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Asexualtität und seine Auswirkungen


di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb die_tigerlili:

Gut möglich. Aber als Erwachsener Mensch sollte man offen über solche Dinge sprechen können und nicht eine Ausrede vor die Andere schieben. 

Wenn Gefühle weg sind, da ist nichts bei, wenn man drüber spricht. Ehrlichkeit und Offenheit waren und sind mir immer höchstes Gut.

Manche Männer könne / wollen einfach nicht über Gefühle, Wünsche, Probleme sprechen. Mein Ex 28 Jahre nicht und nach der Trennung auch nicht. Dabei kenne ich ihn fast besser, als er sich selbst.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb WeißeLöwin:

Manche Männer könne / wollen einfach nicht über Gefühle, Wünsche, Probleme sprechen. Mein Ex 28 Jahre nicht und nach der Trennung auch nicht. Dabei kenne ich ihn fast besser, als er sich selbst.

Kann sein und dennoch schade, wenn Mamn nicht einmal solch einem Vertrauten Menschen die Wahrheit sagen kann.

Traurige Welt, finde ich.

Geschrieben
Woher kommt die Info, dass Asexualität angeboren ist und sich nicht durch wiederkehrende Enttäuschungen, physische oder psychische Krankheit, Alter usw. schleichend entwickeln kann?
Ich google da jetzt mal 🤔
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb die_tigerlili:

Ich weiss. Ging mir auch nur allgemein mal darum, dass man das Thema Asexualtität nicht mit einem Lächeln abtun sollte, denn es ist ein wichtiges Thema, auch wenn es eher ein kleiner Prozenteil der Menschen betrifft.

Das stimmt da gebe ich dir recht 

Geschrieben
In meiner Familie gibt es jemanden der vermutlich Asexuell ist. Allerdings wurde das nie thematisiert sodass es eben nur die Vermutung gibt. Aber als "Krankheit" würde ich die sexuelle Ausrichtung nicht bezeichnen. Schließlich ist es fraglich ob der oder diejenige es als Einschränkung empfindet oder nicht. Im Falle meines Familienmitgliedes ist es keine Einschränkung da der Mensch sich selbst als zufrieden und glücklich empfindet.
Geschrieben

Nach deiner Beschreibung, kenne ich keinen asexuellen Menschen, bzw. wüsste nicht davon. 
 

Bei den Menschen von denen ich „Asexualität“ kenne, waren es Folgen von Krankheiten oder (z.T. wenn zeitweise) wenn die Hormone verrückt spielten. 

Nur weil Jemand behauptet asexuell zu sein, müssen sie es noch lange nicht sei, kann auch nur eine Ausrede sein, da man mit der Person der man das erzählt, kein Sex mehr haben will, doch nicht generell abgeneigt von Sex ist. 

vor 8 Minuten, schrieb Lausbub-2911:

Ups....komma's vergessen 😂😂

Kannst Du korrigiere, bzw. bearbeiten, wenn Du (in deinem Beitrag) oben auf die drei Punkte klickst. 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb HansDampf77:

Nach deiner Beschreibung, kenne ich keinen asexuellen Menschen, bzw. wüsste nicht davon. 
 

Bei den Menschen von denen ich „Asexualität“ kenne, waren es Folgen von Krankheiten oder (z.T. wenn zeitweise) wenn die Hormone verrückt spielten. 

Nur weil Jemand behauptet asexuell zu sein, müssen sie es noch lange nicht sei, kann auch nur eine Ausrede sein, da man mit der Person der man das erzählt, kein Sex mehr haben will, doch nicht generell abgeneigt von Sex ist. 

Kannst Du korrigiere, bzw. bearbeiten, wenn Du (in deinem Beitrag) oben auf die drei Punkte klickst. 

Kenn mich damit nicht so aus...bin meistens nicht mehr als 10min online

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb die_tigerlili:

Kann sein und dennoch schade, wenn Mamn nicht einmal solch einem Vertrauten Menschen die Wahrheit sagen kann.

Traurige Welt, finde ich.

Z.T. liegt es wohl an gesellschaftlicher Prägung.

Wenn Männer über Gefühle reden/redeten, sind/waren sie doch keine richtigen Männer…

Wenn Frauen über ihre sexuellen Bedürfnisse sprechen/sprachen, ggf. Mehr wollten als nur einen „Zeugungsakt“ oder ihre „Ehepflicht“ zu erfüllen, waren sie ja schon fast Huren… 

Z.T. liegt es aber auch an der Natur von Menschen, jedenfalls wenn man die alten Begründungen aus dem Taoismus heranzieht, was für mich, nach einigen Überlegungen und Erfahrungen, z.T. sogar nachvollziehbar ist. 

Demnach funktioniert der Menschliche Körper auch über Energien (Chakren), die man z.T. bewusst lenken kann. 
 

Frauen und Männer, zwei unvollkommene Gegensätze, beide erst als Einheit Eins, bzw. „Volkommen“. (Ying und Yang)☯️

Diese Gegensätze sieht man auch beim „Energiefluss“, da sind die Stärken und Schwächen gegensätzlich, um sich perfekt ergänzen zu können. 
 

Kurz gesagt, liegt der „Pluspol“ (ihr starker Bereich) von Frauen, im Herzen und ihr „Minuspol“ (schwacher Bereich) im Genitalbereich. Bei Männern ist es genau umgekehrt, was, wenn man es versteht, dazu führen kann, sich gut zu ergänzen. 
Mit diesen „Stärken“ und „Schwächen“, wird auch begründet, warum Männer schlechter über ihre Gefühle reden können, dafür besser über ihre sexuellen Bedürfnisse und bei Frauen ist es oft umgekehrt. 
Habe mir da einige Gedanken drüber gemacht. Auch wenn ich jetzt nicht wirklich esoterisch angehaucht bin, ist da Einiges dran… 

Wenn man Das verinnerlicht hat, kann es dabei helfen den Anderen besser zu verstehen und sich selber besser seinen „Schwächen“ zu stellen. 

vor 19 Minuten, schrieb Lausbub-2911:

Kenn mich damit nicht so aus...bin meistens nicht mehr als 10min online

 

Habe ich mir gedacht, deswegen habe ich dir ja den Tip gegeben, wollte Dich nicht damit aufziehe. 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Miss_Verständnis:

Noch nicht. Ich bin aber offen für Vorschläge. 🤭

Wie wäre es mit Flipper,die meisten erinnern mich durch ihre Form an einen Delfin 😂

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Cicero20:

Wie wäre es mit Flipper,die meisten erinnern mich durch ihre Form an einen Delfin 😂

Ich hab ein gerades Teil. 

Geschrieben
Nach dem, was hier viele Männer jammern, haben sie alle eine Dame Typ B daheim und etwa 20 bis 30 Jahre gehofft, es wird noch.
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Miss_Verständnis:

Ich hab ein gerades Teil. 

Also gerade.Farbe?ich werde mal drüber schlafen und dir dann morgen einen Vorschlag machen😉

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb die_tigerlili:

Kennt Ihr jemanden, der Asexuell ist

Nicht das ich wüsste .

vor 10 Stunden, schrieb die_tigerlili:

Ich habe bisher niemanden kennengelernt, der mit diesem Problem zu kämpfen hatte. 

Ich sehe Das als Gegebenheit und nicht als Problem .

vor 10 Stunden, schrieb die_tigerlili:

Aber warum muss jemand so etwas als Ausrede nutzen? 

Ein Muss gibt es da nicht , aber eine solche " Ausrede " entbindet von weiteren Diskussionen und dürfte somit für diese Leute sehr verführerisch sein .

vor 10 Stunden, schrieb die_tigerlili:

Es ist keine Krankheit und es entsteht nicht aus heiterem Himmel, denn wenn, dann ist es angeboren.

Das ist eine Vermutung und kein Wissen .

Bei der geschilderten Situation würde ich eher von einer demisexuellen Person ausgehen , die " Ausrede " mal außen vor gelassen .

" Demisexualität beschreibt das Phänomen, dass Menschen kein grundsätzliches sexuelles Interesse an anderen Menschen haben.

Sexuelle Anziehung fühlen Sie nur, wenn auch eine starke gefühlsmäßige Nähe besteht." ( focus.de )

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb Nitrobär:

Bei der geschilderten Situation würde ich eher von einer demisexuellen Person ausgehen , die " Ausrede " mal außen vor gelassen .

" Demisexualität beschreibt das Phänomen, dass Menschen kein grundsätzliches sexuelles Interesse an anderen Menschen haben.

Sexuelle Anziehung fühlen Sie nur, wenn auch eine starke gefühlsmäßige Nähe besteht." ( focus.de )

Nein, Demlsexualität passt nicht auf all die langen und vielen intensiven Monate. Dann wäre das Verhalten öfter aufgetreten.

Auch über Demisexualität hatte ich mich belesen.

Aber danke für den Tipp und trifft auf andere sicher auch zu.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb die_tigerlili:

Nein, Demlsexualität passt nicht auf all die langen und vielen intensiven Monate. Dann wäre das Verhalten öfter aufgetreten.

Nu ja , wenn Dem so wäre , wäre ja auch klar warum es kein sexuelles Verlangen mehr gibt .

Ich kann logischerweise nicht beurteilen ob Das wahrscheinlich ist , oder Deine Vermutung . 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Nitrobär:

Nu ja , wenn Dem so wäre , wäre ja auch klar warum es kein sexuelles Verlangen mehr gibt .

Ich kann logischerweise nicht beurteilen ob Das wahrscheinlich ist , oder Deine Vermutung . 

Nach seiner Aussage war sehr wohl nochmal sehr aktives sexuelles Verhalten da. Es war also eher eine temporäre Asexualität oder doch halt nur die Ausrede, die herhalten musste.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb die_tigerlili:

oder doch halt nur die Ausrede, die herhalten musste.

Darauf würd ich jetzt aus dem Bauch heraus tippen . Den Grund Dafür hab ich ja schon genannt . 

Geschrieben (bearbeitet)

Asexuell...

Nun ja, ich kenne zweie, bei denen die Ehefrauen scheinbar eine Asexualität so entwickelt haben...

Beide sind sportlich und stehen zu ihren Frauen... sie sind nie fremdgegangen und haben sich um die Beziehung bemüht...

Es ist kein offensichtlicher Grund erkennbar, welcher die sexuelle Zurückweisung erklären würde - es wird auch keine Erklärung dafür gegeben...

Beide sind ratlos und wollen die Ehe deswegen nicht aufgeben - jedoch ist es für beide kein einfacher Weg, ihre sexuellen Wünsche und Sehnsüchte zu begraben...

Ob es sich nun tatsächlich treffend in die Kategorie Asexualität einordnen lässt, lässt sich so von Außen nur schwer einschätzen - jedoch wirken die Auswirkungen vergleichbar...

bearbeitet von Highlander4u
Geschrieben

ja, einen Mann und eine Frau. Beide sehen  Asexualität als sexuelle Orientierung und als komplett unabhängig von der sexuellen Identität. Beide sind Aktivisten in der LGBTQIA* Comunity.

Beide haben feste Partner und 1-2 Monat nach eigenen Angaben befriedigenden Sex. Ihnen fehlt nur jeglicher Antrieb dazu. Beide glauben nicht daran, dass es angeboren ist, und werfen sich auf Distanz (emails) regelmäßig neue Studien und Theorien zum Thema um die Ohren. Ca. 1-2 Mal pro Jahr habe ich beide gleichzeitig zu Gast.

Geschrieben

Also ich könnte wirklich im Strahl kotzen!

Scheint typisch für die TE zu sein Schlussfolgerungen zu ziehen die nach ihrem eigenem Gusto und Weltbild passen (Ausrede, Unehrlichkeit, etc.) anstelle einfach mal auf das naheliegenste zu kommen, dass der Typ von dem sie erzählt zu dem Zeitpunkt sich vielleicht einfach nur aufgrund der aufgekommenen Lustlosigkeit asexuell gefühlt hat, ihn das vielleicht sogar deprimiert hat, weil seine Lustlosigkeit die er empfand ihn selbst vollkommen überforderte und überrollte da er vielleicht eh' schon mit vielen Problemen im Kopf zu kämpfen hatte.

Nö, weshalb sollte sie auch? Denn er sagte ja "Vielleicht bin ich asexuell geworden, na super, das fehlte mir noch!". Dass er das aus Frust gesagt haben könnte ist natürlich auf gar keinen Fall möglich. Und natürlich ist es absolut nicht möglich, dass der Typ dann erst recht keine Lust haben könnte darüber zu reden wenn er von ihr als erste Antwort darauf ein genervtes und schnippisches "Und natürlich liegt es an mir" zu hören bekommt.

Ist natürlich passender und angenehmer für's eigene Wohlbefinden dahinter eine Hinterlist und Teil des teuflischen Masterplans des Typen zu "entlarven" und dabei nebenbei noch schön öffentlich dreckige Wäsche zu waschen bei der sie sich als das hintergangene und betrogene Opfer darstellen kann mit der Mann hätte angeblich doch über alles reden können. Klar, aber sicher doch.

Würde mich mal interessieren ob die TE sich überhaupt mal die Mühe gemacht hat mit ihrem Partner tatsächlich mal über die gravierenden Probleme in der Beziehung zu reden, die mit absoluter Sicherheit vorhanden gewesen sind. Oder ob sie eher zu der Gattung Frau gehört die schweigend mit dem Kopf auf der Brust des Typen liegt um dabei dann nichts anderes als nur mit Tränen in den Augen "Ich liebe dich" am laufenden Band als Standard Antwort herunter zu beten bei jedem mal wenn der Partner versuchte mit ihr in ernsthafter Weise über Probleme zu sprechen.

Naja, eigentlich interessiert es mich doch nicht, denn ich kenne die Antwort.

Lieber werden dann irgendwelche "Recherchen" im Internet bei Dr. Google gemacht, an den Haaren herbeigezogene Threads eröffnet oder bei jeder sich nur bietenden Möglichkeit über den Ex Typen hergezogen in einer Weise die unter aller Kanone ist damit man sich von "Leidengenossinnen" die benötigten Likes und Bestätigungen einsammeln kann um sich selbst dann beim Wunden lecken in Selbstmitleid zu suhlen.

End of rant.

Geschrieben

Solche Sachen zu behaupten, obwohl er mich vielleicht einfach nicht mehr liebt, hätte vielleicht alles einfacher gemacht.

 

Gefühle können sich verändern, aber dazu muss man auch stehen können und nicht mit anderen Dingen um die Ecke kommen.

Geschrieben
Semisexualität fehlt noch im Thema, glaube ich.

Semisexualität bedeutet bspw. dass jemand eine schwankende Sexualität hat und asexuelle Phasen wie auch sehr sexuelle Phasen haben kann die über Wochen, Monate und noch längere Zeiten gehen können, jedoch nur bedingten bis keinen Einfluss darauf.
Es gibt noch ein paar andere Semisexualitäts-Typen, aber die fallen mir gerade nicht ein.
Geschrieben
Am 29.3.2023 at 12:34, schrieb die_tigerlili:

 

Über Asexualtität sollte man nicht urteilen oder es abwerten, wenn man sich mit dem Thema nicht auseinander gesetzt hat.

Es ist keine Krankheit und es entsteht nicht aus heiterem Himmel, denn wenn, dann ist es angeboren.

 

Meine Frage an euch? Kennt Ihr jemanden, der Asexuell ist und wie macht es sich im Alltag oder sogar einer Beziehung bemerkbar?

 

Ich habe bisher niemanden kennengelernt, der mit diesem Problem zu kämpfen hatte. 

Obwohl? Nein, habe ich nicht, denn mir wurde das nur als Ausrede vor einiger Zeit auf dem Silbertablett serviert.

Aber warum muss jemand so etwas als Ausrede nutzen? 

Es ist ein wichtiges und sensibles Thema, womit man nicht spaßen sollte. 

Man ist über Jahre sexuell sehr aktiv ohne irgendwelche Einschränkungen und dann kommt diese Ausrede:

Ich habe keine sexuelle Lust mehr, auf nichts und niemanden. Ich bin Asexuell geworden!

Das dies eine Ausrede war, war sofort klar, aber warum? Entweder war Ihm klar, dass er Schluss machen wollte und vielleicht hoffte, dass man Ihm dadurch den Schritt abnehmen würde, damit er nicht der Buhmann ist? Oder steckte Gesundheitlich etwas dahinter und er traute sich nicht zu sagen was und woher es kam? Der Grund ist bis heute nicht bekannt, dennoch ist die Art der Ausrede mehr als unangebracht und peinlich.

Falls er doch Asexuelle Züge haben sollte, was dann ja seit Geburt an so sein müsste, dann sollte er so fair sein und dies seinen zukünftigen Sexualpartnerinnenvon Anfang an mitteilen, sonst trifft sie unverhofft der Schlag. Oder es ist wieder die Ankündigung, dass er derjenigen im nächsten Moment den Laufpass gibt.

 

Und da Asexualtität doch ein recht wichtiges Thema ist, hier ein paar Grundinformationen dazu:Was bedeutet Asexualtität?

 

Asexualtität bedeutet, dass kein Verlangen nach sexueller Interaktion vorhanden ist.

Menschen, die Asexuell sind, ekeln sich nicht grundsätzlich vor Sex oder haben generell eine Abneigung dagegen.

Doch Sie spüren kein Verlangen danach.

Meistens haben asexuelle Menschen allein um des Willens der Familienplanung Geschlechtsverkehr. 

Asexuell ist im Gegensatz zum Zölibat keine bewusste Entscheidung, eher eine sexuelle Orientierung.

Dennoch finden asexuelle Menschen andere Menschen durchaus attraktiv.

Auch Romantik und Zärtlichkeiten wie Kuscheln, Umarmen und Küssen mögen sie.

Manche Asexuelle sehen in Sexualkontakten keinen Sinn, andere finden ihn nervig, wieder andere unangenehm. 

Asexualtität tritt in vielen verschiedenen Ausprägungen auf, eines ist sie aber eindeutig nicht: eine Krankheit.

 

Eine Ursache für Asexualtität gibt es nicht.

Es wird weitestgehend vermutet, dass sie angeboren und dauerhaft bestehend ist. 

Sie wird nicht durch Erfahrungen in der Kindheit/Jugend durch Missbrauch ausgelöst oder durch organische sowie seelische Störungen hervorgerufen.

 

Es gibt verschiedene Formen der Asexualtität:

Typ A: Sexualtrieb, aber keine Anziehung (können sich vorstellen oder wissen, dass Sex sich gut anfühlt, sehen aber keine Notwendigkeit dafür oder empfinden ihn als unangenehm)

Typ B: Anziehung, aber kein Sexualtrieb (fühlen sich geistig, emotional und intellektuell von anderen Menschen angezogen, verlieben sich, haben aber kein Bedürfnis nach Sex mit dem Partner)

Typ C: sowohl Anziehung als auch Sexualtrieb (Masturbation wird als angenehm empfunden, Sex mit anderen Menschen jedoch als Herabwürdigung des Partners zu einer Sache betrachtet und gemieden)

Typ D: keine emotionale Anziehung, kein Sexualtrieb (auch Aromantiker genannt, können Freundschaften aufbauen, sich aber nicht verlieben)

Ich habein meinem Leben so eine handvoll Menschen kennengelernt, die wirklich asexuell waren. Meine beste Freundin z.b. Aber sie ist ein wundervoller Mensch und es ist mir von daher egal, ob sie nun Sex hat oder eben nicht. 

Geschrieben
Am 29.3.2023 at 12:34, schrieb die_tigerlili:

Es gibt verschiedene Formen der Asexualtität:

Typ C: sowohl Anziehung als auch Sexualtrieb (Masturbation wird als angenehm empfunden, Sex mit anderen Menschen jedoch als Herabwürdigung des Partners zu einer Sache betrachtet und gemieden)

so etwas gibt es wirklich?
bzw. anders gefragt, so etwas nemmt man wirklich ebenfalls asexuell?

ich weiß von keinem...

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