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Wellness-Tag, (Teil 6)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

…Jeder Millimeter Deiner Liebesspalte wird von meinen Fingern erforscht. Ich streichle, reibe, kreise…

Mit Daumen und Mittelfinger, reibe ich zwischen den äußeren und inneren Schamlippen auf und ab. Immer wieder stoppe ich an Deiner Knospe, reibe sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein Finger verschwindet langsam in der feuchten Spalte. Stück für Stück sucht er sich seinen Weg. Ein zweiter Finger folgt, der Daumen kreist außen. Es dauert nicht lange bis Dein Becken anfängt mit beben, Du hält es nicht aus, schreist auf, die Beine gespreizt reckst Du mir Dein Becken willig entgegen.

Ich lasse nicht ab von Dir. Das war erst der Anfang.  Du beruhigst dich etwas, die Atmung flacht kurz ab, dann folgt die zweite Welle, noch heftiger und unerwarteter schreist Du es heraus. Jetzt winkle ich Deine Beine an, drücke sie weit auseinander, lege mich dazwischen und drücke meinen Mund fest auf Deine Vulva. Meine Zunge vollführt ein Feuerwerk von sinnlichen Bewegungen an und um Deinen Kitzler. Weitere zwei Male rauscht eine so heftige Welle durch Dein Becken. Du stöhnst laut auf, windest Dich, aber Du kommst nicht weg, denn ich habe Deine Schenkel fest im Griff. Der letzte Orgasmus war so heftig, dass ich Dein Herz schlagen höre. Noch ein letztes Mal lecke ich am Damm beginnend durch den nassen Spalt über den Kitzler. Ich richte mich auf, dränge mich durch Deine weit geöffneten Schenkel nach oben. Meine Zunge bleibt dabei auf Körperkontakt, über die rechte Brust, kreisend um die Brustwarze, hinüber zur linken. Du versuchst unkontrolliert und völlig erschöpft nach meiner Unterhose zu greifen. Ich knie mich links und rechts neben Deinen Oberkörper, Du ziehst mit letzter Kraft an meiner Hose. Ich beuge mich nach vorn, mein harter Schwanz springt Dir entgegen. Mit einem festen Griff packst Du beide Hoden gleichzeitig von unten und ziehst mich zu Dir ran. Ich gebe Dir genug Freiraum, Deine Zunge reckt sich mir gierig entgegen. Meine Eichel berührt die Oberlippe, die Zunge weit gestreckt tastet sich am Schaft entlang. Dann verschwindet die pralle Eichel in Deinem Mund. Fest, ganz fest, saugst Du ihn ein. Ich stütze mich nach hinten ab, die linke Hand gleitet unter meinen Schenkel zu Deiner Brust, die rechte liegt inzwischen auf Deinem Venushügel, der Daumen massiert wieder fest den Kitzler. Du saugst ohne Unterlass. Kurz bevor es mir kommt, steige ich von Dir und ziehe meine Unterhose ganz aus und möchte mich zwischen Deine Beine legen. Ich weiß nicht, woher Du die Energie nimmst, aber Du schaffst es, mich mit einem Ruck aus dem Gleichgewicht zu bringen, rollst mich auf den Rücken, richtest Dich dabei auf, greifst energisch nach meinen Schwanz, schwingst Deinen Hintern auf mich und ohne das ich realisieren kann, was gerade passiert, versenkst Du meinen Schwanz in Deiner klatschnassen Möse, lehnst Dich zurück und reitest mich wie wild geworden. Ich muss dabei genau den G-Punkt treffen. Absolut gleichzeitig explodieren wir im Eifer der Lust, Deine Augen verleiern unter heftigem Stöhnen. Du hörst nicht auf mich zu reiten, bis mein Schwanz die Spannung verliert. Und in dem massiven Nass zwischen Deinen Beinen einfach hinaus flutscht. Jetzt sackst Du endgültig zusammen, breitest Dich auf mir aus. Dein kompletter Körper erschlafft. Du presst Deine Wange fest an meine und raunst nur noch: „Unglaublich!“…

Geschrieben

Läuft wie geschmiert hier.

:lick:

 

Ansich ein schönes, knappes Ende, oder? Oder habt Ihr noch Lust auf eine Fortsetzung? Vielleicht hab ich da noch eins/ zwei überraschende Kapitel. 

Lasst Mal hören, wie es Euch bisher gefiel.

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