Die Freundin meiner Tochter (Teil 43 und Weitere)

[Ol****]

Na ja jetzt geht es wohl etwas ans eingemachte und wird wieder sehr interessant 

[Er****]

Ja, daß gefällt mir sehr gut. In der Mitte hatte die Geschichte so ihre längen, aber das jetzt... Super 

[Sp****]

Sehr gut👍👍

Ich hoffe nur das sie nicht zufällig die Nachrichten von Vanessa sieht/liest.

Dann wäre er sowas von erpressbar.

Aber da drücke ich die Daumen.

👍👍👍👍👍👍👍👍

[Gelöschter Benutzer]

Kann man nur hoffen, dass es bald weiter geht... Leider kam schon einige Tage keine Fortsetzung. 

[Reid]

Ja, bitte weiterschreiben 

[pa****]

24.03.23 Teil 56

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Das nächste Bild zeigt sie in der gleichen Stellung von der Seite, den Kopf von der Kamera abgewandt. Hier sieht man deutlich ihren strammen Busen und die festen Brustwarzen darauf.

„So etwas Ähnliches habe ich auch schon einmal in einer Ausstellung für erotische Fotografie gesehen. Du bist sehr fotogen.“ mache ich ihr ein Kompliment.

„Oh Dankeschön. Das hast du in Natura gerade neben dir sitzen.“ sagt sie und lässt gleichzeitig das Handtuch, das ihre Brust verdeckt, fallen.

Natürlich kann ich nicht anders und schaue gerne hin, denke aber dabei an Vanessa, deren Brüste zwar etwas kleiner, aber die Brustwarzen noch schöner sind, als die ihrer Mutter.

Ich blättere in den Bildern weiter und komme an ein Bild, das sie mit weit gespreizten Beinen zeigt. In der Nahaufnahme von ihrer Muschi sieht man, wie sich ihre Schamlippen leicht öffnen und rundherum die Schambehaarung.

Dieses Bild schaue ich mir ungewollt etwas länger an, worauf sie meint, „Na, das gefällt dir anscheinend.“

„Ja, das ist ein sehr erotischer Schnappschuss. Ich stelle mir nur gerade vor, wie das ohne Schambehaarung aussehen würde. Du weißt ja, dass ich auch rasiert bin. Das gefällt mir eben besser.“ kommentiere ich das Bild.

Gedanklich will ich ihr damit eigentlich sagen, dass ich nicht auf Schambehaarung stehe und sie deshalb auch keine Chance bei mir hat.

Sie schluckt etwas und sagt dann nur, „Okay.“

„Möchtest du eigentlich noch einen Kaffee oder etwas Anderes trinken?“ frage ich sie nebenbei.

Sie sieht mich lächelnd an und sagt dann, „Gerne etwas Wasser, wenn es dir nichts ausmacht.“

Langsam stehe ich auf und schiebe meinen Stuhl zurück.

Dabei sehe ich, wie sie mir genau auf meine Badehose schaut und lächelt.

Klar, da ist natürlich wieder deutlich ein Fleck drauf zu sehen und das Zelt, das ich gebaut habe, ist auch nicht das Kleinste.

Bevor ich losgehe, meint Vanessas Mutter, frech grinsend, „Sag mal, möchtest du den Kleinen nicht aus dieser misslichen Lage befreien? Ich habe den ja nun die letzten Tage schon gesehen. Du musst dich also nicht schämen oder ihn verstecken.“

Nach kurzer Überlegung gebe ich ihr auch recht und ziehe die Badehose aus.

Der Prengel fühlt sich wirklich wie befreit und steht rechtwinklig von meinem Körper ab.

Es hängt auch ein glitschiger Faden an der Vorhaut, wen wunderts, den ich sofort, nachdem ich mir die Vorhaut zurückgezogen hatte, mit der Badehose entferne.

Vanessas Mutter schaut nur noch auf meinen Prügel und sagt ungeniert, ganz offen, „Wow, was für ein Prachtschwanz. Das ist genau das, was ich mir immer zum ficken aussuche, wenn wir unterwegs sind.“ Dabei entfährt ihr ein leichter Seufzer.

Was soll ich machen, er steht nun mal und ich gehe in die Küche, um das Wasser aus dem Kühlschrank und zwei Gläser zu holen.

Unterwegs denke ich nur, wie das noch enden soll.

Vanessa und ich, wir lieben uns und hier habe ich jetzt ihre Mutter, die unbedingt von mir gefickt werden will.

Mit den Getränken gehe ich auf die Terrasse, stelle die Gläser auf den Tisch und schenke ein.

Während ich einschenke, bedankt sich Vanessas Mutter und nimmt auch sofort das Glas und trinkt.

Ihr Blick ist die ganze Zeit ungeniert nur auf meinen Schwanz, der sich zwischenzeitlich wieder etwas normalisiert hat, gerichtet.

Gerade als ich mich hinsetzen will, klingelt mein Handy mit einer unbekannten Nummer.

Mit einem Griff nehme ich es vom Tisch und sage zu Vanessas Mutter, „Ich gehe mal kurz runter ins Büro, sorry.“

„Mach du mal. Ich gehe nochmal ins Wasser“ meint sie kurz und steht auf.

Während ich ins Wohnzimmer gehe, nehme ich das Gespräch an und bin etwas überrascht.

Am anderen Ende meldet sich der Mann, dem ich in der vorigen Woche im Parkhaus den Zettel mit meiner Telefonnummer an die Windschutzscheibe gehangen habe.

Er hat mich ja durch sein Erscheinen davon abgehalten, meine heiße Vanessa zu entjungfern.

Höflich meldet er sich mit seinem Namen und sagt dann, „Wir haben uns etwas über ihren Zettel gewundert und auch bis heute überlegt, ob wir reagieren sollen. Meine Frau hat mich dann überredet sie anzurufen, um ihre Neugier zu stillen.“

„Ach, das ist nett, dass sie sich melden. Ich hatte schon garnichtmehr damit gerechnet. Nur kurz dazu. Ich habe gerade Besuch und würde mich gerne wieder bei ihnen melden, wenn es recht ist.“ antworte ich ihm.

„Ja gerne. Unsere Telefonnummer haben sie ja jetzt. Wir warten dann gespannt auf ihren Rückruf.“ antwortet er kurz und drückt das Gespräch weg.

Während ich wieder nach oben gehe, denke ich darüber nach, was ich ihm denn sagen soll, wenn ich ihn wieder anrufe.

Auf der Terrasse angekommen, sehe ich, wie Vanessas Mutter gerade wieder aus dem Pool steigt.

Mein Telefon lege ich wieder auf den Tisch und setze mich, warte auf sie.

„Na, das war aber ein kurzes Gespräch.“ meint sie lachend und setzt sich wieder neben mich.

„Ach ja, ich rufe den zurück, wollte dich ja nicht so lange alleine lassen.“ antworte ich ihr.

„Och, das ist aber lieb von dir.“ antwortet sie mir und legt dabei ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

„Dann lass uns mal die weiteren Bilder, die du von mir bekommen hast, anschauen.“ sagt sie hinterher.

Also nehme ich mein Handy und gehe wieder auf ihre Nachricht.

Das nächste Bild offenbart nun wirklich ihre Schwanzsucht.

Sie sitzt in einem roten Kinosessel, die Beine weit gespreizt in ihrem Minirock und hinter dem Sessel stehen 2 gutgebaute Kerle, die ihr ihre Schwänze zum Blasen hinhalten.

Einer von ihnen scheint Europäer, der Andere ein Dunkelhäutiger zu sein.

Mir stockt etwas der Atem, bevor ich sie frage, „Wer hat das denn fotografiert?“.

Obwohl ich mir eigentlich schon vorstellen kann, wer das war, was sie mir aber auch sofort, meinen Gedanken entsprechend, beantwortete, „Mein Mann natürlich. Wer denn sonst.“

Unter dem Tisch reagiert natürlich auch mein Kleiner darauf.

Während sie mir dann erzählt, „Mit den Beiden haben wir dann auch danach unseren Spaß gehabt. Vor allem der Dunkelhäutige hat mich von hinten gefickt. Und der hatte eine sehr gute Ausdauer. Bei ihm bin ich auch zum Orgasmus gekommen.“, spürte ich ihre Hand, wie sie sich ihren Weg zu meinem Schwanz suchte und ihn auch kurz berührte.

Ich zucke kurz zusammen, sehe sie nur an und sage deutlich, „Bitte nicht.“

Sie zieht auch sofort die Hand zurück aber sieht mich dabei lächelnd mit einem Dackelblick an, den ich so deute, warum sie das denn sein lassen soll.

Mein Handy in der Hand, sehe ich mir das nächste Bild in ihrer Nachricht an.

Dort kniet sie mittlerweile erwartungsvoll auf dem Sitz und der dunkelhäutige hält seinen langen, prallen Schwanz an ihre Votze, um im nächsten Moment in sie einzudringen.

„Mach mal weiter.“ sagt sie und ich blättere auf das nächste Bild.

Sie stöhnt etwas auf und meint, „Das war ein Moment, als er dann voll in mir war. Ich kann es fast wieder spüren.“

Sie wollte gerade noch etwas hinzufügen, als bei mir eine Nachricht über WhatsApp auf dem Handy erschien.

Mir stockte etwas der Atem und ich merkte, wie auch sie zusammenzuckte.

Auf der Nachricht war zu sehen drei Herzen ICH LIEBE DICH drei Herzen und sie kam von Schatz.

Vanessas Mutter hatte wohl mitgelesen, setzte sich hoch und meinte dann ziemlich schnippisch, „Wir dachten, dass du nichts Festes hast. Jetzt bin ich aber etwas enttäuscht.“

„Sorry, ich freue mich ja, dass ihr so viel Interesse an mir zeigt, aber ich hatte euch ja gesagt, dass ich das Angebot dankend ablehne.“ antworte ich ihr freundlich und füge noch grinsend hinzu, „Diese Frau kenne ich erst seit einer Woche und es scheint etwas Ernstes zu werden.“

Wenn Vanessas Mutter wüsste, wen ich da als Schatz in meinen Kontakten habe, würde sie ganz bestimmt nicht mehr so ruhig dasitzen, denke ich für mich.

„Dann antworte ihr auch.“ sagt sie, steht auf und geht wieder zum Pool.

Sofort fange ich grinsend an zu tippen und antworte Vanessa mit der gleichen Antwort, wie sie mir auch geschrieben hatte.

Prompt kommt ihre Antwort mit einigen Smileys zurück, „Du fehlst mir soooo sehr.“

Ich antworte, „Du mir auch, aber konzentriere dich bitte auf die Schule.“ und verziere sie auch mit ein paar Smileys.

Während ich so mit ihr kommuniziere, komme ich mir vor wie ein Primaner und träume vor mich hin.

Vanessas Mutter reißt mich aus meinen Träumen, als sie wieder zur Terrasse kommt.

„Na, hast du deine Liebelei befriedigt?“ fragt sie mich ganz frech grinsend, während sie sich neben mich setzt.

Ich muss lachen und antworte ihr genauso frech, „Es wäre dir wahrscheinlich lieber, wenn ich dich befriedigt hätte.“

Sie schaut mich grinsend an und meint kackfrech, „Das will ich aber immer noch, wenn ich ehrlich bin, egal ob du eine Freundin hast oder nicht. Ich will deinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und tief in mir spüren. Schade, dass du so zurückhaltend bist.“

Dabei dreht sie sich mit dem Stuhl um, spreizt weit ihre Beine und zieht ihre Muschi mit den Fingern weit auseinander.

Dabei sagt sie dann, „Gefällt dir das etwa nicht?“

Natürlich muss ich hinsehen, sehe ihr rosa Paradies und schlucke.

Welcher Mann würde sich bei dieser Darbietung nicht gezwungen fühlen, sofort zuzuschlagen?

Mein Schwanz meint das auch und fängt an zu tropfen, stellt sich steil auf.

Sie sieht das natürlich und meint grinsend, „Ihm scheint es ja zu gefallen. Also gönn ihm und mir das Vergnügen. Ich bin einfach geil auf dich.“

In ihren Augen sehe ich die Geilheit und kann mich wirklich kaum zurückhalten, sie zu ficken.

„Nein, du bist wirklich eine geile Frau. Aber daraus wird nichts, sorry. Dass ich oder besser Er, so reagiere ist doch bei dieser Darbietung normal. Sonst wäre ich kein Mann. Bitte versuche wieder runterzukommen.“ sage ich ganz ernst blickend zu ihr.

„Oh Mann. Ich bin so geil, entschuldige bitte.“ sagt sie stöhnend und reibt sich dabei mit den Fingern über ihre Muschi.

Sie wird sich doch jetzt wohl nicht selbst befriedigen, denke ich für mich.

Aber meine Gedanken kann sie natürlich nicht lesen und es dauert auch nicht lang, da bekommt sie laut stöhnend ihren Orgasmus.

Sie sieht mich dabei mit weit aufgerissenen Augen an.

Nachdem sie wieder etwas runtergekommen ist, sagt sie ganz aufgeregt, „Du machst mich wirklich so scharf. Ich konnte einfach nicht anders, brauchte das jetzt. Sei mir bitte nicht böse.“

Nachdem ich mich auch etwas beruhigt habe, sage ich lachend zu ihr, „Okay, du bist nun mal ein geiles Luder, wenn ich das so sagen darf, und ich habe dir auch gern zugesehen, wenn ich ehrlich bin. Aber jetzt muss ich mich, respektive meinen Kleinen, mal unter fließendes Wasser halten.“

Dabei stehe ich auf und zeige ihr meinen Schwanz, der nur so vor sich hin tropft.

Sie macht schon Anstalten sich Ihm mit ihrem Mund zu nähern, aber ich drehe mich lachend, gekonnt weg und gehe zur Gästetoilette, während ich mit einer Hand den fetten Faden an meinem Schwanz auffange, bevor er auf den Boden läuft.

Dort lasse ich das Wasser laufen und wasche den ganzen Saft ab, was auch etwas länger dauert.

Als ich zurückkomme meint Vanessas Mutter ernst, „Den hätte ich dir gerne auch mit dem Mund sauber gemacht.“

Während ich lache, antworte ich ihr, „Das kann ich mir lebhaft vorstellen, so geil wie du bist.“

Sie lacht laut auf, sagt aber nichts dazu und leckt sich mit der Zunge aufreizend über ihre Lippen.

Ich setze mich, schenke mir etwas zu trinken ein und leere das Glas in einem Zug.

Mit meinen Gedanken bin ich bei Vanessa und kann ihre Geilheit, die sie an den Tag legt, langsam verstehen, bei der geilen Mutter.

Das kann sie eigentlich nur von ihr geerbt haben.

Vanessas Mutter stößt mich von der Seite an und meint, „Du bist so in Gedanken. Was ist?“

„Sorry, ich denke nur gerade über deine ganzen Erzählungen und das eben Erlebte nach. Was würden andere Männer machen, wenn sie dich so bewundern dürften?“ erwidere ich ihr.

Sie schaut mich lächelnd an und sagt dann, „Ich habe schon Verständnis für dich. Eine neue Liebe, in die ich oder wir mit unseren Wünschen eingedrungen sind. Aber mach dir darüber keine weiteren Gedanken. Du kannst dich jederzeit gern bei uns melden, wenn dir danach ist. Zudem hat es mir auch gutgetan, dir alles über uns zu erzählen.“

[Gelöschter Benutzer]

So wie das ganze bislang geschrieben ist, wäre der Höhepunkt eine Verfilmung, evtl so als kleine Miniserie. 

Freu mich schon auf den nächsten Teil. 

[Sp****]

Super👍👍👍👍👍

Ich bin gespannt wie lange er standhaft bleiben wird.

Ich freue mich auf den nächsten Teil 👍👍👍👍👍👍👍👍👍

[jobe]

bei der mutter könnte ich nicht nein sagen...

schön geschrieben...

warte auf das was dir die mutter noch zeigt

und grundsätzlich wies weitergeht..........

[bi****]

woooow

da ist ja mal Einer standhaft geblieben, bemerkenswert bei der Verführung

Super schön geschrieben

D A N K E

[Og****]

Böse Provokationen....

[Ne****]

vor 4 Stunden, schrieb bisven001:

woooow

da ist ja mal Einer standhaft geblieben, bemerkenswert bei der Verführung

Super schön geschrieben

D A N K E

Bin gespannt wie lange er es noch schafft 😖,absolut genial 👍 bitte weiter so 

[Reid]

Mann!!! Ich hatte gehofft, dass er sie jetzt endlich richtig heil und hemmungslos durchfickt

[Ma****]

Es bleibt spannend 😀😀😀

[Xa****]

Ja das bleibt es .👍👍👍

[ho****]

das hält die Leser bei der "Stange" . 

Jetzt mal ernsthaft, die Fortsetzungen sind sehr spannend und gut geschrieben. Da bleiben alles Optionen offen

[Mi****]

Gibt es eigentlich noch so ein "was bisher geschah..."

Die Sache mit der "Telefonnummer an der Autoscheibe" ist einfach vor lauter "Ich liebe Dich" zählen, in Vergessenheit geraten 🤔😅

[An****]

vor 5 Minuten, schrieb MiddayAffäre:

Gibt es eigentlich noch so ein "was bisher geschah..."

Die Sache mit der "Telefonnummer an der Autoscheibe" ist einfach vor lauter "Ich liebe Dich" zählen, in Vergessenheit geraten 🤔😅

Am besten nochmal von vorn lesen 😜😂

[li****]

das mit der telefon nummer erinnert mich an meine jugend - ist ein paar mal passiert :-)
aber du hast recht gibts nimmer - vielleicht auch wegen dem internet
 

[Ol****]

... das ist super geschrieben und bei diesen Angeboten hätte ich zugegriffen 

... das ist super geschrieben und bei diesen Angeboten hätte ich zugegriffen 

[Xa****]

👍👍👍

[me****]

Hammer geile Geschichte, bekomme immer einen harten beim lesen und werde richtig heiß. Top 

[Reid]

vor 2 Stunden, schrieb meistermerlin:

Hammer geile Geschichte, bekomme immer einen harten beim lesen und werde richtig heiß. Top 

ich auch. Ich hätte diese schwanzgeile Frau längst nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt. Heute ist doch so schlechtes Wetter, da habt ihr ja sicher Zeit zum weiterschreiben :)

[Mi****]

Am 25.3.2023 at 11:06, schrieb Claudia756:

Am besten nochmal von vorn lesen 😜😂

Gesagt getan ... Teil 28 ... nennen wir es "die Liebeserklärung"

[An****]

Gerade eben, schrieb MiddayAffäre:

Gesagt getan ... Teil 28 ... nennen wir es "die Liebeserklärung"

😂 perfekter Name dafür