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Ein Ring voller Lust


Ab****

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Ein Ring voller Lust

AbsolutLustvoll

 

„Es ist jetzt allmählich an der Zeit, dass du den goldenen Ring deines Großvaters erhältst. Trage ihn bitte ausschließlich mit dem eingelassenen, violetten Stein nach innen, nicht nach außen!“ Mit diesen Worten legte mir meine schon ältere Großtante einen relativ breiten Goldring  in die Hand. Ziemlich unscheinbar hatte ein Goldschmied diesen winzigen Stein eingearbeitet. „Warum nicht nach außen?“ fragte ich sofort. Großtantchen schmunzelte einen kurzen Augenblick mit irgendwie geilem Leuchten in den Augen, fuhr sich dann durch die hochgesteckten, grauen Haare und meinte ernüchternd: „Das weiß ich nicht mehr, mein Junge!“ Eigentlich habe ich den viel zu breiten Ring so gut wie nie getragen. Er fristete gut zwei Jahre lang ein trauriges Dasein in meiner Schreibtischschublade. Gestern habe ich den dann mal aufgesetzt zum Theaterbesuch mit Doris, einer netten, aber ziemlich zurückhaltenden Kollegin. In der Pause standen wir mit zwei Gläschen Prosecco an einem kleinen Tischchen im Foyer.

 

„Dankeschön, Bert, dass sie für meine Freundin eingesprungen sind.“ „Aber das ist doch für mich eine tolle Gelegenheit, mal mit Ihnen auszugehen, Doris.“ Die rotblonde, grünäugige Frau kicherte scheinbar leicht verwirrt, prostete mir schmunzelnd zu und schien mit sich und der Welt zufrieden zu sein. Heute trug sie ihr langes Haar zum Theaterbesuch hochgesteckt mit einer Art Haarkugel an der linken Seite. Obwohl ungewöhnlich schlank füllte sie mit ihren etwa Einssiebzig das enge, knielange Kostüm in dunklem Anthrazit bemerkenswert gut aus. Die offenen, schwarzen High Heels gingen über in streifig gemusterte, schwarze Strümpfe. Ihr hübsch abstehender Po hatte so etwas dezent Rundes. Das langarmige Kostüm hätte sie hoch geschlossen tragen können, aber um den Blick auf schwarzes Dessous über üppigem Busen zu ermöglichen, war es eine Handspanne tief geöffnet. Silberne Ohrringe und eine silberne Halskette mit winzigen Kettengliedern passten gut zu dem dunklen Rot ihre Lippen.

 

Wir plauderten so belanglos dahin und ich drehte ohne darüber nachzudenken Großvaters Erbstück an meinem linken Ringfinger.  „Aber da ist ja ein entzückender, violetter Stein in ihrem Ring eingelassen!“ zeigte mir Doris, wie aufmerksam sie mich beobachtete. Um ehrlich zu sein, hatte ich mir gerade intensiv überlegt, ob diese schönen roten Lippen meiner Kollegin trotz ihrer stets höchst zurückhaltenden Art auch toll küssen können. Sie griff nach meiner Hand und ich hielt ihr den Ring etwas näher zum Betrachten hin. Dezent geschminkte Augen betrachteten den winzigen Stein in Großvaters Ring auf kurzer Distanz. Eigentlich hatte sie wirklich einen wunderschönen Kussmund.

 

Da schaute mich Doris urplötzlich in einer Art und Weise an, wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte. Ungelogen, ihre schönen grünen Augen strahlten vor Geilheit. Sie nahm schnell einen tiefen Schluck ohne mir zu zuprosten. Schon war sie mir ganz nah. In diesem Augenblick schien sie die vielen Menschen um uns herum überhaupt nicht mehr wahrzunehmen, obwohl ich sie bisher doch nur zurückhaltend kannte. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Doris atmete hektisch! Überrascht fühlte ich ihre Hände an meinen Schultern, dann sofort um meinen Hals geschlungen. Zarte Finger glitten um meinen Nacken. Ich spürte ihren üppigen Busen an mich gepresst und schließlich ihren absolut leidenschaftlichen Kuss. Oh ja, diese weichen, roten Lippen konnten küssen. Doris küsste mich auf der Stelle mit lustvoll quirliger Zunge. Um wieder Luft zu holen, ging sie kurz auf Abstand und schaute mich verwirrt an. Schon bekam ich den nächsten heißen Kuss und gleich darauf den übernächsten.

 

Genießerisch legte ich meine Arme um ihre Taille. Meine rechte Hand lag dabei kurz über meiner linken und ich spürte den breiten Ring. Der Theatergong ertönte und alles strömte wieder in den Saal zurück, nur Doris schien davon gar nichts mehr mitzubekommen. Ein bisschen verschüchtert von so viel weiblicher Eroberung, drehte ich ganz unbewußt an Großvater Ring. Ich spürte den winzigen Stein jetzt wieder innen. Augenblicklich kam Doris wieder zu Sinnen. Aus aller nächster Distanz las ich Hilflosigkeit in ihren wundervoll grünen Augen. „Wir müssen jetzt in den Saal zurück!“ hauchte sie mit einer deutlichen Spur von Verzweiflung. Neben mir im Theatersaal sitzend, spürte ich immer wieder ihren irritierten Blick auf mir. Irgendwann betrachtete ich das mysteriöse Erbstück an meinem linken Ringfinger. Schon überlegte ich, was Großvaters Ring wohl noch so alles mit der Frau neben mir machen könnte. Da lehnte sich Doris bei mir an und legte vertrauensvoll eine Hand auf meine.

Geschrieben

Liebe Leserinnen und Leser,
wenn euch diese zunächst noch etwas harmlose Story wirklich gefällt,
dann möchte ich euch gern in die Welt der erotischen Fantasy entführen...


 

(02) Hemmungsloses auf der Rückbank

Doris schien das im Foyer erlebte immer noch nicht verdaut zu haben. Meine bisher immer so zurückhaltende, distinguierte Kollegin plauderte auf dem Beifahrersitz ohne Punkt und Komma. Für einen längeren Abstecher in ein nettes Lokal war es ihr jetzt angeblich zu spät und sie wollte schnellstens zurück zu ihrer Wohnung gebracht werden. Sie stimmte mir aber sofort zu, daß wir auf der Heimfahrt kurz am Maschsee hielten und uns erstmal in Ruhe aussprechen sollten. Ich spürte deutlich ihre Aufregung. So impulsiv hatte sie sich angeblich noch nie, in ihrem ganzen Leben nicht, einem Mann an den Hals geworfen. Am Ostufer konnten wir mit malerischem Blick auf den Maschsee prima parken. Es war ihr unendlich peinlich, denn sie wäre doch eine anständige Frau. Ich bestätigte ihr, daß ich sie sehr verehre.

Dabei ging mir immer wieder durch den Kopf, daß nur Großvaters Ring an meinem linken Ringfinger an ihren heißen Küssen im Theaterfoyer Schuld sein könnte. Zugegeben, ich hatte deshalb nicht wirklich ein schlechtes Gewissen, aber ein kleines bisschen schon. Während diese süße Doris endlos das Thema wälzte, gingen mir die schmutzigsten Ideen durch den Kopf. Was der im breiten Goldring eingelassene, violette Stein wohl noch alles bei Frauen verursachen könnte. Weil sie sich doch immer wieder von diversen Pärchen gestört fühlte, die am Ufer entlang schlenderten, stimmte sie mir vertrauensvoll zu und wir setzten uns auf die Rückbank. Genau wie zum Schluß im Theater lehnte sie sich jetzt auch bei mir an und hielt meine linke Hand in ihrer rechten. Unschuldig, wirklich absolut unschuldig dachte ich gerade darüber nach, ob Doris gut blasen könne. Ihre Finger spielten nervös mit den Fingern meiner rechten Hand. Warum drehte sie denn bloß jetzt gerade unbewußt fummelnd an Großvaters Ring und brachte den Stein nach vorne? Sie blickte wie beiläufig auf den violetten Stein!

Im nächsten Augenblick saß neben mir scheinbar eine ganz andere Frau!.....


 

Korrektur: Ihre Finger spielten nervös mit den Fingern meiner LINKEN Hand. Warum drehte sie denn bloß jetzt gerade unbewußt fummelnd an Großvaters Ring und brachte den Stein nach vorne? Sie blickte wie beiläufig auf den violetten Stein!

Im nächsten Augenblick saß neben mir scheinbar eine ganz andere Frau!.....

Geschrieben

(02) Auf der Rückbank

Doris schien das im Foyer erlebte immer noch nicht verdaut zu haben. Meine bisher immer so zurückhaltende, distinguierte Kollegin plauderte auf dem Beifahrersitz ohne Punkt und Komma. Für einen längeren Abstecher in ein nettes Lokal war es ihr jetzt angeblich zu spät und sie wollte schnellstens zurück zu ihrer Wohnung gebracht werden. Sie stimmte mir aber sofort zu, daß wir auf der Heimfahrt kurz am Maschsee hielten und uns erstmal in Ruhe aussprechen sollten. Ich spürte deutlich ihre Aufregung. So impulsiv hatte sie sich angeblich noch nie, in ihrem ganzen Leben nicht, einem Mann an den Hals geworfen. Am Ostufer konnten wir mit malerischem Blick auf den Maschsee prima parken. Es war ihr unendlich peinlich, denn sie wäre doch eine anständige Frau. Ich bestätigte ihr, daß ich sie sehr verehre.

Dabei ging mir immer wieder durch den Kopf, daß nur Großvaters Ring an meinem linken Ringfinger an ihren heißen Küssen im Theaterfoyer Schuld sein könnte. Zugegeben, ich hatte deshalb nicht wirklich ein schlechtes Gewissen, aber ein kleines bisschen schon. Während diese süße Doris endlos das Thema wälzte, gingen mir die schmutzigsten Ideen durch den Kopf. Was der im breiten Goldring eingelassene, violette Stein wohl noch alles bei Frauen verursachen könnte. Weil sie sich doch immer wieder von diversen Pärchen gestört fühlte, die am Ufer entlang schlenderten, stimmte sie mir vertrauensvoll zu und wir setzten uns auf die Rückbank. Genau wie zum Schluß im Theater lehnte sie sich jetzt auch bei mir an und hielt meine linke Hand in ihrer rechten. Unschuldig, wirklich absolut unschuldig dachte ich gerade darüber nach, ob Doris gut blasen könne. Ihre Finger spielten nervös mit den Fingern meiner linken Hand. Warum drehte sie denn bloß jetzt gerade unbewußt fummelnd an Großvaters Ring und brachte den Stein nach vorne? Sie blickte wie beiläufig auf den violetten Stein!

Im nächsten Augenblick saß neben mir scheinbar eine ganz andere Frau! Doris knöpfte sich ihren Mantel auf, öffnete mir blitzschnell den Hosenstall und griff beherzt zu. Wie erstarrt ließ ich alles geschehen, was meiner Kollegin einfiel. Durch den dünnen Microfaserstoff meines Slips spürte ich ihre zarte und doch impulsive Hand an meinem schnell steif werdenden Schwanz. Meine Rothaarige konnte in Nullkommanichts meine Hose oben öffnen und sie mir, natürlich mit meiner Unterstützung, zusammen mit meinem schwarzen Slip bis zu den Knien runterziehen. Schon beugte sie sich über meinen Schoß. Ihre süßen Lippen, die mich schon im Theaterfoyer so intensiv geküsst hatte, raubten mir jetzt völlig den Verstand. Vorsichtig hielt ich meine linke Hand jetzt weit weg, damit nicht irgendeine unbewußte Berührung des Ringes den violetten Stein nach innen drehte. Küssend, leckend, schleckend, lutschend, saugend eroberte weibliche Lust meinen Schwanz, ein irres Gefühl!

Mittlerweile hob ihre rechte Handfläche massierend meine Hoden. Doris  zog sich blitzschnell ihren Mantel ganz aus. Ihr wurde sichtlich heiß, aber mir auch. Schon flog meine schwarze Lederjacke nach links. Dabei berührte ich dummerweise irgendwie den Ring. Der Stein schien sich wohl durch einen blöden Zufall beim Zugreifen nach innen gedreht zu haben. Von einer Sekunde zur andern, verharrte Doris mit vollem Mund über meinem Schwanz. Sie richtete sich neben mir sitzend etwas auf. „Was ist bloß mit mir los, Bert?“ Ihr verblüffter Gesichtsausdruck wird mir unvergessen bleiben. Was sollte ich tun? Mit meiner rechten Hand fühlte ich nach dem Ring von Großvater. Tatsächlich deutete der violette Stein zur Handinnenfläche. Diesmal hatte ich doch echt keine Schuld. Genau genommen hatte sie eben selbst die umwerfende Wirkung dieses mysteriösen Steins ausgelöst. Dann geschah etwas Unglaubliches. Doris küßte mich genauso intensiv wie vorhin im Foyer des Theaters. Schon schnappte sie sich erneut meinen Schwanz und beugte sich über meinen Schoß. „Du bist so lecker, Bert!“ Der Stein blieb dabei definitiv inaktiv; ich fühlte den Stein noch auf die Handinnenfläche gerichtet.

 

Meine bisher so zurückhaltende Kollegin verwöhnte mit ihren Lippen ausgiebig meinen Schwanz. Diesmal geht sie viel langsamer und behutsamer vor; unbeeinflußt vom violetten Stein ist sie mir sogar noch lieber. Meine Vorhaut wurde schon lange nicht mehr so hingebungsvoll verwöhnt. Oh ja, meine Eichel wurde absolut liebevoll geküsst, feucht gelutscht und abgesaugt. Während immer mal ein paar Scheinwerfer direkt hinter uns vorbeisausten oder Radfahrer vor uns vorbeidüsten, ließ sich Doris gar nicht stören.

Geschrieben

Weiter....👏👏👏👏👏

Geil den Ring 🤔könnten wir alle gebrauchen🤭....Aber geil wie du schreibst... Kompliment 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb PrinzGaga:

Weiter....👏👏👏👏👏

Geil den Ring 🤔könnten wir alle gebrauchen🤭....Aber geil wie du schreibst... Kompliment 

Von einer lieben Freundin erhielt ich gestern den Hinweis, daß diese erotische Fantasy schon etwas mehr ladylike ist, obwohl oder gerade weil es auch ihr Höschen langsamer feucht mache. Sie und meine heutige Liebste dieser Nacht haben mir ein paar ganz weibliche Ideen für eine Fortsetzung anvertraut. Angeblich gibt es violette Edelsteine mit enthemmender Wirkung auf empfindsame Menschen wirklich. Um es hinsichtlich weiterer Fortsetzungen kurz zu machen: Bei dieser betont langsamen und zarteren Herangehensweise an die weibliche Erregung könnte der männliche Vorleser mit einer wesentlich heftigeren Reaktion der weiblichen Libido rechnen. Mit einfühlsamer Stimme beim Vorlesen, großen Händen, weichen Lippen, schlauer Zunge und einem ausdauernden, passablen Schwanz dürfte der weibliche Orgasmus nur eine überschaubare Frage der Zeit sein. Vielleicht wird die Story mit dem Herrn des Ringes zum Roman?

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