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Es bleibt ein bedauernswerter getriebener Adliger


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Würde man das bedauernswerter in der Überschrift weglassen und das getriebener ein bissel ändern, nämlich in geriebener, bekäme der Thread einen sehr schönen exakt passenden Titel.


Geschrieben

der kommt wieder das war klar ,auch das er mit denen abrechnet die ihm den fuß gestellt haben !

Auf alle fälle ist was los in der politik ,genen urgesteine wie Straus,schmiedt,wener,brand ,adenauer,heus ,genscher ist der gutenberg doch noch ein weisenknabe in der krabelgruppe ,aber alle mal ein mensch mit mehr karisma und persönlichkeit wie ein seehofer ,westerwelle das rote pinup das grade der lafontäne die nudel lutscht !


Geschrieben (bearbeitet)

der kommt wieder das war klar ,auch das er mit denen abrechnet die ihm den fuß gestellt haben !



Ah so, er rechnet mit sich selber ab. Mit wem soll er sonst abrechnen? Den Fuß hat er sich ja selber gestellt. Oder sollen wir lieber Bein sagen?

Der ist doch ein ganz kleines Würstchen, vor dem hat keiner Angst. Ein Adelstitel und ein bisschen Geld reichen noch lange nicht aus.


bearbeitet von spicek
Geschrieben

Ich habe mir das ZEIT-Interview angetan.

Um den Verdacht auszuräumen, ich wolle hier politisch diskutieren, stelle ich gleich mal den Bezug zum Zweck der Seite klar:

Herr von und zu Guttenberg hat bezeichnenderweise ein Textprogramm namens "Mickerweich Wort" benutzt und ist kein Fußfetischist, weil er die Fußnotenfunktion nicht entdeckt hat.

Er bezeichnet sich in dem Interview selbst als einen chaotischen Sammler, der nicht in der Lage ist, strukturiert zu denken und zu arbeiten.

Und diesem Menschen wurde erst die Verantwortung für unsere Wirtschaft und dann die Verantwortung für unsere Sicherheit übertragen.

In Zeiten des "Cyberwar", der Kriegsführung über Informationstechnologien, speichert der zuständige Minister seine Diktorarbeit auf 80 Disketten, ohne zu merken, dass keiner seiner vier Rechner ein Diskettenlaufwerk hat, weil es schon zu Beginn seiner Doktorarbeit gar keine Rechner mit Diskettenlaufwerk gab.

Nur um den verdacht zu verhindern zwei etails aus seiner Amtszeit, die den Zweck dieser Seite betreffen:

1. Auf der Gorch Fock soll es zu sexuellen Übergriffen gekommen sein. Hier hat der gewichste Minister Führungsstärke bewiesen, indem er den Kapitän entlies, der nicht nachweislich einmal gerüchteweise etwas mit den Vorfällen oder Gerüchten darüber zu tun hatte.
Ganz im Gegensatz zu Ayatollah Ratzinger, der seine Kinderficker in seltsamen Gewändern unbehelligt lässt.

2. Schon im 30jährigen Krieg gab es Marketenderinnen, die sich um das Wohl der kämpfenden Truppe mit vollem Einsatz ihres Körpers sorgten.
Die Nazis schickten schöne Schlagersängerinnen an die Front, um die Moral der Truppe zu stärken.
Die Amis schicken auch Stripperinnen und Prostituierte.
Der zuständige Minister sorgte dafür, dass in einer demokratisch fest verankerten Truppe, die Ministergattin persönlich die Moral der Truppe in Afghanistan stärkte.


Geschrieben


In Zeiten des "Cyberwar", der Kriegsführung über Informationstechnologien, speichert der zuständige Minister seine Diktorarbeit auf 80 Disketten, ohne zu merken, dass keiner seiner vier Rechner ein Diskettenlaufwerk hat, weil es schon zu Beginn seiner Doktorarbeit gar keine Rechner mit Diskettenlaufwerk gab.



Geben dir in allen Punkten recht, nur die Sache mit dem Diskettenlaufwerk hat nen Haken: Wir haben auch noch eins! Und der Rechner ist nicht aus der Steinzeit, sondern ein Jahr alt.Habe wir uns extra einbauen lassen. Und wir kennen viele, vor allem aus der Geisteswissenschaftsabteilung die auch mit "veralteter Technik" hantieren.
Aber die Begründung/Ausrede/wie auch immer, ist putzig


Geschrieben

Ihr habt recht, das hab ich nicht bedacht. Ich habe selbst noch irgendwo ein Diskettenlaufwerk mit USB-Schnittstelle rumfahren.

(Allen, die jetzt denken, ich wolle hier eine Diskussion führen, die mit dem Sinn der Seite nichts zu tun habe: eins Schnittstelle ist ein Teil, bei dem man etwas in so etwas wie eine Dose hineinsteckt).

Bemerkenswert finde ich aber auch, dass er keinen Datenträger oder Rechner hat, auf dem die ganze Arbeit vollständig gespeichert ist und er sich ein gedrucktes Exemplar von einem Mitarbeiter schicken lassen musste, um die Arbeit zum ersten Mal zu lesen.


Geschrieben

Ein Genie bleibt er.

Er verteilt Textschnipsel kunstvoll auf Dutzenden Disketten, idiotischerweise nach Kapiteln sortiert. Er verliert völlig den Überblick.

Aber als er die Arbeit dann einreicht, ist es ein wahres Meisterwerk. Summa cum laude.

Genie und Wahnsinn sind dicht beieinander.


Geschrieben

Und bei all dem kann er nicht mehr erkennen, was er selbst geschrieben hat. Egal welchen Schreibstil der Text hat.


Geschrieben


Genie und Wahnsinn sind dicht beieinander.



Dem "Wahnsinn" mag ich ja noch zustimmen.

Aber dem Genie?


LG xray666


Geschrieben

kann er nicht mehr erkennen, was er selbst geschrieben hat. Egal welchen Schreibstil der Text hat.



Ein sogenanntes Textchamäleon!


Geschrieben

Bei mir überwiegt das Mitleid mit seinem fremdbestimmte Leben. Von der Wiege an wurde der Mann gepusht, zur Karriere verdammt.

Und jetzt, geht das in die zweite Runde. Na gut, Haargel raus und Haare nach hinten, der arme Tropf.


Geschrieben

Gutti schlägt zurück ... die Uni Bayreuth hätte ihn niemals des Betruges bezichtigen dürfen, da er ja Jurist ist, die Kommission aber zur Mehrheit aus Nichtjuristen bestand.

Und einige der Autoren der von ihm kopierten Textstücke hätten selber nicht sauber zitiert. Die kommen jetzt auch in die Hölle nach Neu-England.


Geschrieben (bearbeitet)

Gestern Abend bei der Maischberger war der Vater vertreten. Der sprach auch nur ständig ins Unreine und gab irgendein Gefasel von sich, mit der verschwommenen Intention des St. Floriansprinzips.

Windräder und Solarzellen allüberall nur nicht in seinen Wäldern und Fluren und auf seinem Schloßdach, das Ganze durchsichtig kaschiert von der Sorge um Kinder und Enkel.

"Großes eigennütziges Geschwafel" scheint in der Familie zu liegen.

LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Gutti schlägt zurück ... die Uni Bayreuth hätte ihn niemals des Betruges bezichtigen dürfen, da er ja Jurist ist, die Kommission aber zur Mehrheit aus Nichtjuristen bestand.



Ah so, ein Jurist darf andere des Betrugs bezichtigen?

Ein Nichtjurist aber einen Juristen nicht? Oha, mal was ganz neues.


Geschrieben

Bedauernswert finde ich ihn nicht, denn er hat sich selber zuzuschreiben, was passiert ist.
Allerdings wurde ja der Persilschein schon erteilt, sodaß davon auszugehen ist,
daß er wiederkommt,
und nachdem bei uns die Leute im allgemeinen ziemlich behämmert sind (sorry...) wird er auch wieder zu Amt und Würden kommen,
so sicher wie das Amen in der Kirche.


Geschrieben


so sicher wie das Amen in der Kirche.



Das glaube ich dann allerdings nicht.

Der Olaf Henkel - der Strippenzieher - hat sich doch in seinem jüngsten Stern-Interview mit ihm den Arsch abgeputzt und dass so gründlich, dass der da nicht mehr zu scheißen braucht.


LG xray666


Geschrieben

mmh. Mal sehen, ob KTvG im Januar seine Rede vor den Aachener Karnevalsnarren hält. Das ist wohl der nächste Schritt in seinem Rückkehrplan.

Henkel will ihn nicht. Seine Noch-Partei wendet sich angewidert ab. War wohl doch keine soooo tolle Idee, ohne Reue zurückkehren zu wollen.

Ist ja eh nur eine Theateraufführung.


Geschrieben

Seh ich auch so... als verkaufsfördernde Maßnahme.


LG xray666


Geschrieben

Neues über den Baron: Er soll schon 2004 in einem ca. 20-seitigen Aufsatz kräftig copy&paste benutzt haben. Die Jäger haben ihn wieder aufs Korn genommen. Quelle: Welt punkt de

Was ist, wenn sein Buch auch gar nicht echt ist, sondern in Wahrheit ein Schauspieler interviewt wurde?


Geschrieben

und schon wieder etwas neues .

Karl-Theodor zu Guttenberg kommt zurück - zumindest nach Brüssel. Mit Hilfe der EU-Kommissarin für ein Digitales Europa, Neelie Kroes. Kommende Woche ist eine Pressekonferenz geplant: zur "Freiheit im Internet".



was soll man(n) dazu noch sagen ??
vielleicht : ein ganz armes würstchen .


Geschrieben

Das ist für mich nur ein weiteres Beispiel dafür, wie weit man auf einem halbtoten Gaul noch reiten kann, wenn man vor dem Hintergrund von Einschaltquoten und Verkaufszahlen nur skrupellos genug ist.

Ein Ende a la Barschel und Möllemann?

Aber vielleicht ist ja genau das die Strategie?


Geschrieben




was soll man(n) dazu noch sagen ??
vielleicht : ein ganz armes würstchen .



Jo, aber a Weißwürschtel.


Geschrieben

Tja, Schicksale

Ich schätze so bedauernswert sieht ihn jetzt auch seine Familie!!

Der Typ hats verdient und in seiner familieren Lage möchte ich nicht stecken, da ist es geradzu ein Trost, dass bei 10 oder 20 Riesen die Staati ihn strafrechtlich nicht weiter verfolgt.

Es gibt eben doch nur Gerechtigkeit.


Geschrieben

Oha K-T als neuer Beraten der EU Kommission in Brüssel. In Fragen Internetfreiheit. Da kennt sich der Diskettensortierer ja bestens aus. Ob er da auch den Überblick verliert? Ich mein in punkto Freiheit. Er war so frei sich jedwede Freiheit in Bezug auf kopieren zu nehmen. Es lebe die Freiheit zu klauen wo es was zu klauen gibt.

Es wäre ja zum Lachen wenns nicht zum Heulen wäre, manche fallen doch immer wieder den Berg rauf. *Kotz*


Geschrieben

Quizfrage: Wieviel EU-Kommissare und EU-Parlametsabgeordnete kennen sich in dem von ihnen vertretenen Ressort wirklich fachgerecht aus?


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