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Morgens in der Spielo 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als das Wochenende nahte,rief ich ihn an,sagte,das ich am Samstagmorgen in der Spielo bin,er über meinen Oberkörper verfügen könnte,ich zu mehr aber noch nicht zur Verfügung stehe.Ich aber gesunde Typen bevorzuge und keinen Gummi im Mund möchte.Er sagte,das er gesund wäre,fragte nach,warum ficken nicht in Frage käme.Ich antwortete,das ich nûchtern nur mit einem Mann möchte,der mich nicht nach einem Treffen wie eine Kartoffel fallen lassen wūrde.Frank sagte,das tun wir nicht.Ich richtete mich abends schon,duschte mich ausgiebig,cremte mich mit duftendem Öl ein und plötzlich fiel es mir auf,er hatte WIR gesagt.Jetzt fiel mir wieder ein,das er mit seinem Bekannten eine Nutte besuchen wollte.

Er hatte wohl in dem Gespräch angenommen,das ich das noch wusste und mit allem einverstanden war.Kurz überlegte ich,nochmal anzurufen,den Irrtum aufzuklären,sah auf das Telefon,sah 2 Schwänze vor mir,ein Erlebnis,das ich sehr gern mochte,aber seit meiner Trennung nicht mehr zu wagen geträumt hatte.Mein After kribbelte,mein Finger darin bestärkte mein Verlangen.Ich spülte mich gründlich,massierte Gel ein.

Pünktlich kam ich an der Spielo an,ging rein,noch niemand da.Ich ging wieder raus ,es war nicht kalt,lehnte mich seitlich an die Wand,lese im Handy.Als Frank mich ansprach,blicke ich auf.Er war wie erwartet in Begleitung.Hi ich bin Tom.Ich stellte mich vor.Frank fragte,ob wir rein sollen.Ich sah ihn mit festem Blick an,fragte ob ihm wirklich danach wäre.Er flūsterte gerade so laut,das ich es noch verstehen konnte,nein eigentlich hab ich auf soviel anderes Lust,aber das weisst du ja.Auch Tom gab diese Antwort.Und ja,ich verstand sie,mein Schwanz sprengte fast meine Hose.Es war eine gute Idee,das ich mich gründlich vorbereitet hatte-anders wie vorher ausgemacht.Obwohl ich nicht der schlankeste war,hatte ich bei Frank das Gefühl,das er mich wohl deshalb angesprochen hatte,ich war wohl leicht verfügbar.Es war hart zuzugeben,er hatte recht.

Frank ging zum Auto,ich folgte ihnen.Frank stieg ein,Tom auf den Beifahrersitz,also musste ich auf die Rückbank.Ich legte meine Jacke an,was Tom veranlasste zu sagen,von mir aus kannst du noch mehr ablegen.Obwohl ich sah,das die Fenster getönt waren,traute ich mich noch nicht.Erst als wir aus dem Dorf fuhren,knöpfte ich mein Hemd auf,zog die Träger meines BH runter,den ich mir extra für diese Gelegenheiten gekauft hatte,gab eine Brust frei.Sah in Toms Augen,der sich gedreht hatte,mich anblickte,sah Frank,der mich im Rückspiegel betrachtete.Fing an,meine Brustwarzen zu streicheln,die langsam hãrter wurden,befeuchtete meinen Finger,liess ihn darübergleiten.fasste mit der ganzen Hand zu.

Das Auto wackelte hin und her und ich wusste,das wir die Strasse verlassen hatten.Ich gab mich meiner Lust hin,holte die andere Brust hervor,begann sie mit beiden Händen zu massieren,holte sie vor mir,berührte mit meiner Zunge die Knospen,leckte daran.Die Anfeuerungen von Tom waren ein gutes Gefühl.Als das Auto zum Stehen gekommen war,wusste ich,das mir geiles bevorstand,Geschichten niemals mithalten können.Ich sah mich um.Wir waren mitten im Wald,Grosse Baumstämme waren aufgestapelt,eine Hütte nicht weit davon entfernt.

Tom zog seine Schlūssel hervor,erklärte mir,das das Waldstück ihm gehörte,er hier sein Holz abbaute,ausserdem die Hütte gemütlich eingerichtet hatte,für Feste.Was für Feste,wollte ich wissen?Er lachte,antwortete normale und besondere,du bist besonders.Ich verstand ihn auch so,liess mich von ihm führen.Er schloss auf,machte gedämmtes Licht an,schloss die Vorhänge.Ich stand im Raum,sah das Sofa,setzte mich hin.Mein Oberkörper war nur durch den BH geschützt,das Hemd hatte ich im Auto gelassen.Ich zog ihn aus,es war vollkommen klar,das ich nicht wegen der Aussicht hier war.Die beiden zogen sich langsam aus,bis sie auf die Socken nackt waren.Ich war beeindruckt,wie sie ausgestattet waren,Franks Schwanz war lang,nicht sonderlich dick,aber Toms Gemächt war unglaublich.Mit der Länge konnte er nicht mithalten,aber der jetzt schon beträchtliche Umfang liess mich heisslaufen,das Kribbeln nahm ständig zu.

Ich liess mich nach vorne auf meine Knie gleiten,fasste nach ihren Schwänzen,liess sie durch meine Hände gleiten,bekam ihre Hoden zu fassen,streichelte sie.Spürte,wie ihre Hände meinen Busen drückte,streichelte,wieder zudrückten.Tom ging vor mich,fasste meinen Kopf,liess seine Schwanzspitze meine Lippen berühren,die ich sofort öffnete,damit ich ihn in meinem Mund begrūssen konnte,gierig fing ich sofort an zu saugen.Kurz danach war Frank dran,auch ihn verwöhnte ich mit Hingabe.Er stöhnte laut auf,sagte schade,das du heute nicht willst,,ich habe solche Lust auf dich.Ja ich konnte ihn verstehn,sollte ich meine Vorgaben befolgen?

 

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