Schnellspritzer Sam hingegen war scheinbar schon kurz vor einem Orgasmus, denn er stöhnte ebenfalls zusammen mit der jungen Indianerin unter sich richtig laut. Es war nicht nur das gemeinsame laute Stöhnen, was Alex nebenbei auffiel und ihn vom eigenen Ficken doch etwas abhielt. Die Indianerin unter Sam war gar nicht mehr abweisend, sondern scheinbar auch richtig geil. Das konnte doch nicht wahr sein!

     Alex hielt fickend inne, während die leiser stöhnende junge Frau unter ihm sich anschmiegte und ihn zu sich auf ihre vollen Brüste zog. Ihre erregten, harten Nippel schienen ihn zu durchbohren. Sie zog sein Gesicht zu einem Kuß auf ihres. Es kam Alex so vor, als wolle sie ihn vom Anblick der anderen ablenken. Störrisch blicke er trotzdem hinüber zu dem wild kopulierenden Paar nebenan. Die Indianerin hielt Sam fest umschlungen, genauso wie er sie. Die Alte am Eingang gab ein irre lautes Stöhnen von sich, daß schon fast dem verhaltenen Krächzen eines Geiers glich. Als Alex kurz zu ihr blickte, schien es ihm so als reckte sie ihren Hals in Richtung des wilden Geschehens mit Sam.

     Die Finger der jungen Frau unter ihm bohrten sich in seine Schultern und ihr mit ihm vereinigter Unterleib preßte sich gierig seiner Schwanzwurzel entgegen, während er erneut zu seinem Kumpel schaute. Was war nur mit Sam los, dachte Alex. Irgendwie wirkte er im Halbdunklen viel älter und schien mit jedem weiteren Stoßen älter zu werden. Auch die eben noch junge Indianerin unter Sam schien immer älter zu werden. Sie ähnelte auch im Gesicht mit ausgeprägter Hakennase mehr und mehr der lauthals stöhnenden Alten am Eingang. Da schrien Sam, die Indianerin unter ihm und gleichzeitig genauso die Alte am Puebloeingang in einem gewaltigen Orgasmus auf. Urplötzlich zerfielen Sam und sein ***igungsopfer einfach zu Staub.

Geschrieben

     Entsetzt schaute Alex dem auf den Fußboden herunter rieselnden Staub nach, der mal sein guter Kumpel Sam gewesen war. Zwar hatte er schon viele Kameraden in diesem gefährlichen Land sterben sehen, aber noch niemals so! Gerade noch Herr seines Willens bemühte er sich, seinen prallen Schwanz aus der Muschi der Indianerin herauszuziehen. Tatsächlich war diese Frau noch immer jung. Nur ihre Gesichtszüge hatten entfernt Ähnlichkeit mit der Alten. Die Finger der Indianerin verwandelten sich fast in Krallen und bohrten sich tief in die Haut seiner Schultern. Trotzdem kam er zur Hälfte frei.

     Dann steckte immernoch seine Eichel in der Indianermuschi. Von der Eingangsöffnung der Höhlenwohnung kam ein Krächzen. Alex blickte sich um und sah den in seine Richtung vorgereckten Hals der Alten, die sich gerade erhob. Die junge Frau unter ihm versuchte, den Mann, der ihr Gewalt angetan hatte, bei sich zu behalten. Sowieso war alles so unwirklich. Aber mit Alex Lust war es vorbei! Er wollte nicht genauso enden wie sein Kumpel Sam. Mit äußerster Anstrengung befreite er sich. Schon richtete er sich zwischen den Knien der Indianerin auf. Gleichzeitig verwandelte sie sich innerhalb von Sekunden in eine alte Frau, in die Alte am Eingang. Dann zerfiel auch sie einfach zu Staub.

     Blitzschnell zog sich Alex an. Die Alte am Eingang starrte ihn still grinsend an. Da zog er seinen Colt aus dem Halfter. Den Lauf auf sich gerichtet, grinste sie trotzdem weiter. „Wolltest du nicht eigentlich Gold haben?“ fragte sie in bestem texanischen Englisch und ihre Augen glitzerten dämonisch. Die Sucht nach Gold kam erneut in ihm auf. Der Gedanke, gleich könnte er reich werden, schien übermächtig zu werden. Aber seine Vernunft war gerade noch mal größer und er schüttelte unwillig den Kopf. Das Grinsen im Gesicht der Alten verschwand. „Das finde ich lebend besser ohne dich!“ erwiderte Alex, legte auf ihre Stirn an und krümmte den Zeigefinger. Aber es war ihm unmöglich den Abzug durchzudrücken.

Geschrieben

     Alex nahm den Colt in beide Hände und hatte wieder keinen Erfolg. Es war ihm unmöglich, seinen Colt abzufeuer. Die Alte begann hämisch zu lachen. Nun versuchte er, den Colt zum Zuschlagen einzusetzen. Er holte weit aus und kraftlos blieb sein Schlag kurz vor der alten Indianerin in der Luft wie in Watte hängen. In diesem Augenblick stand jemand im Eingang. Es war eine junge Indianerin, deren Gesicht ihm schon sehr bekannt vorkam. Gleich nahm Alex den Griff der Waffe wieder in die Hand. Dort stand mit ängstlichem Gesichtsausdruck jene junge Frau, der er im Zeltdorf ihres Stammes Gewalt angetan hatte. Sie mußte den Kavalleristen entwischt sein. Alex könnte richtig Geld verdienen, wenn er sie der Kavallerie lebend zurückbrachte. Jegliche Angst verschwand plötzlich aus dem Gesicht der jungen Frau, als sie zu der Alten ging und diese zur Begrüßung auf indianische Weise berührte.

     Es schien Alex so, als verginge überhaupt keine Zeit. Er steckte den Colt zurück ins Halfter und lehnte sich an eine der uralten Wände. Die beiden Indianerinnen hielten sich längere Zeit umarmt. Irgendetwas Sonderbares ging dort vor sich. Es drehte sich gewiss um ihn. Als er sich entschloss, nach draußen zu gehen, um die beiden Pferde zu tränken, konnte er keinen Fuß vor den andern setzen. Die Alte hatte dabei definitiv für Sekunden zu ihm herüber geschaut. Dann blickten beide indianische Frauen in seine Richtung. Es waren keine angenehmen Blicke!

     Alex stellte sich sofort breitbeinig auf und zog blitzschnell seinen Colt aus dem Halfter. Aber die Alte war vorbereitet! Diesmal konnte er den Colt nicht halten. Die Waffe wurde unendlich schwer und entglitt seiner Hand. Gleichzeitig kam die jüngere Indianerin auf ihn zu. In ihren Augen konnte er keine Angst mehr lesen, keine Unsicherheit, nur noch selbstsicheres Auftreten. Unmittelbar vor ihm stehend, griff sie bei ihm mit zarten Händen zu. Es war unglaublich für ihn; Alex konnte sich überhaupt nicht mehr rühren, während die junge Frau seine Lederbekleidung mit flinken Fingern öffnete. Innerhalb von Sekunden hatte sie seinen Oberkörper entblößt. Schon zog sie ihm seine staubigen Stiefel aus und entblößte seinen restlichen Körper.

     Splitterfasernackt stand er im Innern des Pueblos. Die Augen der Alten glitzerten im Halbdunkeln und schienen seinen nackten Körper gierig anzuschauen. Alex hatte den Eindruck, als glitten ihre unsichtbaren Finger kribbelnd über seine Haut, obwohl sie dort hinten am Eingang saß. Immernoch erschien ihre Hakennase wie die von einem beutesuchenden Geier. Da zog sich die junge Frau direkt vor ihm aus. Dieser Frau hatte er im Zeltdorf ihres Stammes Gewalt angetan. Jetzt entblößte sie sich mit ernstem Gesichtsausdruck vor ihm. Splitterfasernackt standen sie unmittelbar voreinander und Alex konnte keinen Finger rühren.

     Die Alte flüsterte etwas Unverständliches. Sofort nahm die junge Indianerin Alex bei der Hand und führte ihn ins Innere der Höhlenwohnung, fort von dem Staub, der von Sams Körper übrig geblieben war. Humpelnd folgte ihnen die Alte. Sie schien Alex keinen Augenblick aus den Augen lassen zu wollen. Nach einem niedrigen Durchgang ging es eine zerbröckelte, steinerne Treppe hoch. Die obere Etage hatte einen breiten Fensterdurchbruch nach draußen. Ein Drittel des Raumes lag im gleißenden Sonnenschein, der mit der brutalen Hitze von draußen hereinkam. Decken auf dem Fußboden deuteten auf Schlafgelegenheiten hin. Vor einem ihr angenehmen Schlafplatz blieb die splitterfasernackte, junge Frau stehen. Alex spürte diese alten, absoluten Gehorsam fordernden Augen weiterhin auf sich. Die Alte kam auf allen Vieren die Treppe hoch.

Geschrieben

Die junge Indianerin sagte etwas Indianisches, was Alex so ungefähr als „Hinsetzen“ verstand. Da sprach nichts dagegen. Ohne Zwang setzte er sich zu ihren Füßen hin. Im etwas dunkleren Bereich nahm die Alte Platz. Ihre Augen glitzerten wieder im Schatten. Alex schaute überrascht zu der jungen Frau hoch, als sie sich ganz nah und betont breitbeinig vor ihn hinstellte. Er konnte einfach nicht verstehen, was sie von ihm wollte. Sie griff sich seinen Kopf und es war ihm nicht möglich, sich zu wehren. Irgendwie fühlte er einen inneren Zwang zu gehorchen. Die Alte lehnte sich an die Wand und murmelte etwas Indianisches, das Alex nicht verstand. Der Schambereich der jungen Indianerin kam ihm näher. Sein Gesicht war genau auf Höhe ihres Schritts. Aber der Weiße wußte mit der Situation nichts anzufangen.

     Ihre Schamlippen berührten seinen Mund, als sie seinen Kopf auf sich zuzog. Unbewußt öffnete er seinen Mund und sie berührte mit ihren Fingern mehrmals kurz seine Zunge. Dann schmiegte sie ihre aufklaffende Vulva an seinen geöffneten Mund. Schließlich lernte dieser brutale Alex doch etwas Neues. Er leckte einmal, dann nochmal und hatte schließlich kapiert. Seine Zunge tat, was von ihr erwartet wurde. Sowas kannte er gar nicht. Irgendwie ungewöhnlich und doch nicht ganz so schlimm! Aber es war angenehm. Die Indianerin bewegte ihre Vulva vor seinem Mund und schließlich erforschte seine Zunge ihre Kitzlerin, die Schamlippen und den warmen Muschieingang.

     Plötzlich ging ihr Kopf vor ihm runter. Alex spürte ihren Mund an seinem Schwanz. Als er ihren Kopf anfassen wollte, bemerkte er, daß er das überhaupt nicht konnte. Ihre Lippen schienen seinen Schwanz blasen zu wollen; das kannte Alex. Dann lutschte sie seine Eichel und saugte an ihr. Ihr Kopf ging hoch und runter. Alex fand das toll. Sein Schwanz wurde schnell hart. Da hörte die junge Frau auf und drückte ihn zurück, damit er sich auf den Rücken legte. Gleich setzte sie sich in der Hocke über seinen steifen Schwanz, ihre Hände hielten die Eichel an ihre jetzt feuchtwarme Muschi und dann setzte sie sich zielsicher auf seinen Steifen. Alex verstand nicht, warum sie das tat, nachdem er ihr doch im Zeltdorf übel mitgespielt hatte. Aber es war schön! Sie ritt ihn langsam, drückte ihre nackten Brüste gegen ihn und schlang ihre Arme um seine Schultern. Dann ritt sie ihn schneller und heftiger.

     Alex war die ganze Zeit unfähig gewesen, sich zu wehren. Die glitzernden Augen der Alten kontrollierten ihn völlig und erstickten jeden aufsässigen Gedanken im Keim. Mittlerweile wollte er auch nichts mehr abwehren.

Geschrieben

     Alex konnte seine Augen nicht mehr abwenden von seiner Reiterin. Ihre dunklen, ernsten Augen betrachteten ihn unablässig. Schöne, mittelgroße Brüste mit ihren prallen Nippelchen hüpften vor ihm, klatschten bisweilen an seinen Oberkörper. Ihr langes, dunkles Haar war kunstvoll angefüllt von Zöpfen und schwebte im Reitrhythmus um ihr zartes, samtig braunes Gesicht bis auf ihre Schultern herab. Sie wurde langsamer, ihr intensiveres Auf&Ab machte alles gefühlvoller und er genoß zunehmend den weichen Druck ihrer reitenden Schenkel. Da strichen ihre Finger sanft über sein Gesicht und schlossen seine Augen. Er konnte nun seine Hände wieder bewegen und streichelte sie an den kuschlig glatten Seiten.

     Mit geschlossenen Augen nahm er immer mehr von ihr wahr. Ihre reitende Vagina hüllte seinen steifen Schwanz in einem himmlischen See aus Lust ein. Da fanden ihre kleineren Hände die seinen, Handflächen spielten miteinander und irgendwie bestimmend drückte sie ohne Gegenwehr seine Arme hinunter. Als er kurz die Augen öffnete um ihre zu betrachten, pustete sie ihm ins Gesicht. Mit wieder geschlossenen Augen spürte er, wie sie ihn nach hinten auf das Deckenlager drückte. Es schien eine gefühlte Ewigkeit weiterzugehen, bis er ganz allmählich ein rhythmisches Engerwerden ihrer Vagina empfand. Gleichzeitig sprudelte die Lust in seinen Hoden und seine Brustwarzen prickelten.

Geschrieben

Ihr gar nicht mehr so leises Stöhnen vermengte sich nun mit seinem lauten Stöhnen. Es war ihm unmöglich, die Augen wieder zu öffnen. Vor seinem geistigen Auge sah er einen farbenprächtigen Schmetterling, der auf einer Blume sitzend seine Flügel weit ausbreitete. Gleichzeitig vernahm er wohl in seinem inneren Ohr von ihrer Stimme ein gehauchtes „Polikwaptiwa“ und wußte ohne Nachzudenken, daß es sich nur um ihren Namen & dessen Bedeutung handeln konnte. Als der Schmetterling sich von der Blume in die Luft eines rötlichen Canyons erhob, spürte er ihre gemeinsame Lust stark ansteigen. Er drängte ihr von unten entgegen. Sie hielt seine Hände auf der Decke.

     Eben noch flatternd, nahm die Fluggeschwindigkeit des Schmetterings ungewöhnlich, geradezu irre Fahrt auf. Ihr rhythmisches Engerwerden wurde deutlicher spürbar. Das prickelnde Ziehen in seinem Schwanz nahm zu. Urplötzlich jagte der Schmetterling mit der viel höheren Geschwindigkeit eines Adlers den schwungenen Rand eines Tafelberges hinauf. Die beiden kamen ihrem gemeinsamen Höhepunkt galoppierend näher. Ihr rhythmisches Engerwerden wurde erheblich stärker und sein Schwanz versteifte sich geradezu enorm. Der Schmetterling erreichte den oberen Rand des rötlichen Tafelberges, als die indianische Frau und der weiße Mann absolut gleichzeitig ihren erfüllenden Orgasmus hatten.

Geschrieben

     Alex schwebte für unendlich lange Sekundenbruchteile im Nichts und sah um sich herum ein violettes Leuchten. Dann spürte er mit ihrer Vagina den steifen Schwanz des Mannes unter ihr. Himmlisch dehnte dieser dicke, lange Harte mit der Peniswurzel ihren Scheideneingang. Jetzt fühlte er tatsächlich seinen eigenen männlichen Körper durch ihren weiblichen Körper, während sie gemeinsam mit ihm einen erfüllenden Orgasmus hatte. Irritiert nahm er mit ihr zusammen ihre prickelnden, prallen Nippel noch geiler wahr, als sie ihre Brüste völlig entrückt im Höhepunkt umfaßte. Er spürte mit ihr seinen eigenen muskulösen Körper unter ihren Oberschenkeln und Pobacken liegen. Er atmete, sah, spürte, fühlte, roch mit ihren Sinnen als Gast in einem bezaubernden weiblichen Körper. Irgendetwas absolut Unverständliches war soeben mit dem sonst brutalen Mann Alex geschehen. Hatte vielleicht diese steinalte Indianerin im Hintergrund etwas damit zu tun?

( Meine lieben Leserinnen und Leser, falls euch der erste Teil der Bestrafung gefallen hat, dann verpaßt bitte nicht die Fortsetzung: „Absolut lustvolle Fantasy (20) …“ Bestimmt fällt mir dazu noch ein guter Titel ein, der eindeutig zu den Qualen der Squaws passt. Der zweite Teil wird wahrscheinlich noch etwas heftiger mit Alex zur Sache gehen. Aber schließlich soll die Bestrafung auch etwas bringen. )

Geschrieben

( Meine lieben Leserinnen und Leser, es freut mich riesig, daß dieser erste Teil von euch so viel aufgerufen wurde. Der zweite Teil wird der Gattung erotische Fantasy noch stärker gerecht werden. Die erotische Story um Alex spielt in der Vergangenheit, beinhaltet mehr oder weniger geile Erinnerungen, Raum- und Zeitsprünge. Die Magie der Alten im Pueblo ermöglicht Kontakt mit dem morphogenetischen Feld. Für meine Fans ist klar, daß die Erotik keinesfalls zu kurz kommt. Zwar bemühe ich mich um ladylike, allerdings läßt sich gelegentlich dirtytalk nicht verhindern. Wenn der zweite Teil richtig gut ankommt, würde ein dritter Teil in tiefster Vergangenheit spielen. Meine Phantasie kennt keine Grenzen. )

Geschrieben

( Meine lieben Leserinnen und Leser, die Fortsetzung heißt „Absolut lustvolle Fantasy (20) Seine lustvolle Bestrafung - Teil 2“ und erscheint umgehend… )

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Xander666:

Lass,, brauchst du nicht erscheinen lassen  . 🤯

Für dich bestimmt nicht! Du bist hier absolut überflüssig wie ein Pickel!

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb furby1967:

👎👎

furby1967, auch du bist hier überflüssig wie ein Pickel!

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