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Festival mit John


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Geschrieben

Endlich das Zelt aufgebaut.Es war ein Zelt im Zelt,,gerade mal genug Platz für 2 Leute nebeneinander.Ich hatte eine Karte von Bekannten bekommen.Rap bzw.Blackfestival war eigentlich nicht so das meine,aber ich bin alleine,war froh,mal wieder was zu unternehmen.Ich hatte mein Zelt etwas abseits bekommen,in einer leichten Senke.Durch das unebene Gelãnde um das Zelt hatte ich weitgehend Privatsphäre,nur Michaels und Johns Zelt war neben mir.Die beiden waren lustig und halfen mir auch,so das es vor dem Platzregen aufgebaut war.Ich hatte 2 breite Isomatten dabei,legte einen Teppich darüber und meinen breiten Schlafsack.So war ich vor Kälte geschützt.Als die Sonne wieder kam,war es in kûrzerster Zeit wieder sehr heiss.Wir gingen in das Festivalgelände und sahen die mir recht unbekannten Bands an.Aber ich war zu fertig um zu tanzen.Ich verabschiedete mich und begab mich zu meinem Zelt.Es war zwar nicht ruhig,aber das Stimmengemurmel war durch das Hämmern des Basses fast nicht zu hören.Ich ging unter meine Decke,dachte an John,der mich heschäftigte.Meinte auch einen intressierten Blick von ihm bemerkt zu haben.Aber sah für mich keine Chance.Das Denken an ihn machte mich geil.Ich fange an,mich zu befriedigen,vergesse Zeit und Raum,schlage die Decke zurück und bearbeite mein Rohr.Ziehe meine Shorts aus,massiere meinen Busen,fange an zu stöhnen,werde lauter,intensiver.

Höre irgendwo jemand sprechen,reagiere nicht,höre Klopfen,Schlagen,Stoffgeräusche,bin kurz vor dem Abspritzen,als ein Oh mann wow ertönt.Ich sehe auf-sehe in ein grinsendes Gesicht von John,der mich ungeniert betrachtet.Obwohl es mir extremst unangenehm ist und ich nicht weiss,wie ich mich verhalten soll,halte ich still.John sagt,ich soll ans Lagerfeuer kommen,wir grillen.Sein Bekannter habe 2 Mädels kennengelernt und sie wären schon ziemlich angetrunken.Klar sage ich,ich komme gleich.Ja das glaube ich auch sagte John,grinst dabei.Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen,setze alles auf eine Karte.Als ich gerichtet an ihm vorbeigehe,sage ich zu ihm-Ich hab an dich gedacht und war einfach nur geil.Liess ihn stehen,spürte seine Blicke im Rücken.

Michael empfing uns,er war ziemlich angetrunken,knutschte mit seiner rothaarigen Begleiterin.John fragte nach der anderen,aber Michael wusste nicht,wo sie hin ist.Nach und nach kammen mehr Leute ans Feuer,die Stimmung wurde imner ausgelassener.Irgendwann fragte Michael in die Runde,ob jemand John aufnehmen könnte,da er mit seiner Begleitung gerne alleine sein möchte.Bevor sich jemand meldete,sagte John,er habe schon mit mir geredet und ich wäre einverstanden.Er sah mich an,ich ihn.Michael fragte,ob das okay wäre fūr mich.Klar sagte ich,ich geh jetzt schlafen,du solltest aber deinen Schlafsack mitnehmen wenn du später ūbernachtest.Ich verabschiedete mich und ging ins Zelt.Obwohl ich wach bleiben wollte,schlief ich irgendwann ein.

Ich wurde geweckt durch Erschütterungen am Zelt,schreckte hoch.John robbte auf allen vieren ins Zelt.Obwohl es schon abends war,war es noch nicht so dunkel.Er liess sich neben mich fallen-hatte keinen Schlafsack dabei.Ich zog das Zelt zu,machte das Schloss zu.Legte mich zurück,zog den Schlafsack nach oben.Gespenstische Stille.Als ich schon glaube,das er eingeschlafen ist,bedankt er sich bei mir,das ich ihn nicht verraten habe.Da gehts mir schlimmer wie dir,gestehe ich ihm.Hast du wirklich an mich gedacht,flüstert er-ich antworte mit Ja.Sekunden später spüre ich seine Zunge in meinem Mund,lasse mich auf das Spiel ein.Nach Minuten,die immer fordernder von ihm wurden,zog er seine Zunge zuŕück,fragte mich,ob ich nackt bin.Ich sage ja,bis auf Unterwäsche.Zieh sie aus.Ich ziehe den Reissverschluss vom Schlafsack auf,ziehe sie über uns,entledige mich meiner Kleidung.Merke wie er neben mir sich windet.Spüre seine nackte Haut,als er sich an mich schmiegt.

Seine Hände und Finger streicheln mich.Fahren über meine Seite,umfassen meine Brūste,streicheln meinen Hals,fahren langsam nach unten,streicheln meinen Arsch,tasten sich weiter.Als sein mittlerer Finger in mich eindringt,kann ich ein Stöhnen nicht unterdrūcken.Ich denke er weiss,auf was ich stehe.Sein Finger ist leicht eingedrungen,ich hatte mich erst vor Stunden ausgiebig verwöhnt und hatte meinen Big Dildo drin,den ich vorhin schon vermisste.John begab sich nach unten und kurz danach spürte ich seine Zunge wieder in mir,jetzt allerdings in der verbotenen Zone.Ich fragte mich,wieviel er getrunken hatte,denn John war dermassen in Fahrt,nur 10 meter neben uns waren Leute am Feuer und er leckte mich,hart und fordernd.Als er genug hatte,drehte er mich um,ich lag auf dem Bauch.Ich wollte aufbegehren,wir waren nicht allein,aber wie Stunden vorher war ich viel zu geil,um aufzuhören.Ich spüre,wie er auf mur in Stellung geht,hoffe das von aussen keiner mitbekommt,was wir machen,bin aber auch derart erregt,das ich nicht aufhören möchte.

Ich erwarte ihn,habe keine Ahnung was kommt.Spüre seinen Schwanz,der um Einlass bittet,versuche mich zu entspannen,aber es funktioniert nicht,er ist zu dick für mich.Entschuldige mich.John begibt sich wieder nach unten,leckt mich weiter.steckt nacheinander erst 2,dann 3 Finger rein,massiert mich.Ich entspanne mich,geniesse sein Tun.

Als er wieder in mich will,funktioniert es.Zwar langsam und mit einem Ziehen,aber er dringt ein.Ich bin vollkommen ausgefüllt,halte still,lasse ihn vorwärts kommen.Es kommt mur unendlich lang vor,als ich sicher bin,das er drin ist.Nach nicht mal 2 Stössen stöhnt er auf,ich spüre die Feuchte in mir.Sein Samen,der irgendwo noch Platz findet.Als ich fragen will,ob das alles ist,höre ich ein leichtes Schnarchen,er ist eingeschlafen.Steckt tief in mir und schläft.Ich lasse ihn,habe sowieso keine Wahl

 

 

 

Geschrieben

Irgendwann in der Nacht wachte ich auf.Der Druck in mir war weg.Ich bewegte mich zur Seite,wobei auch John wach wurde.Er entschuldigte sich.Es war nacht geworden.Er drehte sich auf den Rücken,bat darum,ihn zu blasen und zu reiten.Lust hatte ich schon,aber es war Ruhe um uns und ich wusste nicht,ob das Mondlicht uns schützte.Ich sagte es ihm.Schau nach unten,dann weisst du,wie geil ich bin.Schauen konnte ich nicht,aber ich fühlte es.Ich legte die Decke über uns und fing an,seinen Schwanz zu streicheln.Er war sehr erregt,sein Schwanz pochte in meiner Hand.John meinte,komm lass uns zu den Toiletten rüber,ich möchte dich ficken,möchte in dir kommen.So sehr mich die Idee auch reizte,die Gefahr des Entdeckt werdens,der Blosstellung war mir einfach zu gross.Auch das er jetzt anfangen wūrde,laut zu stöhnen,wollte ich nicht.So sagte ich ihm schweren Herzens,das wir für heute aufhören sollten.Lutsch mir wenigstens einen,bat er mich.Aber ich traute mich nicht.Beleidigt drehte er sich zur Seite und ich hörte kurz danach seinen tiefen Atem.

Am nächsten Morgen war ich schon frûh auf,zog mich an und begab mich zum Lagerfeuer,das nur noch aus leicht glimmender Kohle bestand.Irgendwann waren John,Michael und seine Begleitung an meiner Seite.Die Zeltplätze waren reichlich gefüllt und langsam kam das Leben wieder.Tische wurden aufgebaut,Kaffeeduft wehte herüber.Ich ging zu den Sanitäreinrichtungen rüber,warf nen Euro in den Tūrschlitz und wurde von hinten in die Kabine gedrängt.Ich drehte mich um und sah in Johns gierige Augen.Seine Hände gingen unter mein Shirt,mit belegter Stimme sagte er,Michael wäre nochmal ins Zelt gegangen,wir wüssten beide,wieso.Ja ich denke wir wussten es.Seine Zunge öffnete meinen Mund,er drängte sich an mich.Sein Schwanz war schon wieder enorm hart-ich musste grinsen.Ich erwiederte seine Leidenschaft,griff nach seinem Schwanz,wollte nach unten,bevor der Spass losging.Laute Stimmen vor dem Sanitärhaus,die Türschnalle wurde mehrmals gedrückt,an Zweisamkeit war nicht zu denken.Als die umliegenden Kabinen belegt waren,war tatsåchlich für den Moment nix zu hören,ich liess John nach draussen,schloss ab.Nach weiteren 10 Minuten verliess ich geduscht die Kabine.Ich war ganz schön aufgegeilt,immer noch.

John hatte am Zeltplatz schon den Tisch aufgestellt,4 Stühle organisiert und wir liessen uns das Frühstūck schmecken.Es war recht frûh und wir beratschlagen,was wir bis zum Abend machen sollten.Michael sagte,er wollte mit Doris die Gegend mit nem Spaziergang erkunden.Naja,ich sagte,mir wäre Kultur und Kneipe lieber,was sie entsetzt sofort abwehrte.John unterstützte mich und wenig später war klar,das alle das bekamen,was sie wollten.

Ich musste grinsen,es sah so aus,das John seinen Fick noch bekommen sollte.Ich würde mir Mühe geben.Wenig später folgte ich John in seinen Kombi.Die Ausfahrt erfolgte zügig und wir kamen schnell voran.Wir redeten wenig,wir wussten beide,wie wollten etwas ganz anderes.Als er irgendwann in einen Feldweg einbog,war ich aufgeladen.Ich zog mein Shirt hoch,auf Unterhemd hatte ich gleich verzichtet.Mein Bauch war leider nicht zu ūbersehen,aber mein wogender Busen auch nicht.John lenkte 2 x nach rechts,dann stand er.Er löste seinen Gurt,zog seine Hosen aus und präsentierte mir seinen Schwanz,der schon wieder steil empor stand-unfassbar,wie machte er das bloss?Ich beugte mich zu ihm,öffnete meine Lippen und drückte sie auf seine Eichel,leckte daran,vorsichtig,stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und nahm ihn langsam auf.Mein Busen streifte seine Hüfte,rasch legte er sie in seine Hånde,drückte und spielte mit seinen Fingern damit.Nebenbei erwähnte er,das er Vielspritzer sei und bis zum Festival aufgund einer Trennung ausgehungert sei.

Kam mir entgegen,ich hatte auch Lust ohne Ende.Aber es war zu beengt im Auto.Ich sah mich um.John hatte neben einem Jägersetz gehalten,er hatte wohl das gleiche gedacht wie ich.Ich nahm mein Shirt,die Decke vom Rücksitz und verliess das Auto.Mein Rucksack war mit allerlei gefüllt,auch mit einem Hocker zum auseinanderziehn.Als ich oben war,setzte ich mich,wartete auf John.Als er vor mir stand,entkleidete ich ihn.

Ich hob seinen Schwanz und nahm seine Eier nacheinander zwischen meine Lippen und verwöhnte sie,während ich seinen Schwanz mit einer Hand bearbeitete.Er hielt einfach hin und zu meiner grossen Überraschung dauerte es nicht lang und er kam zum Höhepunkt.Er fasste an seinen Schwanz,zog sich vor mein Gesicht und Spritzer seines,Spermas trafen mich.Ich spürte seine Spuren überall.Er war wohl ganz schön scharf gewesen.Als er fertig war,öffnete ich meine Augen,sein Schwanz war seitlich gebogen,sah nach unten,immer noch fast ausgefahren.Ich tastete zur Seit,fand ein Handtuch,nahm etwas Mineralwasser und wusch mein Gesicht.John sagte ausziehen-und ich machte es.Ich sollte aufstehen und mich nach vorne beugen-aus dem Hochsitzfenster.Ich tat wie mir geheissen.Die Beine auseinander,auch das mache ich ohne zu fragen.Ich erwarte seine Zunge,seine Finger,aber er ist vorbereitet.Warmes Gel berührt mein Loch,er massiert es ein.

Ich drehe mich um,gehe auf die Knie,lutsche hingebungsvoll an seinem Prachtschwanz,dessen Grösse ich unbedingt überall bis zum Anschlag spüren wollte,zum Glück hatte ich vorausgeplant und mich gestern ausgiebig gespült Das kam mir jetzt entgegen,denn ich wollte ihn in mir,komplett.Sein Schwanz pochte,als ich ihn in die Hand nahm,mich aufrichtete,breitbeinig hinstand,ihm meine Kehrseite prãsentierte,ihm entgegenkam.Er setzte sein bestes Stück an,glitt relativ leicht in meinen Arsch und nahm mir die Luft,indem er sich vorschob,ungefähr 10 cm tief.Ich spürte in nicht komplett,sagte es John.Sagte,steck ihn ganz rein.Er schob sich rein,ich dachte,es wäre nicht mehr viel,aber es dauerte,bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte Seine Hände umklammerten meine Brūste,er bearbeitete sie,drückte sie,spielte mit meinen Brustwarzen,die längst aufrecht standen.

Sagte laut,endlich,endlich und John fickte mich,wie mich nie jemand zuvor fickte.Sein Schwanz arbeitete in mir,er zog ihn zur Hälfte raus um fest zuzustossen,wechselte immer wieder das Tempo,steckte mir seine Zunge ins Ohr und benutzte mich für seinen Trieb.Ich dagegen genoss seine Kraft,das Ausgeliefertsein,seinen Schwanz der mich fickte und benutzte und dachte an sein Sperma.Es war mir eigentlich egal,ob ich es schlucken musste,oder in mir kam-hauptsache es blieb in mir,ich sah es als Belohnung an.

Ich steh darauf,mir vorzustellen,das ich mehrere gleichzeitig bediene,befriedige.Aber das bekommen nur Frauen,oder Schlanke,die der Norm entsprechen.Also muss ich mehr machen wie andere.Das versuche ich.Die Vorstellung,das ich mich im Pornokino vor anderen von John ficken lassen würde,machte mich zusätzlich geil,ich warf mich ihm entgegen,fühlte ein Ziehen,das ich so nur einmal vorher erlebt hatte,keuchte und stöhnte immer lauter.Auch John stöhnte,seine Hände pressten meinen Busen aneinander und dann spürte ich sein Zucken,wand mich vor Lust und Begehren in ihm,spürte einen Strudel von Erleichterung,Gefühlschaos,Adrenalin und Geilheit,wie ich es ewig vermisst hatte.Seine Lippen kūssten meinen Hals entlang.Er bewegte sich noch einmal vorwärts und blieb schwer atmend in dieser Position.Als er mich fragte,ob es mir gefallen hätte,konnte ich nur nicken,so fertig war ich.

Als er rauchte,sprachen wir erstmals richtig miteinander,ich erfuhr viel von ihm.Auch das das mit Michael nicht einfach nur Zufall war.Sie waren Bekannte,nicht mehr.Aber Michael wusste natürlich,das John auch noch andere Interessen hatte.Er wollte uns allein lassen.Nett dachte ich-nett von ihm.Ich werde mich irgendwann bedanken.Ob er wohl genauso bestückt war?Weg mit diesen Gedanken,er war einfach nur nett.So beruhigte ich mich,war aber gleichzeitig wieder geil ohne Ende.Der Gedanke inmitten von 2 Hengsten benutzt und genommen zu werden,machte mich unfassbar scharf.John musste sich verausgaben heute,um mich zufrieden zu stellen.

Ich nahm den Teppich,das Handtuch,legte mich auf den Rücken,legte die Tasche unter mein Becken,das jetzt in der Luft stand,es sollte sein Eindringen erleichtern.Ich winkelte meine Beine auseinander und sagte nur:komm zu mir.Er ging auf die Knie und steckte ihn wieder in mich.Ich legte meine Beine über seine Schultern,er umfasste sie mit seinen Händen und drückte sie auf meine Brūste,zog mich noch etwas in die Höhe und fing an,mich in dieser Position zu verwöhnen.Wir hielten uns nicht auf,schauten uns tief in die Augen und ich flūsterte ihm zu:gibs mir.Das Gefühl,von ihm betrachtet zu werden,machte much geil ohne Ende,wie er mich beobachtete,wie er meine Lust in meinen Augen erkennen konnte,liess ihn immer schneller werden.Sein Rythmus,wie er gleichzeitig in mich stiess,liess mich sein Tun geniessen.Als er wenig später tief in mir kam,war es eine Genugtuung.

Er nahm meine Beine zur Seite,sagte ich kann dich noch ein wenig weiterficken,falls du es nutzen möchtest.Oh ja das wollte ich.Mein kleiner war aufgerichtet und ich bearbeitete ihn.Obwohl ich heute schon Gefühlsexplosionen hatte,war das Abspritzen,während er mich genūsslich weiterfickte,doch unfassbar befreiend.Ich blieb liegen,spürte wie mein Sperma an meinen Bauch spritzte,während John immer noch weiter machte.Wie macht er das bloss?

Ich beschloss,ihm eine kleine Belohnung für seine Mūhen zu geben.Fragte,ob er möchte,das ich ihn aussaugen solle?Er sah mich an,sagte nix.

Ich liess ihn in Ruhe,war gespannt,für was er sich entscheidet.Kurz darauf,zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und fing an,in meinen Mund zu ficken un kurz darauf seinen Höhepunkt zu geniessen.Sein Sperma füllte meine Mundhöhle und ich schluckte seinen Saft.Presste meine Lippen zusammen um die Saugbewegungen zu unterstützen und er stöhnte laut auf.Liess nicht locker,bis er ruhig vor mir lag,sein Schwanz die Dicke verlor.Er zog sich zurück und setzte sich zitternd.

Jetzt war ich an der Reihe mit erzählen,Sagte ihm,das ich lang verheiratet war,aber ich lebte in einer Lüge.Ich fühlte mich immer als Frau ,aber mag keine Puder,Dinge,die das Wesen veränderten.Ich lebte einfach,war aber bereit,viel in dem Leben nachzuholen.Fragte ihn direkt,was Michael und er so im Leben angestellt hatten.Obwohl viel harmloses dabei war,war es für mich weit weniger überraschend,als ich gedacht hatte.Sie hatten beide die frühere Freundin von John verwöhnt,auch später dauerhaft ne Prostituierte.Ich fragte ihn,ob Michael alles von uns wusste.John gestand,das er erzåhlt habe,das sein Schwanz heut nacht in mir war,er eingeschlafen war,das Erlebnis mit der Dusche,das wir jetzt miteinander ficken würden.Es schockierte mich nicht.Irgendwie hatte ich damit gerechnet.

Ich fragte nach seinem Handy.Er besorgte es,ohne nachzufragen.Ich liess mir seine Mail von vor einer Stunde zeigen,in der stand,das ich ihm im Auto gerade einen blase.Intressant.

Ich beschloss meinen Teil zu leisten.Holte mein Handy,Stellte die Videofunktion so ein,das der Schwanz von John voll im Bild war und verwõhnte ihn mit meiner Zunge,meinen Lippen,meiner Mundhõhle,meinem Gaumen,liess ihn in wenigen Sekunden komplett verschwinden,massierte seine Eier,liess ihn wieder nach draussen.Liess seinen Schwanz in meiner Hand ûber meinen Busen gleiten,liess ihn darin verschwinden,verwöhnte seinen Schwanz,in dem er Busensex hatte,stöhnte.Als sich sein Kommen andeutete,öffnete ich meinen Mund,steckte ihm meine Zunge entgegen und hielt dias Handy seitlich in kurzem Abstand,so das in Nahaufnahme zu sehen war,wie er in meinen Mund spritzte und sich sein Sperma auf meiner Zunge sammelte und ich wenig später alles sauber prãsentierte.Als John sich erholt hatte,sahen wir uns das Video an.Obwohl es manchmal schlecht im Winkel war,manchmal unruhig,war es doch ganz gelungen.Aber ich wollte natūrlich nicht erkannt werden,deshalb filmte ich mit Johns Handy ab,unterbrach immer wieder,was allzu deutlich an mich erinnerte.Dann war ich zufrieden.Dann betåtigte ich die Sendefunktion in ihrem Chat.John grinste.Ich auch.Wir legten die Handys weg.Ich genoss seine Lippen an meinen Brustwarzen,an denen er langsam saugte,während das Handy anfing,sich zu melden

 

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