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Ulla (2) @ absolut lustvoll mit Salsatänzern


Ab****

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Geschrieben

Ulla (2) @ absolut lustvoll mit Salsatänzern
erotische Story
von Absolut Lustvoll

 

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser! Die heiße Wochenendgeschichte mit Ulla geht etwas anders weiter, als Axel es sich vorgestellt hatte. Diese erotische Story wird von mir regelmäßig als Autorenkommentar hier fortgesetzt und dürfte dann immer wieder oben auf der Seite erscheinen. Wer den ersten Teil von Ulla noch nicht kennt, sollte die Story „Ulla (1) @ absolut hinreißend und überhaupt nicht geil“ lesen. )

 

Ulla schien eine richtige Langschläferin zu sein, die tief und ganz fest ausschlief, obwohl der Vormittag schon ziemlich warm geworden war. Aber schlecht fand Axel das überhaupt nicht. Sie lag himmlisch angekuschelt mit dem Rücken an ihm. Er genoß ihre nackte, weiche Haut und ihr gleichmäßiges Atmen durch die Nase. Ihren Rücken und ihre angewinkelten Beine hatte sie schön eng an ihn gepreßt. Ullas glatte Oberschenkel und genauso ihr himmlisch weicher Hintern stoppten in ihm jede Idee ans Aufstehen. Sein weicher Schwanz fühlte sich unterhalb ihrer Pobacken an ihren Schamlippen in einer muschimäßigen Wärme extrem wohl. Nur seine Nase wurde immer wieder von ihren langen, dunkelblonden Haaren gekitzelt. Es war ihm unmöglich, seine Lage zu verändern.

 

Bestimmt wäre die Süße davon aufgewacht. Seine rechte Hand konnte die frechen Haare aus einem ähnlichen Grund auch nicht vorsichtig bändigen. Handfläche und Finger bedeckten ihren zarten Busen und wurden von ihren eigenen Händen im Schlaf festgehalten. Seine Nase fand sich gern damit ab, denn sie nahm auch diesen sehr speziellen Muschiduft dar, der an absolut lustvolles Miteinander&Ineinander erinnerte. So eingefangen schlief Axel wieder ein und träumte von seinem Sperma, wie es sich spritzend mit ihrem Muschisaft vermengte und nun bestimmt in ihrer Gebärmutter unterwegs war. Offensichtlich war Ulla aber auch unverkennbar ein Morgenmuffel. Denn nachdem sie sich womöglich eine Stunde später beim lautstarken Aufwachen erbarmungslos streckte und ihn erstmal völlig überrascht wahrnahm, fragte sie verschlafen: „Kriege ich hier Tee? Hast du noch kein Frühstück gemacht?“

 

„Wir könnten jetzt beim nächsten Bäcker vorbeifahren und vielleicht sogar dort frühstücken“, meinte Axel und wollte schon aus dem Bett krabbeln. Da schnappte Ulla zielsicher mit der rechten Hand zu und machte mit der Zunge schnalzend große Augen: „Entwickelt sich da gerade eine hübsche Morgenlatte?“ Er wußte sekundenlang nicht wie er sein Ei legen könnte. Dicht über ihm das Zeltdach, entschied er sich dafür, einfach zurück ins Bett zu fallen. Ulla fand richtig Geschmack an solch einem ordentlichen Stück männlichem Fleisch am Morgen. Sie lutsche, schlürfte und saugte es sich in Form. Kaum war es ihr hart genug, ging sie mit hochstehenden, sich nach außen senkenden Knien in Rückenlage.

 

Axel fühlte sich  missionarisch eingeführt in ihre noch morgenfeuchte Muschi. Unglaublich gierig war sie geworden. Diese Frau kam aus dem Stand auf 100. Seine Stöße wurden augenblicklich von ihr erwidert. Ulla kam ihm ununterbrochen von schräg unten entgegen. Dann wurde sie am Muschieingang rhythmisch enger und er folgte noch wilder stoßend ihrem Elan, ob er wollte oder nicht. Axel spürte fasziniert Ullas Kraft beim hingebungsvollen Entgegendrücken und sie verging vor Lust bei seinem himmlischen Eindringen. Bei beiden raste die Uhr in Richtung Zwölf. Dann kam ein absolut lustvoller Tsunami und spülte die beiden Woge für Woge ins gemeinsame feucht heiße Nirwana.

 

 

Geschrieben

Sie verbrachten den sommerlich warmen Tag in der malerischen Altstadt und suchten abends zum Glück pünktlich die vorgesehene Tangolocation auf. Allerdings sagte beiden die ganze Szene dort überhaupt nicht zu. Da gefiel ihnen die Salsa-Veranstaltung in unmittelbarer Nähe schon besser. Hier kam das Blut in zwei Sälen mit eigenem DJ schneller in Wallung. Wieder mal mußte Ulla am Tresen tüchtig vorglühen. Ihm kam es bald zu viel vor, aber wahrscheinlich vertrug die Süße einen ordentlichen Stiefel. Irgendwann tanzten sie mit anderen Partnern. Man verlor sich aus den Augen, was bei zwei Sälen auch nicht ungewöhnlich war. Ulla ging mit irgendeinem Salsapartner an die frische Luft, wo er ihr sein Wohnmobil zeigte. Das wollte sie sich gern genauer anschauen.

 

Axel tanzte inzwischen extrem eng mit einer völlig abgefahrenen Salsatänzerin. Ihre spitzen Brüste schwangen beim ElCubano wie Malstifte von links nach rechts an seinem Körper entlang. Auch die beiden brauchten mal eine Pause an der frischen Luft. Als sie hörte, daß er mit einem ausgebauten Bulli hier war, wollte sie das gute Teil bitte mal besichtigen. Arm in Arm schlenderten sie an einem Wohnmobil vorbei, aus dem Axel echt deutlich Ullas Stöhnen vernahm. Seine Begleiterin kicherte: „Beim Salsa geht eben schnell die Post ab!“ Schon waren sie im Bulli. „Wie kommt man da hinauf?“ fragte sie und Sekunden später saßen beide oben im Dachzelt. Claudia, so hieß sie, hatte einen guten Eindruck von Axels Beweglichkeit und fragte ihn: „Bist du im Bett auch so beweglich mit den Hüften wie beim Salsa?“ Minuten später konnte sie es splitterfasernackt beurteilen. Ulla ritt inzwischen absolut lustvoll auf Lars, während sie sich von dem dazu gekommenen Piotr geil die Brüste massieren und ablutschen ließ.

Geschrieben

Ullas Muschi zuckte und die Kitzlerin prickelte, während Lars ihre Pobacken gierig durchwalkte. Sie steckte sich den bereitschwebenden Schwanz von Piotr in den Mund und lutschte herzhaft. Schnell war der Schwanz bereit, regelrecht steinhart und genau richtig eingespeichelt für ihren Hintereingang. Lars lehnte sich mit der angeschmiegten Ulla stärker zurück, damit Piotr‘s Harter in ihre freudig puckernde Analrosette eindringen konnte. Bald schon fanden alle drei den passenden Rhythmus. Ullas Vorwärtsvögeln wurde vom reinfickenden Piotr bestens begleitet, so daß beide Löcher gleichzeitig gedehnt und absolut lustvoll durchbohrt wurden. Das lauter werdende Stöhnen der Salsatrios erfüllte das Wohnmobil und war bald auch auf dem ganzen Parkplatz hörbar. Urplötzlich kreischte Ulla im ersten Orgasmus. Ihre Rammler vögelten und fickten geil weiter.

Claudias spitzen Brüste pendelten ohne ihr vom Salsatanzen nasses Top viel unbeschwerter und für Axel noch geiler, während sie ihn vorgebeugt unterm Zeltdach ritt. Axel hörte von nebenan Ullas lautes Orgasmuskreischen. Das machte ihn noch geiler und er schrie: „Hast du einen guten Salsatänzer gefunden, Ulla?“ Claudia kam im Höhepunkt lachend über ihm, als Ulla von drüben schreiend antwortete: „Ich tanze hier jetzt mit zweien!“ Erschöpft legte sich Claudia auf die linke Seite, hob ihr rechtes Bein und Axel drang von hinten flutschig in ihre Löffelchenstellung ein. „Komm bitte in meinem Arschloch!“ flüsterte Claudia wenig ladylike. „Sonst machst du mir noch ein Baby, Axel.“ Tüchtig geleckt und eingespeichelt nahm sich ihr Rammler gleich darauf Claudias schon erwartungsvoll puckernden Hintereingang vor.

Geschrieben

Weiter gings im Wohnmobil! Der dicke Hammer von Piotr hämmerte wuchtig von hinten in Ullas After, während der unter beiden liegende Lars das Tempo seines Schwanzes in ihrer enggewordenen Muschi drosseln mußte. Die Dunkelblonde hatte im Lusttaumel ihren Mund weit geöffnet und stöhnte bereits ihrem nächsten Orgasmus entgegen. Jetzt wollte sie überhaupt nur noch mit zwei Männern gleichzeitig Sex haben. Da spritzte Lars unter ihr überdeutlich ab und Piotrs Höhepunkt schien auch nicht mehr fern zu sein. „Weiter, weiter!“ schrie sie unaufhörlich und belustigte durch die offene Tür des Wohnmobils hindurch alle, die zum Lustschnappen über den Parkplatz schlenderten. Da kam in ihrer Anusrosette Piotr brüllend wie ein angreifender russischer Bär!

 

Gleichzeitig überschlug sich Ullas Stimme im orgiastischen Nachschlag: „Alle meine tollen Schwänze…“ Im Bulli kam Minuten später auch der heutige Nachzügler Axel im Löffelchen in Claudias glitschigem After. Irgendwie wurde es still in beiden Mobilfahrzeugen. Ein umschlungen liegendes Zweierlöffelchen und ein ebenso erschöpftes Dreiergewusel erholten sich leise miteinander flüsternd. Wohl ein knappes Viertelstündchen später trafen sich alle fünf am Tresen in der vorderen Bar, während auf der dazugehörigen Tanzfläche Salsa den Schweiß spritzen ließ. Man glühte mit ordentlich viel Alkohol nach. Claudia sah ihren Partner, winkte ihm stürmisch zu und verschwand als Erste. Ulla küßte zum Abschied herzlich ihre Männer und zog dann Axel mit sich zur hinteren Salsa-Tanzfläche. Ein gefühlte Ewigkeit später trug Axel seine absolut erschöpfte Mitfahrerin über der Schulter zum Bulli.


 

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser, weiter geht es nun mit einer zwar spermaträchtigen, aber doch ladylike geschriebenen Fortsetzung in der Kurzgeschichte „Ulla (3) @ und Axels Bulli voller Muschis“. Für alle, die den ersten Teil noch lesen wollen, befindet sich hier gleich im Anhang die Story, mit der alles begann „Ulla (1) @ absolut hinreißend und überhaupt nicht geil“ )

 

Ulla (1) @ absolut hinreißend und überhaupt nicht geil
erotische Story
von Absolut Lustvoll

 

Ulla strich sich zum wohl hundertsten Mal mit ihrer rechten Hand die langen, dunkelblonden Haare in den Nacken und schaute hinüber zu dem konzentriert fahrenden Axel, ihrer neuesten Errungenschaft zumindest für dieses verlängerte Tangowochenende. Ob dieser große, langhaarige Typ mit dem Fünftagebart ihr außer souveränem Führen beim Tanzen auch noch mehr bieten konnte? Immerhin hatten sie beide drei Milongas mit Übernachtungen in seinem ausgebauten Bulli geplant. Hoffentlich war er nachts kein Langweiler! Dessen dunkelbraune Augen trafen ihre strahlendgrünen. Wenigstens konnte er zwischendurch mal lächeln, registrierte Ulla zufrieden und ruckelte sich auf dem gerade noch bequemen Beifahrersitz zurecht. Wenn er mal nicht aufpasste, würde sie sich den zwickenden Slip unterm Kleid ausziehen. „Hast du die putzige Schlägermütze neu?“ fragte sie schmunzelnd und betrachtete das darauf abgebildete mediterrane Häusermeer.

 

Axel überlegte nicht lange, nahm die neue Schlägermütze ab und warf sie mit den Worten „Naja, schade, aber wenn sie dir nicht gefällt…“ hinter sich. Irgendwie war Ulla schon ein lustiger Vogel. Gerade erst letztes Wochenende beim Tangotanzen kennengelernt, war man gleich ins Gespräch gekommen und sich sympathisch gewesen. Hatte nicht sie ihn angerufen, ob er sie zum Tangofestival nach Hamburg mitnehmen könnte? Die lange Strecke fuhr sich auch besser in so entzückender, weiblicher Gesellschaft. Da nahm er wahr, wie sie geschwind zwischen den Sitzen nach hinten turnte. Im Rückspiegel sah er, wie sie sich wohl nach der Schlägermütze bückte. „Die setze ich dir gleich wieder auf, Axel!“ lachte sie von der hinteren Sitzbank. Allerdings bekam er auch mit, wie sie sich unbeobachtet fühlend ihren Slip auszog.

 

Kaum zurück auf ihrem Platz setzte sie ihm das gute Stück gleich auf und korrigierte den Sitz mit einem schmissigen Linksdrall. „Das ist doch aber wirklich ein tolles Teil“, plauderte sie fröhlich, ging hinten noch mal hoch und zog den Saum des Kleides ganz unter ihrem Hintern weg. Als sie dabei irritiert seinen merkwürdig amüsierten Blick bemerkte, kommentierte sie ausführlich: „Jetzt sitze ich viel angenehmer auf dem Beifahrersitz! Sonst bekäme auch der empfindliche Stoff des Kleides unnötig Falten“ „Wir werden sicherlich viel Spaß miteinander haben!“ entgegnete er, wohl wissend, daß sie unterwärts bloß war. Ein Überholmanöver nahm jetzt seine gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch. Ulla aber beobachtete ihn noch etwas skeptisch und überlegte kurz, ob Axel womöglich noch mehr mitbekommen habe.

 

Es war noch ein gutes Stück zu fahren bis zur Hamburger Milonga und sie hatten sich nett unterhalten. Aber Ulla glaubte, daß sie es unmöglich bis zum Ziel aushalten konnte. „Gleich kommt ein Parkplatz, könntest du mich dann kurz rauslassen?“ fragte sie beiläufig. Schon fuhren sie auf den Autobahnparkplatz und Ulla sah überall LKWs stehen und herumgehende Fahrer, die ausgestiegen waren. Außerdem gab es nur ganz niedrige Büsche, die wohl gerade gepflanzt worden waren. „Och, nee! Überall Leute!“ sagte sie ein wenig mißmutig. Axel zeigte auf die Toiletteneinrichtung und sie schüttelte angewidert den Kopf: „Das ist mir zu eklig! Entweder hinterm Busch oder weiter aushalten. Aber hast du nicht gesagt, du hättest solch ein Porta Potty an Bord?“

 

Schnell hatte ihr Axel das gute Pöttchen bereitgestellt, schon wollte er ihretwegen den Bulli vorübergehend verlassen. „Du bleibst bitteschön hier bei mir, Axel“, bat sie ihn leise und ging hinter dem Fahrersitz bereits in die Hocke, „du hast zwar schön abgetönte Scheiben hinten, aber ich fühle mich auf so einem vollen Parkplatz nur mit dir sicher und überhaupt, sonst kann ich nicht!“ Axel bekam jetzt nur noch ein „Ok, wenn du meinst.“ heraus. Er stellte die Musik etwas lauter. Trotzdem nahm er das eindeutige Geräusch wahr und eine erleichterte Stimme rief zeitgleich: „Jetzt Ohren zuhalten!“ Minuten später saß Ulla völlig entspannt neben ihm und schon konnte der alte Bulli wieder Diesel verbrennen. Sie würden pünktlich zur ersten Milonga in Hamburg ankommen.

 

„Wie lange brauchen wir noch?“ fragte Ulla und nach einem Blick auf sein iPhone antwortete Axel: „Etwa eine Viertelstunde.“ Schon ließ sie nur noch ein „Ok“ von sich hören, fummelte flink durchscheinend schwarze Nylons aus ihrer voluminösen Tasche im Fußraum, fuhr ihren Beifahrersitz zurück und zog einen halterlosen Strumpf über das rechte Bein. Abschließend streckte sie das erste Bein zum Glattziehen bis übers Armaturenbrett und natürlich rutschte ihr Kleidsaum ganz zurück. Seinen Seitblick wahrnehmend ging sie das linke Bein genauso an, ohne ihren bloßen Schoß wieder mit dem Saum des Tangokleides zu bedecken. „Schön auf den Verkehr achten, Axel!“ flüsterte sie verführerisch hauchend.

 

„Wir haben uns bisher immer nur diese Tangoküsschen links und rechts hingeschmatzt. Wäre es dir recht, lieber Axel, wenn wir uns vor dem gemeinsamen Milongawochenende dann doch noch einen richtigen Kuß geben würden?“ Nicht völlig auf den Mund gefallen, brachte ihr sehr konzentrierter Bullifahrer die von ihr erwartete Antwort heraus: „Meine liebe Ulla, das wäre mir sogar sehr recht!“ Als sie dann an einer Ampel länger standen, robbte sie seitlich fast auf seinen Schoß, nahm seinen Kopf in beide Hände und gab ihm einen ganz langen, intensiven Zungenkuß. Ihre strahlendgrünen Augen funkelten ihn an und er hätte darin versinken können, als sie sagte: „Was hast du erwartet? Nur ein Kuß mit Zunge ist ein richtiger Kuß!“

 

Bevor sie auf dem Parkplatz der Milonga ausstiegen, verblüffte Ulla ihren Bullifahrer noch einmal ganz tüchtig: „Heute ist es dir aufgefallen, Axel. Aber als wir uns vor einer Woche auf der hannoverschen Milonga kennenlernten, hast du es da auch schon gemerkt?“ Er schaute konsterniert und überlegte angestrengt. „Lange Rede, kurzer Sinn, Axel, du bist jetzt hier mit einer Tanguera zusammen, die Tango Argentino immer ohne Slip tanzt!“ Verblüfft stieg auch er so schnell wie möglich aus und hastete hinter ihr her. Irgendwie war es ihm unmöglich, den Blick von ihrem irre köstlichen Hintern abzuwenden.

 

Die ersten Tangos und eine Milonga-Tanda tanzten sie zusammen. Dann suchten sich beide über Cabeceos andere Tanzpartner. Irgendwie schauten beide immer wieder zueinander. Nachdem Axel erstmal genug hatte, holte er sich ein Glas Rotwein am Tresen. Augenblicklich stand Ulla an seiner Seite und er gab ihr Weißwein aus. Dann fanden sie am Rand der Tanzfläche zwei Plätze bei einem Pärchen am Tisch. Nach kurzer Zeit hatte Ulla ihren Durst gelöscht, wollte aber weder weiter tanzen, noch am Rand sitzen bleiben und zuschauen. Gegenseitig hauchten sie sich fast unhörbar ins Ohr: „Kommst du mit mir, Axel?“ „Wohin, Ulla?“ „Mal sehn, mein Bullifahrer!“ „Wie meinst du das, meine Beifahrerin?“ „Denk jetzt mal darüber nach, mein Süßer, was ich drunter habe!“ „Wohin wollen wir zuerst, meine Süße?“ „Damenklo, Axel!“ „Gute Idee, Ulla!“ Es war wirklich eine gute Idee, denn manchmal ist auch auf dem Damenklo nix los. Jedenfalls fiel Axel gar nicht auf, als Ulla ihn in eine freie Kabine schob.

 

Vielleicht war das Damenklo nicht gerade der Burner beim ersten Mal, aber mit einem Quickie schien es den beiden doch zu passen. Axel hätte echt nie gedacht, daß seine Beifahrerin ihr rechtes Bein auf Knöchelhöhe so irre sportlich auf seine linke Schulter legen konnte. Ok, sie hielt sich am Türgriff und nicht zuletzt an ihm fest. Von draußen kam Stimmengewirr als einige neue Frauen gleichzeitig leere Kabinen aufsuchen wollten. Axel leckte vornüber gebeugt, was ihm angeboten wurde, und Ulla versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Die Unruhe von draußen, laute Gespräche am Waschbecken und die Toilettenspülungen waren eigentlich Lustkiller. Aber als Ulla in der Hocke bei Axel zu Werke ging, holte sie bei ihm in Sekundenschnelle fast schon das Beste heraus. Erneut kam ihr rechtes Fußgelenk auf seine linke Schulter. Aber diesmal stützte sie sich nach hinten an der Trennwand ab, während er seinen steifen Frauenverwöhner bei ihr gut unterbrachte. Kaum war Axels Schwanz in ihrer Muschi eingedrungen, schon schlang Ulla beide Beine um seine Taille.

 

Beide hatten einen irren Spaß miteinander! Es war nicht etwa die gefühlte Ewigkeit, schon eher war es jetzt keine flüchtige Nummer! Bei einem normalen Quickie wäre zumindest die eine oder der andere bereits gekommen, aber das Drumherum war eben zu ablenkend. Trotzdem stöhnte Ulla heftig in Axels Ohr. Er hielt sie gut an die Trennwand gepreßt, mußte die Übersicht behalten und konnte nicht so richtig abdrehen. Was immer sie falsch machten, ob das von ihm erzeugte Wummern gegen die Trennwand oder Ullas lauter werdendes Stöhnen, jedenfalls flogen sie auf! „Das gibt es doch nicht wirklich!“ schrie die Besetzerin der Nebenkabine. „Da sitze ich hier und denke nichts Böses!  Aber gleich nebenan passiert absolut Unanständiges!“ Noch wusste keine der Damen im Klobereich, was los war. Womöglich fehlten der Dame neben an vor lauter Empörung die richtigen Worte.

 

Nur bei Ulla sorgte das geile Gefühl, gerade ertappt zu werden, für den ultimativen Kick. „Was hast du denn bloß?“ kam eine Frage vom Waschbecken her und Ullas Muschieingang begann sich gleichzeitig rhythmisch zusammenzuziehen. Dann schrie die entsetzte Dame in der Nebenkabine beinahe unverständlich mit sich überschlagender Stimme: „Die ficken hier nebenan! Unerhört ist das, unerhört“ Ulla kam zeitgleich mit inbrünstigem Stöhnen und Axel spürte ihren wilden Herzschlag an seinem Brustkorb. Wenigstens ihr war ein Orgasmus vergönnt. Zu ihrem Glück vermutete man den Frevel in der übernächsten Kabine. Axel bekam seinen irre Steifen mit Mühe aus Ullas eng nachzuckender Muschi heraus und überhaupt nicht in seine Hose zurück. Ulla taumelte in seinen Armen, bis beide das Damenklo verlassen hatten. Deftige Flüche verfolgten sie im Verbindungsgang noch bis zum Erreichen des Herrenklos, das völlig leer war.

 

Ohne weiter verfolgt zu werden, erreichten die beiden den Tortentresen. Diese Hamburger Milonga war neben dem sehr guten Tanzparkett auch für tolle Torten berühmt. Sie waren noch nicht dran und suchten sich in aller Ruhe etwas aus. Ulla kam aus dem Kichern nicht mehr heraus: „Nicht daß du mich für egoistisch hältst, Axel, aber es war schon besser, daß du nicht in mir gekommen bist.“ Gespannt wartete er auf die nun folgende Erklärung. „Ohne Slip, wie ich hier nun mal stehe, hätte ich bestimmt alles vollgetröpfelt!“ „Au Backe“, entfuhr es Axel, „du machst mich noch ganz verrückt!“ Mit ihrer Himbeersahnetorte und einem Cappuccino schlenderte sie seiner Schokoeierlikörtorte und einem Espresso vorweg. Gleich machte sie einen Umweg, als ihr von einem Tisch eine Klobekanntschaft böse Blicke zuwarf. Axel konnte sich zwar aufs Jonglieren seines Espressos konzentrieren, aber eigentlich hatte er nur Augen für den köstlichsten Hintern dieser Milonga.

 

Ulla wurde zwar noch mit Cabeceos von unermüdlichen Tangueros aufgefordert, aber genau wie bei Axel lautete auch bei ihr nach gut dreieinhalb Stunden die Devise der Fußsohlen: genug ist genug. Zum Glück war es in Hamburg absolut unerwünscht, am Tisch direkt aufzufordern. Einen Cabeceo genannten Augenkontakt konnte die Tanguera besser ablehnen, ohne einen Korb vergeben zu müssen. Ulla zog sich mal wieder unterm Tisch ihre Halterlosen straff. Wenn sie es recht überlegte, hatte sie gut die Hälfte aller Tänze mit Axel himmlisch gefühlvoll in seinem hautengen Milonguerostil getanzt.

 

Bei dem Gedanken an seinen dicken, langen und steifen Schwanz wurde ihr ganz anders. Ulla würde sich bei den letzten Tangos besonders eng und geil machend an ihn schmiegen, denn sie hatte vor, ihm diese Nacht ganz nah zu sein. Sie stieß mit ihrem halbvollen Weißweinglas an sein fast volles Rotweinglas und fragte: „Schlafen wir eigentlich unten oder oben miteinander?“ „Bei den sommerlichen Temperaturen schlage ich mein Dachzelt vor, dort ist es kühler!“ antwortete er und schaute von der Tanzfläche zurück zu ihr. Ulla überlegte, warum er bloß immer wieder dieser einen Rothaarigen mit dem fetten Hintern und dem überaus üppigen Busen beim Tanzen zuschaute. „Du hast kaum noch Wein getrunken, Axel“, versuchte sie ihn von der anderen abzulenken. Das fehlte noch, daß er die gleich aufforderte.

 

Axel machte eine Kopfbewegung Richtung Tanzfläche und Ulla nickte erfreut. Sie war so richtig heiß auf ihn. Merkte er das? Augenblicke später lehnte sie sich mit der linken Seite in seine rechte Armbeuge und als sie seine rechte Hand sanft auf ihrem Rücken spürte, schmiegte sie sich mit ihrem zarteren Busen hauteng an seine Brust. Er spürte bestimmt das Bohren ihrer prickelnden, festen Brustwarzen. Wann es seine enge Führung hergab, preßte sie ihm Bauch und Venushügel entgegen. Etwas unüblich hielt sie beim Gancho ihren warmen Schritt viel länger, fast klammernd an seinem Oberschenkel. „Ich würde mich absolut freuen, wenn du heute Nacht mit mir schläfst!“ hauchte er leise in ihr Ohr. „Wie kommst du denn darauf?“ erwiderte sie scheinbar aufgebracht, schlang ihre Arme mit „Na, woll’n mal sehen!“ um seinen Hals und gab ihm diesen einen, diesen richtigen Kuß.

 

„Ach, das geht nicht elektrisch bei dir?“ fragte sie müde. Schwungvoll drückte er das Zeltdach hoch und arretierte die Halterung. „Wozu das denn? Elektrisch ist das Teil elend langsam und du willst doch heute noch schlafen“, antwortete er und sah wie unglaublich schläfrig sie war. „Ach so!“ kam es leiser werdend von ihr. Kaum waren die Decken und Kissen oben, zog er alles glatt auf der bequemen Dachzeltmatratze. Dann half er der müdesten Nackten des Parkplatzes nach oben. „Oh, ist das hoch!“ murmelnd, suchte sie sich ein Kissen zum Knuddeln und war gleich nur noch ein unscheinbares Häufchen unter der leichten Sommerbettdecke. „Mach mal schnell“, war das letzte was er von ihr hörte, bevor sie nur noch gleichmäßig atmend erkennbar war. Alles von innen verriegelt und für sie das Porta Potty bereitgestellt, konnte er auch zu ihr hochsteigen. Sie ruckelte sich rückwärts zu ihm ins Löffelchen und erwiderte seinen Kuß, immerhin mit einem schwachen Antippen seiner Zungenspitze.

 

Beim frühmorgendlichen Vögelzwitschern wachte er im Dunkeln auf, tastete nach ihr, fühlte sie aber nirgends. Dafür kam von unten aus dem Innern des Bullis das eindeutige Geräusch vom Porta Potty. Frauen können so süße Geräusche machen, dachte er schläfrig. Nur das Vogelgezwitscher war viel lauter. Sehr schnell huschte sie wieder herauf und schon mummelte sich bei ihm ein. Zwischen ihren schön langen Haaren war genug Platz für seine Träume. Ihre Haut war seidenweich und ihr Hintern war der Köstlichste überhaupt. Da weckte ihn irgendwann seine höchst aufdringliche Morgenlatte. Das heißt, eher war es ihr Mund.

 

Ulla lutschte dort unter der leichten Bettdecke mit offensichtlicher Hingabe an seinem Schwanz. Ihre Lippen und ihre Zunge vernaschten seinen Harten, daß es eine riesige Freude für ihn war. Ihre Mundhöhle war ein tiefer See aus absolut lustvoller Verwöhnung. Da ließ sie von seinem Schwanz ab und schon kam sie hoch mit den Worten: „Nanu? Auch schon wach?“ Gleich lag sie wieder vor ihm im Löffelchen, griff nach seinem Harten, dirigierte ihn stöhnend himmelwärts und führte sich seinen Frauenverwöhner selbst in ihre warmfeucht wartende Vagina ein.

 

Gemeinsam traten sie das Gaspedal voll durch! Jeder Stoß von ihm traf auf ein vollendet getimtes Gegendrücken von ihr. Er streichelte ihre zarten Brüste und sie nahm seine Finger von ihren wohl noch zu empfindlichen Nippeln „Nur auflegen!“ hauchte sie stöhnend. Diesmal wurde es wirklich eine wundervoll gefühlte Ewigkeit. Nicht mal die gefiederten Freunde draußen wollten ihre sich immer mehr entfaltende Lust mit ihrem Gezwitscher stören. Ihr Muschieingang wurde enger, oder wurde sein Schwanz dicker? Wahrscheinlich passierte beides gleichzeitig im rasenden Miteinander. Sie vögelten flexibel mit gieriger Hingabe und dann wieder rasant auf der Überholspur.

 

Ullas Hintern prallte gegen seinen Schoß und sein gieriger Schwanz bohrte sich in ihr puckerndes Meer aus Lust. Ihre Hand führte schließlich seine Finger zu ihren Nippeln und zärtlich bis etwas mehr zwirbelte er abwechselnd ihre prickelnden Knöspchen. Vögelnd rasten sie prickelnd, kribbelnd, puckernd, pochend, bebend auf eine gemeinsame Eruption hin. Das rhythmische Engerwerden ihres Muschieingangs, das gemeinsame Stöhnen, das wilde Stoßen und Gegendrücken war irgendwann alles, was sie schwer atmend noch wahrnahmen. Sie explodierten endlos immer weiter in einer Vulkaneruption der überschäumenden, spritzenden Lust. Irgendwann lag sie mit ihm Brust an Brust und Bauch an Bauch zufrieden umarmt, köstlich kuschelnd und der Morgenruf der Amseln kam noch ganz lange nicht.

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