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Die Freundin meiner Tochter (Teil 43 und Weitere)


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Genießt Euren Urlaub und dann freue ich mich auf die Fortsetzung dieser schönen Geschichte. 

Geschrieben

Na dann mal schönen Urlaub und hoffentlich können wir bald wieder von der Fortsetzung der Geschichte lesen.

Geschrieben

Kann es kaum erwarten, dass er der Mutter seine Ficksahne gibt und diese dann mit der Tochter teilt

Geschrieben

Schönen Urlaub und vielen Dank für die schönen Orgasmen bei der Geschichte 😁👍😉

Geschrieben

Wünsche euch gute Erholung.

Hoffentlich überstehen ich den

"Fantasie-Geschichten-Endzug"

Alles gut 👍👍👍👍

Geschrieben

Dann mal einen schönen Urlaub - echt tolle Geschichte - Ihr solltet Euch mal überlegen das einem Verlag vorzustellen? 

Geschrieben

Danke für die Fortsetzung bis hierher

Wie immer einfühlsam und zärtlich erzählt

Habt eine schöne Auszeit in der Sonne und vielleicht bringt Ihr Zwei schöne Bilder von Euch mit 😚🤗😘

Geschrieben

Ist der Urlaub nicht bald um🤣 wir warten doch alle auf die nächste Episode....

Geschrieben

...ich kann es kaum Abwarten bis es weiter geht ...ist der Urlaub nicht endlich zu ende ? 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb dreas67:

...ich kann es kaum Abwarten bis es weiter geht ...ist der Urlaub nicht endlich zu ende ? 

Ja ehrlich. Drei Wochen sind rum

Geschrieben
Am 6.2.2023 at 11:13, schrieb paar5953:

Hallo ihr Lieben,

wir haben uns entschlossen doch weiterzumachen.
Durch die vielen Kommentare und PN's die wir ehalten haben, mussten wir feststellen, dass es doch so einige Anhänger unserer Geschichte gibt.
Und genau für Diese machen wir gerne weiter.
Danke an Alle und Eure lieben Zuschriften.

Wir werden dann über die Kommentarfunktion, also keine neuen Themen, in diesem Thread weiterschreiben.

GG Paar5953

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

Unterwegs nimmt sie meine Hand und küsst sie, bevor sie sie unter ihren Rock und dann zwischen ihre Beine schiebt.
Sie sagt ganz lüstern: „Spiel ein bisschen an mir, bitte“
Sie schaut mich dabei lüstern lächelnd von der Seite an, während ich mit einem Finger diesem geilen Mädchen die nasse Spalte bearbeite.
Dann geht sie zum Angriff über und bearbeitet mir durch die Hose meinen Schwanz, der kurz vor dem Platzen steht.
Sie fängt an meine Hose aufzumachen.
„Bitte Schatz, lass das“ sage ich, „ich muss mich aufs Fahren konzentrieren. Oder soll ich noch einen Unfall bauen. Wir sind doch gleich zu Hause.“
Das ist ihr so ziemlich egal, denn sie lässt sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen.

Ich nehme meine Hand zwischen ihren Beinen weg, was sie mir mit einer gezogenen Schnute nicht gerade dankt.

Sie hat meinen Schwanz mittlerweile aus der Hose genestelt und bearbeitet meine nasse Eichel mit ihrem Finger.

Da ich schon auf der Einfahrt bin und das Auto abstelle, lasse ich sie gewähren.

„Mein Gott, Schatz, so geil kannst du doch nicht sein.“ sage ich und nehme ihren Kopf zwischen meine Hände, um ihr einen Kuss zu geben.

Dabei sehe ich in ihre Augen, die mir dann aber ganz deutlich zeigen, wie geil sie ist.

Sie steckt mir ihre Zunge tief in den Mund und wichst dabei meinen Schwanz.

Ich bekomme kaum noch Luft und muss sie mit Gewalt von mir drücken.

„Ich bin so geil auf dich“ sagt Vanessa atemlos und sieht mich mit ihrem geilen Blick an, „komm lass uns reingehen.“

Nachdem wir ausgestiegen sind, verpacke ich meinen steifen Schwanz in der Hose.

Vanessa kommt um das Auto und will mich in den Arm nehmen.

Hastig laufe ich lachend vor ihr weg.

„Lass uns doch erst mal zur Ruhe kommen“ sage ich zu Vanessa, während sie hinter mir her ist.

Dann bleibe ich stehen und nehme sie mit offenen Armen in Empfang.

„Ich liebe dich, mein Schatz“ sage ich und drücke sie fest an mich.

Vanessa sagt: „Ich kann nichts dafür. Entschuldige bitte, aber ich musste eben nur daran denken, dass du keine Unterwäsche anhast und da war es um mich geschehen.“

„Ist ja schon gut mein Schatz. Wir räumen jetzt den Wagen aus und werden uns dann in der Küche mal etwas beruhigen.“ versuche ich beruhigend auf sie einzuwirken.

Wir nehmen also den Einkauf und bringen ihn in die Küche, wo wir ihn dann in den Schränken einräumen.

Vanessa zieht sich zwischendurch ihr Oberteil aus und läuft mit blankem Oberkörper durch die Küche, was natürlich an mir nicht spurlos vorübergeht.

Aber ich versuche mich zu beherrschen, was mir auch ganz gut gelingt, indem ich unser Gespräch auf den morgigen Tag lenke.

Nachdem wir mit dem Einräumen fertig sind, schlage ich Vanessa vor, in den Pool zu springen.

Wir gehen in den Garten, ziehen unsere paar Klamotten, die wir anhaben, aus und springen in den Pool.

Es ist ein ganz neues, unbekanntes Gefühl für mich, so mit meinem rasierten Geschlechtsteil im Wasser herumzuschwimmen.

Im Pool toben wir dann miteinander.

Vanessa scheint sich langsam wieder etwas abreagiert zu haben.

Wir nehmen uns zwar immer wieder in den Arm und küssen uns, aber es hält sich alles in relativ normalen Grenzen.

Dann kommen wir aus dem Pool und nehmen uns jeder ein Handtuch.

Wir trocknen uns ab, diesmal aber jeder sich selbst.

Dabei lassen wir uns gegenseitig nicht aus den Augen und lachen uns an.

„Schatz, möchtest du etwas trinken?“ frage ich mein Engelchen.

„Ja, aber ich gehe es holen, mach du es dir hier bequem“ antwortet Vanessa und läuft auch schon in Richtung Haus.

Ich sehe ihr hinterher, kann meine Blicke nicht von ihrem süßen Hintern lassen.

Mein und Vanessas Handtuch lege ich neben dem Tisch ins Gras und lege mich darauf.

Es dauert nicht lange und Vanessa kommt mit einem Tablett an.

Während sie auf mich zukommt, sehe ich ihr genau auf ihre Spalte, die bei jedem Schritt hin und her geht, ein überwältigender Anblick.

Vanessa stellt das Tablett auf den Tisch und schenkt uns ein Glas ein.

Dann nimmt sie beide Gläser und setzt sich gekonnt im Schneidersitz neben mich.

Sie reicht mir ein Glas und wir trinken erst einmal.

„Ich liebe dich.“ sagt Vanessa zu mir, nachdem sie ihr Glas geleert hat.

„Bist du mir noch böse wegen eben?“ fragt sie mich zögernd.

„Warum sollte ich dir denn böse sein, wenn du deinen Trieb auslebst.“ antworte ich lächelnd.

„Es ist so schön mit dir und du bist so lieb zu mir“ meint sie und legt sich neben mich.

Wir legen unsere Hände zwischen uns zusammen und schauen uns beide nur lächelnd in die Augen

Für mich ist es ein wunderschönes Gefühl, dieses vollkommene Geschöpf so neben mir liegen zu haben.

So liegen wir eine Weile und träumen vor uns hin, dann richte ich mich auf, schaue ihr in die Augen und sage: „So mein Schatz, ich muss jetzt leider mal in mein Büro gehen und ein wenig Geld verdienen. Du kannst ja ruhig noch etwas hier liegen bleiben. Ich liebe dich, mein Schatz.“

„Ich dich auch mein Goldstück. Ich träume dann noch ein wenig von uns Beiden“ antwortet sie und streichelt mir dabei über meinen Oberschenkel.

Ich beuge mich noch einmal zu ihr hinunter und gebe ihr einen dicken Kuss auf den Mund.

Dann stehe ich auf und mache mich auf den Weg ins Haus.

„Schatz, ich liebe dich“ ruft sie mir noch hinterher.

Ich drehe mich kurz um und werfe ihr einen Kuss zu.

Unterwegs sammele ich unsere Kleider auf und ziehe meine Hose an.

Den Rest lege ich auf der Terrasse auf einen Stuhl.

Es ist so schön, dass sie trotz ihrer Geilheit so verständnisvoll ist.

Lieber hätte ich jetzt auch etwas mit ihr gemacht, aber die Arbeit hat sich doch ziemlich angesammelt und ich komme langsam in Termindruck.

Also in die Hände gespuckt und ran an die Arbeit.

Die Zeit vergeht wie im Flug, oben höre ich Mel schon aus der Schule kommen.

Dann höre ich durch das gekippte Fenster, wie sich Vanessa und Mel im Garten unterhalten und miteinander lachen.

Kurz darauf höre ich die Beiden im Pool rumalbern.

Ich konzentriere mich weiter auf meine Arbeit und mache noch etwas weiter.

Die Arbeit geht mir heute sehr schnell von der Hand und ich bin richtig zufrieden, da ich einiges abgefertigt bekomme, was in der Woche, verständlicherweise, liegengeblieben ist.

So kann ich dann auch schon bald zu meinem Schatz und Mel.

Also mache ich mich auf den Weg nach draußen.

Vanessa und Mel liegen nackt, seitlich auf ihren Handtüchern im Gras und unterhalten sich angeregt.

Mel dreht mir ihren Hintern zu, ich gehe an ihr vorbei zu Vanessa, um mich neben ihr niederzulassen.

„Hallo Mel. Na, jetzt hast du ja auch endlich Wochenende.“ sage ich zu Mel und lächele sie an.

„Hallo Papa. Gott sei Dank.“ antwortet sie mir nur kurz.

Ich beuge mich zu Vanessa runter, die sich zwischenzeitlich auf den Rücken gelegt hat und gebe ihr einen Kuss auf den Mund.

Mel lässt mal wieder einen ihrer coolen Sprüche los, aber stört sich sonst nicht weiter an uns.

Sie steht auf und springt in den Pool.

„Möchtest du auch in den Pool?“ frage ich Vanessa.

„Ja, gerne. Komm, lass uns auch reinspringen“ antwortet sie und steht auf.

Ich ziehe meine Hose aus und springe Hand in Hand mit Vanessa in den Pool zu Mel.

Die Abkühlung kann ich jetzt sehr gut gebrauchen, da ich doch ziemlich angespannt bin von meiner Arbeit.

Ich lasse mich einfach nur so auf dem Wasser treiben und versuche dabei zu relaxen.

Wenn da nicht meine beiden Störenfriede wären, würde ich das auch schaffen.

Die haben natürlich nur ihre Albernheiten im Kopf und wollen diese auch ausleben.

Also war das nichts mit relaxen, nein, ich musste mit den Beiden im Wasser herumtoben.

Das ging dann auch drunter und drüber.

Wir toben, nackt wie wir sind, wie die kleinen Kinder im Wasser herum, bevor wir uns dann, nach einer doch etwas längeren Zeit, aus dem Pool machen und uns erschöpft im Gras niederlassen.

Meine zwei Grazien kuscheln sich links und rechts an mich und wir planen den morgigen Tag gedanklich noch einmal durch.

Ich fühle mich wie der Hahn im Korb.

„Ich liebe euch“ sage ich so mal zwischendurch und gebe Beiden einen Kuss.

„Mel, was ist denn eigentlich mit deinem Freund? Willst du den nicht auch für morgen einladen?“ frage ich sie.

„Ich habe im Moment keinen festen Freund. Die Männer sind mir alle zu anstrengend, ich muss einfach mal eine Pause machen.“ antwortet sie mir lachend.

„Das ist ja das Neueste, was ich höre. Aber ich hatte mich auch schon gewundert, dass ich nichts mehr darüber gehört habe.“ sage ich.

„Ihr wart ja auch die ganze Woche so mit euch beschäftigt, da wollte ich euch nicht auch noch mit meinen Problemen belasten, obwohl ich damit eigentlich keine Probleme habe.“ sagt sie und lacht.

„Du darfst aber trotzdem jederzeit, wenn du es willst, zu uns kommen.“ sagt Vanessa.

„Dann lasst uns mal für morgen weiter planen.“ sage ich zu den Beiden und mache Anstalten aufzustehen.

Sie halten mich aber zurück.

„Wir liegen doch hier schön gemütlich und können uns darüber unterhalten. Ich finde es schön mit euch.“ sagt Mel.

„Ich würde mich aber lieber in der Küche mit euch unterhalten. Dann kann ich nämlich auch schon für das Grillen etwas vorbereiten. Gleichzeitig könnt ihr dann ja auch schon, was möglich ist, vorbereiten, sonst wird das meines Erachtens morgen früh zu stressig für uns.“ entgegne ich ihr.

Mel und Vanessa lassen mich los und ich stehe auf.

Die Beiden stehen auch auf und wir ziehen uns etwas über, um dann in die Küche zu gehen.

Wir machen das Abendbrot und essen gemeinsam am Küchentisch.

Beim Essen haben wir viel Spaß miteinander, wir unterhalten uns fast ausschließlich über das Thema Nummer Eins.

Dabei lerne ich meine Tochter mal so richtig kennen.

So zurückhaltend, wie ich sie immer eingeschätzt habe, ist sie gar nicht, sie hat es faustdick hinter den Ohren.

Nachdem wir gegessen haben, machen meine Mädchen sich daran, für morgen die Salate vorzubereiten.

Ich gehe in die Garage, um zu kontrollieren, ob für das Grillen alles da ist oder ich morgen noch etwas besorgen muss.

Soweit ich das im Moment überschaue, ist alles vorhanden.

Dann gehe ich wieder in die Küche und frage, ob ich noch etwas helfen kann.

Beide verneinen, nur Vanessa kommt dann doch auf mich zu und meint grinsend: „Du kannst mir doch etwas helfen. Gib mir mal einen dicken Kuss, das vermisse ich heute etwas.“

„Ich liebe dich mein Schatz“ sage ich zu ihr und nehme sie fest in den Arm, um sie zu küssen.

„Ihr denkt aber bitte daran, dass ich auch noch da bin“ kommt es von der anderen Seite des Tisches, lachend von Mel.

„Willst du auch einen dicken Kuss von mir?“ frage ich Mel, nachdem ich Vanessa wieder losgelassen habe.

„Aber sicher doch, du hast mich heute Mittag noch nicht einmal begrüßt“ beschwert sie sich.

Also gehe ich um den Tisch und nehme meine Tochter in den Arm, um ihr auch einen Kuss zu geben.

„Entschuldigt bitte, dass ich im Moment nicht so viel Zeit für euch aufbringen kann, aber meine Kunden wollen auch bedient werden.“ sage ich.

„Ja, ja, deine Kunden gehen dir immer vor.“ antwortet Mel etwas zynisch.

„Das kannst du nun aber wirklich nicht sagen. Oder willst du behaupten, dass ich dich in den letzten Jahren vernachlässigt habe?“ frage ich sie etwas sauer.

„Nein, ist ja schon gut. Sollte doch nur ein Scherz sein“ antwortet Mel dann lachend und gibt mir noch einen Kuss.

Nachdem wir dann alles für den morgigen Tag vorbereitet haben, setzen wir uns zusammen gemütlich ins Wohnzimmer und zappen etwas durch die Fernsehkanäle.

Es ist aber kein Programm da, das uns so richtig interessiert.

Daher beschließen wir, uns auf die Terrasse zu setzen und noch etwas zu spielen, bevor wir uns zu Bett begeben.

Der Abend wird dann doch noch etwas länger als geplant.

Wir haben noch viel Spaß zusammen, bevor wir uns kurz nach Mitternacht in die Betten begeben.

Mel ist schon vor Vanessa und mir auf ihr Zimmer gegangen.

Sehr gut weiter so

Geschrieben

Freu, es geht weiter, kann es kaum erwarten auf die Fortsetzung 

 

Geschrieben

jetzt geht die geschichte langsam los

bis jetzt war langeweile

dauert alles zu lange

schreibst zuviel......................

Geschrieben

Na da Fruen wir uns ja alle das es langsam wieder losgeht.... 

Geschrieben

Super dass es weitergeht!!!! Und ich bin mir sicher, dass es im nächsten Abschnitt richtig zur Sache geht! 

Geschrieben

Vielen lieben Dank für die Fortsetzung, ich bin gespannt wie es weitergeht.

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