Die Freundin meiner Tochter (Teil 43 und Weitere)

[Si****]

Vielen Dank für die schöne Fortsetzung, ich freue mich schon auf den nächsten Teil ☺️☺️😉👍👍👍

[Sp****]

Hoffe euer Urlaub war gut.

 

Danke für das weiter erzählen der Geschichte. Ich freue mich auf den nächsten Teil.

👍👍👍👍👍👍👍

[Ma****]

@paar5953

Ich hoffe ihr hattet eine schöne erholsame Zeit in der Sonne 🌞 

Eeeeendlich ist das warten hier vorbei und wir können uns wieder über die Fortsetzungen der tollen Story erfreuen 😃😃

[pa****]

10.03.23 Teil 51

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Und schon legt er auch tatsächlich los. „Wir sind uns ja die letzten 2 Tage etwas nähergekommen. Darf ich dir mal eine, etwas delikate Frage stellen?“

Im Gesichtsausdruck von Vanessas Mutter scheinen mir einige Fragezeichen aufzutauchen.

Ich schaue ihn auch etwas verwundert an und antworte lachend, „Du darfst mich ruhig alles fragen, musst mir aber auch die Freiheit lassen, sie zu beantworten oder nicht.“

In meinen Gedanken schwirrt mir rum, was er denn mit delikat meint.

„Mich würde mal interessieren, wie dein Sexualleben, nach dem Tod deiner Frau aussieht.“ fragt er mich ganz offen und fügt noch hinzu, „Sei mir bitte nicht böse, aber ich habe mir zusammen mit meiner Frau gestern Abend im Bett und auch heute mal Gedanken darüber gemacht.“

Ich überlege kurz und antworte, „Damit habe ich nun garnicht gerechnet. Da hat dich aber doch bestimmt deine Frau, nach unserem Gespräch von gestern schon informiert, dass da nichts in Punkto Frauen gelaufen ist.“

Upps, ich habe da so eine leise Vorahnung, nach den vorherigen Gesprächen, die ich mit seiner Frau geführt habe, jetzt kommen wird.

Aber zunächst einmal wird das Gespräch durch unsere Töchter, die mit den Getränken kommen, unterbrochen.

Nachdem sie uns die Getränke gereicht haben, gehen sie runter zum Pool und setzen sich nebeneinander auf ihre Handtücher.

Vanessas Vater weiter im Gespräch, „Ja, das hat sie mir gesagt. Sie findet dich eben unheimlich nett und attraktiv. Dazu solltest du einfach wissen, dass wir eine relativ offene Ehe führen. Aber das wird sie dir bestimmt bei Gelegenheit noch näher erläutern, wenn du möchtest.“

Ich muss mich kurz fassen, bin etwas irritiert, weil ich mit dieser direkten Anbietung seiner Frau zur Benutzung durch mich, nicht gerechnet habe.

Mit Blickkontakt zu seiner Frau, die mich ganz freundlich anlächelt, antworte ich ernst, “Das ist aber jetzt nicht dein Ernst, dass du mir hier deine Frau zur Verfügung stellen willst? Sie ist wirklich eine attraktive, begehrenswerte Frau. Aber da habt ihr mich jetzt wirklich auf dem falschen Fuß erwischt und auch eingeschätzt. Sorry.“

„Okay, es war auch nur ein Vorschlag, den du dir gern überlegen und wann immer du willst, darauf zurückkommen kannst. Mein Einverständnis dazu habt ihr.“ antwortet er mir ganz ernst dreinblickend.

„Und nicht, dass du meinst, dass das nur zu deinem Vergnügen ist, sondern sie hat mir gestanden, dass sie gerne mal deinen Schwanz, der ja nun nicht der Kleinste ist, was ich so sehe, in sich spüren würde.“ fügt er noch lachend hinzu, während er seine Frau anlächelt.

Ich bin etwas geschockt darüber, wie die Beiden mit dem Thema so offen umgehen.

Das sieht man bestimmt auch meinem Gesichtsausdruck an.

Vanessas Mutter meint, „Schau nicht so, er hat es im Ernst gesagt und auch meine Gefühle richtig ausgedrückt. Ich sage es mal mit klaren, offenen Worten, ich bin einfach geil auf dich.“

Oje, ich schaue in das Gesicht von Vanessas Vater. Er lacht nur hämisch.

„Sorry, aber das muss ich jetzt erst mal verarbeiten.“ äußere ich mich mit hochrotem Kopf, stehe auf, laufe zum Pool und springe rein, um mich abzukühlen.

Im Pool mache ich mir Gedanken über das eben erlebte.

Irgendwie muss ich den Beiden das klarmachen, dass ich das auf keinen Fall möchte.

Noch während ich mit meinen Gedanken beschäftigt bin, springt hinter mir Vanessa ins Becken.

Sie stellt sich neben mich und fragt, „Du siehst so nachdenklich aus. Ist etwas mit meinen Eltern?“

Was soll ich ihr sagen. Weiß sie eigentlich, wie ihre Eltern drauf sind? Nicht, dass ich das verurteilen würde. Wenn ich tatsächlich nichts mit Vanessa hätte und allein wäre, würde ich bestimmt auf den Vorschlag ihrer Eltern sofort eingehen. Ihre Mutter ist nun wirklich, salopp gesagt, eine Granate.

Dann flunkere ich Vanessa etwas an, „Nein, es ist nichts mit deinen Eltern. Ich habe nur so über die letzten beiden Tage nachgedacht. Und übrigens, Ich liebe dich.“

Mir ist danach es laut rauszuschreien, dass ich sie liebe. Ich muss mich zurückhalten.

Ohne ihre Antwort abzuwarten, schnappe ich mir den Wasserball und entferne mich von ihr, werfe ihr den Ball zu.

Es dauert nicht lange und der Pool füllt sich wieder, da die anderen auch mitmachen wollen.

So spielen wir auch eine ganze Weile und Vanessas Mutter kommt mir dabei immer ziemlich nah.

Wie zufällig spüre ich auch immer wieder ihre Hände, ihren ganzen Körper, an mir.

Ich lasse es mir auch gefallen, genieße es auch teilweise, da ich ja nun ihre Gefühle für mich kenne und ihr ihren Spaß dabei lassen will.

Aber zu mehr wird es auch nicht kommen, da ich nur ihre Tochter liebe, dessen bin ich mir sicher.

Nachdem wir Erwachsenen wieder aus dem Wasser sind, nehmen wir wieder unsere Plätze ein.

Die Gespräche zwischen Vanessas Eltern und mir drehen sich jetzt um Vanessa und ihren Schulbesuch.

„Vanessa kann dann morgen auch wieder in die Schule gehen.“ sagt ihre Mutter in ernstem Ton.

„Das müsst ihr aber Vanessa sagen, da mische ich mich nicht ein. Holen wir sie doch einfach dazu.“ antworte ich ihr.

Ihr Vater ruft sie auch sofort zu uns, „Vanessa, kommst du mal bitte.“

Vanessa steht auf, Mel ebenfalls. Sie kommen zusammen zu uns.

„Was gibt es?“ fragt Vanessa ganz unschuldig dreinschauend, als sie bei uns ist.

Ihr Vater antwortet ihr sofort ernst, „Ab morgen ist wieder Schule für dich angesagt, haben wir gerade beschlossen.“

Mel sieht mich an, als wenn sie eine Reaktion von mir erwartet.

Aber was soll ich dazu sagen?

„Achso, darf sie denn heute noch bei Mel übernachten?“ frage ich in die Runde und hoffe natürlich innerlich auf die richtige Antwort.

„Wenn es euch nichts ausmacht, darf sie ruhig hierbleiben.“ antwortet ihre Mutter sofort.

Mel und ich antworten fast gleichzeitig, „Kein Problem.“

Wir müssen Beide lachen.

„Danke und morgen gehe ich dann auch wieder zur Schule.“ bedankt sich Vanessa und verschwindet mit Mel wieder in Richtung Pool.

„Was ist denn dann die paar Tage bis zu unserem Urlaub. Ich denke mal, dass Vanessa bestimmt gerne hierbleiben würde? Natürlich nur, wenn ihr nichts dagegen habt.“ frage ich ihre Eltern.

Vanessas Eltern sehen sich fragend an und dann meint ihre Mutter, „Wenn es euch nichts ausmacht und sie möchte, kann sie ja noch die paar Tage ruhig hierbleiben.“

„Ich glaube, da brauchen wir sie bestimmt nicht direkt zu fragen. Sie ist gerne mit Mel zusammen.“ antworte ich lachend.

Meine Hintergedanken dazu, brauche ich wohl nicht zu erläutern.

Die Zeit ist mittlerweile vorangeschritten und es wird Zeit zum Abendessen.

„Wie sieht es denn mit Abendessen aus bei euch?“ frage ich Vanessas Eltern höflich.

„Gerne, aber danach müssen wir uns leider verabschieden. Ich habe morgen Frühschicht und muss daher sehr früh raus.“ antwortet Vanessas Vater sofort.

Ihre Mutter steht auf und sagt, „Ihr könnt euch gerne noch weiter in Ruhe unterhalten. Ich nehme unsere Töchter mit und wir bereiten das Abendessen vor.“

Dabei sieht sie ihren Mann lachend an und geht zu unseren Kindern.

Sie spricht kurz mit ihnen und dann gehen sie zusammen ins Haus.

„Ja, da gehen unsere 3 Grazien. Ein herrlicher Anblick.“ meint Vanessas Vater lachend während er ihnen nachsieht, was auch ich mache.

Als ich mich wieder zu ihm wende, sehe ich, wie sich sein Schwanz deutlich aufgerichtet hat.

Er ist zwar nicht der Größte, aber steht stramm von ihm ab.

Ihm fällt natürlich direkt meine Blickrichtung auf und er meint, „Sorry, aber der Anblick unserer 3 Frauen gerade, hat mich etwas angemacht.“

Ich muss lachen und antworte ihm, „Etwas ist gut. Der steht anscheinend im vollen Saft.“

Leider kann ich aber nicht verhindern, dass sich mein Kleiner auch etwas regt, was Vanessas Vater dann auch sofort auffällt.

„Was bringt Deinen denn jetzt in Rage? Der Anblick der Frauen oder mein Schwanz.“ fragt er mich ganz offen und grinst mich dabei an.

Was soll ich ihm darauf antworten, denke ich und sage dann spontan, „Naja, Beides und das Gesprächsthema mit dir, denk ich mal. Ich bin ja nun auch nur ein Mann der Gefühle hat.“

Er grinst mich ganz frech an und sagt ganz trocken, „Deine, sagen wir mal, etwas zurückhaltende Reaktion, auf das Angebot meiner Frau und die Reaktion deines Lümmels jetzt, lässt mich vermuten, dass du eventuell auch auf Männer reagierst. Dann wärst du auch bei mir oder besser uns, an der richtigen Adresse. Ich bin nämlich Bi, wenn dir das etwas sagt.“

Ich muss schlucken und schaue ihm dabei in die Augen.

„Wow, ihr geht aber wirklich sehr offen mit dem Thema Sexualität um. Die Reaktion meines Lümmels, wie du ihn nennst, ist aber einzig und allein unserem offenen Gespräch geschuldet. Und was das Thema Bi bedeutet, ist mir auch hinreichend bekannt. Aber damit kann ich nun wirklich nichts anfangen. Tut mir ja leid für dich.“ antworte ich ihm dann auch ganz ernst.

„Okay, das war deutlich. Aber jetzt weißt du wenigstens auch, dass ich eben Bi bin und das auch versuche, bei jeder Gelegenheit, die sich ergibt, auszuleben. Tut mir also leid, dass ich deine Reaktion falsch gedeutet habe. Sei mir bitte nicht böse.“

Dabei kommt mir meine Vanessa in den Sinn und eine Frage, die ich ihm auch sofort stelle, „Sag mal, weiß eure Tochter eigentlich etwas von euren Neigungen, die ihr ja anscheinend Beide auslebt?“

Er antwortet sofort, „Nein, um Gottes Willen. Das soll sie aber auch nie erfahren. Ich hoffe ja, dass du auch nicht auf die Idee kommst, ihr oder deiner Tochter etwas darüber zu erzählen.“

„Quatsch, das bleibt natürlich nur unter uns. Wie sagt man so schön, Diskretion, oder unter dem Mantel der Verschwiegenheit.“ antworte ich ihm lachend.

Er lacht mich auch an und sagt dann, „Aber unser Angebot bezüglich meiner Frau bleibt trotzdem bestehen, wenn du dich mal gern sexuell vergnügen oder ausleben möchtest.“

Sein Schwanz steht immer noch und Meiner meinte auch, dass er bei diesem heißen Thema unter Männern mal etwas tropfen muss.

Vanessas Vater sieht auch genau auf meinen Schwanz und meint ganz trocken, „Oh, das Thema scheint ihm aber auch zu gefallen. Den würde ich dir jetzt gerne trocken lutschen. Auf diesen Vorsaft stehe ich.“

„Nun hör aber auf mit diesen Themen. Wir müssen langsam runterkommen. Oder willst du, dass wir Beide gleich mit einer Latte zum Essen gehen.“ sage ich ernst zu ihm.

„Also zumindest meiner Frau würde das bestimmt gut gefallen.“ sagt er laut lachend.

Darauf antworte ich erst garnicht mehr, sondern sehe rauf zur Terrasse, keiner zu sehen, springe auf, laufe mit meiner deutlich tropfenden Latte zum Pool und springe hinein, um mich abzukühlen und meine Latte runterzubringen.

Vanessas Vater kommt mir auch sofort hinterher und springt rein.

„Das war eine gute Idee.“ meint er nur lachend, als er neben mir steht.

Ich lache ihn nur an und entferne mir dabei meinen Vorsaft von der Eichel.

Auf der Terrasse hören wir die Teller klappern.

Es dauert auch nicht mehr so lang, da kommt Vanessa zum Pool, um uns Bescheid zu geben, dass wir essen kommen können.

Dabei sieht sie mir lächelnd ganz tief in die Augen.

Ich sehe Vanessas Vater lachend an und frage, „Na, können wir?“

„Von meiner Seite aus, ja. Wie es bei dir aussieht, weiß ich ja nicht.“ antwortet er lachend.

Er kann es nicht lassen, als wenn er eine Reaktion provozieren möchte.

Wir klettern aus dem Pool und gehen zur Terrasse.

Gottseidank ist im Moment niemand da, da bei uns Beiden, trotz Poolbesuch, noch nicht der Normalzustand unserer Schwänze wiederhergestellt ist.

Wir sehen uns Beide lachend an und nehmen Platz.

Da kommen unsere 3 Grazien auch schon mit Getränken aus dem Wohnzimmer.

Vanessas Mutter hat eine Flasche Sekt in der Hand und sagt freudestrahlend. „Dann lasst uns zum Abschluss unseres Kennenlernens noch einmal mit einem Glas Sekt anstoßen, habe ich mir gedacht.“

Daraufhin öffnet sie gekonnt die Flasche und lässt den Korken mit einem lauten Knall fliegen und füllt die bereitgestellten Gläser an jedem Platz.

Als sie hinter mir ankommt und sich nach vorn beugt, spüre ich, wie sie, wahrscheinlich ganz bewusst, eine Brustwarze leicht an meiner Schulter reibt.

In diesem Augenblick schaue ich zu Vanessa rüber, die aber gerade mit ihrem Vater Augenkontakt hat und davon nichts mitbekommt.

Sie schenkt danach noch Mels Glas ein und geht auf ihren Platz, neben ihrem Mann.

Als sie sitzt, schaut sie mir frech grinsend tief in die Augen, als wenn sie sagen wollte, das hat dir doch bestimmt gefallen.

[Si****]

Bitte mehr☺️☺️😉 ist einfach toll geschrieben und aufregend zu lesen ☺️☺️😉

[Reid]

Super, dass es weitergeht! Wir wollen mehr!

[Ba****]

Der Urlaub hat euch gut getan.... Schöne Fortsetzung 

[ho****]

bitte weiter so....

[Ka****]

Sehr gut 

[Xa****]

👍👍👍

[carlos006]

Super tolle Story 👍😊

[pa****]

12.03.23 Teil 52

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Mein freundliches Lächeln, das ich ihr jetzt entgegenbringe, betätigt sie jetzt hoffentlich nicht in ihren Gedanken.

Als ich sie so anschaue, hebe ich mein Glas und sage, „Es waren schöne zwei Tage mit euch und ein nettes Kennenlernen. Das kann man gerne auch wiederholen. Und nochmals Danke für eure Einwilligung zu Vanessas Urlaub mit uns.“

Dabei schaue ich zu Vanessa und knipse ihr lächelnd ein Auge, unsichtbar für die Anderen.

Sie streichelt mir dabei unter dem Tisch leicht über mein Knie, was mir auch sofort einen Schauer über den Rücken treibt.

„Das hast du sehr schön gesagt. Und das mit der Wiederholung, darauf kommen wir bestimmt zurück.“ schließt sich Vanessas Mutter lachend meiner Aussage an.

Dann stoßen wir alle gemeinsam an und trinken.

Es ist ein sehr lockeres, ausgelassenes Abendessen, bei dem wir sehr viel allgemein reden und lachen.

Nachdem wir dann alle fertig sind, steht Vanessas Mutter auf und sagt, „Kommt Mädels, lasst uns abräumen und wir machen uns dann langsam auf den Weg heim.“

Währenddessen gehen Vanessas Vater und ich runter zu den Liegen und sammeln die dort herumliegenden Handtücher, Bikinis und Sonstiges ein.

Nur die Handtücher unserer Töchter lasse ich noch liegen.

Sie werden bestimmt heute nochmal in den Pool springen.

Vanessas Vater sieht mich, während er seine Badehose anzieht, an und meint etwas traurig, „FKK ist richtig schön gewesen, finde ich. Schade, dass wir das daheim nicht auch machen können,“

Während ich mir auch noch meine Shorts überziehe, antworte ich ihm, „Das könnt ihr ja dann, während unseres Urlaubs in vollen Zügen hier ausleben.“

„Das werden wir bestimmt.“ antwortet er lachend.

Auf der Terrasse angekommen, verteile ich die Bikinis unserer Damen auf den Stühlen und gehe ins Haus.

Die Handtücher werfe ich zum Waschen einfach die Treppe runter.

Dann gehe ich in die Küche, um mir ein Tablett zu holen, damit ich die Gläser und Flaschen vom Pool einsammeln kann.

„Huch, da hat sich schon jemand was angezogen und wir stehen noch nackig hier rum.“ kommt es lachend von Vanessas Mutter.

Lachend antworte ich ihr, „Eure Briefmarken habe ich auf euren Stühlen draußen verteilt.“ schnappe mir ein Tablett und gehe wieder raus.

Aus der Küche vernehme ich nur noch ein großes Gelächter wegen dem Ausdruck Briefmarken für ihre Bikinis.

Mit dem Tablett gehe ich dann zum Pool, sammele die Gläser und Flaschen ein und bringe sie in die Küche, wo unsere Frauen rumalbern und überhaupt nicht mitbekommen, dass ich auch da bin.

Ich gehe auch direkt wieder zur Terrasse, wo Vanessas Vater gerade seine Flasche Bier leert.

„Möchtest du noch eine Flasche Bier? Die Frauen brauchen bestimmt noch etwas in der Küche.“ frage ich ihn höflich.

„Nein Danke.“ kommt seine knappe, aber bestimmte Antwort zurück.

Als ich mich gerade setze, kommt Vanessas Mutter mit ihrer Reisetasche auf die Terrasse.

Über dem Arm hat sie die Sachen von ihrem Mann, sowie Ihre, die sie bei er Anreise anhatte und legt sie wortlos neben ihm über die Stuhllehne.

„Dann werde ich mich auch mal für die Heimfahrt fertigmachen. Unsere Mädels machen in der Küche den Rest.“ sagt sie und kramt in ihrer Reisetasche rum, die sie auf den Boden gestellt hat.

Dabei bückt sie sich so, dass ich genau ihre beiden Löcher im Blickfeld habe.

Ihr Mann sieht meinen starren Blick zu ihr, dreht sich kurz um zu ihr und mit der Bemerkung, „Ja, das ist ein schöner Anblick.“ lachend wieder zurück zu mir.

„Na, wo schaut ihr denn hin?“ fragt sie lachend, während sie einen Slip in der Hand hat, der eigentlich fast nur aus Schnüren besteht.

Gekonnt hält sie sich mit einer Hand an der Stuhllehne bei ihrem Mann fest und streift sich dieses Etwas über ihre schlanken Beine.

Sie muss ja ein Bein nach dem anderen einführen, hebt dabei eins an und gibt mir den Blick auf ihre behaarte Muschi frei.

Sie erreicht natürlich dabei, dass ich genau hinsehe, was sie mir auch mit ihrem Lächeln bestätigt.

Uih, was ich eigentlich überhaupt nicht möchte, passiert natürlich.

Mein Kleiner meint, er müsste mir zeigen, dass mir dieser Anblick gefällt und bäumt sich in meiner Badehose stramm auf.

Mit einem Griff in meine Hose, versuche ich ihn auf Seite zu legen, was mir auch gelingt.

Aber das passiert unter dem Lachen der Beiden.

„Probleme?“ fragt sie mich kackfrech, während sie sich die hintere Schnur noch zwischen ihre Pobacken zieht.

Nicht verlegen um eine Antwort, äußere ich mich prompt, lachend, „Welcher Mann sollte bei solch einem Anblick keine Probleme bekommen? Ich weiß ja auch, dass du mich bewusst reizen willst. Herzlichen Glückwunsch, das ist dir auch gelungen.“

Wir müssen alle herzlich lachen.

Sie greift gerade nach ihrem Rock, steigt ein und zieht Ihn sich über ihren wohlgeformten Hintern, da kommen unsere Mädels auf die Terrasse.

„So, Küche ist aufgeräumt, Geschirrspüler läuft. Wir sind fertig. Wir springen dann nochmal kurz in den Pool, bevor ihr fahrt.“ sagt Mel, nimmt Vanessa an die Hand und läuft mit ihr zum Pool.

Vanessas Mutter zieht sich noch ihre Bluse an und ist fertig.

Sie wendet sich ihrem Mann zu und sagt, „Dann mach du dich auch mal fertig.“

Er steht auf, antwortet etwas mürrisch, „Wenn es denn sein muss.“ und zieht seine Klamotten an.

Die Mutter von Vanessa packt währenddessen noch ihren Bikini in die Reisetasche, schließt sie und schlüpft gekonnt in ihre Schuhe.

Nachdem auch Er seine Schuhe anhat, sind sie abfahrbereit.

„Puh, das ist jetzt richtig ungewohnt mit Klamotten, wenn man die ganze Zeit nur nackt war.“ sagt Vanessas Vater noch.

Ich kann ihn gut verstehen, mir geht es danach auch immer so.

Mel und Vanessa haben wohl mitbekommen, dass Vanessas Eltern fertig sind und kommen hoch zur Terrasse.

Mel verabschiedet sich per Handschlag, während Vanessa ihre Mutter und ihren Vater in den Arm nimmt und sich nochmals bedankt, dass sie mit uns in den Urlaub fahren darf.

Dann sind die Beiden auch schon wieder auf dem Weg in den Pool.

Ich begleite die Beiden noch zur Tür wünsche Ihnen eine gute Heimfahrt.

Vanessas Vater gibt mir die Hand und bedankt sich herzlich mit den Worten, „Danke, das war wirklich ein schönes Wochenende hier.“

Vanessas Mutter umarmt mich fest, drückt mir einen Kuss auf die Wange und sagt nur, „Danke, Wir werden uns bestimmt nochmal wiedersehen, hoffe ich doch.“

„Meldet euch einfach, wenn euch danach ist. Dann bekommen wir bestimmt eine Wiederholung hin.“ antworte ich ganz ernst und füge noch hinzu, „Wir müssen ja diese Woche sowieso noch wegen eures Aufenthalts hier, sprechen.“

Damit verlassen sie dann auch mein Haus.

Ich warte noch an der Tür und winke ihnen zum Abschied, bis sie abgefahren sind.

Ein kurzer Blick in die Küche zeigt mir im Vorbeigehen, dass die Mädels ganze Arbeit geleistet haben und alles aufgeräumt ist.

Mit schnellem Schritt gehe ich noch die Treppe hinauf und schaue ins Gästezimmer, um nachzusehen, ob Vanessas Eltern auch nichts vergessen haben.

Das Bett ist ordentlich gemacht und ich sehe auch nicht, dass noch etwas rumliegt.

Die Bettwäsche brauche ich ja nicht abzuziehen, da ich diese Woche keinen Besuch mehr erwarte und Vanessas Eltern das Bett während unseres Urlaubs ja benutzen werden.

Dann begebe ich mich wieder nach unten und nach draußen.

Vanessa und Mel liegen wieder auf ihren Handtüchern am Pool.

Sie sind Beide immer noch nackt und unterhalten sich angeregt mit Händen und Füssen, lachen dabei.

Also gehe ich zu den Liegen, nehme mir ein frisches Handtuch, die ich dort im Sommer in einem kleinen Schrank liegen habe, ziehe meine Badehose aus und gehe zu den Beiden runter.

Mein Handtuch breite ich neben Vanessa aus, frage aber vorher noch, „Störe ich euch bei wichtigen Gesprächen?“

„Nein.“ kommt es kurz von Vanessa zurück und sie klopft dabei auf den Rasen neben sich, um mir anzudeuten, dass ich mich neben sie legen soll.

„Dann lass ich euch mal allein. Ihr habt ja wahrscheinlich einiges nachzuholen, nach dem Wochenende.“ meint Mel frotzelnd, steht auf und springt in den Pool.

„Ich wollte euch aber nicht in euren Gesprächen stören.“ rufe ich ihr noch hinterher.

Vanessa dreht sich zu mir um und rutscht näher an mich ran.

„Ach, lass sie ruhig. Wir hatten uns nur über meine Eltern unterhalten.“ sagt sie, gibt mir einen dicken Kuss auf den Mund und schmiegt sich ganz fest an mich.

„Oh, ist das schön, dich wieder so spüren zu dürfen.“ meint sie weiter.

„Ja, das hat mir auch während der Zeit so gefehlt. Dich hier im Garten nackt rumlaufen zu sehen und nicht berühren zu können war eine Qual. Ich liebe dich.“ antworte ich ihr und drücke sie dabei ganz fest an mich.

Mit einem Satz legt sie sich über mich und richtet sich aufrecht auf meinen Unterkörper auf.

Sie sitzt jetzt genau auf meinem Schwanz, die Eichel zeigt, zwischen ihren Beinen, genau auf mich.

„Ich liebe dich auch und es ist so schön dich jetzt wieder spüren zu können.“ sagt sie mit zittriger Stimme, ganz aufgeregt und schiebt ihre Muschi mit geilem Blick auf meinem Schwanz vor und zurück.

Mein Blick geht zu Mel, die gerade aus dem Pool steigt und sich in Richtung Terrasse bewegt.

Der Anblick von uns und unserer Spielerei miteinander war wohl zuviel für sie und hat sie wohl vertrieben.

Ich schaue ihr hinterher und denke für mich, wie rücksichtsvoll sie sich doch uns gegenüber verhält.

Auch Vanessa sieht ihr kurz hinterher.

Sowie Mel im Wohnzimmer verschwunden ist, beugt sich Vanessa nach vorn, hebt ihr Hinterteil und führt sich mit einer Hand meinen prallen Schwanz in ihr nasses Paradies.

Ich höre nur noch ein relativ lautes, langgezogenes, „Jaaa.“ und schon verschwindet mein Schwanz auf der gesamten Länge in ihrem Fickloch.

Mir schwinden die Sinne, bei diesem Gefühl, sie so tief zu spüren.

Sie richtet sich auf, wirft ihren Kopf in den Nacken und reitet auf meinem Schwanz rauf und runter, immer wieder.

Ich schließe die Augen und fasse nach ihren Brüsten, knete sie leicht.

Mit ihren Händen greift sie nach meinen Händen und drückt fester zu, während ich spüre, wie ihr nasser, heißer Saft über meinen Sack läuft.

Es dauert nicht lang und wir kommen Beide fast gleichzeitig zum Orgasmus.

Sie kommt etwas vor mir, ich spüre, wie sie mit ihrer Vagina meinem Schwanz massiert, was mich dann auch sofort zu meinem Orgasmus kommen lässt.

Ich muss kurz an Mel denken. Hoffentlich ist sie jetzt in ihrem Zimmer.

Wir genießen unsere Orgasmen sehr laut.

Das muss eigentlich die ganze Nachbarschaft mitbekommen.

Vanessa lässt sich nach vorn fallen und wir küssen uns leidenschaftlich, ganz außer Atem.

Man hat das Gefühl, als wenn wir uns Wochen nicht gesehen hätten.

So liegen wir eine ganze Zeit, in der ich die ganze Zeit über spüre, wie ihre Vagina pulsiert.

Noch immer läuft mir ihr heißer Saft, jetzt wahrscheinlich mit meinem Sperma vermischt, an meinem Sack runter.

Dann richtet sie sich auf und meint todernst, „Boah, ist das geil, so in der freien Natur zu ficken. Schatz, das müssen wir aber mal öfter machen. Ich liebe dich.“

„Es ist aber überall schön mit dir, mein Engelchen und ich liebe dich auch.“ antworte ich ihr.

„Ja, ich war so froh, dass Mel uns allein gelassen hat, ich war so geil auf dich, weil ich dich die ganze Zeit auch nackt gesehen habe. Das hätte ich auch nicht mehr lange ausgehalten.“ sagt Vanessa und schaut mir dabei ganz verliebt und glücklich in die Augen.

Irgendwie ist es ein schönes Gefühl, ihren ehrlichen Worten zu lauschen, während sie auf mir liegt und mein Schwanz immer noch in ihrem Paradies steckt.

Ein geiles Gefühl, denke ich für mich und spüre, dass mein Kleiner sich auch wohlfühlt und wieder größer wird.

Vanessa scheint das auch zu spüren und meint lachend, „Na, der Kleine hat wohl auch was vermisst?“

Sie bewegt sich kurz auf und ab und mit einer etwas höheren Bewegung ihres Hinterteils flutscht mein Schwanz aus ihrem Loch.

Vanessa legt sich quer neben mich und nimmt Ihn sofort in den Mund, lutscht Ihn von oben bis unten ab.

Dabei hat sie ihre Hand an meinem Sack und meint lachend, „Da ist es aber ganz schön nass, mein Lieber. Habe ich dich so nass gemacht?“

„Oh ja, das hast du. Aber ich liebe es, wenn dein heißer Mösensaft so darüber läuft. Das geilt mich so richtig auf.“ antworte ich ihr und fühle selbst mal nach.

Selbst zwischen meinen Pobacken ist es sehr nass.

[Ol****]

Na da kommt ja noch einiges auf uns zu, mit der Familie

[jobe]

ja, jetzt kommt fahrt in die geschichte.........

[Ma****]

Wie immer ganz toll geschrieben. 

Da wird man vom lesen schon so en bissl wuschig 🤷‍♂️🤣

[Reid]

kann das nächste kapitel kaum erwarten

[JT****]

Ich lese die Gesichtet einfach zu gerne und Wünsche mir das es noch lange weitergeht.

[Xa****]

👍👍👍

[pa****]

13.03.23 Teil 53

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Mit meinem Finger streiche ich durch Diese und führe ihn zu meinem Mund, lecke den Saft genüsslich ab, während Vanessa mir interessiert zuschaut.

Sie hat dann nichts Besseres zu tun, als es mir nachzumachen.

Ich muss lachen. Sie ist einfach nur eine geile Maus, die ich über alles liebe.

„Warum lachst du?“ fragt sie mich ernsthaft.

„Ach Engelchen, ich finde dich einfach nur geil, wie du mit mir umgehst, als wenn es das natürlichste auf der Welt wäre, was wir machen.“ sage ich, während ich ihr lächelnd in die Augen schaue und über ihren Kopf streichele.

„Ist es denn nicht natürlich, was wir so dabei machen?“ fragt sie mich ernsthaft.

„Ach Engelchen. Es gibt eigentlich nichts Unnatürliches dabei, wenn man etwas macht, was einem Spaß macht beim Sex. Nur kann ich mir selbst vorstellen, dass es nicht sehr viele Paare gibt, die so offen wie wir, damit umgehen.“ antworte ich ihr lachend.

Sie rutscht wieder neben mich, kuschelt sich fest an mich und legt ihren Kopf auf meine Brust.

Während wir so da liegen, denke ich nochmal über die Geschehnisse mit Vanessas Eltern nach.

Eigentlich kann ich ihnen, im Bezug auf mich, keine Vorwürfe machen.

Sie gehen nun mal davon aus, dass in Bezug auf Sex bei mir in den letzten 4 Jahren nichts mehr gelaufen ist.

Da sie ja auch offen mit dem Thema umgehen, ist es ja nicht verwunderlich, dass sie sich anbieten, mir in der Beziehung helfen zu wollen.

Natürlich nicht ohne Eigennutz, wie ich bei Vanessas Mutter ja nun auch körperlich und verbal schon erfahren habe.

Innerlich bin ich am Grinsen, stelle mir gerade vor, wie ich mit ihr beim ficken bin und ihr Mann schaut uns dabei zu oder macht sogar mit.

Ein wildes Durcheinander zwischen ihr mit mir, er mit mir, er mit ihr.

Ich könnte es mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Da bin ich doch wohl in Puncto Sex wahrscheinlich zu normal gestrickt, obwohl ich mir auch einige Praktiken, die ich mit Vanessa mache, früher nicht hätte vorstellen können.

Vanessa scheint auf meiner Brust eingeschlafen zu sein.

Sie atmet ganz leicht und gleichmäßig.

Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass Mel zu uns kommt.

Sie hat mittlerweile ihren Bikini wieder angezogen.

Als sie neben uns steht und sieht, dass Vanessa schläft, setzt sie sich neben mich und meint leise, ganz locker lachend, „Na, da scheint ihr ja wirklich 2 Tage nachgeholt zu haben.“

Ich lächele sie nur an und sage leise, „Danke, dass du uns das auch ermöglicht hast.“

„Och Papa, das war doch kein Problem. Ich beobachte euch ja nun schon über eine Woche und spreche auch mit Vanessa. Sie ist so glücklich mit dir, und du scheinst sie ja nicht minder zu lieben. Ich gönne es euch von Herzen.“ antwortet sie und hat die Tränen in den Augen stehen.

Das hat sie aber schön gesagt, denke ich für mich und deute ihr mit einem Kussmund an, dass ich ihr einen Kuss geben möchte.

Sie versteht es, beugt sich zu mir runter und ich gebe ihr einen Kuss auf den Mund.

„Darf ich mich auch, wie Vanessa an dich kuscheln?“ fragt sie mich.

Mein Arm geht nach oben und Mel kuschelt sich fest an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust und ich lege meinen Arm auf ihren Rücken, kraule sie leicht.

Das hat sie schon früher unheimlich gern gemocht.

Da liege ich nun mit meinen zwei Mädels im Arm und es dauert nicht lang, dass ich, genau wie die Beiden, auch glücklich und zufrieden eindöse.

Als ich wieder wach werde, ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen haben, liegen die Beiden immer noch an mich gekuschelt.

Kurz überlege ich und beschließe, dass ich die Beiden leider auch wecken muss, da ich sonst aus ihrer Umklammerung nicht herauskomme.

Zwischenzeitlich haben nämlich Beide jeweils einen Arm auf meinem Bauch liegen.

„Hallo.“ rufe ich etwas lauter und drücke sie gleichzeitig etwas fester mit meinen Armen an mich.

Sie werden auch Beide augenblicklich wach, richten sich auf und schauen mich aus ihren verschlafenen Augen an.

Auch ich richte mich auf und meine, „Dann lasst uns mal noch eine Runde zum wachwerden in den Pool springen. Ich weiß nicht, wie spät es ist, ihr Schlafmützen.“

„Selbst Schlafmütze.“ antwortet Mel lachend und springt auf.

Vanessa gibt mir noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund und steht dann auch auf.

Langsam erhebe ich mich auch und wir springen Hand in Hand in den Pool.

Wir haben die ganze Zeit in der Sonne gelegen und das Wasser fühlt sich eiskalt an, aber erfrischt mich richtig.

Mel hat sich direkt den Wasserball geschnappt und wirft ihn mir zu.

Da ich aber noch nicht ganz da bin und noch keine Reaktion habe, bekomme ich den voll an den Kopf.

Die Beiden lachen laut los.

„Danke, ihr zwei Rabauken.“ äußere ich mich lachend, schnappe mir den Ball und werfe ihn zu Vanessa.

Dann fällt mir ein, dass ich ja immer noch Vanessas Saft zwischen meinen Beinen und Pobacken habe.

Also greife ich mir zwischen die Beine und reibe den getrockneten Saft weg.

Es fühlt sich ganz schön glitschig an.

Dabei muss ich mich natürlich etwas nach vorne beugen, was Vanessa auffällt und sie sagt ganz trocken, „Hast du Probleme da unten, bei denen ich dir helfen kann?“

Mel hat das natürlich auch mitbekommen und meint lautstark, „Hallo, ihr wisst aber, dass ich auch noch hier bin.“ Dabei lacht sie laut.

„Ist ja schon gut. Das ist doch nur der Neid der Besitzlosen.“ ruft Vanessa lachend zurück.

Mel bewegt sich sehr schnell zu Vanessa, ruft dabei lachend, „Ich geb dir jetzt Besitzlose.“ und die Beiden ringen wild miteinander.

Es sieht so richtig nach Spaß aus, den die Beiden dabei haben.

Naja, so habe ich wenigstens die Gelegenheit, mich um meine Reinigung da unten zu kümmern.

Es dauert nicht lang und Vanessa hat das Oberteil von Mels Bikini in der Hand.

Sie wirft es in weitem Bogen aus dem Pool.

Ich muss herzhaft lachen, wie die Zwei da rumtollen.

Sie müssen aber auch selbst dabei lachen.

Vanessa bewegt sich nach dem Wurf schnell zu mir und Mel hinterher.

Sie postiert sich hinter mir, sozusagen diene ich als Schutzschild gegenüber Mel.

„Lasst mich da raus. Ich habe damit nichts zu tun, ihr Zwei.“ rufe ich laut.

Da denken die Beiden aber garnicht dran und ich hänge zwischen Ihnen.

Vanessa klammert sich, mit einem Arm um mich geschlungen, an mir fest, so dass ich nicht wegkomme.

Mit einer schnellen Drehung befreie ich mich aus dieser Lage und entferne mich schnell, gehe aus dem Pool.

Nach einer kurzen Rangelei machen sie dann aber auch lachend Schluss.

Langsam bewege ich mich in Richtung Terrasse und will kurz nach der Uhrzeit sehen.

Mein Handy liegt noch auf dem Tisch und ich schalte es kurz ein, um nach der Uhrzeit zu sehen.

Es ist mittlerweile kurz nach 21:00 Uhr.

Was mir aber auch auffällt, dass ich einige WhatsApp-Nachrichten von Vanessas Mutter erhalten habe.

Ich öffne den Chat mit ihr und lese ihre Nachricht.

„Hallo, wie versprochen, ein paar Bilder von mir.“ mit einem grinsenden Smiley dahinter.

Das erste Bild kenne ich schon, Sie in dem roten Body, welches sie mir auch in der Küche schon gezeigt hatte.

Schnell blättere ich durch die ganzen Bilder, ohne sie mir näher anzusehen.

Da vibriert es auch schon wieder und eine neue Nachricht von ihr kommt rein.

„Na, gefallen sie dir?“ lese ich.

Sie hat wohl nur darauf gewartet, dass ich ihre Nachrichten lese.

Schnell tippe ich nur ein, „Sorry, sehe mir die Bilder später in Ruhe an. Die Kinder sind noch auf.“ und schicke die Nachricht ab.

Dann mache ich das Handy aus und lege es zurück auf den Tisch.

Dort vibriert es auch sofort wieder.

Egal, denke ich für mich und gehe wieder runter zu meinen Mädels.

Die sind zwischenzeitlich auch aus dem Pool raus und sitzen redend und lachend auf ihren Handtüchern.

„Mädels, wisst ihr, wie spät es ist?“ frage ich sie, als ich bei ihnen ankomme.

„Nö, aber es ist ja noch hell.“ antwortet mir Mel.

Ich sehe sie nur lachend an und sage, „Ihr denkt aber bitte daran, dass morgen wieder Schule ist und es ist gleich halb zehn.“

Eine Antwort bekomme ich aber nicht mehr.

Ich gehe zu den Liegestühlen, schnappe mir meine Badehose und gehe auf die Terrasse.

Dort überlege ich mir, ob ich noch was trinken soll.

Also begebe ich mich in die Küche und hole mir aus dem Kühlschrank ein kaltes Bier und gehe wieder zurück auf die Terrasse, setze mich.

Dabei beobachte ich meine Mädels, wie sie immer noch quatschend am Pool sitzen.

Ich bin aber doch etwas neugierig und nehme mein Handy wieder zur Hand, gehe auf die Nachrichten von Vanessas Mutter und sehe mir die Bilder kurz an.

Nach ein paar Bildern mache ich aber lieber wieder zu, da mein Kleiner meint, er müsste darauf sehr heftig reagieren.

Das kann ich aber jetzt überhaupt nicht gebrauchen, da ich sehe, dass meine Mädels aufstehen.

Mel zieht sich noch ihr Bikini-Oberteil an und dann kommen sie auch schon rauf.

Also setze ich mich richtig, die Beine unter den Tisch und trinke an meiner Flasche Bier, in der Hoffnung, dass ich die Bilder schnell aus dem Kopf bekomme.

Das ist aber leichter gesagt als getan.

Diese Frau will mich mit aller Gewalt in ihren Bann ziehen.

Anders kann ich mir die paar Bilder, die ich bis jetzt gesehen habe, nicht erklären.

Vanessa setzt sich neben mich, während Mel sie fragt, „Möchtest du auch noch etwas trinken?“

Vanessa nickt nur und Mel geht ins Wohnzimmer.

Vanessa beugt sich zu mir rüber und säuselt mir ins Ohr, „Ich liebe dich mein Schatz.“

Ich drehe meinen Kopf zu ihr und sage, „Ich dich auch. Du bist wirklich das Beste, was mir passieren konnte.“

Dann nehme ich sie in den Arm und gebe ihr einen dicken Zungenkuss.

Mel kommt mit den Getränken für sich und Vanessa zurück und meint, „Hallo, ihr Zwei. Bin wieder da.“ und lacht dabei.

Wir lassen voneinander und lachen sie nur an.

Mel legt los, „Wie habt ihr euch das morgen früh vorgestellt? Vanessa wird ja wohl bei dir schlafen, denk ich mal. Ich werde dann versuchen, Vanessa leise zu wecken, damit du weiterschlafen kannst.“ sagt sie und schaut mich dabei ernst an.

„Ach, das ist auch egal, wenn ich wach werde. Dann kann ich auch früh anfangen zu arbeiten.“ antworte ich ihr.

Wir unterhalten uns noch etwas, bevor Mel aufsteht, uns noch eine gute Nacht wünscht und dann ins Haus geht.

Vanessa rückt mit ihrem Stuhl ganz nah an mich ran, lehnt ihren Kopf an meine Schulter und legt eine Hand locker auf mein Knie.

Ich drehe mich mit meinem Stuhl auch leicht zu ihr, so dass wir eng nebeneinander sitzen.

„Und, wie gefallen dir denn meine Eltern? Du hast dich ja ziemlich gut und lange mit denen unterhalten. Vor allem mit meiner Mutter. fragt sie mich so ganz beiläufig.

Mit so einer Frage habe ich nun überhaupt nicht gerechnet und muss kurz überlegen, was ich ihr antworten soll.

„Ja, ich finde sie auf jeden Fall nett und locker drauf, was man ja an der FKK-Situation gesehen hat.“ antworte ich ihr lachend.

Vanessa muss auch lachen und sagt dabei, „Das mit dem FKK hatte mich auch etwas gewundert. Damit hatte ich, ehrlich gesagt, nicht gerechnet. Aber ich fands auf jeden Fall cool.“

Dabei streichelt sie mir gedankenverloren leicht über meinen Oberschenkel und berührt auch kurz mit dem Knöchel ihrer Hand die Spitze meines Kleinen.

Sie zuckt kurz zusammen, zieht ihre Hand von meinem Oberschenkel und hat einen langen Faden meines Vorsaftes daran hängen.

„Huch, was ist das denn? Da scheint aber Einer Lust zu haben.“ sagt sie und schaut mich lachend an.

Sofort kommen mir wieder die Bilder ihrer Mutter und die Reaktion meines Kleinen darauf in den Kopf und ich muss leicht flunkern, „Na, wir sitzen hier Beide nackt und das ist eben die Reaktion auf dich.“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, steht sie auf, kniet sich vor mich und spreizt meine Beine, schlürft genüsslich meinen Vorsaft vom Schwanz und hat Ihn dann auch sofort im Mund, schiebt dabei die Vorhaut sanft mit ihren Lippen vor und zurück.

In meinem Kopf sehe ich Sterne bei dieser Behandlung.

Sie hat den Schaft in der Hand und wichst ihn leicht, während ich ihre Zunge rund um meine Eichel spüre.

[Xa****]

Geil  .

[Reid]

Weiter bitte, weiter bitte. Die Story ist soooo geil

 

[uf****]

Schön das Ihr hoffentlich gesund aus dem Urlaub zurück seid. Und auch die neu geschriebenen Episoden wieder mega 😁

[Ol****]

Sehr Interessant und amüsant geschrieben. Weiter so!!!

[jobe]

jetzt beginnt mir die geschichte langsam auch spass zu machen........

[Ka****]

😁😊😊😊👍👍👍