Unvergesslich 10 - Die Bestrafung

[Pi****]

Fortsetzung von Unvergesslich 9 - Hilfe in der Not

 

Dein Anruf kam aber nicht.. Und da ich bis Freitags nichts mehr von dir hörte, schrieb ich dir mal vorsichtig eine Nachricht. “Hey, alles klar bei dir? Wann sehen wir uns wieder? “ Den ganzen Tag lang bekam ich keine Antwort. In mir machte sich schon der Gedanke breit, daß du ggf. doch sauer sein könntest. Abends aber endlich kam eine Antwort von Dir. “hey Du… Bei mir ist alles bestens, hatte die Woche nur viel in der Schule zu tun. Aber jetzt habe ich wieder Zeit für dich. Danke noch mal, dass du Klara helfen konntest, sie wäre sonst aufgeschmissen gewesen. Sie ist dir wirklich dankbar. Wenn du Lust hast, komm doch nachher zu mir! “

 

Natürlich hatte ich Lust. Also machte ich mich schnell fertig und fuhr zu dir. Schnell aus dem Auto gesprungen, vor deine Haustür gelaufen, geklingelt. Du öffnest die Tür… Wie immer ein Blickfang… Eine schwarze hautenge Latex Hose, ein schwarzes Top und die Haare zum Pferdeschwanz gebunden… Du gibst mir einen Kuss und bittest mich rein zu dir. Ich folge dir ins Wohnzimmer.. Auf dem Weg dahin, kann ich den Reißverschluss an deiner Hose sehen, der sie zwischen den Beinen öffnen lässt.. Im Wohnzimmer angekommen, sagst du zu mir, dass ich mich setzen soll.. Sie würde jetzt gerne einen Film mit mir schauen… Oha denke ich mir, das wird bestimmt der von Klara sein. "Hast du das Wochenende etwas vor? Wenn nicht, kannst du doch bis Sonntag hier bleiben.. Dann hätten wir den ganzen Samstag nur für uns” - “das wäre mega” antworte ich… 

“Übrigens, habe ich gestern sehr lange mit Klara gesprochen… Sie war total begeistert von Dir.. “ fängst Du an und ich denke mir, dass es jetzt die Bestrafung für den Abend mit Klara gibt. "Es hat mich gewundert, dass zwischen euch beiden nichts gelaufen ist… Sie hatte von mir das okay bekommen mit dir ihren Spaß zu haben. Es hat mich nicht gestört, denn auch ich habe ja auch oft mit ihr meinen Spaß. Aber du hast abgelehnt” - Ich war irritiert, war das jetzt ein Test oder hat Klara unseren Abend wirklich verschwiegen… Aber sicherheitshalber sagte ich jetzt erst mal nichts dazu… Sophie kuschelte sich an mich und wir schauten ein wenig, was im Fernseher lief… Immer wieder küssten wir uns und streichelten uns gegenseitig. 

Mittlerweile war es fast Mitternacht und die Müdigkeit wurde immer größer. “Gleich haben wir Geisterstunde” fingst du an, “und bis jetzt hast du noch keine Anstalten gemacht, mich endlich wieder zu ficken… Das finde ich sehr ungezogen. Deshalb wirst du jetzt auch nicht mehr dürfen… “ Ich war enttäuscht, denn auf so einen Abschluss des Tages hätte ich mich gefreut. Plötzlich stehst du auf und verlässt den Raum… Als du wieder kommst, bist du splitterfaser nackt. “Ich dachte ich darf dich heute nicht mehr ficken? “ sagte ich frech zu ihr. “Darfst du ja auch nicht… aber heißt ja nicht, dass ich nicht auf meine Kosten kommen kann!“

 

Du legst dich wieder auf das Sofa, spreizt die Beine und fängst an, an deiner Fotze zu spielen. Ich kann deutlich sehen, wie nass sie ist… Du greifst hinter Dich und holst einen ziemlich dicken und langen Vibrator hervor. Du beginnst mit ihm an dir rumzuspielen, bis du ihn anfängst in deiner Fotze zu versenken. Ich hätte niemals gedacht, dass er so leicht in dir verschwindet. Während du dich immer tiefer und fester mit dem Vibrator fickst, streichst du mit den Fingern der anderen Hand immer wieder über deine Rosette, bis du anfängst langsam in sie einzudringen…. Erst ein Finger, gefolgt von dem zweiten und letztendlich auch noch einem dritten.. Dein Stöhnen wird immer lauter, bis du letztendlich zuckend und stöhnend das ganze Spiel zum Ende bringst…Es ist geil deinem Spiel zuzusehen..  Beim Rausziehen kommt der ganze Fotzensaft rausgelaufen…Ist es nur Votzensaft? - Bei der Menge bin ich da ziemlich unsicher. Ich denke mal du geiles Stück hast auch noch einfach so deinen Sekt laufen lassen, denn die Pfütze unter dir spricht bände. Du hältst mir den Vibrator vor das Gesicht… “los, sauberlecken” - “okay” antworte ich und fange an, in der Hoffnung, deine Fotze ebenfalls noch sauber zu lecken… Ein geiles Gemisch deiner Säfte sammelt sich in meinem Mund. Du machst keine Anstalten, das ich jetzt bei dir weitermachen soll, auch nicht als ich dir den abgeleckten Vibrator wieder gebe. 

 

“Los, ausziehen und mitkommen” sagst du mir und gehst Richtung Kellertür… Ich folge dir und wir beide gehen in dein Spielzimmer… du deutest mir wortlos an, mich auf die Liege zu legen, was ich auch folgsam tue. Meine Beine fixierst du an den Seitenhaltern… dann holst du den Knebel und legst ihn mir an. Die Vorfreude auf das kommende wird immer größer. Mein Schwanz steht schon wie eine eins.Du gehst zum Regal und holst einen pumbaren Plug, den du mir ohne große Vorarbeit in den Hintern schiebst und direkt anfängst zu pumpen. Es zerreißt fast meinen Arsch. Jetzt fehlt nur noch mein Schwanz in deiner Fotze… “Strafe muss sein, wenn man seine Herrin nicht befriedigt” sagst du mir. Dann holst du einen Masturbator aus dem Regal und schiebst ihn mit Hilfe von etwas Gleitgel über meinen Schwanz und schaltest ihn ein. Zum einen bin ich erstaunt, was du alles bei Dir hier im Keller hast, zum anderen hoffe ich natürlich, endlich deine nasse Grotte zu fluten. Du sagst “ich wünsche dir jetzt viel Spaß, eine angenehme Nacht und schlaf gut.. “ Du schaltest das Licht aus, verlässt den Raum und ich liege hier wehrlos in einer komischen Situation. Ich bin geil, müde, muss pinkeln, erschrocken,... Alles zugleich… du lässt mich doch nicht wirklich die ganze Nacht so liegen? 

[Ko****]

Oh ha, das wird eine lange Nacht 

[superdoc1]

Tja, dumm gelaufen

[wu****]

Weiter, weiter…….

[Pi****]

Fortsetzung Unvergesslich 11 - Eine lange Nacht