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Kleidung: Der Mann - das unemanzipierte Wesen...


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe inzwischen den Eindruck, dass es - was Dresscode, Kleidungsstil und Mode betrifft - langsam mal ein paar männliche Emanzen braucht. Männer haben in diesem Bereich das Problem, was früher die Frauen hatten: Sie können sich weniger erlauben als das andere Geschlecht.
Früher mussten Frauen Röcke tragen, dann haben sie sich die Hose erobert. Sie haben sich auch den Business-Look erobert. Sie haben sich sogar die Krawatte (das Phallus-Symbol schlechthin) erobert. Und all diese modischen Eroberungen sind gesellschaftlich - zu Recht! - absolut anerkannt.
Aber über Männer in Röcken wird geschmunzelt. Männer mit bauchfreien Oberteilen sind alles andere als alltäglich. Männer mit String-Tanga am Strand, oder Tanga, der über der Jeans rausschaut, ist auch nicht gerne gesehen. Viele sagen jetzt: "Logisch, sieht ja auch scheiße aus", aber die ersten Frauen in Hosen haben auch genau diesen Kommentar geerntet.
Warum fordern Frauen in jedem Lebensbereich, in dem sie benachteiligt sind, Gleichberechtigung? Und warum haben sie sooo viel Probleme mit Gleichberechtigung in dem einen Bereich, in dem sie viel mehr Freiheiten als die Männer genießen?
PS: Ja, ich weiß, es gibt auch positive Ausnahmen unter den Frauen! Und es gibt auch viele negative Ausnahmen unter den Männern, die einen individuellen, vielleicht sogar etwas femininen Kleidungsstil bei anderen Männern nicht mögen.
Und noch was: Ich persönlich erfahre diese Ablehnung zum Glück meistens nur "abstrakt". Ich ziehe privat fast ausschließlich bauchfreie Oberteile an. Die erste Reaktion ist immer Stirnrunzeln oder Lachen, aber oft kommen entsprechende Frauen dann zu mir und quatschen mich - erst lachend - an und wenn wir dann ein bisschen miteinander gesprochen haben, sagen sie: "Sieht eigentlich doch gar nicht so schlecht aus." Aber die allererste Reaktion ist Ablehnung, weil man denkt: Wer sich ungewöhnlich kleidet, ist auch nicht normal im Kopf. So wie die allererste Frau im Anzug?


Geschrieben

Bitte nicht falsch verstehn, ich habe absolut nichts gegen DWTs, aber dennoch kann ich dein Anliegen nicht ganz nachvollziehn. Wenn jemand Bock hat in Frauenklamotten rumzulaufen soll er das tun. Das dies gerade im Business-Sektor nicht unbedingt hoch angesehn wird ist klar, aber daraus ein Männeremanzipationsproblem zu konstruieren ist doch etwas übertreben, wie ich finde.


Geschrieben

ich glaube nicht, dass wenn du bauchfrei mit rock und in pömps die straße entlang läufst deine sorge der meinung von frauen gelten sollte. wahrscheinlich werden dir ein paar nette männer sagen (und vermutlich auch zeigen), was sie davon halten...


Geschrieben

Meint er denn Damenwäsche??

Bauchfrei geht doch. BEi mir zwar nicht,.. lol


Geschrieben

Wie kommt ihr darauf, dass der TE ein DWT ist?
Nur weil er bauchfreie Kleidung trägt und von String und Tange spricht? Diese Kleidung gibt es auch für Männer.
Er schreibt, dass er gerne mal für eine Woche eine Frau sein möchte, aber nicht, dass er die Wäsche einer trägt.

Ist schon Klasse, wie eine Assoziation gepolt sein kann.
Einige Vorpostings zeigen das übliche Schubladendenken auf.
Kleidet ein Mann sich nicht so wie alle anderen auch, kommt das bereits erwähnte Lächeln und das Einsortieren in eine Kategorie.

Kommt ein Mann in Schottenkleidung des Weges, wird es akzeptiert.
Zieht der selbe Mann einen Männerrock an, wird er belächelt.
Es ist, zumindets hier, etwas Ungewöhnliches, etwas Neues, und viele wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Sie sind unsicher.
Bei den Frauen ist es auch nicht von dem einen auf den anderen Tag gegangen, aber sie haben in der Zahl mehr Mut bewiesen und sich durch gesetzt.
Naja, um ehrlich zu sein, schaue ich auch lieber auf hübsche Frauenbeine als auf behaarte Männerstelzen.

Es ist an der Zeit, das der Mann sich vorteilhafter kleidet.
Wenn ich alleine an die vielen Schlabberhosen denke, die ich alltäglich sehe. Gab es keine passende in dem Geschäft, und war es das einzige in 50 km Umkreis?


Geschrieben

Emanzen und "Feministinnen" sind "Frauen", die ihre eigene Weiblichkeit hassen und möglichst männlich sein wollen.
Zumindest eignen sie sich männliche Eigenschaften und Kleidungstücke an.

Ein Mann sollte sich so kleiden, dass er männlich wirkt.
Eine Frau sollte sich so kleiden, dass sie weiblich wirkt.

Natürlich sollte eine Frau auch eine Hose tragen dürfen.
Darum gibt es ja auch Hosen, die extra für Frauen zugeschnitten sind.
Das wirkt weiblich und attraktiv.
Wenn eine Frau aber eine Hose trägt, die für Männer zugeschnitten ist, sieht das nicht gut aus.


Geschrieben

Naja, um ehrlich zu sein, schaue ich auch lieber auf hübsche Frauenbeine als auf behaarte Männerstelzen.

Kommt drauf an. Gegen ein paar wohlgeformte Maennerbeine unter einem Schottenrock (muss nicht schottisch sein, nur halt kein rosa Rueschen-Roeckchen) habe ich gar nix einzuwenden. Das sieht bei den richtigen Beinen ausgesprochen maennlich aus. Ich waere begeistert, wenn sowas Mode wird, anstelle alberner kurzer Hosen mit Palmenmuster...

Bauchfrei allerdings finde ich schon an den meisten Frauen grenzwertig, da hoffe ich doch sehr, dass sich das nicht auch noch fuer Maenner durchsetzt...


Geschrieben

Wie kommt ihr darauf, dass der TE ein DWT ist?
Nur weil er bauchfreie Kleidung trägt und von String und Tange spricht? Diese Kleidung gibt es auch für Männer.
Er schreibt, dass er gerne mal für eine Woche eine Frau sein möchte, aber nicht, dass er die Wäsche einer trägt.


Schön Filzpantoffel, dass du im Gegensatz zu einigen anderen genau gelesen und auch verstanden hast. Aber für diejenigen, die es nicht verstanden haben, noch mal der Hinweis: Nur weil man(n) bauchfrei trägt oder weil ich das mache, hat das doch lange nichts mit Transvestiten, Transsexuellen oder der Transibirischen Eisenbahn zu tun.
Oft heißt es auch, wenn "Bauchfrei bei Männern" zur Sprache kommt: "Igitt, auf behaarte dicke Bierbäuche unter einem zu kurzen Shirt kann man verzichten." Oder wenn es um Röcke für Männer geht: "Igitt, behaarte Beine unter Röcken!" Oder beim String für den Mann: "Igitt, ein behaarter Po und dann hängt noch ein dicker behaarter Bauch über den Tanga." Dazu mal der Hinweis: Nicht jeder Mann hat einen Bierbauch oder ist am Bauchen, Beinen oder Po behaart - auch wenn das manche eher mit Männern als mit Frauen assoziieren...


Geschrieben

Jens@.

Du bist sehr stolz auf deinen Bauch/Körper.

Du zeigst den öffentlich und bekommst keine direkte Ablehnung mit.

Dann ist doch für dich alles OKI.

Was möchtest du denn erreichen?


Geschrieben

Du bekommst keine direkte Ablehnung mit. Was möchtest du denn erreichen?


Doch! Ablehnung gibt es immer (meistens) im ersten Moment. Erst im Gespräch wird daraus dann oft Zuspruch. Aber es gibt ja auch genügend, die stirnrunzelnd oder (vor allem Jüngere) kichernd gucken und weitergehen. Also die Antwort auf die Frage, was ich erreichen will, ist: etwas mehr Normalität. Denn bei Frauen ist ja alles inzwischen auch Normalität: Ob Normal-Look oder ob sie viel Haut zeigen oder ob sie im Anzug rumlaufen...


Geschrieben (bearbeitet)

hmm....ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, was der
persönliche Kleidungsgeschmack mit Emanzipation zu tun hat.

Muss Mann jetzt Röcke und Strings und was nicht noch alles tragen,
um als emanzipiert zu gelten?

Man könnte genauso gut meinen, daß der Betreffende einen Hang zum
Narzissmus hat und sich unbedingt von der Masse abheben möchte.

Aber egal...von mir aus kann der Te sich anziehen, wie er möchte.

Der Baer


bearbeitet von Maus33_Baer40
Geschrieben

Normalität!!!

Das würde ja grob gesagt bedeuten, daß ich z.B. meinem Sohn solche Kleidung empfehlen müsste, damit dies dann irgend wann Normalität in unseren Straßen würde.

Du meinst doch sicherlch Toleranz? Toleranz im klassischen gemeint. Nicht im übersetzten "ertragen"!


Ich denke das ist z.B. in Berlin schon erreicht.

In Oberursel wohl weniger.

Ist das bei dir nicht auch ein wenig Zeigefreudikeit??


Geschrieben

Du meinst doch sicherlch Toleranz? Toleranz im klassischen gemeint. Nicht im übersetzten "ertragen"!
Ist das bei dir nicht auch ein wenig Zeigefreudikeit??


Zur Toleranz: Du hast Recht - dieser Begriff passt besser. So habe ich es gemeint. "Normalität" trifft es nicht ganz.
Zur Zeigefreudigkeit: Spielt mit Sicherheit eine Rolle, spielt aber nicht die einzige Rolle. Trägt eine Frau bauchfrei oder einen Minirock oder was auch immer NUR aus Zeigefreudigkeit?


Geschrieben (bearbeitet)

Jens@

Ich war so frei und habe in deinen Beiträgen wo du dich beteiligst ein wenig mitgelesen.
Und daher schließe ich die Schlüsse, daß du ein wenig auch deine Vorliebe daraus machst. Oder von mir aus auch Stolz darauf bist. Es zeigen ja genug Leute was sie haben. Autos und Geld nur mal als BEispiel.



Nicht jeder der einen Langen hat, zeigt de auch.


bearbeitet von willymille
Geschrieben

Ich versteh, was du bemängelst und ich gebe auch zu, dass ich zuweilen komisch gucke und ein wenig ablästere, wenn jemand sehr außergewöhnlich gekleidet ist. Das aber gleichermaßen bei Männern in befremdlicher Kleidung als auch bei Frauen (z.B: Leggins oder Miniröcken bei extremem Übergewicht!).

Aber gerade was die Kleidung betrifft, ist die extremen Moden unterworfen. Es gibt genug Länder, wo Männer kleiderähnliche Teile anhaben, noch um 1900 hatten kleine Jungs ebenfalls Kleidchen an.

Schließ dich mit anderen Männern zusammen, die deinen Geschmack teilen, sucht euch am besten einen angesagten Designer - schon seid ihr nicht mehr komisch, sondern Trendsetter - auch wenn ich den Trend bauchfrei nicht erstrebenswert fände.


Geschrieben (bearbeitet)

Jens@ Und daher schließe ich die Schlüsse, daß du ein wenig auch deine Vorliebe daraus machst


Genau, die Betonung liegt auf "ein wenig". Bauch zeigen, find ich schön. Bein zeigen, finde ich auch schön. Mit offenem Mantel aus dem Gebüsch hüpfen, finde ich


Ich versteh, was du bemängelst. Schließ dich mit anderen Männern zusammen, die deinen Geschmack teilen, sucht euch am besten einen angesagten Designer - schon seid ihr nicht mehr komisch, sondern Trendsetter


Das ist die Lösung!!!


bearbeitet von Jens121977
Geschrieben (bearbeitet)

Mit offenem Mantel aus dem Gebüsch hüpfen, finde ich




Das finde ich widerum gut.

Ich habe irgendwann damit aufgehört mir Gedanken um andere Leute zu machen. Aber warum Frauen Bauchfrei tragen.....??

Ich denke die Mode ist da nicht ganz unschuldig dran.
Den Gesundheitlichen Aspekt möchte ich trotzdem erwähnen.
Die Nieren werden es Denjenigen nicht danken.

Sicherlich sind da auch manche Mädels zeigefreudig.

Aber viele auch voll daneben.
Rollmops lässt grüßen.....


bearbeitet von willymille
Geschrieben

Kommt drauf an. Gegen ein paar wohlgeformte Maennerbeine unter einem Schottenrock (muss nicht schottisch sein, nur halt kein rosa Rueschen-Roeckchen) habe ich gar nix einzuwenden.



Dem kann ich mich nur anschließen. Männer in Kilts finde ich total klasse. Allerdings mag ich auch Männerröcke, wenn sie gut zu dem Mann passen. Mein Freund hat selber einen (und einen Kilt) und denkt noch über einen weiteren nach. Richtig öffentlich trägt er ihn aber dann doch nicht, weil er sich Gedanken über die Reaktion der "Anderen" macht. Verstehe nicht, warum manche so schlimm gegen eine solche Mode sind. Dann lieber Feinripp (der ist ein absolutes No-Go und dennoch viel mehr bei Männern anerkannt)?


Geschrieben (bearbeitet)

Manche Männer haben sowas ***isches an sich, und dann finde ich´s auch gut, wenn sie den Mut haben, es zu zeigen.
Und auch schöne Tattoos sollen durchaus gezeigt werden, z. B. wenn die Arme tätowiert sind. Man hat es sich ja ned stechen lassen, um es anschließend zu verstecken, oder?
So Anzugtypen finde ich todlangweilig.
So ist halt meine Meinung.
Wenn sich ein Mann außergewöhnlich kleidet, zeigt er damit auf alle Kreativität und Originalität, und das finde ich gut.
Eintönige Langweiler, denen nix einfällt, hat die Welt doch schon genug.

Und bei Frauen finde ich´s daneben, z. B. wie sie alle im Bundestag rumlaufen, in diesen Hosenanzügen, sehen schon aus wie Männer und müssen scheinbar ihre Weiblichkeit verleugnen... das finde ich echt schlimm.
Warum ned mal im Rock erscheinen oder in einem Kleid? Wo ist da das Problem? Und manche dieser Weibsen sähe damit bestimmt auch besser aus und wäre auch wieder als Frau erkennbar.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Doch! Ablehnung gibt es immer (meistens) im ersten Moment. Erst im Gespräch wird daraus dann oft Zuspruch. Aber es gibt ja auch genügend, die stirnrunzelnd oder (vor allem Jüngere) kichernd gucken und weitergehen. Also die Antwort auf die Frage, was ich erreichen will, ist: etwas mehr Normalität.



Jetzt bin ich etwas irritiert. Wenn du dich für emanzipiert hälst..
...was juckt dich dann die Meinung anderer Leute?
Wenn du Normalität möchtst, dann kleide dich wie andere Leute.

Oder du hast den Arsch in der Hose, ziehst dein Ding durch und
interpretierst die Blicke anderer als Bewunderung, weil du den Mut hast, der anderen Leuten fehlt.

Schiefe Blicke waren schon immer das Übel für Trendsetter oder
Andersdenkende.

Der Baer


Geschrieben

Wenn du dich für emanzipiert hälst..
...was juckt dich dann die Meinung anderer Leute?


Verstehe nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Aber alles muss ich ja auch nicht verstehen...


Geschrieben

Verstehe nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Aber alles muss ich ja auch nicht verstehen...



Die Vorreiter der Emanzipation hatten schon immer mit der Ablehnung,
und sei es nur duch Blicke, zu kämpfen. Und die wären auch nie soweit gekommen, wenn sie anderen Leuten nach dem Mund geredet und sich angepasst hätten.


Geschrieben

Und auch schöne Tattoos sollen durchaus gezeigt werden, z. B. wenn die Arme tätowiert sind. Man hat es sich ja ned stechen lassen, um es anschließend zu verstecken, oder?
Und bei Frauen finde ich´s daneben, z. B. wie sie alle im Bundestag rumlaufen, in diesen Hosenanzügen, sehen schon aus wie Männer und müssen scheinbar ihre Weiblichkeit verleugnen... das finde ich echt schlimm.


Siehste mal - so unterschiedlich sind die Geschmäcker! Ich denke mir bei jedem Tattoo: "Wie kann man nur!!!"

Hingegen finde ich Hosenanzüge chic und praktisch. Frauen sehen darin meiner Meinung nach durchaus auch sexy aus (ok, muss ja nicht die Hosenanzugsträgerin der Nation sein!). Hosen haben Frauen einfach Freiheit gegeben, denn mit Hosen muss man sich nicht dauernd Gedanken machen, ob man "anständig" sitzt. Beim Radfahren kann sich nichts verfangen und meine Schlüssel kann ich einfach in die Hosentaschen stecken.

Wenn ich deswegen auf manche Leute weniger feminin wirke, ist mir das so was von egal! Schließlich habe ich ein paar sehr feminine Attribute....


Geschrieben (bearbeitet)

... Dann lieber Feinripp (der ist ein absolutes No-Go und dennoch viel mehr bei Männern anerkannt)?


Ola, jetzt muss ich hier mal eine Bresche für Feinripp schlagen, wohlgemerkt für Unterhemden nicht für Unterhosen. *grusel*
Wo ist das Problem mit Feinripp Unterhemden? Wenn ich im Sommer mit den Jungs um die Häuser zieh tragen nicht selten einige von uns ein derartiges Kleidungsstück. Es kommt lediglich darauf an, ob es zu der jeweiligen Person passt. Einige von den Jungs sind vom Schädel bis an die Zehen zugeballert, haben einen echt nice trainierten Body und einen gepflegten modernen Kurzhaarschnitt. Ich wüsste wirklich nicht, was da an dem Feinripp-Top auszusetzen wäre. Wenn ein 60kg Spargel mit sowas rumläuft wirkt das natürlich albern und auch wenn Don Fatty seine 120kg in so ein Ding zwängt sieht es verboten aus, aber grundsätzlich kann man deshalb ja kein Kleidungsstück ablehnen. Ich mag auch bauchfreie Tops bei Frauen, dennoch sehen beinahe brustlose Frauen in den Dingern genau so verheerend aus wie Big Booty Mommy, der die Rollen über den Gürtel hängen. Und ja, wenn ich bis zum Hochsommer meine überpflüssigen Pfunde wieder runter bekommen habe trage ich auch wieder Feinripp Tops!


bearbeitet von Boccaccio1976
Geschrieben

Ola, jetzt muss ich hier mal eine Bresche für Feinripp schlagen, wohlgemerkt für Unterhemden nicht für Unterhosen. *grusel*



Über Geschmack mag sich da nicht streiten lassen, aber für mich ist und bleibt Feinripp grundsätzlich ein No-Go, auch als Unterhemd.


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