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Ausgeliefert (erster Versuch)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Traum verschwimmt von Minute zu Minute, manche Lücken müssen mit Fantasie aufgefüllt werden und einiges erscheint zumindest fragwürdig, ob es mir, dir oder uns gefallen würde oder eventuell nur Teil des Gesamten ist.  Ganz klar ist, dass wir am Ende duschen mussten. Um unsere Körper zu säubern und eventuell auch, um danach einen klaren Kopf zu bekommen. 

 

Es ist dunkel. Nicht stockfinster, eher eine glühende, kaum zu durchdringende Decke, die alle Sinne fördert, um die Umgebung umfassend wahrzunehmen. Wir können uns noch erkennen, können den Gesichtsausdruck voneinander erahnen, aber mehr als ein Funkeln der Augen kann man kaum wahrnehmen. 

 

Du liegst vor mir, locker an das Bett gebunden, die Arme und Beine könntest Du noch bewegen, aber nicht viel. Und genau dieses Funkeln sehe ich nun durch die Dunkelheit, ein vorsichtige, aber auch forderndes funkeln. 

Du trägst einen Bodystocking, der mit seinem Netzmuster mehr zeigt als verdeckt und als du deine Beine etwas anwinkelst, gesellt sich zu dem Funkeln ein feuchtes Glitzern - angemacht haben wir uns gegenseitig schon vorher und das Glitzern zieht mich magisch an. Doch ich halte mich zurück, lasse meinen Blick über deinen Körper gleiten. Dein Blick ist fest auf mich gerichtet, teils vorsichtig, ob der neuen Spielart, teils fordernd, damit es weiter gehen kann. Ein seidenes Tuch teilt deine Lippen und ist hinter deinem Kopf locker zugeknotet. Deine Schultern und Arme sind noch etwas angespannt, schließlich hast du deine Vorsicht noch nicht überwunden. Deine großen weichen Brüste sind durch den bodystocking deutlich zu erkennen - die ungestützen Riesen laden förmlich dazu ein, sie zu fest zu halten, die steif aufgerichteten Brustwarzen zeichnen sich heiß unter dem durchsichtigen Stoff ab. 

 

Mein Blick gleitet weiter über deinen im Bodystocking teilweise verborgenen Körper, erst der Schritt ist wieder frei. Deine nass glitzernde Scham lässt meinen Blick erst nach langen Sekunden los, und mein Blick ist dabei weiter zu schweifen - doch Du winkelst Deine Beine so weit an, wie es dir in deiner Lage möglich ist, während du sie noch weiter auseinander gleiten lässt. So fesselst du meinen Blick nun doch weiter, und dabei habe eigentlich ich die Kontrolle. 

 

Zu gerne würde ich nun einfach über dich herfallen, in deine tropfnasse Scham gleiten und dich ohne große Überlegung stoßen, bis wir in einem Orgasmus vereint sind und ich tief in dir abspritze kann. Aber ich halte mich zurück, gerade so. 

 

Zunächst gleite ich wirklich zwischen deine gespreitzten Beine, aber ich dinge nicht in dich ein. Meine Lippen gleiten direkt über deiner Scham beginnend über deinen Bauch und zwischen deinen Brüsten entlang, bis sie über deinen Hals gleiten und letztendlich die deinen treffen. Der folgende Kuss ist fordernd wie dein leuchtender Blick und währt länger als nur ein paar Sekunden. Danach schaue ich dir tief in die Augen, bevor auch an diese Stelle ein dunkles Seidentuch kommt, welches etwas strammen gebunden wird, als das zwischen deinen Lippen. Du sollst dich auf wenige Eindrücke konzentrieren können, abgeschieden in deiner eigenen Welt, du und deine Lust seid für euch. Und dadurch fallen eventuell auch bei mir einige Hemmungen. 

 

Fertig. Wunderschön siehst du aus. Halbnackt, sichtbar erregt und im Grunde dem ausgeliefert, was ich an dir ausprobieren möchte. Ich nehme diesen Gesamteindruck in mir auf, während ich überlege, wo ich beginnen möchte. Deine vorsichtige Vorfreude zeigt sich noch immer in der Anspannung deines Körpers. Mit sanften Fingerkuppen streiche ich langsam über deinen Körper, kaum Kontakt herstellend, damit das diffuse Gefühl bleibt und nicht genau gesagt werden kann, ob oder wo die Berührung stattfindet. Dabei wandere ich über dein Gesicht, deinen Hals, deine Schultern und deine Arme, über deine weichen Brüste, über deinen Bauch und deine Seite, über deine Hüfte und deine Scham und auch über deine Beine. Du versuchst den Kontakt etwas zu verstärken, ihm das diffuse zu nehmen, und streckst dich meinen Fingerkuppen entgegen, doch ich weiche jedes mal entsprechend zurück, halte den Kontakt konstant. 

 

Jedes Mal wenn ich über eine empfindlicher stelle streiche, wird dein Atem schneller, wenn auch nur ein bisschen. Und da eine Pause nicht eingeplant ist, wird es immer schwieriger für dich, deine Atmung zu kontrollieren. Deine Anspannung verändert sich sichtlich, aus der vorsichtigen Vorfreude wird eine gewagtere Lust nach mehr in deinen Bewegungen deutlich. Eine Lust, die sich bis zu einem Punkt der Anspannung aufbaut, die egal wie abgebaut werden möchte. Und ich helfe dir natürlich gerne, sie abzubauen. Jedes Mal, wenn dieser Punkt erreicht ist und dein Atem schön sehr schnell hervor kommt, intensivere ich meine Berührung kurz; beim ersten Mal an deinen Brüsten, da du an dieser Stelle sehr empfänglich für diese Art von Berührung bist. Ich zwicke kurz in eine der harten Brustwarzen, was dir ein Stöhnen entlockt. Und mit jedem mal werde auch ich etwas weniger angespannt und probiere ein bisschen mehr. 

 

Auch andere Stellen deines Körpers bekommen einen entladenden Zwick, die Reaktion wie bei deinen Brüsten bleibt natürlich unerreicht, daher kehre ich auch immer wieder zu ihnen zurück. Aus dem weichen Nylon des Bodystockings befreit, sehen deine Brüste noch viel besser aus, auch weil sie über den Stoff herausquellen und ein bisschen davon eingequetscht werden. Auch die härter gewordenen Zwicks machen dir nichts aus, im Gegenteil, sie heizen dich scheinbar noch mehr an. Ich erwische mich dabei, dass ich gar nicht mehr in die sanfte Phase wechsel, sondern mich klar auf deine Brüste konzentriere. Aber ein ablenkender positiver Reiz muss sein, daher schnappe ich mir deinen Vibrator und führe ihn dir ein paar Zentimeter in deine glitzernde Scham ein. Das Stöhnen, das durch den Seidenknebel dringt, klingt wie Musik ich meinen Ohren... Ich widme mich wieder deinen Brüsten... 

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