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Von 1 mach 5 Teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Oli fuhr zur angegebenen Adresse,die keine 10 km weit weg war.Er hatte zwar ein ungutes Gefühl,das Bekannte da sein könnten,die ihn fragen könnten,wieso und warum er Mo kannte.Während er dies dachte,überkam ihn Hitze.Er spürte,wie seine Brustwarzen hart wurden.Wie gerne hätte er seine Perrücke dabei gehabt,weite Hosen und einen der 3 BHs,die er extra gekauft hatte,um eine attraktive SIE zu werden,um Aufmerksamkeit zu bekommen.Aber er traute sich nicht,wusste nicht wie Mos Bekannte darauf reagieren wūrden.Er hoffte,das Mo ihr Geheimnis fūr sich behalten hatte,denn schöne Abende gab es für Oli recht selten im vergangenen Jahr.Obwohl er gerne als SIE ausging,war er nicht auf Sexsuche gewesen,die Aufmerksamkeit war ihm genug.Wenn er Lust hatte,befriedigte er sich mit einem seiner Spielzeuge.Aber als er Mo gesehen hatte war sie wieder da,diese Anziehung,die Leidenschaft,die Sehnsucht nach einem fremden Schwanz.

Er schob die Gedanken beiseite und ging in das Bowlingcenter.Obwohl sehr gut besucht,fand er sie gleich.Er wurde laut begrüsst und nahm den angebotenen Platz neben Mo gerne an.Er wusste nicht,das Mo eigene Pläne für den Abend hatte.Als Oli nach Hause gegangen war,hatten ihn seine Bekannten nicht in Ruhe gelassen,sie hatten gesehn,wie beide überrascht waren von ihrem Wiedersehn.Mo hatte keine Scheu vor ihnen,sie wussten das er am liebsten anal fickte.Ben und Frank hatten was miteinander und auch die anderen waren experimentierfreudig.Er war anfangs zurückhaltend,wollte nur harmlose Dinge sagen,wie sie sich kennengelernt hatten,wie sie sich nåherkamen.Olis Übergewicht,sein breites Becken,sein Po,seine Brüste.Er schwärmte regelrecht davon,erzählte,wie er dazwischen kam,wie er ausgesaugt wurde,wie tief er geblasen wurde.Nach anfänglichem Zögern,erzählte er ihnen alles,was sie wissen wollten.Und sie fragten weiter.Irgendwann gingen Ben und Frank zu Mo,fragten ihn,ob da eine Möglichkeit bestände...Schnell wurde eine angeregte Unterhaltung draus und zu Mos Ūberraschung,wollten auch Chris und Ingo die Möglichkeit haben,Oli kennenzulernen.Ihnen hatte die Idee gefallen,durch einen geilen Tittenfick kommen zu dürfen.Sie verständigten sich darauf,den Bowlingabend zum besseren Kennenlernen zu nutzen,um festzustellen,ob es passen kõnnte.So trafen sie alle abends im Bowlingcenter aufeinander.

Oli fûhlte sich wohl,genoss die ausgelassene Stimmung,fand aber manchen frechen Spruch zu forsch und fragte sich,ob Mo ihnen erzählt hatte,auf was er wirklich stand.Auch bemerkte er immer wieder eine Berührung,kurz zwar,aber er war sich sicher,das sie nicht zufällig waren.Auch war immer wieder eine Hand auf seiner Schulter,Seite oder Schenkel,die nie lange liegenblieb,aber immer wieder im Gedächtnis blieb.Er hatte schon 2 Glas Weinschorle und war aufgedreht,er genoss die kurzen Augenblicke,sah in Mos Augen Verlangen,wie er seinen Mund formte oder mit seiner Hand jetzt gerade langsam sein Bein streichelte.Wiederum erfasste ihn Hitze,er wünschte sich,sie wären allein.Was ich da doch mit dir anstellen kõnnte 

In diesem Moment beugte sich Mo zu ihm,sagte,das er den ganzen Tag an nichts anderes denken kõnnte,was sie früher gemacht hatten.Wie ER Oli zeigen konnte,wie geil Sex sein konnte,wie ER Olis Geilheit wecken konnte,wo er am meisten davon profitiert hatte.Obwohl Oli sich dies gewünscht hatte,war er geschockt,denn alle am Tisch hatten es gehört.Sie schauten ihn an,Oli war nervös.Ein erster Impuls war,sofort zu gehn.Er folgte ihm,ging zur Garderobe,nahm seine Jacke vom Haken,ging zum Ausgang.Mo stoppte ihn kurz vor seinem Auto.Er entschuldigte sich glaubhaft,indem er zugab,von dem Wiedersehn ūberrumpelt zu sein und nicht wusste,wohin mit seiner Geilheit.Er erzählte ihm von 2 gescheiterten Ehen,die in sexuell nicht ausgefüllt hatten und der Angst,sich bei ungeschütztem Verkehr was zu holen,er Kondome nicht mochte,aber sie nahm und  Prostituierte und Bekannte ihn nicht ausfüllten.Oli verzieh ihm.Er entschloss sich,trotzdem zu gehen.Aus Rache sagte er ihm,das er aus Interesse an ihm sich gespült und schön gemacht habe,Mo aber ja kein wirkliches Interesse an ihm habe.Das liess er wirken und drehte sich um.

Er kam keine 5 Schritte weit,wurde an der Hüfte gepackt,umgedreht,um Mos Zunge in seinem Mund zu spüren.Er drängte sich an ihn und Oli spürte dessen Erregung in seiner Traingshose.Sein Schwanz war noch genauso hart und lang,wie er ihn in Errinerung hatte.Und er hatte Lust auf ihn,genau jetzt,genau hier.Der Nebel war nicht so dicht,der abgelegene Parkplatz,der weiter weg war wie die anderen,recht ideal.Mo zog ihn an der Hand zu den grossen Cotainern,die ein wenig abseits davon standen.Er kannte sich aus,während Oli ihm folgte.Als sie angekommen waren,war es wie festgelegt,jeder Handgriff mechanisch.Mo drängte ihn an das kühle Metall,öffnete seine Hosen und bevor sich Oli darauf einstellen konnte,wurden seine Hinterbacken auseinandergedrückt und Mo liess seine Zunge darin kreisen.Er leckte ihn um den Verstand,liess ihn nicht zur Ruhe kommen.Kurz bevor er aufschrie vor Lust,war Mo fertig,zumindest damit.Bevor Oli sich mit dem Gedanken anfreunden konnte,endlich mal wieder mit einer Zunge verwöhnt zu werden,wurden 2 Finger gleichzeitig eingeführt und in ihm bewegt.Er wand sich vor Lust,stöhnte leise an dem Stahlcontainer,merkte,wie ein dritter Finger folgte,ihn fickte,ihn gefûgig machte.Er freute sich auf Mo,forderte ihn auf,ihn endlich richtig zu ficken.Die Finger verschwanden.Oli war locker,fast beseelt,er erwartete ihn,spreizte noch mehr seine Beine und spürte,wie Mo ohne spürbare Barriere ihn in eindrang,Leicht schob er sich in ihn,packte fest an den Hüften zu und fing sofort mit seinen Bewegungen an,die schnell und mit harten Stössen Olis Innerstes beschäftigten.

Dies wurde fast geräuschlos,doch mit allem Risiko fortgeführt,entdeckt zu werden.Oli bewegte sich nicht,liess jeden Stoss in sich wirken,genoss die Lust,Mo tief in sich zu spüren,spürte,wie er schneller wurde,bereitete sich darauf vor,das Mo in ihm abspritzte.Als er schon damit rechnete,das Mo sich nicht mehr beherrschen konnte,zog der seinen Schwanz aus ihm.Gerade rechtzeitig,den kurz darauf flossen weisse Fäden von Sperma den Container nach unten,nur 40 cm neben Oli,der mit zitternden Knien sich erholte.Nachdem beide wieder zur Ruhe gekommen waren,sich gerichtet hatten,gestand Mo,das die anderen von ihnen wussten,in allen Einzelheiten,wie er Mo ausgesaugt hatte,ihn mit seinen Brüsten und Händen verwöhnt hatte und ihn in sich kommen liess,in allen schmutzigen Details.Er liess Oli die Wahl heimzugehn,oder den Bowlingabend von jetzt an zu geniessen,zumindest Mo hatte es genossen,sagte er lachend.Obwohl es Oli als unangenehm empfand,das Mis Bekannte alles wussten über ihn und Mo,wollte er nicht alleine heimgehn.Er sprang über seinen Schatten und beschloss,nicht klein beizugeben,sondern genauso frech zu sein.Er drehte sich um,folgte Mo und wusste,das würde noch eine intressante Nacht geben

 

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