Dies ist ein beliebter Beitrag. Ab**** Geschrieben Mai 23, 2023 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ella (2) & Kein lustvolles Ende in Sicht! erotische Story von Absolut Lustvoll Ella blickte leise stöhnend durch sein breites Heckfenster hinaus auf den idyllischen Hafen. Auf ihren Wunsch hin hatte Bert diesen etwas oberhalb der Küste gelegenen Parkplatz angesteuert. Aufgestützt auf ihren Unterarmen begeisterten sie seine heftigen Doggy-Stöße. Immernoch hatte er das gut drauf; entzückend drückte er mal noch rechts, mal nach links. Ihr üppiger gewordener Unterleib war noch immer irre beweglich und hielt doch fantastisch geil Kontakt. Äußerst zufrieden erkannte sie seinen unvergeßlich intensiven Tempowechsel zur rechten Zeit. „Genauso mögen wir Küstenmädels das!“ spornte sie ihren Lover aus lange zurückliegender Zeit in breitestem Ostfriesisch an und er beantwortete ebenfalls stöhnend mit diesem besten Hannöversch: „Gleich gibts ne lüttje Lage!“ Während für ihn ganz deutlich ihr Muschieingang rhythmisch enger wurde, zeigte sie sogar beim Vögeln endlos plappernd ihr Lehrerinnenwissen: „War das nicht auf eurem Schützenplatz so ein Dunkelbier mit drangehaltenem Korn?“ „Jo, min Deern!“ versuchte er es mit Küstenplatt und hielt jetzt in ihrem bemerkenswert flexiblen Fötzchen voll drauf: „Halt bitte still, Ella, ich komme!“ Kraftvoll und gierig drückte sie ihren Hintern seinen feurigen Stößen entgegen. Erneut hatten sie spielend ihren gemeinsamen Vögelrhythmus gefunden, das eigentlich Wichtigste aus ihren letzten Semestern. Dann zündete die gemeinsam aufgebaute Sprengladung und wie schon vor Jahrzehnten explodierten Ella und Bert gleichzeitig in einem erfüllend langen Orgasmus. Bald rutschten sie nach links auf die überraschend bequeme Liegefläche im Innern seines Mobilfahrzeugs. Im Löffelchen verteilten sich seine allerletzten Spritzer in ihrer Muschi. Ihre weichen Pobacken waren so himmlisch und ihr enger, noch einmal zuckender Scheideneingang ließen seinen noch halbsteifen Schwanz nicht los. Beide sagten kein Wort und waren wohl zurück in der Vergangenheit. Schmunzelnd erinnerte sich Ella an diesen Dating-Text, den sie bei Poppen gelesen hatte. Dann war diese Poppen-Anzeige also von ihm? „Bist Du eine selbstbewusste, schon etwas reifere Lady und möchtest gern für kuschlige Stündchen im Bett ganz die Kontrolle an einen niveauvollen, richtigen Mann abgeben? Begeistern könnte mich besonders, wenn du ein wenig mollig wärst, etwas üppiger hier und dort. Mein gepflegtes Äußeres mit gestutztem Bart paßt zu deinen roten Lippen, hübschen Kleidern oder Röcken und vor allem zu deinen halterlosen Nylonstrümpfen und Dessous. Alle deine Wünsche von kuschlig über herzhaft bis heftig, erkenne ich bestimmt und erfülle sie dir feinfühlig. Meine Zunge ist eine schlaue Leckerin und hoffentlich liebst auch du alles Orale an dir wie an mir. Das Besondere an mir ist ein richtig gut gebauter, sehr ausdauernder Frauenverwöhner, weshalb wir möglichst auf Kondome verzichten sollten. Erstrebenswert wäre eine zärtliche Vögelfreundschaft, wo man sich gelegentlich oder alle paar Wochen auch gern über Nacht oder sogar mal übers Wochenende schön viel Zeit für einander nehmen würde. Falls du lieber nicht daheim verwöhnt werden möchtest, hole ich dich für süße Stunden mit meinem rollenden Schlafzimmer ab.“ ( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser für lauschende Frauen in ihren Armen, diese Kurzgeschichte werde ich hier als Autorenkommentar fortsetzen. Es handelt sich um den zweiten Teil von „Ella (1) & Lüsternes in ihrer Kuschelecke“ und scheint gerade eben mit 222 Aufrufen bei meiner eigentlichen Zielgruppe viel Interesse gefunden zu haben. )
Ab**** Geschrieben Mai 24, 2023 Autor Eigentlich wollte sie ein Gespräch auf gar keinen Fall annehmen und dann sofort ihr Handy auf tonlos stellen. Aber es war Katrin! Ihre Stimme klang total aufgeregt und belustigt: „Hallo Mama! Ich bin stolz auf dich!Hast du echt der guten Carolin endlich mal in den fetten Allerwertesten getreten?“ Zu Bert gewandt sagte Ella: „Mein Töchterchen Katrin ist dran! Nur ganz kurz!“ „Oho, mit wem ist meine Mama denn da unterwegs? Zuhause hast du jedenfalls nicht abgenommen“, kam augenblicklich die soziale Kontrolle. „So ein ganz lieber Bekannter aus Studienzeiten hat mich besucht und ich zeige ihm Greetsiel!“ blieb Ella bei der Wahrheit. Ganz leise krabbelte er auf dem Bett des Mobilfahrzeugs nach vorne und zwängte sich zwischen den Sitzen hindurch in den Fahrersitz, während Ella offensichtlich mit ihrer Tochter Familiäres zu klären hatte. Dann hatte sie dieser Tochter also den Namen ihrer besten Freundin unter den Kommilitoninnen gegeben. Gerade Katrin erinnerte ihn an einen extrem heißen FMF irgendwann im letzten Semester. Mit Ella war Bert bei eben dieser Katrin und nach einem feuchtfröhlichen Abend endete es gar nicht überraschend zu dritt im Bett. Er hatte damals noch eben etwas aus seinem Auto geholt und bei der Rückkehr stand die Wohnungstür für ihn angelehnt. Verblüfft bemerkte er, daß die recht intimen Freundinnen in der Küche bereits alles fürs Frühstück gedeckt hatten und ihn im Bett erwarteten: „Wir haben eine Überraschung für dich, Bert!“ Ella deckte das breite Bett auf und zwei splitterfasernackte Frauenkörper luden ihn ein, sich möglichst schnell selber auszuziehen.
Ab**** Geschrieben Mai 24, 2023 Autor „Ella hat dir bestimmt schon gesagt, daß wir immer alles teilen, Bert“, meinte Katrin mit einem intensiven Blick auf seinen näherkommenden Schwanz. Zwischen Ellas voluminöser Oberweite und Katrins etwas zarteren Brüsten war für Bert nur wenig Platz. Er legte sich gleich begeistert auf Katrin. „Zu dritt haben wir bestimmt viel Spaß!“ Ein leckeres Schmusen zu dritt war genau das, was er heute Nacht brauchte. Sanfte Finger kraulten seine Hoden und irgendeine Hand klatschte ihm auf den Po. Dann lutschte Ella seinen Schwanz hart und Berts Cunnilingus brachte Katrin so richtig auf Touren. Es war schon etwas eng, aber warum auch nicht. Als erstes bestieg er Katrin im Missionar. Ihre schön flutschige Muschi war überraschend eng.
Ab**** Geschrieben Mai 24, 2023 Autor Ella ließ sich dabei von ihrer Freundin durchfingern und bestieg dann bald Bert für einen ostfriesischen Galopp am Deich. Der direkte Vergleich von ziemlich enger Muschi aus Südniedersachsen und flexibler Ostfriesinnenmuschi war echt geil. Eigentlich sollte es das Beste sein, wenn er zum sicheren Abspritzen in Ellas Musch kam, wegen ihrer Spirale. Aber bis dahin standen ihm noch wechselhafte Durchgänge bevor und Bert war hin&weg! Gleich lockte Katrin mit einem männermordenden Wackelpopo zum Doggy Style. Schon stieß sein vom Muschisaft flutschiger Schwanz zwischen Katrins Pobacken. Von hinten konnte er wesentlich besser in sie eindringen oder lag es an der allgemeinen Geilheit in Katrins Bett. Katrin begann wie wahnsinnig zu stöhnen und ihre Muschi verengte sich im Doggy rhythmisch. Ihr Orgasmusschrei war dermaßen laut, daß sogar aus der Nachbarswohnung des Nebenhauses an die Wand geklopft wurde. Von den dünnen Wänden hier hatte die Wohnungsbesitzern schon kürzlich Lustiges erzählt. Ella bot ihrem Bert gleich daneben ihr Doggy zum bequemen Hinüberwechseln an. Von schräg unten schnappte Katrin vorsichtig nach Berts pendelnden Hoden. Daraufhin kam Ellas Freund mit sehr lautem Stöhnen, was wieder ein wildes Klopfen von der Nachbarswohnung erzeugte. Minuten später klingelte es an der Wohnungstür und Katrin meinte: „Die Zicke von drüben steht doch jetzt nicht etwa vor meiner Tür?“ Nackt wie sie war ging sie aufgebracht über den Flur und öffnete einen Spalt.
Ab**** Geschrieben Mai 24, 2023 Autor Im Schlafzimmer hörten Ella und Bert, wie Katrin ein immer leiser werdendes Gespräch auf dem Flur führte und urplötzlich verstummte. Dann kam sie immernoch splitterfasernackt mit einem recht zartgebauten Herrn in Wohnungspuschen durch die Schlafzimmertür. „Herr Meier möchte mal in meinem Bett eine Auszeit vom ewigen Ehekrach mit der Zicke nehmen!“ erklärte Katrin, während sie dem Mann von der Nachbarswohnung den Trainingsanzug auszog. Der Typ ließ alles mit sich machen und sein steil aufragender Schwanz zeigte wie geil er auf Geschlechtsverkehr mit seiner Nachbarin war. Zugegeben ziemlich verblüfft, machten wir etwas Platz für die Zwei, aber als Studenten waren wir doch noch ziemlich schmal gebaut und erst ein toller Vierer machte aus dem Abend etwas wirklich Erlesenes.
Ab**** Geschrieben Mai 24, 2023 Autor Ella blies den Schwanz ihres Berts wieder in Form und beide schauten dabei Katrins hingebungsvollem Nachbarschaftsspaß zu. Der Zartgebaute kam mit ihr im Missionar bestens klar und sie lachte fortwährend. Als seine Stöße wuchtiger und höhepunktsträchtiger wurden, handelte Katrin mit Ella einen Wechsel aus. Bert übernahm Katrins leckere Muschi im Missionar und Meier gesellte sich im Doggy Style zu Ella. Mit richtig viel Ausdauer nahm Bert Katrin und ihre glitschig enge Muschi ran, die wieder mal ins ordentlich laute Stöhnen kam. Meier kam irgendwie mit dem Doggy-Style nicht klar und Ella hatte ein Einsehen. Im Missionar mit angewinkelten Knien von ihm durchgevögelt, rief sie: „Mach fertig, Meierchen!“ Zum Glück kam er jetzt tatsächlich rasant schnell und spritzte in der jungen Ostfriesinnenmuschi ab, denn schon bald sollte es an der Tür erneut klingeln. Sie halfen ihm alle in seinen blauen Trainingsanzug mit diesen drei weißen Streifen seitlich und in Wohnungspuschen schlappte er neben der splitterfasernackten Katrin zur Wohnungstür, wo langanhaltend sturmgeklingelt wurde. Katrin konnte echt schrill schimpfen und die Zicke aus der Nachbarswohnung zog eilig mit ihrem glücklich dreinschauenden Männe davon. Die drei genehmigten sich noch ein Fläschchen billigen Rotwein im Bett. Die Flasche wurde herumgereicht bis beide Frauen wieder Lust bekamen und sich nebeneinander zum Parallelen Doggy positionierten. Bert gab angeblasen von Katrin noch einmal so richtig sein Bestes. Gleichmäßig beide Muschis durchvögelnd, ließ er die aus Südniedersachsen und die von der Küste laut stöhnen. Als Bert seiner Ella nun viele Jahre später sagte: „Kannst du dich noch an Katrins Nachbarn erinnern?“ da beendete Ella sofort lachend das Endlostelefonat mit ihrer Tochter.
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