Die Freundin meiner Tochter (Teil 43 und Weitere)

[Ka****]

Also ich finde sie gut und bin gespannt auf den nächsten Teil 

[Xa****]

👍

[Reid]

Die Geschichte ist super und verstehe auch nicht, was es sich da zu beschweren gibt. Wenn es einem nicht gefällt, liest man eben nicht mehr, man muss aber keinen runter putzen

[Ro****]

Ja langsam wird die Geschichte interessant mit Mutter Vater und Stress 😁

[pa****]

12.02.23 Teil 48

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Dann richte ich sie auf, lasse sie los und sie geht hinter mir vorbei, setzt sich auf einen Stuhl, der dort am Tisch steht.

„Du kannst ruhig alles stehen lassen und Brötchen holen. Ich werde dann in der Zwischenzeit den Frühstückstisch vorbereiten.“ sagt sie, während sie mich dabei lächelnd anschaut.

Dieser Blick, wie sie mich anschaut, kommt mir aber nicht normal vor.

„Ok.“ sage ich nur und fange an, mir meine Klamotten anzuziehen.

Aus den Augenwinkeln heraus bemerke ich, dass sie mich dabei interessiert beobachtet, mache mir aber darüber keine weiteren Gedanken.

Im Flur schnappe ich mir dann meinen Autoschlüssel und gehe in die Garage.

Dazu muss ich am Küchenfenster vorbei.

Am Küchenfenster steht Vanessas Mutter und winkt mir freundlich lächelnd zu.

Ich nicke nur freundlich, setze mich ins Auto und fahre los zur Bäckerei, die nur knapp 5 Minuten von mir entfernt ist.

In der Bäckerei lasse ich mir verschiedene Sorten Brötchen einpacken, auf jeden Fall, eine für Alle ausreichende Menge.

Als ich wieder daheim ankomme und mein Haus betrete, ist noch alles ruhig.

In der Küche hole ich einen Brotkorb aus dem Schrank, drapiere alle Brötchen darin und bringe ihn auf die Terrasse.

Dort sitzt Vanessas Mutter am Tisch, in Gedanken versunken.

Als ich neben ihr den Korb auf den Tisch stelle, erschreckt sie sich kurz.

„Huch, du bist schon wieder da?“ fragt sie ganz nervös.

„Der Bäcker ist ja nur 5 Minuten von hier weg. Hast du schon irgendwas von den Anderen im Haus gehört?“ frage ich sie.

„Bis jetzt noch nicht.“ antwortet sie mir freundlich lächelnd.

Während ich um den Tisch gehe, frage ich sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich mich meiner Klamotten entledige, da es doch schon sehr warm ist.

„Nein, kein Problem.“ antwortet sie nur kurz.

Während ich mich ausziehe, beobachtet sie mich wieder interessiert.

Ich setze mich auf den Stuhl ihr gegenüber und wir unterhalten uns über den vergangenen Tag.

Dann stellt sie mir zwischendurch eine Frage, die mich etwas ins Grübeln bringt.

„Sag mal, nachdem deine Frau verstorben ist, hast du da nicht mehr über eine neue Bindung nachgedacht?“

Ich muss kurz schlucken, antworte ihr aber dann: „Also, sicher habe ich auch darüber nachgedacht, jedoch musste ich mich ja gezwungenermaßen um meine Tochter und meine Firma kümmern. Da blieb mir gar keine großartige Zeit für eine neue Frau. Mel brauchte mich, nach dem Tod ihrer Mutter. Sie hat sie eben, genau wie ich, sehr vermisst.“

Mir kommen die Tränen.

Vanessas Mutter steht auf, kommt um den Tisch und streichelt mir gefühlvoll über den Kopf.

„Sorry, dass ich diese Frage gestellt habe.“ meint sie dabei und geht wieder zu ihrem Stuhl.

Nachdem ich mich wieder etwas gefasst habe, sage ich weiter: „Jetzt, da Mel ja nun älter ist, werde ich mich bestimmt bald wieder um eine neue Bindung kümmern.“

Innerlich muss ich lachen, da sie ja noch nicht weiß, dass ich schon eine neue Bindung gefunden habe, und was für Eine, Vanessa, meinen Schatz.

Sie lächelt mich nur freundlich an.

Irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass sie etwas von mir möchte oder besser, an mir interessiert ist.

Quatsch, denke ich für mich. Sie ist ja schließlich verheiratet.

„Guten Morgen.“ kommt es aus der Terassentür.

„Oh, guten Morgen, mein Schatz. Auch schon aufgestanden?“ sage ich lachend zu Mel, die da in der Tür steht und sich reckt.

Sie lächelt mich nur an, kommt zu mir, drückt mich fest und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

„Wow, das sieht ja schon nach Frühstück aus.“ sagt sie mit einem Blick über den Tisch.

„Wir warten aber noch damit, bis Vanessa und ihr Vater auch aufgestanden sind.“ sage ich nur kurz und stehe auf.

Mit einer kurzen Drehung schnappe ich mir meine Klamotten, die auf dem Stuhl liegen und gehe ins Haus.

Oben angekommen, schließe ich die Schlafzimmertür auf und gehe hinein.

Auf dem Balkon liegt Vanessa immer noch schlafend da.

Ich gehe langsam zu ihr und gebe ihr einen Kuss auf die Wange, streichele ihr dabei zärtlich über den nackten Bauch.

Sie öffnet langsam die Augen und sagt ziemlich laut; „Guten Morgen mein Schatz.“

Um Gottes Willen, unter uns sitzen Mel und Vanessas Mutter.

Ich drücke meinen Zeigefinger gegen meinen Mund und deute ihr damit an, dass sie leise sein soll.

Dann flüstere ich ihr leise zu; „Guten Morgen mein Schatz. Sei bitte leise. Deine Mutter sitzt unten auf der Terrasse. Steh jetzt bitte auf, wir wollen frühstücken.“

Sie steht auch sofort auf und nimmt mich in den Arm, drückt mich ganz fest und flüstert leise: „Ich liebe dich.“

Dann huscht sie in ihr Zimmer und ich gehe ins Badezimmer, um mich etwas frisch zu machen.

Nachdem ich dort fertig bin, gehe ich nach unten auf die Terrasse.

Mel unterhält sich angeregt mit Vanessas Mutter.

Sie scheint Mel über mich auszufragen, was ich an den letzten Worten von Mel erkennen kann.

„Würdest du deinen Mann dann auch mal wecken. Vanessa ist auch schon aufgestanden.“ sage ich zu Vanessas Mutter.

Sie steht auch direkt auf und meint lachend: „Dann schau ich mal, ob ich ihn wach bekomme.“ und verschwindet im Haus.

Nachdem ich in die Küche gegangen bin, stelle ich die Kaffeemaschine an.

Von oben höre ich die Stimmen von Vanessa und ihren Eltern, bekomme aber keine Inhalte ihres Gesprächs mit.

Kurz danach stehen Vanessa und ihre Mutter hinter mir in der Küche.

„Guten Morgen“ sagt sie nur kurz zu mir und verschwindet nach draußen.

Ihre Mutter fragt mich höflich: „Kann ich dir noch etwas helfen? Mein Mann kommt auch gleich. Er ist noch im Badezimmer.“

„Ja gerne. Wenn du schonmal den Belag, Butter, eben alles, was wir zum Frühstücken brauchen, aus dem Kühlschrank nimmst. Ich gehe in der Zeit das Tablett von der Terrasse holen.“ antworte ich ihr.

Mit dem Tablett in der Hand komme ich zurück und wir stellen wortlos zusammen alles darauf.

Dabei merke ich, dass sie mit ihrer Hand immer wieder, wie zufällig, den Kontakt zu meiner Hand  sucht.

So langsam wird es mir unheimlich.

Als ich gerade das Tablett nehmen will, steht ihr Mann in der Tür und sagt mit ziemlich heiserer, noch verschlafener Stimme: „Guten Morgen.“

Ich schaue ihn an und sage lachend: „Oh, etwas viel getankt gestern scheint mir.“

Er lacht nur zurück, dreht sich um und geht in Richtung Terrasse.

Also nehme ich das Tablett und bringe es nach draußen.

Vanessas Mutter ist direkt hinter mir, mit der Kaffeekanne in der Hand.

Draußen lachen sich gerade Vanessa und Mel über den desolaten Zustand von Vanessas Vater kaputt.

Naja, es war ja wirklich etwas viel, was er gestern getrunken hatte.

Ich stelle das Tablett auf den Tisch und sage nur: „Dann lasst uns mal frühstücken. Danach geht’s ihm bestimmt auch wieder besser.“

Dabei schaue ich Vanessas Vater lachend an.

Während des Frühstücks nehme ich nochmal das Thema Urlaub von gestern auf und sage zu Vanessas Vater: „Du hattest ja gestern angesprochen, dass du dir hier euren Urlaub vorstellen könntest. Dazu würde ich euch gerne einen Vorschlag machen. Während wir im Urlaub sind, besorge ich mir immer Jemanden, der mal zwischendurch nach dem Rechten sieht. Wenn ihr möchtet, könnt ihr euch gern während unserer Abwesenheit hier einquartieren.“

Upps, Vanessas Eltern sehen sich sprachlos mit offenem Mund an.

Nachdem sie sich wieder etwas gefasst haben, bekomme ich als Antwort von ihr: „Wenn das geht, warum nicht. Hast du denn soviel Vertrauen zu uns?“

Vanessa sitzt mir genau gegenüber, lacht mich an und berührt vorsichtig mein Bein unter dem Tisch.

„Ihr seid mir ja nach dem letzten Tag nicht mehr so fremd. Von daher kann ich euch ruhig den Vorschlag machen. Wenn ihr damit einverstanden seid, dann können wir das unbesorgt machen.“

Sie schauen sich Beide nochmal an, nicken sich zu und sind einverstanden.

Zu Vanessas Vater gewandt sage ich dann: „Ich zeige dir dann später mal die wichtigsten Sachen im Haus, die man wissen sollte.“

Damit war die Sache dann auch erstmal geklärt und wir frühstückten weiter.

Vanessa strahlt mich die ganze Zeit über an und ich spüre auch immer ihre Beine unter dem Tisch.

Nach dem Frühstück sitzen wir noch etwas zusammen, unterhalten uns und trinken unseren Kaffee.

Dann stehe ich auf und sage zu Mel und Vanessa: „Seid ihr bitte so nett und räumt den Tisch ab, während ich mit Vanessas Vater kurz in den Keller gehe und ihm alles Notwendige zeige?“

Von Mel kommt nur ein kurzes: „Ok, machen wir.“

Ich sehe nun Vanessas Vater an und er steht auch auf. Wir gehen gemeinsam in den Hauswirtschaftsraum, wo ich ihm dann alles erkläre und anschließend auch noch die restlichen Räume im Keller zeige.

Als wir wieder hochkommen sind unsere 3 Grazien schon wieder im Pool und spielen vergnügt mit einem Wasserball.

Ich setze mich auf der Terrasse auf einen Stuhl und sehe ihnen zu, hänge meinen Gedanken nach.

Vanessas Vater springt derweil auch in den Pool, planscht mit den Frauen.

Nach einer kurzen Weile des Nachdenkens bewege ich mich auch zum Pool, will unbedingt auf andere Gedanken kommen.

Also springe ich auch rein und spiele, tobe mit.

Dabei kommt mir Mels Mutter immer wieder näher und berührt mich auch wie zufällig.

Mal spüre ich ihre Hand um meine Hüften, an meinem Po, im Rücken.

Und sie sieht mich während dieser ganzen Aktionen immer lächelnd an.

Ihr Verhalten ist so, als wenn sonst Niemand im Pool wäre, habe ich zumindest das Gefühl.

Langsam entziehe ich mich dieser Situation und gehe wieder aus dem Pool, lege mich auf mein Handtuch auf der Wiese, bei den Liegen.

Die Augen habe ich geschlossen, als mich einige Wasserspritzer wieder in die Wirklichkeit zurückholen.

Es ist Vanessa, die breitbeinig über mir steht und mich mit dem Wasser aus dem Pool bespritzt.

Wir sehen uns nur kurz lachend an, dann geht sie zu einem Liegestuhl.

Der Grund, warum sie so schnell verschwand, wurde mir klar, als ihre Mutter neben mir auftauchte.

„Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich neben dich lege?“ fragte sie mich lächelnd.

Ohne meine Antwort abzuwarten, macht sie es sich direkt neben mir, auf ihrem Handtuch bequem.

„Du bist heute so ruhig.“ bemerkt sie kurz an mich gewandt.

„Ach, ich hänge nur schon meinen Gedanken nach, was ich vorm Urlaub noch alles erledigen muss. Das hängt also nicht mit euch zusammen. Lasst euch also dadurch nicht stören und amüsiert euch.“

„Achso, Urlaub. Wo fahrt ihr eigentlich hin?“ fragt sie.

„Huch, da hast du Recht. Das habe ich ja noch garnicht erwähnt. Wir fahren immer nach Korsika in den Robinson-Club La Chiappa. Das ist ein wunderschönes FKK-Paradies im Süden Korsikas.

Dort waren wir schon einige Male.“ kläre ich sie auf.

Ihre Augen werden größer und dann fragt sie etwas brüskiert: „ FKK. Weiß Vanessa das denn?“

„Oje, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass wir darüber nicht gesprochen haben. Aber ich gehe mal davon aus, dass sie dies schon durch Mel erfahren hat.“ antworte ich ihr locker.

„Naja, ich werde mich gleich mal mit ihr unterhalten.“ antwortet sie mir, steht auf und geht zu Vanessa.

Oje, hoffentlich bekommen wir jetzt kein Problem, denke ich so für mich.

Langsam erhebe ich mich und gehe nochmal zum Pool, wo Mel und Vanessas Vater noch miteinander toben.

Ich springe auch hinein, geselle mich zu ihnen.

Dabei behalte ich aber Vanessa und ihre Mutter immer im Blick.

Mir fällt auf, dass Vanessa von ihrer Mutter bearbeitet wird und sie nur dabei lacht.

Vermutlich erfährt sie gerade, dass wir, Mel und ich, dort FKK-Urlaub machen.

Zwischenzeitlich sieht sie auch zu mir und nickt nur kurz.

Bei der weiteren Unterhaltung merke ich an Vanessas Gesichtsausdruck, dass sich das Gesprächsthema anscheinend etwas gewandelt hat.

Was läuft da? frage ich mich.

Kurzentschlossen gehe ich aus dem Wasser und geselle mich zu den Beiden.

Vanessa sieht mich kommen und sieht mich mit einem etwas besorgten Gesichtsausdruck an.

„Na, das sieht mir aber nach einem ernsten Gespräch zwischen Mutter und Tochter aus. Kann ich mich beteiligen oder euch eventuell auch helfen?“ frage ich und setze mich neben Vanessas Mutter.

„Ach, Mama meint, sie muss mit meinem Vater wegen des Urlaubs sprechen und er wird das wohl nicht erlauben.“ antwortet Vanessa mir und hat die Tränen in den Augen stehen.

„Ich weiß nicht, wie mein Mann darauf reagieren wird. Er denkt ziemlich konventionell, was unsere Tochter angeht. Ansonsten ist er mit mir aber ziemlich locker.“ fügt ihre Mutter noch grinsend hinzu.

Warum grinst sie bei dieser Aussage so? schießt es mir durch den Kopf.

„Ok, was macht ihr euch denn einen Kopf darüber? Machen wir doch einfach Nägel mit Köpfen und fragen ihn. Dann werden wir schon sehen, wie er dazu steht.“ sage ich in ernstem Ton.

Persönlich mache ich mir nicht lange Gedanken, sondern regele das sofort, respektive spreche sofort ein Problem offen an.

[Gelöschter Benutzer]

Immer weiter so....👍

[Reid]

Bitte schnell weiter schreiben, wird immer interessanter

[Og****]

Klassischer Fall von verquasselt. Wahrscheinlich kommt Mama jetzt auf die Idee als Anstands-Wauwau mitzufahren🤣

[Reid]

vor 21 Minuten, schrieb Oggy_Koeln:

Klassischer Fall von verquasselt. Wahrscheinlich kommt Mama jetzt auf die Idee als Anstands-Wauwau mitzufahren🤣

Wahrscheinlich, aber sie wird sicher scho vorher ihren Spaß mit ihm haben. Wer träumt auch nicht davon? Die geile Mutter/Tochter-Nummer

 

[Wa****]

Dann könnten sie ja gleich mal im Garten die Situation FKK testen 🤔🤷‍♂️

[Ka****]

Na hoffentlich geht das gut. Spannung bleibt. Sehr gut

[Mi****]

vor 2 Stunden, schrieb Reid:

Wahrscheinlich, aber sie wird sicher scho vorher ihren Spaß mit ihm haben. Wer träumt auch nicht davon? Die geile Mutter/Tochter-Nummer

 

Vermutlich die 18jährige Tochter 🤣

[Og****]

Bei soviel Ich-liebe-Dich-Gesulze wäre es für mich gedanklich ausgeschlossen, dass die Mutter wie auch immer eingeschlossen wird in die Aktivitäten 🤔

[Reid]

vor 29 Minuten, schrieb Oggy_Koeln:

Bei soviel Ich-liebe-Dich-Gesulze wäre es für mich gedanklich ausgeschlossen, dass die Mutter wie auch immer eingeschlossen wird in die Aktivitäten 🤔

Die Geilheit sieht doch immer über die Liebe 😃 und außerdem wird die Tochter ja bestimmt auch mitmachen 

[Ol****]

Das wird wahrscheinlich eine größere Mutter/ Tochter -Geschichte werden, wobei die Mutter sich in den Vordergrund drücken will und dem Hausherren näher treten wird.

[Sp****]

Bin auf die Entwicklung gespannt.

Super weiter so

👍👍👍👍

[pa****]

13.02.23 Teil 49

IBitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Mel und Vanessas Vater sind noch im Pool mit dem Wasserball beschäftigt.

Also stehe ich auf, gehe zum Pool und frage die Beiden, ob sie mal zu uns kommen könnten, da noch etwas geklärt werden müsste.

„Ok, wir kommen.“ sagt Mel sofort.

Ich gehe schonmal nach oben und die Beiden kommen nach.

Als wir alle zusammen sind, fange ich mit der Erklärung unseres Gesprächsbedarfs an.

Mit ernstem Blick schaue ich Vanessas Vater in die Augen und sage zu ihm, „Also, es geht um unseren Urlaub mit Vanessa. Deine Frau meint, dass du eventuell nicht damit einverstanden wärst, dass sie mit uns FKK-Urlaub machen wird. Wie stehst du denn dazu?“

Er schaut mich erstmal richtig verdutzt an, dann in die Runde.

„Ach, weißt du, eigentlich hätte ich auch mal gerne so einen Urlaub gemacht. Das war schonmal ein Gedanke in meinem Kopf. Leider habe ich diesen Wunsch aber in der Familie nie ausgesprochen. Wenn Vanessa das mitmachen will, warum nicht. Das ist allein ihre Entscheidung, sie ist ja alt genug.“ antwortet er ganz ernst.

Vanessa springt wie von der Tarantel gestochen auf und wirft sich ihrem Vater lachend an den Hals, „Danke, danke, danke Papa.“ sagt sie freudestrahlend.

Ihre Mutter scheint irgendwie überrascht über die Aussage ihres Mannes zu sein.

Ich sehe sie lächelnd an und sage nur, „Na, siehst du, man sollte nur über alles sprechen.“

Sie lächelt zurück und dann kommt etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet habe.

Mit einem Blick zu ihrem Mann meint sie ganz trocken, „Du überraschst mich. Da ja hier alle dem FKK zugeneigt scheinen, warum machen wir es dann nicht direkt und hier. Natürlich nur, wenn alle damit einverstanden sind.“

Sie schaut in die Runde und sieht nur in erstaunte Augen. Totenstille.

Dann erhebt sie sich, ohne eine Antwort abzuwarten entledigt sie sich lachend ihres Oberteils.

Das fliegt dann in hohem Bogen auf den Rasen, dabei lacht sie herzlich.

Wir schauen uns alle an, lachen und machen es ihr nach.

Ruckzuck stehen wir alle nun nackt, wie Gott uns geschaffen hat, da.

Vanessa und Mel nehmen sich an der Hand und laufen an den Pool, springen sofort rein.

Die Stimmung zwischen uns drei Erwachsenen kommt mir trotz allem etwas bedrückt, schamhaft vor.

Also versuche ich, den Beiden die Scham etwas zu nehmen und frage, „Na, wie fühlt ihr euch jetzt, so frei, nackt zu sein?“

„Naja, es ist schon ein etwas anderes Gefühl, sich so frei in der Natur zu bewegen. Aber mir gefällt es.“ sagt Vanessas Vater lachend und sieht dabei seine Frau an.

„Dann bin ich ja zufrieden und die Beiden da bestimmt auch.“ sage ich lachend mit einem Blick zum Pool, wo die beiden Mädchen ausgelassen drin herumtollen.

„Möchtet ihr etwas trinken?“ frage ich kurz.

Sie nicken Beide und ich mache mich auf den Weg ins Haus.

Auf dem Weg dorthin überlege ich mir kurz, ob es nicht schön wäre, den heutigen Tag mit einem Glas Sekt zu begießen, zu feiern.

Also nehme ich eine Flasche Sekt und Gläser für Alle und gehe damit zurück in den Garten.

Auf dem Weg zu Vanessas Eltern fällt mir auf, dass die Mutter mich, oder besser ein Teil von mir, genau betrachtet und lächelt.

Als ich näherkomme, wendet sie ihren Blick auf meinen Schwanz aber auch nicht ab.

Er ist ja nun mal auch nicht der Kleinste, auch im nicht erregten Zustand, wenn ich ihn im direkten Vergleich zu ihrem Mann sehe.

Ich lasse ihr also das Vergnügen und stelle das Tablett auf dem Tisch ab.

Dabei betrachte ich sie auch etwas genauer, wie sie da auf der Liege seitlich sitzt.

Ihre Brust ist etwas größer als Vanessas aber trotzdem wohlgeformt und fest.

Auf ihrer Spitze prangen auch zwei herrliche Brustwarzen.

Als sie sich vorhin ausgezogen hat, konnte ich sehen, dass sie untenrum nicht rasiert ist, also natürliche Schambehaarung hat.

Meine Gedanken schweifen etwas ab und ich muss mich sammeln, um ihr nicht mit der Reaktion meines Kleinen einen falschen Eindruck zu vermitteln.

„Dann lasst uns mal zur Feier des Tages ein Glas Sekt trinken.“ sage ich und lasse mit einem lauten Knall den Korken aus der Flasche fliegen.

Den knallenden Korken hören auch unsere Mädels und kommen eiligst aus dem Pool.

Ich schenke die Gläser ein, als Mel fragt, „Was gibt es denn zu feiern?“

„Einfach nur so. Mir war danach.“ antworte ich ihr nur kurz.

Wir stehen alle und Vanessa hat sich eng neben mich gestellt, berührt mich leicht mit ihrer Hüfte.

Mir läuft ein Schauer über den Rücken, ob dieser Berührung.

Alter, halt dich zurück mit deinen Gedanken, denke ich für mich, spüre aber, wie mir das Blut in meinen Schwanz schießt.

Schnell anstoßen und zuprosten ist angesagt, bevor noch Jemand was davon bemerkt.

Leider habe ich aber wahrscheinlich nicht schnell genug reagiert, denn der offensichtliche Blick von Vanessas Mutter auf meinen Schwanz spricht Bände.

Oh Gott, was mag sie jetzt denken? frage ich mich.

„Auf einen schönen Tag. Dann lasst uns mal anstoßen.“ sage ich und lenke damit die Blicke etwas ab von dieser peinlichen Situation für mich.

„Aber für mich heute nur ein Glas. Ich muss ja noch fahren.“ sagt Vanessas Mutter und setzt sich wieder auf ihre Liege.

Vanessa und Mel leeren ihr Glas, nehmen sich das Federballspiel und fangen auf der Wiese an zu spielen.

Vanessas Vater leert auch sein Glas und macht sich auf den Weg in den Pool.

Ihre Mutter liegt neben mir auf der Liege und schaut mich lächelnd an, während ich mich auf meinem Handtuch ausgestreckt habe.

Ihr Blick hängt die ganze Zeit ungeniert auf meinem Schwanz.

Dann erhebt sie sich und setzt sich im Schneidersitz direkt neben mich.

Ich traue meinen Augen nicht, aber sie hat sich so positioniert, dass ich ihr genau zwischen ihre Beine sehen muss, was ich natürlich auch mache.

Durch diese Sitzposition bedingt sehe ich, wie sich ihre Muschi geteilt hat und ich in den rosa Eingang ihres Paradieses sehen kann.

Ihr fällt natürlich auf, wohin ich sehe und meint ganz trocken lächelnd, „Na, das gefällt dir wohl, was du siehst.“

Ich spüre, wie auch mein Kleiner auf diesen Anblick reagiert und drehe mich seitlich zu ihr, um das etwas, soweit es geht, zu verdecken.

„Entschuldige bitte meine Blicke. Aber darauf hast du es ja bestimmt angelegt.“ erwidere ich ihr offen und kann es nicht lassen, einen leichten Pfiff über meine Lippen loszulassen.

Sie hat natürlich auch die Reaktion von meinem Kleinen mitbekommen und schaut auch jetzt ungeniert, genau dorthin.

Meine Gedanken schlagen Purzelbaum.

„Darf ich denn mal offen aussprechen, was mir so durch den Kopf geht?“ fragt sie mich ganz offen und hat dabei ein richtig süßes Lächeln auf den Lippen.

„Dann lass mal hören, was dir für Gedanken durch den Kopf gehen. Wir sind ja nun mal erwachsen und haben uns gestern etwas näher kennengelernt.“ antworte ich ihr nur kurz.

„Gestern und auch heute, habe ich dich genau beobachtet und mir vorgestellt, dass ich mit dir zusammen wäre. Und ehrlich gesagt, habe ich mich gestern Abend im Bett selbst befriedigt und dabei nur an dich gedacht.“ spricht sie ganz offen ihre Gedanken aus.

Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Aber in diesem Moment fallen mir die ganzen zufälligen Berührungen von gestern ein und ergeben dadurch auch einen Sinn.

Auch, was ich mit Vanessa an der Tür zum Gästezimmer gehört hatte, war jetzt geklärt.

„Oh, danke für deine Offenheit. Aber, denke bitte daran, dass du verheiratet bist.“ versuche ich sie damit von ihren Gedanken herunterzuholen.

„Ach ja, mein Mann. Sei mir bitte nicht böse, aber da muss ich dir was zu erzählen…“ fängt sie an, kommt aber nicht weiter, da ihr Mann sich auf dem Weg zu uns befindet.

„Wow, ist das ein geiles Gefühl, so nackt zu schwimmen und rumzulaufen.“ sprudelt es aus ihm heraus, während er es sich auf einer der Liegen bequem macht.

„Das freut mich, dass es dir so gefällt. Dann kannst du dich ja auch schon auf unseren Urlaub freuen.“ sage ich, während ich mich zu ihm wende und mich aufrichte.

Während ich aufstehe, füge ich noch hinzu, „Dann gehe ich auch mal dieses Gefühl im Pool zu genießen.“ und an Vanessas Mutter gerichtet, „Möchtest du auch mitkommen?“

Sie sieht mich lächelnd an, steht auch sofort auf und wir gehen gemeinsam zum Pool.

Vanessa und Mel haben es sich mittlerweile auf ihren Handtüchern bequem gemacht und quatschen, lachen miteinander.

Als wir bei ihnen vorbeikommen, meint Mel, „Papa, wie sieht es eigentlich mit Mittagessen aus?“

„Okay. Wir gehen nur noch kurz in den Pool und anschließend werfe ich den Grill an.“ antworte ich ihr nur kurz.

Dabei sehe ich Vanessa, die mich anlächelt, an und werfe ihr unbemerkt kurz einen Fliegerkuss zu.

Vanessas Mutter ist bereits im Pool und wartet auf mich.

Ich springe hinein und tauche neben ihr wieder auf.

Ehe ich mich versehe, spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz, der auch sofort ob dieser Berührung reagiert.

„Wow, was für ein Schwanz. Der fühlt sich gut an.“ sagt sie und sieht mich dabei lächelnd an, während sie ihn kurz wichst.

Etwas sprachlos entziehe ich mich ihrem Griff und schaue sie etwas entnervt an.

„Lass das doch bitte.“ sage ich energisch.

Sie schaut mich fragend an und meint „Gefällt dir das nicht? Entschuldige bitte, aber mir war nach unserem Gespräch einfach danach.“

„Denk doch bitte an die Kinder und deinen Mann.“ sage ich nur kurz, obwohl ich eigentlich nur ein Kind im Kopf habe.

„Du hast ja recht, aber nach unserem kurzen Gespräch eben, hatte ich gedacht, ich könnte dir und natürlich auch mir etwas Gutes tun, Sorry“ antwortet sie mir.

Ich sehe sie nur fragend an und warte auf weitere Erläuterungen, die sie eben ja, bezüglich ihres Mannes angefangen hatte.

Sie spürt anscheinend meine Neugier und fängt an zu erzählen.

„Du solltest wissen, dass mein Mann und ich sexuell ein etwas, sagen wir mal, bizarres Verhältnis dazu haben. Vor einiger Zeit, genauer vor etwas mehr als 2 Jahren, haben wir in Gesprächen festgestellt, dass er eine Neigung hat, der ich nicht entsprechen kann.“ sagt sie normal heraus und ich spüre, dass sie schlucken muss.

Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, was jetzt, nach dieser Aussage, noch kommen soll.

Sie fährt fort, „Er hat wohl gemerkt, dass er sich auch zu Männern hingezogen fühlt, respektive zum Sex mit ihnen und hat mir das auch offen gestanden. Unser Sexleben hatte in der Zeit vor dem Gespräch stark nachgelassen. Das war auch der Grund, warum ich ihn angesprochen habe.  Offen gesagt, hat er mich kaum noch befriedigen können und der Sex zwischen uns, hat auch immer weniger stattgefunden.“

Sie will gerade weiter ausholen, da springen Vanessa und Mel direkt neben uns in den Pool.

Ich muss schon etwas schlucken, ob dieser Offenheit, was sie mir bis jetzt erzählt hat, fange mich aber und antworte ihr, „Wir werden bestimmt noch Gelegenheit finden, dass du mich weiter aufklären kannst.“

Vanessa und Mel kommen zu uns und Mel fragt lachend, „Na, was habt ihr für interessante Gespräche?“

„Erwachsenengespräche, was denn sonst? Also nichts für Kinderohren.“ antworte ich ihr nur knapp und lachend.

Vanessa hat sich eng neben mich gestellt und streichelt mir leicht, von den Anderen unbemerkt, über meinen nackten Po.

Mir schwirrt im Moment der Kopf und ich muss aus dieser Situation raus.

„Vanessa, holst du mal gerade den Wasserball da drüben. Dann lasst uns etwas für die Gesundheit tun.“ fordere ich Vanessa auf, aber bewege mich auch in die Richtung des Balls.

Dabei packe ich Vanessa fest an der Hüfte und halte sie scherzhaft zurück.

„Hey, was soll das?“ fragt Vanessa lachend, obwohl sie genau weiß, dass ich nur eine Berührung zu ihr suche.

Vanessas Mutter und Mel haben sich im Becken schon etwas verteilt.

Das gibt mir die Gelegenheit Vanessa eine leises „Ich liebe dich“ ins Ohr zu flüstern.

Dann lasse ich sie in Richtung Ball ziehen.

Wir spielen eine ganze Zeit zusammen, lachend mit dem Wasserball.

Dann gehe ich aus dem Becken und in Richtung von Vanessas Vater.

Er liegt immer noch auf der Liege und schläft fest.

Während ich mich abtrockne, sehe ich auf seinen, auch ruhenden, behaarten Schwanz und denke so für mich, was hast du doch für ein Glück, so eine attraktive, begehrenswerte, offene Frau zu haben.

Und dann interessierst du dich für Sex unter Männern, ts,ts.

Langsam gehe ich in Richtung Terrasse und fange an, den Grill für das Mittagessen vorzubereiten.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

So, wir haben uns kurzfristig dazu entschlossen, uns einen Urlaub in der Sonne zu gönnen.
Von daher wird es hier erst in 3 Wochen weitergehen.

Wir hoffen natürlich, dass wir dann auch noch unsere treuen Leser wiedersehen werden.

Es geht dann auf jeden Fall spannend und erotisch weiter.

Zumindest aus unserer Sicht *grins*

________________________________________________________________________________

bearbeitet Februar 13, 2023 von paar5953
Kommentare sind leider zusammengefasst worden

[Gelöschter Benutzer]

Das ist doch nicht euer Ernst, uns hier jetzt drei Wochen zappeln zu lassen... 🤔

Dann habt einen schönen Urlaub, genießt die schöne Zeit und kommt gesund und munter wieder. 🙏🍀🏖️🏝️🌞

[Ka****]

Wünsche euch einen tollen Urlaub und hoffe das ihr mit guten Ideen wieder schreibt. Lg

[Ro****]

Das wird ja wirklich verwirrend und spannend.

bin gespannt auf mehr.

[na****]

Wünsche euch einen erholsamen Urlaub 😊 und kommt mit neuen Gedanken für die Fortsetzung wieder zurück 😊

[uf****]

Ob wir das überstehen 🤔🤔

Ich denke schon, aber es fällt bestimmt schwer.

Schönen Urlaub, gute Erholung und gesunde Heimkehr 🍀

[Xa****]

👍👍👍

[Reid]

das finde ich jetzt aber auch mehr als bitter, drei Wochen Pause von so einer geilen Geschichte zu machen

[Ma****]

Och nöööö 3 Wochen gespanntes warten,das wird hart 🤣 

Aber es sei euch gegönnt. Genießt euren Urlaub in der Sonne und kommt gut erholt wieder zurück 👍👍