Die Freundin meiner Tochter (Teil 43 und Weitere)

[Sp****]

Super, ich freue mich auf jeden neuen Teil 👍👍👍👍👍👍👍

[na****]

super Geschichte, extrem gut geschrieben und ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Kapitel 😊👍

[bi****]

wieder irre toll geschrieben und der Spannungsbogen der Erotik bleibt auf hohem Niveau.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

D A N K E  wieder bis hierher

[Xa****]

👍

[pa****]

16.03.23 Teil 54

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Dabei höre ich immer wieder ein leises „mhmmm“ von ihr.

Oh Vanessa, du machst mich so geil, denke ich für mich.

Aber ich möchte mich jetzt nicht gehen lassen, auch wenn ich diese Behandlung noch so schön finde.

Also nehme ich ihren Kopf in beide Hände und entziehe ihr damit meinen Schwanz, der nun prall und steif vor ihrem Gesicht steht.

„Was ist los?“ fragt sie mich ernst und schaut mir dabei tief in die Augen.

Ernst antworte ich ihr, „Ach Engelchen. Ich würde jetzt viel lieber mit dir ins Bett gehen und kuscheln.“

Das stimmt zwar auch, was ich ihr da antworte, aber ich kann ihr nicht sagen, welche Gedanken ich, während sie meinen Schwanz so intensiv behandelte, hatte.

Ihre Mutter hat mich total bekloppt gemacht.

Während Vanessa versuchte mich zu befriedigen, habe ich doch tatsächlich daran gedacht, wie gerne ihre Mutter das wahrscheinlich machen würde.

Mir gehen Ihre, und die Aussagen, Angebote ihres Mannes einfach nicht aus dem Kopf.

Vanessa ist, während ich meinen Gedanken noch nachgehe, aufgestanden und hat es sich auf meinem Schoß bequem gemacht.

Sie sieht mich mit fragenden Augen an und meint dann, „Du bist so nachdenklich. Kann ich dir helfen?“

„Ach, ich denke gerade nur über die letzten beiden Tage und deine Eltern nach.“ antworte ich ihr nur knapp und füge noch hinzu, „Ich liebe dich mein Schatz. Dann lass uns mal ins Bett gehen. Ich möchte gern mit dir kuscheln, dich spüren. Ich bin auch richtig müde.“

Sie gibt mir noch einen Kuss auf die Wange und steht dann auf, reicht mir die Hand und sagt, „Ich liebe dich auch. Dann lass uns ins Bett gehen.“

Sie zieht mich leicht hoch, während ich mich noch mit einer Hand auf der Tischplatte abstütze und dann aufstehe.

Ein kurzer Blick auf den Tisch und in den Garten sagen mir, dass ich morgen noch etwas aufräumen muss.

Dann gehen wir gemeinsam nach oben ins Badezimmer und machen uns fürs Bett fertig.

Dabei brauche ich etwas länger als Vanessa, sie ist schon vorgegangen.

Als ich auf den Balkon komme, steht sie mit dem Rücken zu mir gewandt am Geländer und schaut in den Garten.

Mit meinen Augen verschlinge ich ihre Wahnsinnsfigur, diesen wohlgeformten Körper.

Hinter ihr stehend, schlinge ich meine Arme um sie.

Sie lehnt ihren Kopf leicht zurück an meine Schulter, stöhnt leicht und sagt, „Ich genieße diesen Ausblick von hier oben gerade. Es ist so schön hier und ich frage mich tatsächlich, ob es wahr ist, dass ich das mein ganzes Leben mit dir zusammen genießen darf. Es kommt mir alles so unwahrscheinlich, wie im Traum, vor. Ich liebe dich mein Schatz.“

„Oh, so tiefsinnige Worte von dir. Aber der Traum wird auf jeden Fall Wirklichkeit. Mit dir will ich hier zusammen alt werden und glücklich sein. Ich liebe dich auch, mein Engelchen.“ antworte ich ihr.

Sie dreht sich in meinen Armen um und küsst mich leidenschaftlich.

Mir fällt dabei auf, dass Sie Tränen in den Augen hat.

„Warum weinst du?“ frage ich sie.

„Ach, ich bin einfach nur glücklich, mit dir“ antwortet sie und ich kann ihr dabei nur Recht geben, da ich mich genauso glücklich fühle.

Wir küssen uns noch einmal leidenschaftlich und gehen dann gemeinsam zum Bett.

Im Bett liegend, kuscheln wir uns fest aneinander.

Ich spüre ihre harten Brustwarzen an meinem Oberkörper und wir schlagen dabei unsere Beine ineinander.

Der Tag war für uns Beide ziemlich anstrengend und es dauert daher auch nicht lang, bis wir glücklich und zufrieden in dieser Stellung einschlafen.

Es ist früh am Morgen, als ich mitbekomme, wie Mel versucht, Vanessa leise zu wecken.

Sie bekommt mit, dass auch ich wach geworden bin, und entschuldigt sich kurz dafür.

Dann verschwindet sie auch schnell wieder.

„Guten Morgen, mein Engelchen. Ich liebe dich.“ sage ich zu meinem kleinen Schatz und gebe ihr einen leichten Kuss auf den Mund.

„Guten Morgen.“ kommt es, noch ganz verschlafen klingend, zurück von ihr.

Vanessa kuschelt sich noch einmal ganz fest an mich und steht dann auf, macht sich auf den Weg ins Badezimmer.

Sofort höre ich dann auch das Lachen von dort, wie es eigentlich immer ist, wenn Mel und Vanessa zusammen im Badezimmer sind.

Ich bin auch hellwach und stehe dann auch auf.

Aus dem Kleiderschrank nehme ich mir eine frische Badehose und schlüpfe hinein.

Von meinem Schlafzimmer aus kann ich direkt ins Badezimmer sehen, dessen Tür offensteht.

Dort stehen meine zwei Grazien nackt vor dem Waschbecken und putzen sich gerade die Zähne.

Als ich am Badezimmer vorbeigehe sage ich noch, „Ich bereite schonmal das Frühstück für euch vor.“

„Danke Papa.“ kommt es von Mel kurz zurück.

In der Küche setze ich dann erst mal eine Kanne Kaffee für mich auf.

Dann decke ich den Tisch für die Beiden und warte darauf, dass sie runterkommen.

In der Zwischenzeit denke ich schon mal darüber nach, womit ich heute anfange, wenn die Beiden weg sind.

Es dauert nicht lang und die Beiden kommen lachend die Treppe herunter und in die Küche.

Vanessa kommt direkt lachend auf mich zu, bückt sich zu mir herunter und sagt, „Guten Morgen mein Schatz. Ich liebe dich.“, gibt mir einen Kuss auf den Mund und setzt sich dann neben mich.

Indes schaue ich nach Mel, deren Gesichtsausdruck mir sagt, dass da gleich wieder ein Kommentar kommt.

Wir brauchen nicht lange zu warten, denn der kommt, aber nicht, wie wir es von ihr gewohnt sind, „Schön zu sehen, wie verliebt ihr Beiden seid.“

„Danke.“ sagt Vanessa nur und drückt ihren Kopf leicht an meine Schulter, während sie isst.

„Es ist nur schade, dass man das im Moment leider noch verbergen muss.“ antworte ich ihr.

Mel schaut mich mit großen Augen an und meint, „Das könntest du aber doch auch schnell ändern. Sagt es einfach ihren Eltern und gut ist. Ihr macht ja schließlich nichts Verbotenes.“

Diese Aussage von Mel bringt mich ins Grübeln.

Sie hat ja eigentlich recht, warum sagen und zeigen wir es nicht der ganzen Welt, dass wir glücklich miteinander sind.

„Okay, du hast recht. Was hindert uns daran? Na gut, dann lassen wir nach unserem Urlaub mal die Bombe platzen. Das hatte ich sowieso vor.“ antworte ich Mel und schaue dabei Vanessa an.

„Natürlich nur, dein Einverständnis vorausgesetzt.“ sage ich zu ihr.

Vanessa schaut mich lächelnd an und meint, „Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als der ganzen Welt zu zeigen, dass ich dich liebe.“

Mel schaut auf die Uhr und sagt lachend, „Dann komm Stiefmama in spe, sonst ist der Bus gleich weg.“

Wir lachen alle herzlich über die Stiefmama.

Wir stehen alle auf und ich begleite die Zwei noch zur Tür.

Während Mel schon draußen ist, nehme ich Vanessa noch kurz in den Arm und wir küssen uns leidenschaftlich.

Dann verschwindet sie auch schon mit Mel in Richtung Bus.

Es ist plötzlich ein ganz anderes Gefühl, das ich empfinde, nun allein im Haus zu sein.

Bis jetzt war ich es ja eigentlich jahrelang gewohnt, wenn Mel aus dem Haus war.

Aber seit über einer Woche ist das eben anders.

Nicht drüber nachdenken, mach deine Arbeit, wie immer.

Aber etwas ist doch heute anders, da wir ja die letzten zwei Tage Besuch hatten.

Ich fange mal in der Küche an und räume die Geschirrspülmaschine aus und das Geschirr vom Frühstück wieder ein.

Dann gehe ich ins Wohnzimmer, mache mir etwas Musik an, lasse die Markise ausfahren und gehe raus.

Auf dem Tisch stehen noch vereinzelt Gläser rum, die ich auch sofort in die Küche bringe.

Noch schnell den Tisch vom Grill zusammengeklappt und in die Garage damit.

Von dort nehme ich gleich alles mit, was ich zur Reinigung des Grills benötige, und fange dann an die Überbleibsel der Kohle in einen Eimer zu geben.

Als ich so vor mich in Gedanken hinarbeite, klingelt es an der Haustür.

Wer soll das denn sein? denke ich für mich und gehe zur Haustür.

Als ich Sie öffne, bin ich etwas überrascht.

Da steht Vanessas Mutter vor der Tür.

Sie schaut mich etwas verwundert, wahrscheinlich wegen meines Gesichtsausdrucks, an,

„Guten Morgen. Hast du mich nicht erwartet? Ich hatte dir vor einer Weile eine Nachricht geschickt, dass ich vorbeikomme.“ sagt sie mir.

„Guten Morgen, entschuldige bitte, aber ich habe nichts von meinem Handy gehört. Aber komm doch bitte rein.“ antworte ich Ihr.

Erst jetzt fällt mir im Vorbeigehen ihr Outfit auf.

Sie hat eine weiße Bluse, die eigentlich mehr zeigt als sie verdeckt, an.

Zumindest sehe ich deutlich, dass sie keinen BH darunter trägt.

Dazu einen sehr kurzen Minirock aus schwarzem Leder.

„Geh doch bitte durch auf die Terrasse. Möchtest du einen Kaffee?“ frage ich Sie.

„Gerne,“ antwortet sie und geht dann auch sofort ins Wohnzimmer, während ich aus der Küche den Kaffee und die Tassen hole.

Als ich auf der Terrasse ankomme, sitzt sie am Tisch und tippt auf ihrem Handy rum.

„Schöne Musik hast du da laufen.“ meint sie nebenbei, während sie weitertippt.

 „Ach ja, die mach ich mir beim Arbeiten meistens an. Das motiviert mich etwas.“ antworte ich ihr.

Dabei schenke ich ihr und mir den Kaffee ein.

„Brauchst du eigentlich Milch und Zucker?“ frage ich sie noch höflich.

Sie überlegt kurz und antwortet dann, „Nein danke. Ich trinke ihn immer schwarz.“

„Hast du dir eigentlich die Bilder angesehen, die ich dir geschickt habe? Es hat mich etwas gewundert, dass du keinen Kommentar dazu abgegeben hast.“ äußert sie sich.

„Oh, entschuldige bitte. Aber ich habe gestern nur noch die ersten 3 oder 4 Bilder angesehen. Die Kinder schwirrten ja um mich rum. Eigentlich wollte ich sie mir nachher im Büro in Ruhe ansehen.“

„Ach so, das ist natürlich klar. Aber, wenn du Lust und Zeit hast, können wir uns die auch zusammen ansehen. Dann kann ich dir auch direkt sagen, in welcher Situation sie entstanden sind. Aber vorher würde ich dir gern erzählen, wie es im Swingerclub weitergegangen ist. Da sind wir ja leider gestern unterbrochen worden.“ fängt sie an.

Gedanklich bin ich eigentlich schon bei meiner Arbeit, aber ich hatte ihr ja nun mal angeboten, dass sie sich melden könnte, wenn sie es möchte und Gesprächsbedarf hat.

Also antworte ich ihr, „Dann leg mal los. Ich höre dir bestimmt gespannt zu.“

„Wenn ich mich richtig erinnere, dann waren wir an dem Punkt, wo wir uns um- oder besser ausgezogen hatten.“ sagt sie lachend.

Ich nicke ihr nur lachend zu.

„Okay, wir haben es uns dann im Vorraum der Bar auf einer Couch bequem gemacht. In dem Raum waren auch schon einige Paare, die uns dann auch sogleich musterten. Irgendwie fühlte ich mich nicht so wohl. Nach kurzer Zeit gesellte sich ein Paar, welches an der Bar gesessen hatte, zu uns, begrüßte uns höflich und ließen sich auch auf der Couch nieder. Sie waren etwas älter als wir. Ihr seid wohl neu hier? fragte der Mann uns. Als wir das bejaht hatten, meinte sie, dass man das merken würde. Sie lächelte mich dabei an. Naja, auf jeden Fall kamen wir uns im Gespräch immer näher. Mein Mann sprach auch seine Neigung an, worauf der Andere meinte, dass er auch darauf steht und es auch schon öfter mit Männern praktiziert hat. Darauf sprach mich seine Frau an, ob ich auch Bi wäre, was ich dann verneinte. Aber ich wies auch drauf hin, dass ich es auch noch nie probiert hätte.“

Vanessas Mutter unterbrach kurz und trank an Ihrem Kaffee.

Dabei sah sie mich lächelnd an.

Dann fuhr sie fort, „Die Beiden waren uns sympathisch und wir sind dann irgendwann auch zusammen in eins der Zimmer mit einer großen Kuschelwiese gegangen. Als wir dann alle drauflagen, legten die Zwei los, sich gegenseitig zu befummeln. Wir schauten ihnen nur zu, entschlossen uns aber schnell, es ihnen nachzumachen. Ich wunderte mich etwas über die Größe des Penis von meinem Mann. Der war fester und größer als sonst. Kurzentschlossen zog ich ihm die Hose aus und mir meinen Body. Dann setzte ich mich auf seinen Schwanz und trieb ihn mir in meine Vagina. So hatte ich ihn schon lange nicht mehr gespürt, was mich auch wirklich geil werden und alles um mich herum vergessen ließ.“

Sie schluckte etwas und nippte an ihrem Kaffee, sah mich dabei an.

„Es tut gut, mal mit einem Unbeteiligten darüber offen sprechen zu können.“ meinte sie kurz und ich spürte, dass sie auf eine Antwort wartete.

Natürlich spürte ich bei ihrer detaillierten Erzählung auch, dass sich in meiner Hose etwas tat und das nicht zu wenig.

Gedanklich war ich froh, dass sie nicht neben mir saß.

„Wow, und das beim ersten Besuch. Aber erzähl ruhig weiter. Ich höre dir zu.“ antwortete ich ihr und trank auch kurz an meinem Kaffee.

[na****]

... bin gespannt wue es weitergeht 🙂

[Sp****]

Da ist viel Potential,

Er macht es mit der Mutter ohne Vanessas Wissen,

Vanessa verliebt sich im Urlaub in einem anderen,

Also es gibt unendlich viele Konstellation.

Ich bin gespannt 👍👍👍👍👍

 

[Ba****]

👍👍👍👍👍

schöne Geschichte. 

Freue mich auf die Fortsetzung. 

[Ol****]

Na das wird ja noch ganz interessant bei den zukünftigen Geschichten. 

Freue mich auf die weiteren Folgen.... 

[Xa****]

👍👍👍

[jobe]

ja, auch ich bin gespannt.

jetzt fängt es an interessant zu werden

bitte weiter so

[Reid]

schnell weiterschreiben bitte

[ho****]

vor 10 Stunden, schrieb jobe:

ja, auch ich bin gespannt.

jetzt fängt es an interessant zu werden

bitte weiter so

ich kann nur zustimmen

[Ma****]

Oh nein Ihr lasst uns wieder zappeln 😱 

Bitte schreibt schnell weiter 😃

[Reid]

vor 1 Stunde, schrieb Maggus:

Oh nein Ihr lasst uns wieder zappeln 😱 

Bitte schreibt schnell weiter 😃

ja, weiter bitte

[Xa****]

Zappel ....zappel...

[Gelöschter Benutzer]

Noch nen Tag ohne Fortsetzung wäre unerträglich, bitte bitte weitermachen. 

[pa****]

20.03.23 Teil 55

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

„Ich saß also auf ihm und ritt auf seinem Schwanz, immer wieder rauf und runter. Das Paar neben uns hatte natürlich unsere Aktion mitbekommen. Er kniete sich neben meinen Mann und hielt ihm seinen Schwanz, der mir riesig vorkam, vors Gesicht. Mein Mann nahm ihn auch sofort in den Mund. Im ersten Moment war ich etwas geschockt, aber irgendwie machte mich das unerwartet noch geiler, wie er einen fremden Schwanz blies. Dann spürte ich seine Frau, die sich hinter mich gekniet hatte und ihre Hände um mich, an meine Brust legte und anfing sie zu kneten, die Brustwarzen leicht zwischen ihren Fingern zu zwirbeln. Ich ließ sie vor lauter Geilheit gewähren. Es geilte mich eigentlich auch noch mehr auf, wenn ich ehrlich bin. Nach einer kurzen Zeit fühlte ich, wie sie mit einer Hand an meinem Bauch runterging und kurz darauf meinen Kitzler verwöhnte. Ich war so geil, dass es mir auch gleich darauf kam. Lass mich bitte deinen Saft schmecken, hörte ich sie nur sagen und spürte ihren leichten Druck, der mich zur Seite fallen ließ. Im nächsten Moment hatte sie mir auch schon die Beine gespreizt und ich spürte ihre Zunge, wie sie gierig in meiner Muschi war. Ich hörte das schmatzen von ihr. Während sie mich da weiter verwöhnte sah ich rüber zu den Männern. Die hatten mittlerweile die Stellung gewechselt. Sie waren beide damit beschäftigt, sich gegenseitig in der 69ger-Stellung ihre Schwänze zu blasen und zu wichsen. Mittlerweile verwöhnte die Frau auch meinen Kitzler mit der Zunge. Ich stand kurz vor meinem nächsten Orgasmus, womit ich eigentlich nicht gerechnet habe. Da dreht sie sich auch schnell um und ich habe ihre blank rasierte Muschi über meinem Gesicht. Ich war durch ihre Leckerei so geil geworden, dass ich auch sie unaufgefordert, zärtlich mit der Zunge verwöhnte. Es dauerte auch nicht lang, bis wir Beide fast gleichzeitig kamen. Sie hatte sich aufgerichtet und saß nun fast mit ihrer blanken Muschi auf meinem Gesicht. Sie spritzte ihren Saft nur so heraus. Ich konnte nichts anderes mehr als schlucken.“

Vanessas Mutter machte eine kurze Pause.

An ihrem Atmen merkte ich, dass sie sich selbst in Rage geredet hatte.

Im nächsten Moment sagt sie auch schon, „Entschuldige bitte, aber allein das Erzählen macht mich schon geil.“

Die nächste Aktion von ihr, habe ich überhaupt nicht erwartet.

Sie greift sich anscheinend unter dem Tisch zwischen ihre Beine und nimmt darauf ihre Finger in den Mund, um sie abzulutschen.

„Boah, ich bin vom Erzählen und den Gedanken an dieses Ereignis so nass geworden. Möchtest du auch mal probieren?“ meint sie mit zittriger Stimme und ist auch schon mit einer Hand zwischen ihren Beinen.

Kurz darauf hält sie mir auch schon ihre Finger hin.

Als ich mich wieder etwas gefasst habe und dankend ablehnte, kommt auch schon ihre nächste Ansage, „Du darfst auch gern direkt von der Quelle probieren.“

Im Moment weiß ich wirklich nicht, wie ich mich verhalten soll.

In meiner Badehose ist der Teufel los und ich fühle, dass dort alles nass ist.

„Sei mir bitte nicht böse, aber ich würde gern hören, wie es mit euch weiterging im Swingerclub.“ sage ich zu ihr mit versucht ruhiger Stimme und hoffe, dass ich damit die Situation etwas entschärft habe.

„Schade. Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich vorher im Pool etwas erfrische?“ fragt sie mich daraufhin.

„Aber gerne, das wird dir bestimmt guttun.“ antworte ich ihr kurz.

Sie steht auf und lässt ihren Mini über die Hüften gleiten.

Jetzt sehe ich, dass sie keinen Slip anhat und meine auch erkennen zu können, dass zwischen ihren Schenkeln alles nass ist.

Kurz darauf hat sie auch die Bluse aus und legt sie sorgfältig über den Stuhl neben sich.

„Möchtest du dich nicht auch etwas erfrischen?“ fragt sie mich.

Ihre Hintergedanken zu dieser Frage male ich mir schon bildlich im Kopf aus und antworte ihr nur, „Ich werde in der Zwischenzeit mal zur Toilette gehen.“

„Okay.“ kommt es von ihr zurück und sie geht in Richtung des Pools.

Während ich aufstehe, beobachte ich sie von hinten und bewundere ihre Figur.

Dann gehe ich nach oben ins Bad und sehe im Spiegel, dass meine Vermutung richtig war.

Auf meiner Badehose prangte ein Riesenfleck.

Also runter mit der Hose und ich überlege, ob es jetzt nicht besser wäre, wenn ich mich auch gedanklich und physisch runterhole.

Gesagt getan, ich stelle mich ans Waschbecken und fange an meinen klatschnassen, steifen Schwanz zu wichsen.

Dabei denke ich an Vanessa, die das bestimmt jetzt gern für mich übernommen hätte.

Es dauert auch nicht allzu lang, logisch bei dem gehörten und gesehenen von eben, und ich spritze meine volle Ladung ins Waschbecken.

Ich fühle mich vollkommen erleichtert und wasche nun den ganzen Vorsaft und die Reste meines Spermas von meinem Schwanz.

Dann noch schnell ins Schlafzimmer und eine frische Badehose anziehen.

Vom Fenster aus sehe ich Vanessas Mutter, wie sie im Pool langsam ihre Runden dreht.

Langsam gehe ich wieder nach unten, hole meine Badehose aus dem Badezimmer mit und werfe sie über die Treppe zum Keller runter.

Als ich wieder auf der Terrasse ankomme, denke ich, dass Vanessas Mutter ja wahrscheinlich auch ein Handtuch benötigt.

Also gehe ich zu den Liegen hinunter und hole ein Badetuch aus dem Schrank, lege es auf eine Liege.

Danach gehe ich auch sofort wieder zur Terrasse.

Vanessas Mutter ruft mir hinterher, „Willst du nicht auch reinkommen? Es ist so schön hier drin.“

„Nein danke. Tob du dich nur ruhig aus im Wasser. Ich warte dann oben.“ antworte ich ihr und gehe weiter.

Ich setze mich wieder auf meinen Stuhl und trinke den Rest Kaffee aus der Tasse, der mittlerweile kalt ist.

Auch in der Tasse von Vanessas Mutter ist noch ein Rest.

Ich nehme mir die Tasse und kippe den Rest auf die Wiese.

Als ich wieder sitze, mach ich mir Gedanken, wie ich diese eindeutigen Versuche, mich zu sexuellen Handlungen mit ihr hinzugeben, erwehren kann.

In der Zwischenzeit ist Vanessas Mutter auch aus dem Pool gestiegen, geht zur Liege und trocknet sich mit dem Handtuch ab, während sie nach oben kommt.

Kurz bevor sie die Terrasse erreicht, wickelt sie sich das Handtuch um und schlägt es über ihrer Brust ein.

Mir fällt schon ein Stein vom Herzen, dass ich diesen makellosen Körper, jetzt nicht mehr nackt sehen muss.

Bevor sie sich setzt, schenke ich ihr und mir einen neuen Kaffee aus der Thermoskanne ein.

„Ach, das war eine herrliche Erfrischung. Die habe ich wirklich gebraucht. Aber dich hätte ich auch gern dabeigehabt.“ sagt sie ganz offen, ernst und grinst mich dabei an.

„Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Aber dann würde ich wahrscheinlich nie erfahren, was du mir noch erzählen willst.“ antworte ich ihr lachend.

Sie überlegt kurz und meint dann lachend, „Okay, da könntest du recht haben.“

Dabei nimmt sie ihre Tasse auf und trinkt daran.

Während sie ihre Tasse abstellt, fragt sie mich, „Entschuldigung, wo waren wir stehengeblieben?“

„Ich glaube, als du, nach euren Orgasmen, an der Quelle von ihr schlürfen musstest.“ antworte ich ihr nach kurzer Überlegung.

Sie nickt und legt dann wieder los, „Genau. Nachdem wir Beide wieder etwas runtergekommen waren, setzten wir uns nebeneinander, beobachteten einfach unsere Männer, wie sie sich miteinander vergnügten. Dabei spürte ich überall ihre Hände an meinem Körper. Sie meinte, dass sie das ja schon öfter bei ihrem Mann gesehen habe und was ich jetzt dabei empfinden würde. Ich antwortete ihr nur, dass es ja der Wunsch meines Mannes war, dies mal zu erleben und dass ich eigentlich im Moment keinerlei Empfindungen dabei verspüre. Während wir ihnen dann weiter zusahen, sagte ihr Mann dann zu meinem, dass er sich umdrehen und hinknien solle. Das machte er dann auch und streckte ihrem Mann seinen Hintern entgegen. Dieser kniete sich hinter ihn und leckte ihm genüsslich das Poloch. Gleich fickt er ihn, sagte seine Frau zu mir. Ich sah seinen gewaltigen Prügel, der beim Lecken immer zuckte und sah, dass Dieser sehr nass war. Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass der in so ein kleines Loch passt. Dann kniete er sich aufrecht hinter meinen Mann und setzte den Prügel an das Poloch und trieb ihn langsam rein. Dabei sah er zu uns rüber und nickte seiner Frau zu. Er möchte, dass ich deinen Mann blase, während er ihn fickt, sagte sie zu mir. Wenn du willst, dann mach mal, ich schaue dabei zu. Sie legte sich also unter ihn und blies seinen Schwanz, während ihr Mann meinen hart fickte. Ich hörte dann nur noch meinen Mann, wie er ihn aufforderte abzuspritzen da er auch gleich käme. Kurz darauf hörte ich sie beide auch laut aufstöhnen. Die Frau schluckte auch gierig alles, was mein Mann ihr gab. Sie löste sich wieder von den Beiden und setzte sich neben mich, meinte, dass das wohl eine gute Ladung war und sie es genießt alles zu schlucken.“

Vanessas Mutter sah mich an und meinte, „Ich muss mal was trinken.“ nahm ihre Tasse und trank einen großen Schluck.

Während sie erzählte, beobachtete sie mich und meine Reaktionen genau.

Zwischendurch musste ich tatsächlich immer wieder in meine Badehose greifen, um den Kleinen richtig zu legen.

Das bekam sie natürlich auch mit und meinte jetzt ganz gelassen grinsend, „Ich würde dir ja gern dabei helfen, deinen Kleinen in Richtung zu legen oder Ihm sogar etwas Entspannung zukommen zu lassen.“

Dieses kleine Luder, denke ich für mich und antworte ihr lachend, „Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Aber daraus wird wirklich nichts. Ich bin nun mal ein Mann und dein Bericht löst auch einiges bei mir aus, aber damit komme ich auch ohne deine Hilfe schon klar, danke“

„Was ist denn jetzt mit dem Paar, habt ihr euch denn nochmal mit Denen getroffen?“ frage ich sie, um wieder von ihrem Vorhaben mit mir, abzulenken

Sie schaut mich etwas bedröppelt an, antwortet aber dann, „Ja, wir treffen uns ab und an, meist übers Wochenende, auch nochmal und haben dann viel Spaß miteinander. Es ist eigentlich eine richtige Freundschaft, auch übers Bett hinaus, geworden. Mittlerweile sind wir auch sehr viel in Pornokinos und Outdoor auf einschlägigen Parkplätzen in der Umgebung unterwegs. Dabei genieße ich es, dass ich mir die besten Schwänze, wie ich Sie mag, aussuchen zu können. Natürlich gefällt das meinem Mann genauso. Dabei habe ich festgestellt, dass ich auch gerne Sex mit Frauen habe.“

Gedanklich stelle ich mir gerade vor, wie sie sich dort anbieten und von Männern umringt sind, die nur darauf warten, dass sie Sie ficken dürfen.

Sie ist ja nun aber auch wirklich eine begehrenswerte, ansehnliche Schönheit mit einer sehr guten Figur.

Mein Gott, welche Gedanken ich habe.

Nach kurzer Überlegung frage ich sie dann, „Und was passiert, wenn du oder dein Mann was Passendes gefunden habt?“

Sie meint dann lachend, „Na, das kannst du dir doch bestimmt vorstellen. Wenn mir ein Schwanz von der Größe her gefällt, dann halte ich gern meine Muschi hin. Ja, die Meisten sind auch sehr schnell mit dem Abspritzen. Aber es haben auch schon einige geschafft, mich bis zum Orgasmus zu ficken. Einmal haben wir es sogar erlebt, dass mich Einer zum Orgasmus gebracht hat, dann meinen Mann gefickt und in ihm abgespritzt hat. Das muss eine ordentliche Ladung gewesen sein, denn danach schlürfte ein Anderer die ganze Ladung auf. Ich habe dir auch ein paar Bilder von den Schwänzen, wie ich sie liebe, geschickt. Die könnten wir uns eigentlich auch mal zusammen ansehen und ich kann dir dann auch die entsprechenden Kommentare dazu abgeben, wenn du möchtest.“

Dabei stand sie auf und setzte sich neben mich.

Ich nahm mein Handy und öffnete ihre WhatsApp-Nachricht.

Das erste Bild kannte ich ja schon, wobei sie sagte und dabei grinste, „Das war ja mein Outfit beim ersten Swingerclub-Besuch, worauf du, respektive dein Kleiner, ja schon ziemlich heftig reagiert hast.“

„Ja, da hast du recht. Aber du musst mir den Man zeigen, der darauf nicht reagieren würde.“ antworte ich ihr lachend.

„Na, dann sehen wir mal weiter.“ sagt sie grinsend.

Also blättere ich weiter und es ist ein Bild, wie sie, mit geschlossenen Beinen, auf einem Bett kniet und den Hintern der Kamera entgegenstreckt. Man sieht deutlich, dass Ihre Muschi behaart ist, leicht auch den Schlitz und ihr enges Poloch.

„Das ist ein Bild, das mein Mann daheim von mir gemacht hat. Das machen wir auch gern miteinander, uns gegenseitig fotografieren. Als Erinnerung, wenn wir älter werden.“ kommentiert sie lachend dazu.

[jobe]

es wird immer besser

am anfang war ich gegen die geschichte, da sehr langweilig......

aber jetzt machts spass zu lesen....

bitte weiter

[Xa****]

Na so ein Luda !

[Og****]

👌

[Kc****]

Gibt es die Geschichte irgendwann als Buch?

 

[uf****]

Wieder grandios 

[ho****]

einfach gut.......

[bi****]

Ihr habt da die Geschichte wieder sehr einfallsreich verlängert und wunderschöne Erlebnisse berichtet.

Eure geschmackvolle Art zu erzählen ist einfach H A M M E R.

Die Story und die Bilder die Ihr dabei in unseren Köpfen erzeugt sind bei mir so unglaublich lebhaft.

 

D A N K E