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Die Nymphomanin


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Geschrieben (bearbeitet)

9. Fortsetzung

 

Doris machte die Beine weit auseinander und rückte bis ans Fußende des Bettes vor, so dass wir sie von dort aus gut erreichen konnten.

Tina begann, sich mit Doris' Möse zu beschäftigen. Sie massierte zunächst die Klit, und Doris fing an, heftig zu zucken.

Ich schaute zu und sah, wie Tina dann ihre Zunge an Doris' nasser Spalte entlang fahren ließ. Voller Verlangen schleckte sie den Saft und nahm die Schamlippen zwischen ihre Lippen und saugte an ihnen. Sie steckte immer wieder die Zunge tief in das Fotzenloch und fickte Doris mit ihrem Mund.

Nach einer Weile wechselten wir, und ich machte mich über diese herrliche jetzt vor Geilheit triefende Möse her. Ich trank förmlich von dem reichlich fließenden Saft ihrer reifen Fotze.

 

Kräftig schleckte ich immer und immer wieder tief in ihre Furche hinein, fuhr mit der Zunge in ihr Loch, züngelte an ihrer Klit, vergrub Mund und Nase in ihrem Busch - ich war schier besessen von dieser nassen reifen Spalte.

 

Dann erfasste sie ihre Kniekehlen und zog ihre Beine zur Brust. Ich sah auf ihre gewaltige Furche und ihr Arschloch. Diese Position verstand ich als Einladung.

 

"Jetzt muss du deinen Pint in sie hineinficken, ich habe ihn ihr versprochen - ich möchte dabei zusehen, wie du ihn langsam, ganz langsam hinein schiebst, ihn dann wieder heraus ziehst, die Eichel vorn drin lässt, sie hin und her bewegst, ihn dann langsam und tief wieder in ihr versenkst, ihn in langen Zügen vor und zurück schiebst, ich will sehen wie deine Vorhaut dabei von ihrem Mösensaft beschmiert wird, wie deine Eier an ihren Arsch klatschen. Du musst während des Ficks dein rechtes Bein auf die Bettkante stellen, so dass ich es von unten genau sehen kann", erklärte Tina mir ausführlich, und ihr stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben.

 

Das Bett hatte glücklicherweise eine maximale Höhe, die diesem Kunststück nicht im Wege stand und ich bequem in sie hineinficken konnte.

Währenddessen fingerte Tina manchmal an meinen Eiern und am Schwanz, dann sollte ich ihn herausziehen, und sie wichste ihn ein wenig und führte ihn wieder ein und schob an den Eiern nach.

"Bevor du in mich reinspritzen musst, hör bitte auf, ich möchte alles mit dem Mund in mich aufnehmen", bat Doris.

 

Ich tat wie mir geheißen, zog meinen nassen Schaft aus ihrer Grotte und stand nun am Fußende. Doris richtete sich auf, so dass sie jetzt auf der hinteren Bettkante saß und hatte ihre Knie zwischen meinen gespreizten Beinen.

Mein Schwanz stand bajonettartig nass und glänzend zwischen uns. Sie erfasste ihn, beugte sich vor und nahm ihn zwischen ihre Lippen, ihre Zunge züngelte an meiner Eichel, umkreiste diese mehrmals, um ihn dann fast in ganzer Länge aufzunehmen.

Ich bewegte meine Lenden, indem ich quasi in ihren Mund fickte, ihr gefiel das, und sie hielt willig den Kopf still. Dann legte sie ihre Hände an meine Hüften, so als wollte sie verhindern, dass ich durch meine Bewegungen aus ihrem Mund entweiche. Ich hielt still und sie begann wieder, kräftig vor und zurück zu lutschen.

"Lass dich einfach gehen, Thomas, lass es kommen, sie will alles schlucken, ihr gefällt das", sagte Tina, die uns interessiert zuschaute.

Dann schoss es plötzlich aus mir heraus, und ich hörte wieder die Engel singen.  

Ich merkte, wie Doris schluckte, dann leckte sie mir noch gründlich den Schwanz sauber.

Als Doris von mir abließ, beugte sich Tina herunter zu Doris und küsste sie herzhaft.

 

"Da Doris dich nun leer gesaugt hat, sollten wir eine Pause einlegen. Noch sind Doris und ich nicht am Ziel, Thomas. Ich schlage vor, wir versuchen nachher, deinen Schwanz wieder auf Vordermann zu bringen, so dass du uns dann beide nacheinander durchfickst", kam es aus Tinas Mund wie eine Anweisung.

 

Ich bezweifelte als Realist, der nicht an Selbstüberschätzung litt, dass ich dann beide Frauen - noch vor meinem eigenen Abgang - zum Orgasmus führen könnte. Aber vielleicht waren die Zweifel auch unbegründet, denn der Druck wurde durch Doris' Blasekunst abgebaut, und das könnte meine Ausdauer erhöhen. Von der Logik her waren die Mädels jetzt mehr noch unter Dampf als ich.

 

Ich wunderte mich darüber, dass Elfie nicht auf der Bildfläche erschien, sie hatte doch ungehinderten Zugang zur Wohnung - und das zu jeder Zeit.

Das könnte Tina natürlich geändert haben, aber warum? Wenn sie Elfie von mir fern halten wollte, hätte sie damit auf Dauer keinen Erfolg, es gäbe andere Möglichkeiten der Zusammenkunft als diese Wohnung.

 

Wir hatten uns ins Wohnzimmer gesetzt, Tina hatte meine Unterhose auf dem Schoß liegen und Doris' und ihre zusammengefaltet auf den Tisch gelegt und mir noch einmal nahe gelegt, diese später nicht zu vergessen. Es roch nach frisch gekochtem Kaffee.

Tina stand auf, um den Slip von Elfie, den ich wieder mitgebracht hatte, zusammen mit meiner Unterhose auf ein Sideboard in der Ecke zu legen, während Doris in die Küche ging, um den Kaffee zu holen. Ein herrlicher und erregender Anblick waren diese beiden gut gewachsenen Frauen, und ich genoss es, mich nackt mit zwei nackten Frauen in diesen Räumen zu bewegen. Allein das war für mich schon prickelnd genug und stets aufs Neue erregend.

Ich musste pinkeln und suchte die Toilette auf. Als ich zurück kam, saßen die beiden wieder am Tisch.

"Da hat Nadine den Vogel abgeschossen, woanders wäre sie geflogen, aber nicht bei uns, das hat sie nun davon, nun gibt es Bedingungen", hörte ich Tina mit Doris reden.

"Thomas, das muss ich dir erzählen. Nadine ist unser Lehrmädchen in der Filiale, aber schon 22 Jahre alt. Neulich kam Doris, die eigentlich an dem Tag nicht im Laden gewesen wäre, unerwartet doch - und erwischte sie im Lagerraum. Und zwar fickender Weise mit ihrem Freund", klärte sie mich auf.

 

Nun wäre Tina nicht Tina, wenn sie als Entscheidungsträgerin nicht eine für alle - im wahrsten Sinne des Wortes - "befriedigende" Lösung gefunden hätte.     

Tina erzählte mir, Nadine vor die Wahl gestellt zu haben:

Entweder Rausschmiss und Kündigung des Lehrvertrages oder gelegentliche Gefälligkeiten privater Natur ihrer Chefin gegenüber.

Dieser Vorfall kam Tina wohl nicht ungelegen, hatte sie als bi-interessierte bestimmt ein Auge auf ihren appetitlichen Lehrling geworfen.

Da Nadine und auch ihr Freund noch bei ihren Eltern wohnten, hatten sie nun die Gelegenheit, sich ungestört in Tinas Räumen zu entfalten, wenn auch nicht immer ganz alleine aber geduldet, ja sogar erwünscht.

Wer in Tinas Dunstkreis - durch welche Umstände auch immer - geriet, kam ans Ficken nicht vorbei, dachte ich. Wie viel Zuwachs ihre "Familie" wohl noch bekäme.

 

Nun hatte Tina zugegebenermaßen ein im positiven Sinne einnehmendes Wesen, das es ihr leicht machte, Menschen in ihren Bann zu ziehen, besonders in sexueller Hinsicht.

 

Durch Kaffeetrinken und Plauderei waren wohl 45 Minuten vergangen, als Tina sich dicht zu mir setzte, ihren nackten Körper an meinen schmiegte, meinen schlaffen Schwanz anfasste und fragte: "Was macht unser kleiner Freund, möchte er wohl wieder ficken?" "Es gibt noch was zu tun", fügte sie hinzu.

"Du hast es mir doch neulich so schön besorgt, von hinten, weißt du noch?" "Fick mich noch mal genau so, pumpe deine ganze Geilheit in meine Möse, und Doris soll das jetzt sehen, wenn ich komme", sagte sie und verzerrte ihre Lippen dabei obszön.

Durch ihre Worte hatte sich mein Schwanz wieder aufgerichtet.

Sie stellte ihr linkes Bein auf Doris Oberschenkel und forderte sie auf, ihre Fotze vorzubereiten und zu stimulieren. Dann sollte ich anschließend umgehend in sie hineinstoßen. So wollte sie schneller zum Höhepunkt kommen, ohne mich zu sehr zu beanspruchen. Ich sollte es ja auch noch mit Doris treiben, deshalb hatte sie mich im Grunde herbestellt.

Doris bearbeitete Tinas Fotze, massierte den Kitzler und trieb ihre Finger mit schnellen Bewegungen in ihrem Loch hin und her, man hörte praktisch die  Mösenfeuchte. Tina stöhnte ungehemmt und laut.

.

Sie nahm ihr Bein von Doris' Schoß, drehte sich schnell, ließ sich mit den Händen auf den Tisch fallen, streckte ihren Hintern aus, so dass ich jetzt in sie hineinstoßen konnte, es dauerte nicht lange als sich ihre Möse spürbar verkrampfte und es ihr kräftig kam. "Ich kann davon nie genug bekommen", jammerte sie, so als handelte es sich um eine schmerzvolle Krankheit.

 

Tina forderte Doris und mich auf, uns aufs Bett zu legen. Ich sollte Doris jetzt in der Löffelchen-Stellung befriedigen, denn so könnte sie uns gut assistieren, sagte sie.

 

Wir lagen beide auf unserer rechten Körperseite. Ich schmiegte mich ganz an Doris' warmen Rücken. Mein steifer Schwengel, noch nass von Tinas Möse, lag in ihrer Pofalte. Sie hatte ihr linkes Bein angewinkelt und hochgestellt. Tina lag mit den Füssen bei Doris' Kopf und konnte so genau den Mösenbereich von Doris einsehen und bedienen.

Doris griff nach meinen Eiern und dann nach meinem Schwanz, um ihn jetzt unterzubringen. "Jetzt schieb ihn rein", sagte sie. Ich schob langsam bis zum Anschlag, um ihn dann langsam wieder zurück zu ziehen. Wohlig warm und nass fühlte es sich an, und ich stieß wieder zu, um mit schneller werdenden Hüben in sie zu ficken. Tina berührte dabei ständig meinen Schaft und Doris' Schamlippen und Kitzler. Ich hielt inne, um nicht zu schnell zu spritzen, zu sehr wurde ich stimuliert und musste mich beherrschen. Ich hielt jetzt meinen Schwanz still, halb in der Möse steckend, als Tina uns gierig beleckte. Doris stöhnte mit tiefer Stimme, und sie näherte sich erkennbar ihrem Höhepunkt. Nun stieß ich wieder mehrmals kräftig zu, während Tina uns mit den Händen bearbeitete. Bitte noch nicht, dachte ich, als ich spürte, wie es mir langsam kam. "Ja, gleich, ihr kommt gleich, lass laufen Thomas", sagte Tina. Doris' breiter Hintern vor meinem Bauch fing an zu beben und zu zittern.

Am Schwanz spürte ich quasi, wie es ihr kam, in dem Moment schoss es auch aus mir heraus. Doris griff nach hinten an meinen Kopf und sagte, "bleib noch so, lass ihn noch ein Weilchen drin. Ich brauchte das so sehr, danke."   

 

Fortsetzung folgt

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Standardformatierung hergestellt
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb 269leo:

Ja das ist schon umwerfend geil, was du da so schreibst. :vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator: ;)

269leo, ich danke dir!

Geschrieben

Wow da gibt sich jemand wirklich viel Mühe... so wie du die Geschichte erzählst, könnte man selbst meinen Teil davon zu sein und all das geschieht wie in einem Traum vor einem... *-*

Geschrieben (bearbeitet)

Das freut mich, vielen Dank!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
bitte ohne Vorpostkomplettzitate
Geschrieben

Stark beeindruckend! Sehr coole geile Geschichte, wirklich knisternde Lektüre zum Anheizen :)

Geschrieben

Weiter so.. geile Geschichte.. und dabei auch noch spannnend.. Toll:P

Geschrieben

Richtig geil, Deine Geschichte, bin echt gespannt wie es weitergeht!!!:P:stuck_out_tongue::P

Geschrieben

10. Fortsetzung

 

Ich hatte meinen Schwanz noch eine Weile in ihrer voll gespritzten Möse langsam hin und her geschoben und den Kontakt ihres warmen ausladenden Arsches und ihres Rückens mit meinem Körper genossen.

Wir schwitzten, es waren wieder hochsommerliche Temperaturen im August.

 

Wir lösten uns voneinander, als sich Doris dann flink zu mir drehte und mir den Pint sauber lutschte.

"Lass mich von unserer Ficksahne kosten", sagte sie dabei. "Tina, möchtest du auch?", fragte sie anschließend - Tina ließ sich das nicht zweimal sagen.

Sie ging mir an den Schwanz und saugte daran, so als wollte sie noch einen Rest Sperma erhaschen. Dann machte sie sich über Doris' Fotze her, die es ihr bereitwillig anbot und hatte sich dazu auf ihren Ellenbogen abgestützt, den Kopf in den Nacken geneigt und ließ es mit tiefem Stöhnen über sich ergehen.

Wir waren sichtlich aus- und durchgefickt.

 

Die Zeit war wieder fortgeschritten, Tina holte uns Kaltgetränke ins Schlafzimmer, und wir unterhielten uns noch über dies und das.   Es kam mir so vor, als waberte in der Luft der Geruch von Geilheit.

 

Ich nahm mir vor, zu Hause zu duschen und stand auf, um mich anzuziehen - ohne Unterhose, die blieb da. "Vergiss gleich unsere Schlüpfer nicht, Thomas und lass deine hier", rief mir Tina hinterher. Es wird wohl zur Gewohnheit werden, unsere getragenen Unterhosen zu tauschen, dachte ich.

 

"Ich hoffe, wir sehen uns wieder", sagte Doris, als ich mich von den beiden verabschiedete. "Bestimmt", sagte ich und dann zu Tina, "bleib liegen, ich finde die Tür."

 

Als ich die Wohnung verließ und die Tür nicht ganz geräuschlos zugezogen hatte, blieb ich vor der Wohnungstür stehen und tat so, als suchte ich etwas in meinen Hosentaschen. In Wahrheit lauschte ich, ob ich Geräusche oder Stimmen aus Elfies Wohnung vernehmen konnte, unauffällig - musste ich doch damit rechnen, dass Elfie nun am Türspion stand. Ich hörte nichts und wollte auch nichts hören.

 

Bis ich zu Hause war, musste ich 16 km zurücklegen, und während der Fahrt ging mir natürlich einiges durch den Kopf:

Was ist das jetzt für eine Beziehung, bin ich der Fickdiener (es gibt Schlimmeres), den man anruft, wenn die Möse juckt? Oder bin ich bei Tina bald abgemeldet - was ich schade fände? Notfalls gäbe es da ja evtl. noch Elfie, aber ganz sicher Doris, die mit mir ficken würde.

Jedenfalls war ich wieder sofort Tinas Ruf gefolgt und bei ihr erschienen wie zum Rapport.

Konnte Tina für mich zur Sucht werden? Suchtpotenzial hatte sie.

 

Es vergingen wieder einige Tage, und ich hatte das Bedürfnis, Tina anzurufen. Ich wollte diesmal nicht wieder auf ein Zeichen von ihr warten, irgendwie fehlte sie mir.

Sie hatte mich schon in ihren Bann gezogen.

Aber bevor ich dazu kam, mit ihr Kontakt aufzunehmen, klingelte es an meiner Tür.

Als ich öffnete, traute ich meinen Augen nicht, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet.

"Bist du allein?", fragte Elfie leise. "Ja, komm herein", sagte ich, und in mir stieg ein sonderbares Glücksgefühl hoch. Elfie sah bezaubernd aus mit ihren langen schwarzen Haaren und ihrem hübschen Sommerkleid, das ihr bis 10 cm oberhalb der  Knie reichte. Ein paar Sekunden schaute sie mich mir ihren dunklen Augen wie verliebt an, umarmte mich dann und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ihre Haare dufteten betörend.

Tina wäre jetzt wahrscheinlich mit ihrer Zunge in meinen staunenden Mund gefahren und hätte ihr Becken an meinen Schwanz gedrückt, dachte ich.

"Wie hast du mich gefunden?", fragte ich und bat sie, sich hinzusetzen.

"Als du vor ca. 3 Wochen mit Tina unter ihrer Dusche beschäftigt warst, hatte ich die Gelegenheit, deine Hose im Wohnzimmer nach einem Ausweis mit Nachnamen zu durchsuchen. Ich fand Autoschlüssel und Führerschein, das reichte, um später aus dem Telefonbuch  deine aktuelle Adresse zu erfahren."  "Bist du jetzt böse?", fragte sie mit einem entwaffnenden Blick. "Ach Quatsch, wie geht's dir?", antwortete ich.

"Es geht so, ich glaube, Tina ist eifersüchtig auf mich und will einen Keil zwischen uns treiben, das beschäftigt mich - ich sehe sie zur Zeit nur im Geschäft", sagte sie.

 

Ich hatte es fast befürchtet, dass es mit mehreren Frauen kompliziert wird. dazu hatte ich keine Lust. Auf rein sexueller und eifersuchtsfreier Basis sollte es sich abspielen. Aber vielleicht war das nur ein unrealistisches Wunschdenken.

 

"Das sollte uns doch nicht stören, jetzt bist du ja hier und davon muss Tina ja nichts erfahren", sagte ich beschwichtigend. Ich machte uns Kaffee.

Elfie hatte sich sehr aufreizend hingesetzt, so als wollte sie mich verführen. Sie schien keinen BH anzuhaben, und ihr Kleidchen war so hoch gerutscht, dass ich ihr weißes Höschen sah. Ein sehr reizvoller Anblick, obwohl ich diese Frau ja schon aufs Intimste erleben durfte.

"Du bist vor einer Woche bei Tina gewesen. Die geile Doris war auch da, nicht wahr?", sagte sie jetzt, so als wollte sie es mir vorhalten. Stopp, ich bin nicht dein Ehemann, dachte ich mit Empörung. Den Gedanken behielt ich aber für mich.

Ich schien jetzt aber zwischen die Fronten zu geraten, immer das gleiche mit den Mädels, dachte ich.

"Ja, ich habe dich bei Tina auch vermisst und mich gewundert über deine Abwesenheit", erwiderte ich. "Ich war nicht eingeladen, außerdem hätte mich Doris gestört", war die knappe Antwort.

"Dann hätte ich deinen Slip auch behalten können, nun liegt er bei Tina", bemerkte ich.

"Du kannst diesen haben, ich habe genug davon, willst du ihn mir ausziehen?", fragte sie, indem sie aufstand und sich bei mir auf den Schoß setzte. Sie duftete so herrlich, und ich fasste zwischen ihre Schenkel, strich langsam mit der Hand Richtung Möse  und streichelte sie. Ich fühlte ihren Busch und die Weichheit unter dem Höschen, sie war heiß und bereits feucht zwischen den Beinen.

Ich schaute auf ihr Dekolletѐ, ihre weiche nackte Brust unter dem Kleid senkte und hob sich, sie atmete schwer und erregt.

"Ich habe das so vermisst - und dich", hauchte sie.

Wo wird mich das alles nur hintreiben, die Verführungskunst von Elfie, die grenzenlose Geilheit von Tina, der unwiderstehliche Körper der reifen Doris und alle Überraschungen, die noch auf mich warten. Wenn ich nicht ganz geschickt bin, bin ich auf Kollisionskurs, vermutete ich - denn ist eine reine Sexfreundschaft mit Frauen überhaupt möglich?

"Du kannst dir jederzeit alles holen von mir, Thomas", sagte sie, indem sie sich erhob und jetzt provozierend vor mir stand. Jetzt konnte ich nicht widerstehen und musste es ja auch nicht, als sie ihr Kleid zwischen die Finger nahm und es hochzog bis zum Bauchnabel.

"Nimm dir alles, küss mich da unten", sagte sie, drückte mit einer Hand meinen Hinterkopf nach vorn, so dass ich mit meinem Gesicht an ihr Höschen gepresst wurde. "Spürst du, wie geil ich auf dich bin?", fragte sie.

Ich kaute an ihrem Schlüpfer und vernahm den herrlichen Duft ihrer Möse, noch wollte ich ihre Muschi verpackt lassen, das Auspacken wollte ich noch hinaus zögern.  

Sie wurde zusehends feuchter, bis ihr Slip schließlich fast so nass war, als hätte sie gepinkelt.

"Ich möchte ganz allein mit dir ficken, ohne Tina, die brauchen wir nicht zum Ficken, ich will dich alleine haben, und Tina muss das nicht wissen. Tina möchte ich nur noch als meine Mösenleckerin oder wenn ich mal ihre Fotze lecken möchte. Aber dann ohne dich und ohne die geile Doris, verstehst du das, Thomas?" wisperte sie heiser.

 

Ich gab ihr keine Antwort, stattdessen vergrub ich mein Gesicht in ihren nassen Slip, ich konnte gar nicht genug bekommen und kaute ihn und beleckte ihn.

Sie hatte eines von diesen locker sitzenden dünnen Baumwollhöschen an, das ich gut mit dem Mund zur Seite bewegen konnte, so dass ihr Busch zum Vorschein kam.

 

Als ich so über uns nachdachte, d. h. über Elfie, Tina, Doris und mich, da kam ich zu der Erkenntnis, dass wir alle ganz ohne Tina nicht mehr auskamen und auch nicht auskommen wollten. Elfie wollte dagegen nach Bedarf nur Tina allein oder mich allein, und ihr schwebte allem Anschein nach eine Sonderrolle vor. 

 

Mein Gesicht war benetzt von ihrem Mösensaft als ich mich erhob, ihr das Kleid nach oben schob und es ihr über den Kopf nach hinten warf. Ich belutschte und saugte an ihren Nippeln, dann küssten wir uns leidenschaftlich und schoben unsere Zungen in unsere Münder. Unser Geilheit hatte jetzt ihren Höhepunkt erreicht, und ich wollte sie nur noch ficken und ficken und ficken. Mein steifer Phallus rebellierte in der Hose, die ich immer noch anhatte, deshalb fing Elfie an, mich zu entkleiden, öffnete mir langsam den Gürtel, knöpfte mir das Hemd auf, zog es mir von hinten von den Schultern, öffnete den Knopf und den Reißverschluss der Hose, zog sie nach unten, drückte mich auf die Couch und zog die Hose von meinen Beinen. Wir hatten beide nur noch die Unterhosen an.

Während ich mich wieder erhob, beleckte ich ihren Körper, fing bei ihren Oberschenkeln an, fuhr mit der Zunge weiter über ihren Slip, ihren Bauch, hoch bis zur Brust und verbiss mich in ihren Hals unter ihren langen Haaren.

Meinen pochenden Schwanz drückte ich gegen ihren Schoß, ich war jetzt so enorm unter Dampf, ich hätte sie quasi mit Haut und Haaren aufessen können.

 

"Fick mich, komm fick mich, bitte Thomas, komm zu mir, stoße unseren Liebling in mich hinein bis wir im 7. Himmel sind", flehte sie.

Ich fasste sie hinter die Kniekehlen und um die Schulter und trug sie in mein Schlafzimmer. Ich legte sie behutsam aufs Bett und zog mir die Unterhose aus.

Da stand ich nun vor dem Bett mit einem Phallus wie eine Lanze und genoss die Blicke von Elfie. Sie hatte sich ihr Höschen ausgezogen und schmiss es mir ins Gesicht, ich fing es auf und schnupperte noch genüsslich daran, bevor ich es auf den Boden fallen ließ.

Als Elfie ihre Beine langsam auseinander klaffte und empfangsbereit dalag, war ich nicht mehr zu halten.  

Ich kam über sie rüber, sie nahm meinen Schwanz und brachte ihn mit der Eichel an ihren Spalt, rieb ihn dort hin und her, "komm - komm", sagte sie verlangend, und ich drückte ihn langsam in sie hinein, mein Gott, war sie nass. Ich bibberte und hatte das Gefühl, nicht all zu lange durchhalten zu können bis zum Schuss. Langsam zog ich ihn wieder raus und wieder hinein und wieder raus. Ihre Nässe verursachte schlupfende Geräusche. Meine Bewegungen wurden schneller und kräftiger, sie überkreuzte ihre Beine auf meinem Rücken, kraulte mir die Eier und hielt die Finger an ihre Möse, so dass sie das Hineingleiten und Hinausgleiten zwischen ihren Fingern spüren konnte, dann nahm sie die Beine etwas runter, nahm meine Arschbacken zwischen ihre Hände und unterstützte die Stöße, die ich ihr versetzte, gleichzeitig kam sie mir mit dem Becken entgegen. Ich fickte sie jetzt in der Missionarsstellung, als ginge es um mein Leben und wunderte mich über meine Ausdauer bis zum Abspritzen. Ich stieß mit langen Hüben immer wieder in sie hinein und wir fickten und schwitzten auf Teufel komm raus.

"Sag mir, wenn du kommst, ja?" bat sie, "es ist viel schöner, als neulich bei Tina."  

"Besorg es mir, ja besorg es mir, spritz mich voll" - das reichte, um mein Fass zum Überlaufen zu bringen. Ich entlud mich in ihr, als wollte ich ein Feuer zum Erlöschen bringen - ich pumpte sie voll, als es ihr kam wie ein zerplatzender Stern unter einem Gestammel von unverständlichen Wortfetzen.

Den Schwanz noch in ihrer Möse, drehte ich uns um, so dass sie auf mir lag. Wir schmusten noch eine ganze Weile miteinander, bis wir uns duschten.

 

Nachdem sie ihr Kleid übergestreift hatte, nahm sie meine Unterhose vom Schlafzimmerboden auf und steckte sie in ihre Handtasche. Ihren Slip ließ sie liegen.

 

Ich blieb weiterhin nackt, weil ich mich so am wohlsten fühlte und machte uns noch einen Kaffee. Dazu servierte ich eine Flasche Mineralwasser und einen kleinen Imbiss.

Beim Zubereiten in der Küche dachte ich, ob Elfie wohl die Geschichte von Tinas Lehrmädchen kennt? Ich zog es vor, das für mich zu behalten.

"Darf ich dich wieder besuchen?" fragte sie, als sie sich von mir verabschiedete, "hier ist es unauffälliger als bei mir - wegen Tina."

"Jeder Zeit", sagte ich und brachte sie zur Tür.

Nun gab es ein Geheimnis, Elfie und mich, was die ganze Sache nicht einfacher machte. Einerseits wollte ich Elfie künftig nicht vor den Kopf stoßen, andererseits wollte ich Tina eigentlich nichts verheimlichen. Aber vielleicht dachte ich wieder mal zu kompliziert. Hatte ich denn irgendjemand Rechenschaft abzulegen? Nein!

Man fickt das, was anfällt - ganz krass gesagt.

Verlieben wollte ich mich nicht.

 

Am nächsten Tag tat ich das, was ich schon tun wollte, bevor Elfie an meiner Tür klingelte. Ich rief Tina an.

 

Fortsetzung folgt

 

Geschrieben

Du wirst zum Spielball

Hoffendlich hält Dein Schwanz das aus.

Geschrieben

Bin gespannt auf die Fortsetzung... 3 Frauen.. und nun das Lehrmädchen?...

 

Weiter so..

Geschrieben

Was für eine geile Geschichte!!! Ich war im Zug beim Lesen gesessen und habe von der Geschichte ständig eine Stange gehabt!! Sowas würde jeder Mann in seinem Leben erleben.

Ich bin gespannt auf die nächste Folge und freue mich auf neue Erregung ^^ 

Geschrieben

11. Fortsetzung

 

Ich wollte schon wieder auflegen, als Tina sich meldete.

"Du bist ja doch da, gerade wollte ich auflegen, ich bin's, Thomas", meldete ich mich.

"Ja, entschuldige, aber ich war beschäftigt, habe Elfie gerade durchgeleckt, du, ich rufe nachher zurück", sagte sie, ohne mich mit Namen anzusprechen.

Elfie sollte wohl nicht erfahren, dass ich am anderen Ende der Leitung war.

So ist es, dachte ich, nachdem ich aufgelegt hatte, Elfie holt es sich heute bei mir und morgen bei Tina. Aber hatte sie es heute schon wieder nötig - vielleicht hatte Tina sie ja auch rüber beordert. Das kann man wohl nur verstehen, wenn man bi ist und sexuell und wirtschaftlich abhängig von jemandem.

 

Es verging ungefähr eine Stunde, da rief Tina zurück.

"Ich wollte gestern eigentlich bei dir vorbei kommen, doch dann war mir etwas dazwischen gekommen", erzählte sie dann.

Nur gut, dass du's nicht gemacht hast, dachte ich erleichtert.

 

"Aber heute hätte ich dich noch angerufen, um dich einzuladen", fuhr sie fort.

"Ich möchte nämlich eine kleine Party der besonderen Art veranstalten - mit Doris, mit Nadine, unserer kleinen Hinterzimmer-Schlampe und ihrem Freund Jens - du weißt schon - und mit dir, wenn du Lust hast."

"Nadine und Jens müssen noch einiges lernen, glaube ich. Dazu brauchen wir noch einen männlichen Beistand für den Jens, sonst ist der arme Junge nur Frauen ausgeliefert, mindestens zwei davon auch noch ziemlich scharf. Du kommst doch, oder? - am Samstag, Beginn 17:00 Uhr. Ich erwarte dich!"

 

Ich befand mich jetzt in einer ambivalenten Situation. Die Gegensätze in mir arbeiteten und trugen nicht zu meiner Entspannung bei. Auf der einen Seite suchte ich das ausgefallene Sex-Abenteuer, auf der anderen Seite wurde es mir schon bald zu anstrengend, mehreren hypersexuellen Frauen stets zu Diensten zu sein. Etwas längere Pausen zwischen den Dates mit jeweils nur einer Frau hätten auch ausgereicht - und zwar eifersuchtsfrei.

Dann war da aber auch wieder die Verlockung, mit Tina etwas Ausgefallenes zu erleben, der ich nicht widerstehen konnte. Ein Dilemma, das ich meiner Inkonsequenz zu verdanken hatte. Oder Hörigkeit?

Wenn die Selbstdiagnose "Hörigkeit" der Wahrheit entsprach, dann hatte ich sie früh erkannt und konnte dem evtl. wirkungsvoll entgegentreten. Aber nicht sofort.

 

Ich sagte also zu und war nicht stark genug, Tinas Erwartung nicht zu entsprechen,

nahm mir aber ernsthaft vor, nach dieser Party eine längere Pause einzulegen.

Wir hatten noch vier Tage bis Samstag, und eigentlich war ich freudig gespannt.

 

Der Samstag war gekommen, und ich war froh, dass Elfie mich in Ruhe gelassen hatte. Nun kam eine vierte Frau ins Spiel, jung an Jahren - Anfang zwanzig - und mit wahrscheinlich wenig Erfahrung im Gegensatz zu allen anderen Beteiligten.

Tina servierte die gesamte Alterspalette - von 22 bis 60 - nur mit anderen Männern war sie bisher sparsam. Sollte immer nur ich hinhalten, um "ihre" Frauen zu besteigen? Und warum?

Jens, Nadines Freund, vielleicht auch gerade mal 20 bis 25, sollte nun der erste Mann sein, der bei Tina auftauchte, wenn auch ich zugegen war.

 

Ich wollte nicht der letzte sein, der bei Tina erschien und war um 16:30 Uhr bei ihr.

Wenn Elfie zu Hause ist, wird sie mit Sicherheit mitbekommen, wen Tina wieder zu sich geladen hat, dachte ich, als ich die Treppe hinaufging.

Damit musste sie dann leben - ich tat das, wozu ich Lust hatte.

 

Tina öffnete mir die Tür splitterfasernackt, und auch ich befreite mich rasch von den Klamotten. Unterhose hatte ich nicht an, wie so oft im Sommer.

Ich war offensichtlich der erste Besucher, und Tina reichte mir mit einem bezau-bernden Lächeln ein Glas Sekt, nachdem ich im Wohnzimmer Platz genommen hatten.

"Wir wollen uns heute vielleicht auch ein wenig betrinken, Thomas, was meinst du?"

"Okay, wenn es der Potenz nicht schadet", sagte ich. Sie lachte laut und erwiderte, "wir müssen doch unsere jüngeren Gäste ein wenig in Stimmung bringen und ihnen die Scheu vor unserer Nacktheit nehmen."

Plötzlich stand Doris an der Zimmertür und war dabei, ihr Kleid auszuziehen - auch sie hatte nichts drunter.

Unbemerkt hatte sie die Wohnung betreten. Demnach besaß auch sie einen Wohnungsschlüssel.

Sie war wieder eine Augenweide in ihrer Nacktheit, trotz ihres reifen Alters. Schlank, flacher und erstaunlich glatter Bauch, eine schöne Hängebrust - und dann ihren üppigen Busch und den breiten Hintern zu perfekten Beinen und einer relativ schmalen Taille.

Sie gab uns beiden einen Zungenkuss als sie sich zu uns setzte.

Ich genoss wieder unsere hemmungslose Nacktheit und sagte das auch.

"Wer mich gut kennt und mag, der akzeptiert das und weiß, dass es bei mir genau so ist, als würde man nur seinen Mantel oder seine Jacke an die Garderobe hängen, es ist halt eine Nudisten-Wohnung", bemerkte Tina dazu.

Doris hatte sich neben mich gesetzt - sie roch gut - und hatte wie selbstverständlich ihr Handgelenk über meinen Oberschenkel gelegt. Tina saß wieder mit angezogenen Beinen da und hatte dabei ihre Hacken auf die Kante der Sitzfläche gestellt.

So konnte ich direkt auf ihre Fotze mit dem roten üppigen Busch schauen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

"Ich habe übrigens auch das Gästezimmer hergerichtet, Platz ist also genug vorhanden für irgendwelche Bedürfnisse", sagte Tina zweideutig und griff nach ihrem Sektglas.

 

Dann endlich klingelte es, Tina öffnete, und die letzten noch fehlenden Gäste trafen ein.

Noch sah ich niemand näher treten und die Dialoge, die ich vom Wohnzimmer aus vernehmen konnte, klangen sehr vertraut und zwanglos. Offensichtlich war man dabei, sich zu entkleiden, und Nadine sprach ihre Chefin mit Tina an.

Ich vermutete, dass das Mädchen wohl schon mal hier war, evtl. auch Jens, der Freund. - wer weiß das schon. Sie waren offensichtlich eingeweiht in die Gepflogenheiten, die Tina in ihren Räumen pflegte, und die einzige Person, vor der sie noch eine Scheu haben könnten, wäre ich.

Doris arbeitete mit Nadine zusammen in der Filiale, und außerdem hatte sie die beiden beim Ficken erwischt. Vielleicht kannten sie Doris auch bereits nackt. Ich stellte keine Fragen.

 

Tina erschien zuerst im Wohnzimmer, "so, kommt", sagte sie, und es folgten ihr mit schüchternen Blicken ein bildschönes Mädchen und ein schmächtiger junger Mann.

Nadine hatte eine Traumfigur und verhältnismäßig große feste Brüste. Ihre Schamhaare waren stark getrimmt, so dass nur ein sehr schmaler Streifen zu sehen war. Sie hatte sehr lange blonde Haare bis zur Mitte des Rückens. Der Junge war übermäßig schlank, und sein langer dicker Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen und wollte nicht so recht zu seiner ganzen hageren Statur passen.

Sie begrüßten Doris und mich mit Handschlag, "Doris kennt ihr, und das ist Thomas, ein lieber Freund", stellte Tina mich vor, und in dem Moment erhoben wir uns vom Sofa, damit wir alle auf Augenhöhe waren. Tina brachte den beiden ein Glas Sekt zum Warmwerden und Lockern, wie sie sagte und weiter:

"Lasst uns anstoßen, auf dass wir ein paar schöne geile Stunden miteinander verbringen werden."

Tina erzählte uns dann, dass Nadine unbedingt ihre Lehrstelle behalten wollte, denn sie hatte lange nach einer solchen gesucht. Außerdem hatte sie ihr eine spätere Festanstellung in Aussicht gestellt, denn Doris würde in absehbarer Zeit aus dem Erwerbsleben ausscheiden.

"Für dieses Entgegenkommen zeigt sie sich dann auch gern erkenntlich, nicht wahr, Nadine?" sagte Tina und erwartete ihre Zustimmung, die erst mal ausblieb.

"Privat sind wir nicht Chefin und Azubi sondern Nadine und Tina, und dass ich ein geiles Stück bin, weiß sie jetzt. Sie ist nämlich auch geil, sonst hätte sie sich nicht von diesem jungen Mann hier in meinem Geschäft ficken lassen - eigentlich habe ich dafür vollstes Verständnis, wenn nicht ich, wer dann", fuhr Tina fort.

 

Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und stellte sich ganz dicht vor Nadine, streichelte ihre langen Haare und küsste sie. "Bist du schon feucht? fühl mal bei mir, ich bin schon nass", sagte Tina mit einer ihr typischen Geilheit in der Stimme.

Doris hatte sich zu Jens gesellt, erfasste seinen Schwanz und fragte ihn, "hast du Nadine schon mal geleckt?", wenn nicht, dann zeigen wir dir heute, wie man Fotzen ausleckt, damit du deine Nadine immer schön verwöhnen kannst."

Ziemlich spontan hatten sich Tina und Doris nun Nadine und Jens gewidmet - sie sollten wohl schon ein bisschen warmlaufen.

Wieder fragte Doris, "hast du schon mal mit einer älteren Frau gefickt, du kannst mich heute ficken, was hälst du davon? Zur Belohnung blase ich deinen Schwanz."  Jens wirkte etwas verstört und antwortete nur, "ja gerne." Doris wichste dabei seinen Schwanz, der anschwoll.

 

Ich hatte mich wieder hingesetzt, und nippelte an meinem zweiten Sekt, den ich zugeschenkt hatte.

Elfie glänzte wieder durch Abwesenheit, weil sie mich ja nicht mit anderen teilen wollte, und Tina versuchte so gut wie es ihr möglich war, mich von Elfie fernzuhalten - denn sie hatte mit weiblichem Instinkt gleich bemerkt, dass Elfie mehr als nur das reine sexuelle Verlangen für mich hegte. Doris hingegen wollte nur Sex. Bei Tina war ich mir noch nicht sicher, obwohl sie Eifersucht zu erkennen gab.

Als ich das letzte Mal mit Tina und Doris zusammen in dieser Wohnung war und mich im Wohnzimmer wieder anzog, bevor ich ging, hatte ich gehört, wie Tina zu Doris im Schlafzimmer sagte, "ich werde mich von Matthias trennen."

So gesehen könnte ich in ihren Augen von ihrem Freund der Nachfolger werden. Ich bin aber stets am Ort und nicht in Afrika oder sonst wo.

 

Doris schien es primär auf den armen Jens abgesehen zu haben, sie küsste ihn leidenschaftlich und bearbeitete dabei seinen Schwanz und seine Eier.

"Ist es nicht schön, mit mehreren zusammen, mit Zuschauern, Jens", fragte sie ihn.

"Doch - ich bin Nackte um mich herum ja gewohnt, ich war mit meinen Eltern immer am FKK-Strand, nur Sex hatten wir da nicht", antwortete er grinsend.

 

"Komm doch zu uns, Thomas", sagte Tina und winkte mich her. Immer noch hatte sie Nadine von vorn umklammert und rieb ihre Möse an Nadines. "Bring einen Sekt für Nadine mit, damit sie locker wird", rief sie noch.

Ich ging zu den beiden, und Nadine lächelte mir entgegen und zeigte mir damit, dass sie nichts dagegen hatte, wenn ich mich zu ihnen gesellte. Ich stellte mich dicht hinter sie. Es ging eine atemberaubende Erotik von diesem Mädchen aus. Ich erfasste ihre Taille mit beiden Händen und machte das, was ich sehr gern mochte - ich hob meinen Schwanz, der noch hing, hoch und drückte ihn in senkrechter Haltung zwischen ihre warmen Pobacken. Sofort fing er an, hart zu werden. Ich war sehr erregt bei diesem Mädchen, und sie ließ es bereitwillig geschehen, indem sie ein wenig ihren Po mehrmals zusammen kniff. Ich roch an ihren langen Haaren und mir wurde heiß an diesem erregenden jungen Körper.

Tina hatte sich jetzt aufs Sofa gesetzt, um sich Sekt einzuschenken, während ich weiterhin hinter Nadine stand und meine Arme um ihren Bauch geschlungen hatte.

Ich hätte tagelang so stehen können. Mein Schwanz pochte jetzt in ihrer Pofalte als sie sich schweigend umdrehte, mir in die Augen schaute und mich dann küsste. Tina war herbeigeeilt, um ihr das Sektglas aus der Hand zu nehmen und entfernte sich dann wieder.

Während Nadine mich küsste, rasten bei mir die Gedanken durch den Kopf - sollte ich sie jetzt einfach auf den Arm nehmen, um sie ins Schlaf- oder Gästezimmer zu tragen? Wie gern würde ich sie jetzt überall küssen und lecken.

Durfte ich jetzt so forsch sein? Ich kannte sie noch nicht.

 

Fortsetzung folgt

 

Geschrieben (bearbeitet)

Na klar - ran an das heiße Luder... :vibrator: 

bzw. rein in die heiße Braut  :stuck_out_tongue_closed_eyes:

bearbeitet von 269leo
Geschrieben

ich hoffe ja das es auch zu spielereien zwischen den Männern kommt.

 

bitte schreib schnell weiter

Geschrieben

Wenn du die Geschichte genau gelesen hast, dann solltest du wissen, dass es für Thomas nicht in Frage kommt.

Er ist Hetero durch und durch.

Geschrieben

Danke, hairlover, für diese geile Story, ich kann Deine Fortsetzungen kaum abwarten!

 

und bitte: nicht nachlassen!

Geschrieben

12. Fortsetzung

 

Doris und Jens hatten sich auch hingesetzt, nur Nadine und ich standen noch mitten im Raum eng aneinander geschmiegt. Jens beobachtete uns, um zu sehen, was ich wohl mit seiner Nadine treibe.

"Hier spielt die Musik, lass die beiden ruhig machen", sagte Doris zu ihm, stand auf und stellte sich mit dem Gesicht zu ihm. "Wie findest du meinen Busch, rieche dran, damit du weißt, wie geile Mösen riechen", hörte ich sie sagen. Dann nahm sie vorsichtig seinen Kopf und drückte ihn zu ihrem Busch und stellte gleichzeitig ein Bein auf die Couch. "Na, bin ich nicht schön nass, du weißt, was das bedeutet?" fragte sie. "Ich will es dir sagen, meine Fotze ist fickbereit, willst du mich ficken?"

"Ja", kam es zaghaft, "ich will dich ficken."

"Wie willst du mich denn ficken, von vorn oder von hinten, mein Schatz", fragte sie.

Tina, die ihre Möse gewichst hatte, sagte, "Lass ihn von hinten ran, hier im Stehen am Tisch, ich assistiere euch."

Doris positionierte sich am Tisch so, dass sie mit den Händen aufgestützt ihren Hintern ausstreckte und auch Nadine und ich jetzt direkt auf ihre Spalte sehen konnten. 

In dem Moment nahm Nadine meine Hand und zog mich sanft in Richtung Gästezimmer, so als wollte sie den Akt von Jens und Doris nicht mit ansehen.

Als wir die Tür zum Gästezimmer, das direkt neben dem Schlafzimmer lag, öffneten, traute ich meinen Augen nicht. Der Raum war bedeutend größer als das Schlafzimmer, und in ihm stand eine riesige "Spielwiese", so groß wie zwei Doppelbetten nebeneinander. Ja, es waren zwei Doppelbetten.

 

Doris hatte sich ein wenig aufgerichtet und ein Bein auf den Tisch gestellt.

Tina saß jetzt auf dem Boden, um direkten Einblick ins Geschehen zu haben.

"Komm, Jens, besorg es Doris, sie braucht das, fick sie durch, du bist doch ein starker junger Mann, ich helfe dir", sagte Tina und ergriff den Schwanz von Jens - der jetzt hinter Doris stand - um ihn richtig unter zu bringen. Sie schmierte mit der Eichel des äußerst großen Schwengels an Doris' nassem Fotzenloch hin und her und sagte dabei: "Ich möchte ihn jetzt hineingleiten sehen, ganz langsam sollst du ihn reinschieben, ich sehe es gerne, wie er wieder herauskommt, wie weit er herauskommt, bevor er herausrutscht. Dann sollst du ihn wieder kräftig hineinstoßen.  Ich will sehen, wie du sie durchfickst."

Sie hielt dabei jetzt seinen langen Hodensack in der Hand, um die Stöße, die Jens Doris verpasste, mit zu unterstützen.  

Er zog seinen langen nassen Schwanz soweit er konnte zurück, ohne ihn ganz herausschlüpfen zu lassen, um dann wieder in voller Länge zuzustoßen. Es gab schmatzende Geräusche. "Ja, gut machst du das, Jens, spürst du, wie nass und geil sie ist?" fragte sie. Der Junge hatte jetzt alle Hemmungen verloren und fickte drauf los, ohne Antwort zu geben.

 

Im Gästezimmer vernahmen wir das heisere Stöhnen von Doris und hörten Tina sagen: "Bleibt so einen Augenblick, davon mache ich ein Foto und nenne es, DIE VEREINIGUNG VON SCHWANZ UND FOTZE IN IHRER HÖCHSTEN GEILHEIT."

 

Es waren knapp vier Wochen vergangen, seit ich Tina das erste Mal traf und war im Begriff, die vierte Frau durchzuvögeln - dank Tina, welch eine Quote?

Das Nadine mich ins Gästezimmer gezogen hatte, durfte ich getrost als Einladung verstehen und verhielt mich entsprechend.

Sie hatte sich rücklings auf die Liege geschmissen und dabei die Arme nach hinten über den Kopf gestreckt. Ihr linkes Bein hatte sie angewinkelt.

Ein makelloser 22-jähriger Körper lag vor mir zum Zugreifen. Nadine lächelte mich nur erwartungsvoll an, ohne ein Wort zu sagen, sie hatte ohnehin noch nicht viel von sich gegeben, seit sie ins Wohnzimmer getreten war.

Vielleicht wollte sie alles initiativlos über sich ergehen lassen und abwarten, was auf sie zu kommt, bzw. was Tina mit ihr vorhat.

Das einzige, was von ihr ausging, waren kleine Gesten der Verführung, wie z.B. Schwanz mit Popo kneifen, oder zärtlich küssen, oder ins Zimmer zum Bett ziehen.

War sie nicht zu schade für die beiden Fickstuten Tina und Doris? fragte ich mich.

 

Ich stand am Bett und schaute bewundernd auf sie hinunter, als sie langsam auch ihr rechtes Bein anzog und dann ihre Schenkel ganz langsam spreizte, so dass ich ihre süße Muschi bewundern konnte. Mein Gott, was für ein schönes Mädchen, die vom Alter her fast mein Tochter sein konnte.

Ich konnte mir vorstellen, dass Tina bei ihren Lehrmädchen als Auswahlkriterium die körperliche Schönheit in den Vordergrund stellte. 

 

Tina, Doris und Jens waren ins Schlafzimmer gegangen, und Jens fickte wie ein Deckhengst jetzt Tina in Missionarsstellung mit aufrechtem Oberkörper ohne Unterlass. Sie hatte dabei ihre Beine auf seine Schultern gelegt, während Doris auf ihrem Gesicht saß und sich durchlecken ließ.

"Wenn du spritzen willst, dann in meinen Mund, hörst du?" sagte Doris, "nicht in Tinas Möse, ich will von deinem Saft schmecken."

Bevor er kam, zog er lieber seinen Schaft aus Tinas Spalte und folgte Doris' Anweisung. Doris stieg von Tinas Gesicht und legte sich auf den Rücken, so hatte Jens nun die Möglichkeit, sich mit gespreizten Knien beidseitig ihrer Brüste zu positionieren. Er schob seinen Prügel ohne aufgefordert zu werden in Doris offenen Mund. Erst würgte sie ein wenig, lutschte und saugte dann aber gierig an seiner nassen kochenden Stange und knetete seine Eier. Dann zuckte es in seinen Lenden und er ergoss sich in ihr, so dass die Sahne ihr am Mundwinkel herauslief und sie nicht imstande war, alles aufzunehmen und zu schlucken. Zu groß war die Ladung des jungen Fickers.

 

Als Nadine mit ihren offenen Schenkeln vor mir lag, war ich plötzlich wie von Sinnen und machte mich über ihre junge Möse her. Wieder dieser typische Mösengeruch, dieser Lockduft, der mich so anzog wie das Licht die Mücken. Ich fuhr mit der Zunge in ihre Spalte und sie wurde dabei immer feuchter und feuchter. Ich beleckte das gesamte Umfeld ihrer niedlichen Grotte, ihre Schenkel, ihren Kitzler. Sie zuckte und zitterte am ganzen Unterleib, sie ließ es mit einem leisen Stöhnen bereitwillig über sich ergehen und streichelte dabei über meine Haare. "Das ist so schön", sagte sie mit bebender Stimme. Ich konnte nicht aufhören, von ihr zu kosten - sie schmeckte so gut.

 

Fortsetzung folgt

 

Geschrieben

so ähnlich habe ich mir das schon gedacht, nun mal sehen, wie es in Deiner nächsten Fortsetzung WEITER GEHEN WIRD

Geschrieben

13. Fortsetzung

 

Wie sie es verlangte, hatte Jens seine gesamte Ladung mit mehreren Pumpstößen in Doris' Mundhöhle verteilt, so dass sie mit dem Schlucken nicht nachkam.

Wenn man Tina als absolut sexgierig bezeichnen konnte, dann war Doris auf mindestens die gleiche Stufe zu stellen.

Jens hatte seinen bemerkenswerten Prügel, der nur noch zu einem gewissen Prozentsatz erigiert war, von Doris' Lippen abgezogen, als Tina  sich zwischen Jens und Doris beugte. Sie gab Doris einen gierigen Zungenkuss und beleckte ihre Lippen.

Dann bewegte sie ihren Kopf zu Jens, der noch über Doris' Titten kniete und erfasste   den schleimigen Schwanz, ohne ihre Hand zu benutzen, mit Zunge und Lippen, saugte ihn praktisch wie eine dicke Nudel ein, um ihn - so gründlich es ging - von allen Fickrückständen zu befreien.

 

Ich strich jetzt mit den Lippen über Nadines zarte Haut, über ihre Schenkel, hoch zu ihrem Bauch. "Du hast dich nicht rasiert", sagte sie plötzlich mit lachendem Tonfall.

Ich wanderte weiter mit dem Mund über ihren makellosen Körper bis zu ihrer Brust.

Ich saugte an ihren steifen Nippeln, liebkoste ihre weichen Titten, die auch in Rückenlage gut ihre Form beibehielten.

Ich war an ihrem Hals angekommen, versetzte ihr einen Knutschfleck, das sie mit einem "LASS DAS" kommentierte, der aber bestimmt unter ihren langen Haaren verborgen bleiben konnte.

Ich vergrub mein Gesicht in ihre duftende Haarmähne, küsste vorsichtig ihr Ohr. Unweigerlich zog sie da die Schulter hoch und sagte, "das kitzelt." 

Nun befand ich mich auf Augenhöhe mit ihr, und sie schaute mich mit ernstem Blick an, weil sie spürte, dass ich jetzt so in sie eindringen konnte. Ich küsste ihr Gesicht und war fasziniert von dem Mädchen, als sie meinen Kopf zwischen ihre Hände nahm und leise sagte, "komm, komm zu mir."

Nadine legte nicht die Unverfrorenheit und Sexbesessenheit wie Tina oder gar Doris an den Tag - sie wirkte unverbraucht, ja fast jungfräulich.

Dieses zarte Pflänzchen musste man behutsam behandeln - dachte ich.

Ich bewegte mein Becken so, dass ich mit meinem stark erregten Schwanz zu ihrer Möse fand und spürte, wie empfangsbereit sie war.

Langsam versuchte ich jetzt in sie einzudringen, hatte mich mit den Händen abgestützt, um mit klassischer Missionarsmanier weiter vorzurücken. Sie schloss die Augen und schien ein gutes Gefühl zu verspüren, als ich nun tiefer und tiefer eindrang. Ich zog zurück und stieß wieder hinein, zurück und hinein, meine Stöße wurden schneller und schneller. Sie hatte ihre Beine hochgezogen und auf meinem Rücken gekreuzt, so dass ich noch besser in sie hineinkam. Sie stöhnte lustvoll und schmiss jetzt ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Ihre Hände hatten meinen Hintern erfasst und unterstützten meine Stoßbewegungen. 

Trotz meiner besonders starken Erregung war ich bei guter Kondition und  stieß jetzt mit langsameren Bewegungen immer und immer wieder gleichmäßig in sie hinein, sie wurde sehr nass, und es machte schmatzende Geräusche.

Eine kleine Flagge in ihr begann zu zucken und zu flattern - und es kam ihr.

Auch ich konnte mich nicht mehr zurück halten und ließ es einfach laufen.

Ich zog meinen Schwengel aus ihr heraus und legte mich neben sie auf die Seite, um ihr Luft zu verschaffen. Sie streichelte jetzt meinen feuchten Schwanz und schaute mich mit geneigtem Kopf an, lächelte und schwieg.

Wie ein Juwel lag sie dort, und ich streichelte ihren schönen Bauch.

Sie schaute dann wieder an die Zimmerdecke und schien darüber nachzudenken, was Tina denn nun für spezielle Anliegen haben könnte, Sie war Tina ja zu Dank verpflichtet.

 

Die anderen drei kamen zu uns herüber. Während Jens und Doris sich mit auf das breite Bett neben uns legten, stand Tina breitbeinig an unserem Fußende und sagte, "na ihr beiden, war's schön, hat Thomas dich gut gefickt?"

"Es ist ja nicht so, dass du nur in der Pflicht bist bei uns, Nadine, du sollst es ja auch gut haben", sagte sie weiter und drückte behutsam Nadines angewinkelte Beine auseinander. "Lass doch mal sehen, dein Fötzchen kenne ich ja noch gar nicht, oh ja, das sieht schön durchgefickt aus, aber es sind noch Restarbeiten zu machen", sagte sie und machte sich unverblümt über Nadines Möse her und leckte wild drauf los, so dass Nadine am ganzen Körper zitterte.

"Lass mir noch etwas übrig, Tina", trompetete Doris von der Seite, und Jens grinste breit vor sich hin und war gar nicht um Nadine besorgt.

Mir schien, als hätten alle drei schon reichlich Sekt gehabt, was die Hemmungslosigkeit noch steigerte.

Während Tina ausgiebig und ohne Nachlass wie eine Verdurstende mit Nadines Spalte beschäftigt war, lag Jens jetzt auf dem Rücken und hatte trotz des Alkohols wieder einen stehen. "Ich fick jetzt mit Jens und ihr sollt zugucken", sagte Doris lallig.

Sie setzte sich auf ihn und rieb ihre Möse auf seinem Schaft hin und her. Dann nahm sie ihn in die Hand, um ihn bei sich einzuführen. "Ich bin so geil", sagte sie dabei, stützte sich mit den Händen auf Jens' Schultern ab und fing an, auf ihm kräftig zu reiten. Ihre Hängetitten gerieten dabei ordentlich in Bewegung.

"Thomaas, tue mir bitte einen Gefallen", bat sie mich gedehnt, "stelle dich zu mir auf's Bett, damit ich deinen geilen Schwanz ablecken kann und deine Eier, ich möchte Nadine ein wenig schmecken, die hast du ja noch an deinem Schwanz, oder?"

Ich tat ihr den Gefallen und stellte mich vor ihr Gesicht, so dass Jens meinen Arsch vor Augen hatte.

Tina bearbeitete jetzt Nadine und lag der Länge nach auf ihr, beleckte und beküsste sie. Schließlich setzte sie sich auf ihr Gesicht und ließ Nadine bei sich lecken.

"Leck mir die Fotze, du bist doch genauso eine geile Sau wie ich", sagte sie zu Nadine. Die schwieg und ließ es über sich ergehen, bzw. tat das, was Tina wollte.

Sie sah sich in der Pflicht - und mir tat sie ein bisschen leid.

 

Aber vielleicht war mein Mitleid auch völlig unbegründet, denn sie war ja schließlich auf dieses Angebot von Tina eingegangen, obwohl ich nicht wusste, wie weit bei ihr  bisexuelle Neigungen überhaupt vorhanden waren. Tina, Doris, und Elfie hatten damit keine Probleme.

Es konnte aber auch sein, dass Doris und Elfie von Tina erst an die Bisexualität herangeführt wurden - diese Absicht konnte sie bei Nadine auch haben, somit erweiterte sie ihre "Familie" - und alle waren bei ihr angestellt.

Für mich war Bisexualität völlig ausgeschlossen, ich wollte damit nichts zu tun haben.

An meinen Schwanz ließ ich nur weibliche Körperteile, bestenfalls ließ ich einen Mann zugucken, wenn ich mit einer Frau vögelte.

 

Doris hatte es geschafft, meinen Schwanz wieder auf Vordermann zu bringen. Sie war von uns die mit Abstand Älteste, aber war schier unersättlich.

Tina hockte jetzt, ohne ihre Knie auf der Matratze zu haben, über Nadines Gesicht, so als hockte sie zum Pinkeln hinter einem Busch. Dabei rieb sie immer wieder ihre Möse über Nadines Lippen - und Nadine schien Gefallen zu finden.

Doris machte sich von mir und Jens los und wollte von mir von hinten genommen werden. Jens kroch zu Nadine rüber, packte ziemlich grob ihre Beine bei den Kniekehlen, um sie hoch zu drücken. Dann stieß er rücksichtslos in sie hinein und rammelte drauf los, bis sie aufschrie. "Lass das, Jens, komm hier her zu mir, ich will dir einen blasen, du Sau", befahl sie.

Sie ließen beide von Nadine ab, und Tina machte sich nun über Jens her, indem sie seinen Prügel mit Zunge und Lippen bearbeitete, bis er noch mal auch bei Tina kam.

Unterdessen streckte mir die besoffene Doris ihren Hintern entgegen, samt ihrer "geräumigen" Spalte und dem üppigen Busch. Sie kniete vor mir, ich kniete hinter ihr. Bevor ich sie wie ein geiler Rüde von hinten bediente, wichste ich mit den Fingern und schnellen Bewegungen in ihre nasse Fotze.

Nadine hatte sich fluchtartig aus dem Zimmer entfernt, und Jens und Tina schauten mir zu, wie ich versuchte, Doris mit der Hand einen Höhepunkt zu verschaffen. Mein Schwanz war nicht mehr dazu aufgelegt.

Mit zusammengelegten Zeige-, Mittel-, Ring- und kleinem Finger erhöhte ich so gut ich konnte die Wichsgeschwindigkeit in ihrer Möse.

Plötzlich schoss der Mösensaft aus ihr raus und über meine Hand.

"Das musst du bei mir auch noch mal versuchen", sagte Tina, "das war supergeil!"

 

Tina legte sich erwartungsvoll auf den Rücken und machte die Beine breit.

"Ich hoffe, du wohnst jetzt einem geilen Abgang bei, Jens", sagte sie zu ihm.

 

Dann versuchte ich mein Geschick auch bei Tina, indem ich langsam die vier Finger meiner linken Hand (links war ich geschickter) bei ihr einführte.

Doris kniete neben ihr und fing an, Tinas Klit zu massieren. "Wir besorgen es dir jetzt, Schatz, du sollst auch so schön abspritzen wie ich", sagte Doris jetzt mit etwas klarerer Stimme.

"Wo ist denn Nadine? - die sollte sich das doch auch mal anschauen, damit sie das irgendwann bei Tina wiederholen kann", bemerkte sie noch.

 

Ich schob gleichmäßig meine Finger in der durchnässten Möse hin und her und begann dann, immer schnellere Bewegungen zu machen, Doris massierte, und Tina fing an zu zucken und zu zittern. Sie stöhnte wieder hemmungslos, und Jens meinte, "oahh, ist das geil."

Ich wichste wie der Teufel drauf los, so dass mir fast die Schweißperlen auf die Stirn kamen, in der Hoffnung, dass ich sie gleich so weit hatte. Doris rieb wie wild ihren Kitzler und hatte sich breitbeinig über Tinas Brust gekniet, so dass Tina direkt in ihre geile Futt schauen konnte, um sich noch zusätzlich zu stimulieren.

Dann endlich verkrampfte sich ihre Fotze und es spritzte über meine Finger.

Tina lag wie erschossen da, und Doris hatte sich nach oberhalb ihres Kopfes gesetzt, so dass Tina ihren Kopf in Doris' Schoß legen konnte. Doris streichelte Tinas heiße Stirn.

"Bei euch beiden klappt das ja, das klappt aber nicht bei jeder Frau so spritzig", sagte ich noch.

 

Ich wollte ins Bad gehen, um zu duschen, da sah ich Nadine im Wohnzimmer sitzen. Sie hatte ihren Slip an und die langen Haare zum Pferdeschwanz gebunden.

"Wo warst denn du?" fragte ich sie. Sie schien entgegen meiner Befürchtung ganz gut aufgelegt zu sein und antwortete, "ich war duschen und habe versucht, uns Kaffee zu machen - ich hoffe, er ist gelungen.

 

Fortsetzung folgt

 

Geschrieben

Ich werde mir jetzt auch mal ein Heißgetränk holen.... damit mir die Zeit bis zu Deiner nächsten Fortsetzung nicht wieder so endlos lange vorkommt. Kompliment noch für Deinen selbstlosen Einsatz!

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