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Absolut lustvolle Fantasy (01) & Pia und ein Ring voller Lust


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Absolut lustvolle Fantasy (01) & Pia und ein Ring voller Lust
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

 

Pia machte es also wirklich wahr! Kaum hatte sie mir von oben die Haustür geöffnet, schon dürfte sie sich wohl zur Begrüßung auf einer oder zwei sehr weichen Decken für mich bereit gelegt haben. Sportlich war ich diese knarrende alte Treppe in ihr oberes Stockwerk gestiegen. Gerade noch vernehmbar, hörte ich das Knallen des Champagnerkorkens, denn wie per WhatsApp abgesprochen, war ihre Wohnungstür für mich nur angelehnt. Ich zog sie hinter mir zu und verschloß mit den drei Querriegel, damit die wackelige Tür nicht wieder von selbst aufging. Augenblicklich machte ich mich mit prall werdendem Schwanz auf den Weg in ihr Wohnzimmer. Mich begrüßten auf dem Esstisch zwischen aufgesetzten Füßchen und auseinander stehenden Knien zwei gespreizte Schenkel und eine einladende rosarote Muschi. Als ich aus meiner Hose schlüpfte, reichte sie mir zwischen ihren Knien hindurch ein Gläschen mit frisch eingeschenktem Champagner. Während wir über ihrem fraulichen Bauch zur Begrüßung anstießen, bemühte ich mich mit der linken Hand, die gierige Eichel auf meinem sich versteifenden Schwanz in ihr feuchtschlüpfriges Fötzchen zu schieben.

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Zunehmend mehr mit meinem Härtegrad beim Vögeln zufrieden, stellte Pia das halb gelehrte Champagnerglas neben sich auf den Tisch. Sie wollte, daß wir heute wortlos Champagner zur Begrüßung trinken und dann nur noch vögeln. Mein ausgetrunkenes Glas fand neben ihrem Platz. Der obergeile Frauenverwöhner hatte seit dem Reinschlüpfen bereits seine optimalen Maße erreicht. Dick, lang und irre steif durchpflügte er ihre warmfeuchte Vagina. Jetzt brauchte sie mein flexibles nach links und nach rechts Drücken. Pia steuerte vor Lust stöhnend ihr Powackeln hinzu. Mein Wuchtiges Reinstoßen kam als Nächstes, ganz so kraftvoll, wie sie es zum Abschluß immer brauchte.

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Beim Vorbeugen kam ich ganz locker an ihre bereits prallen Nippel und ihr Stöhnen wurde heftiger, als ich zu zwirbeln begann. Immer wieder prallte ich gegen ihre hoch stehenden Oberschenkel. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich in der superbequemen Rückenlage auf dem mehrfach gedeckten Tisch bedienen. Einfach nur mit geschlossenen Augen von mir genommen werden, genauso wollte sie es heute. Als ihr rhythmisches Engerwerden einsetzte, ging ich auf Volldampf. Mit etwas gutem Thiming konnte ich es schaffen. Mein Schwanz fühlte sich wohl, meine Hoden klatschten an ihren Schritt. Tatsächlich erreichte ich sie gerade noch. Sie kam mit jenem Gemisch aus wildem Stöhnen und irrem Hecheln, daß in einen langanhaltenden Schrei mündete. Mich hatte sie schon mal ähnlich beschrieben. Ich stürtzte hinter ihr her in einen gemeinsamen Orgasmus. Sie liebte es, wenn mein Sperma tief in ihr spritzte. Pia riß ihre schönen, grünen Augen auf. Tonlos formte sie das Wort „Quickie“ und zeigte dann mit schnalzender Zunge zwischen ihre Beine.

 

Wie verabredet zog ich einen Stuhl heran und setzte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Pia schloß die Augen und schon schien sie eingeschlummert zu sein. Dabei wartete sie nur auf meine quirlige Zunge. Sofort leckte, schleckte und saugte ich in ihrer Vulva. Sie genoß es, ausgetrunken und sauber geschleckt zu werden. Ihre Schamlippen hatten einen außergewöhnlichen Reiz für mich. Ihre Kitzlerin wollte nach dem Orgasmus kurz mal in Ruhe gelassen werden. Meine Zunge drang so tief als möglich in ihre Scheidenöffnung ein und holte sich unseren gemeinsamen Saft. Zwischendurch mußte ich immer etwas abgeben. Dafür beugte sich Pia irre gelenkig vor und nahm sich per Zungenkuß ihren Anteil. Dann drückte sie mich zum Weiterschlecken wieder hinunter. Sie achtete schon auf ein gerechtes Teilen beim Oralsex. Dann plötzlich rutschte sie vom Tisch herunter und saß rittlings auf meinem Schoß. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals. Es ging ihr hervorragend und mir auch. Ein endlos langer Zungenkuß folgte.

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Gedankenverloren streichelte mich Pia. Da entdeckte ich diesen Ring, den sie am rechten Mittelfinger trug; es war ein goldener Memoire-Ring mit ringsum ganz verschiedenfarbenen Steinen. Überhaupt trug sie an fast jedem Finger einen anderen Ring. Ich nahm ihre rechte Hand genauer in Augenschein und sofort hatte sie einiges zu erzählen. „Der tolle Memoire-Ring war ein altes Erbstück meiner Tante und paßte leider nicht auf den rechten Ringfinger, obwohl er dort besser aussehen müßte“, plauderte sie drauflos. Angeblich sollte er etwas richtig Magisches haben, wenn man ihn am Finger ein paarmal drehen würde. „Den habe ich schon gedreht, wie verrückt. Aber magisch war nichts!“ erzählte sie. Irgendwie machte ich wohl jetzt einen großen Fehler und drängte sie die Position des Ringes mal zu tauschen: „Vielleicht zeigt der seine magische Wirkung nur am Ringfinger? Notfalls kriegst du jeden Ring wieder ab!“ Sie grinste abenteuerlustig und konnte nicht ahnen, daß sich ihr Leben in wenigen Augenblicken völlig ändern würde. „Ok, ich versuch’s mal!“ Also nahm sie jenen bisherigen Ring vom rechten Ringfinger und probierte mit List und Tücke den goldenen Memoire-Ring dort über den Fingerknöchel zu schieben. Sie wollte schon aufgeben, da klappte es doch. Sofort drehte sie den Ring ein paarmal!

„Also, findest du nicht auch, daß die Steine ringsum ein klein wenig mehr glänzen?“ fragte sie mich und ruckelte sich mit ihrer bloßen Vulva auf meinem wieder etwas praller werdenden Schwanz zurecht. Es gefiel uns beiden, sie so gespreitzt im Reitersitz und ich von ihr beherrscht. „Geglänzt haben sie schon vorher“ erwiderte ich, streichelte ihre weichen Pobacken und spürte direkt über meinem sich versteifenden Schwanz ihr feuchtwarmes Fötzchen. Eifrig drehte sie den Memoire-Ring weiter und weiter! Urplötzlich begann die Fantasystory mit dem Ring voller Lust!

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Eben noch blickte ich in Pias erstaunte Augen und im nächsten Augenblick wirkte sie wie durchsichtig. Alles an der Frau auf meinem Schoß war farblos geworden. Ok, ich spürte sie noch! Besonders mein Schwanz unter ihrer Vulva bemerkte noch eindeutig ihre Anwesenheit, wenn er auch das Feuchtwarme irgendwie vermißte. Aber alles an ihr war konturlos. Es schien so, als säße ihre durchsichtige Hülle ohne Inhalt wie eine Statue auf mir. Sie bewegte sich nicht und auch ich war wie erstarrt vor Schreck. Gerade faßte ich sie links wie rechts an den Oberarmen an, als schon wieder alles normal zu werden begann. Sogar das Feuchtwarme über meinem Schwanz wurde wieder fühlbar. Allerdings Pia war außer sich! Ihre grünen Augen weit aufgerissen, schrie sie glücklich und laut: „Endlich bin ich wieder bei dir! Halt mich bloß fest, daß ich hier bleibe!“ Krampfhaft versuchte sie den Memoire-Ring von ihrem rechten Ringfinger zu entfernen.

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Schließlich beruhigte sie sich wieder und wurde sich bewußt, was da noch ziemlich Pralles unter ihrer Vulva wartete. Schon erhob sie sich. Ihre linke Hand war sofort bei der Sache. Geschickt bugsierte sie meine Eichel in ihr feuchtwarmes Fötzchen, um sich dann leise aufstöhnend Stück für Stück auf meinen sofort steif emporragenden Schwanz zu setzen. Jetzt schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küßte mich ausgiebig. „Wenn ich dir … erzähle, was mir … passiert ist…“ flüsterte sie geheimnisvoll, während sie ohne Zunge weiterküßte. Gleich spürte ich ihr Fahrstuhlfahren. Bewegungslos vereinigt genossen wir beide ihre ringförmig aktive Scheidenmuskulatur; dieses feuchtwarme rauf&runter Zugreifen an meinem in ihr aufragenden Schwanz hatte etwas Überirdisches.

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Übergangslos begann sie mich zu reiten. Erst gefühlvoll im Trab, dann etwas energischer und schließlich absolut heftiger Galopp. Pia war eine freihändige Reiterin, denn mit ihren sportlichen Schenkeln umfaßte sie mich ähnlich wie bei ihrem geliebten Pferdesport. Wir zwirbelten uns gegenseitig die Brustwarzen. Sie fand es immer bemerkenswert, wie ähnlich wir auf die Reizung unserer Nippel reagierten. Ihre grünen Augen strahlten mich an und sie begann plötzlich sehr, sehr laut zu stöhnen. Begleitend nahm ich ihr rhythmisches Engwerden wahr. Köstlich diese Reiterin, vor allem wenn sie kommt! Fast zeitgleich bereitete sich in mir alles zum Abspritzen einer neuen Ladung vor. Dann kam sie irre heftig und ihr Muschipuckern ließ mich endgültig voller Lust abspritzen. Lachend ritt sie meinen sprudelnden Vulkan der Lust. Dann schmiegte sie sich, die Augen geschlossen, mit ihren tollen Brüsten an mich.

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In ihrer Sofaecke war Platz für Zwei. Angekuschelt probierte sie nochmal und nochmal den ärgerlichen Memoire-Ring abzubekommen. „Versuchs mit Seifenschaum!“ schlug ich vor. Nach fünf Minuten war sie zurück und kuschelte sich sofort wieder an. „Klappt nicht! Als wenn der Ring im letzten Augenblick enger würde!“ brummelte sie ärgerlich und ich meinte nur: „Unmöglich!“ „Dann erfährst du jetzt, was mir vorhin Unmögliches passiert ist!“ flüsterte sie geheimnisvoll.

 

Kaum hatte ich das verfluchte Teil mehrmals gedreht, schon war ich in einem Alptraum gefangen. Du hast richtig gehört, Bert! Ich war gefangen und das dauerte endlos lange. Dieser Memoire-Ring bewirkt Schreckliches. Eben saß ich noch rittlings nackt auf deinem Schoß. Dann aber lief ich plötzlich durch ein Waldstück voller riesiger Laubbäume oberhalb einer Küste. Hinter mir her lief irgendwer mit wuchtigen Schritten und ich hatte eine fürchterliche Angst vor demjenigen. Obwohl ich mich kein einziges Mal zu ihm umdrehte, wußte ich komischerweise genau, daß ich keine Sekunde verlieren durfte. Da unten am Strand waren zwei recht kleine Schiffe mit rotweiß gestreiften Segeln angelandet. Soeben wurden die Segel eingeholt und durch die Bank weg Riesenkerle formierten sich am Strand zum Abmarsch. Auf die Entfernung und bei den wenigen Blicken, die ich beim Weglaufen machen konnte, war nicht zu erkennen, was sie mit sich schleppten. Dennoch blitzte es im Sonnenlicht und ich wußte automatisch, daß es sich nur um mittelalterliche Eisenwaffen handeln konnte.

Mir wurde bewußt, daß es nur irgendwas ganz Blödes sein konnte, was hier ablief. Solch einen Alptraum hatte ich noch nie gehabt. Alles wirkte jedoch so unglaublich echt. Beim Atmen brannte mir schon die Luft in der Lunge und die Angst vor diesem Mann schnürte mir die Kehle zu. Ich trug ein braunes Kleid aus einem groben Stoff und definitiv überhaupt keine Unterwäsche darunter. Was ich an den Füßen anhatte, konnte man nicht Schuhe nennen. Das war eher so ein sehr dicker, drumherum gebundener Lappen. Natürlich passierte, was passieren mußte, denn Fußlappen dürften nie zum Laufen geeignet gewesen sein. Links öffnete sich, was ich anstelle von Schuhwerk trug. Ich strauchelte und fiel hin. Der Kerl erreichte mich und schmiß sich mit voller Wucht auf mich.

 

Irgendwas rief er mit dröhnender Stimme, was wohl für seine Kumpanen gedachte war und ich plapperte auch irgendwas Unverständliches. Aber dennoch war mir klar, daß ich sagte: „Bitte, tu mir nichts!“ Der Typ war unwahrscheinlich schwer und er ging nicht von meinem Rücken runter. Mir blieb die Luft weg! Das war alles viel, viel echter als ein Traum. Seine Hände griffen offensichtlich hinten nach meinem Kleid und ich spürte die frische Luft hier am Meer direkt an meinen Pobacken. Es ging blitzschnell! Dann bohrte der Kerl mir schon seinen steifen Schwanz in meine eigenartigerweise irre feuchte Muschi.

 

Das schien er oft mit wehrlosen Frauen zu machen! Kein Danebenpieksen, keine Unsicherheit! Dann hielten mich seine gewaltigen Hände fest, während sein wohl ziemlich dicker, langer Schwanz mir Gewalt antat. Was ich auch versucht hätte, hätte nichts gebracht gegen diesen richtig schweren Kerl. Aber ich wehrte mich von vornherein überhaupt nicht. Das war ziemlich komisch! Nie hätte ich sowas einfach nur erduldet. Immer mehr schien es mir so, als wäre das gar nicht mein Körper. Sein Schwanz war schon etwas ganz Tolles und ich stöhnte begeistert mit jedem wuchtigen Stoß in meine Muschi. Aber diese Begeisterung in meinem Innern konnte ich nicht verstehen! Warum fand ich mich so schnell mit dieser schlimmen Behandlung ab?

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Mit wildem Gebrüll kam der Kerl in meiner auch sehr erregten Muschi. Der Schwanz wurde kaum weich, da zog er sich schon aus mir zurück. Ich wurde herum auf den Rücken geworfen. Mir wurde klar, daß mein in teure Felle gekleideter ***iger ein Wikinger sein müßte. Das paßte auch zu den rotweiß gestreiften Segeln der Schiffe unten am Strand. Sein Sperma lief aus mir heraus und er ruckelte seine unbekannte Beinbekleidung zurecht. Ein anderer Typ mit metallenem Helm war hinzu gekommen. Die beiden sprachen kurz in ihrer unverständlichen nordischen Sprache. Dann gab es einen Handschlag zwischen beiden Wikingern. Anschließend schickte sich der Neuankömmling an, mich auch zu nehmen.

 

Für mich völlig unverständlich raffte ich mich urplötzlich auf und entkam tatsächlich mit nur einem Fußlappen. Irgendetwas zischte über meinen Kopf hinweg; ein Mordsding von Streitaxt krachte in den Baum schräg vor mir. Die Warnung war deutlich für die Frau, in deren Körper ich alles erlebte. Mir wurde klar, daß dieser Memoire-Ring mich durch das Drehen in diesen Frauenkörper in die Zeit der Wikinger versetzt hatte. Wie irre war das denn? Nein, Quatsch! All das hier mußte ein Traum sein, der hoffentlich bald vorbei war. Der Neuankömmling warf mich zu Boden, hob meinen Rock hoch und preßte kraftvoll meine nackten Beine auseinander.

 

Gerade hatte er mich wohl von dem ersten ***iger abgekauft. Zwischen meinen Knien betrachtete er meine Muschi. Zusätzlich riß er mein Kleid auch oben auf und griff nach meinen hängenden Brüsten, die nun beileibe nicht so hübsch wie gewohnt waren. Da nahm mich der Kerl schon im Missionar, während mein erster Wikinger bereits von dannen trottete. Auch dieser Wikingerschwanz hatte tüchtige Maße! Der Typ ließ seinen Helm auf und grinste, während sein üppiger Bart vom aufkommenden Wind zerzaust wurde. Er brauchte erheblich länger, brachte aber auch tolle Ausdauer mit. Nein, das war kein Traum! Dieser Wikingerschwanz war eher traumhaft gut und machte mir irren Spaß.

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Gemeinsam mit meiner Gastgeberin kam ich in einem köstlichen Höhepunkt. Jetzt war es klar! Ich war ein Gast in ihrem Körper. Wenn sie einen Orgasmus hatte, bekam ich ihn mit ihr zusammen. Wer hatte sich das bloß ausgedacht? Ich erlebte ein fantastisches Abenteuer. Von meiner Anwesenheit schien meine Gastgeberin gar nichts mitzubekommen. Sicherlich war das vor unendlich langer Zeit passiert. Dann kam das wohl übliche Gebrüll der Wikingerkerle. Nummer Zwei spritzte nach einer gefühlten Unendlichkeit in meiner Muschi ab.

 

Augenblicklich stand er auf und grölte etwas auf Nordisch, was ich zwar nicht wirklich verstand, was aber ziemlich eindeutig war. Er fesselte mir meine Hände auf dem Rücken und dirigierte mich Richtung Strand. Dort wurde ich zu zwei anderen Frauen aus meinem Dorf ins größere Schiff gesetzt. Es kam ein jüngerer, bartloser Wikinger vorbei und zwinkerte einer von uns gefesselten Frauen zu, die genau in unserer Mitte saß. Dann kam er näher und schlug überzogen machohaft deren Rock hoch. Die paar älteren Wikinger an Bord lachten darüber und forderten ihn zu irgendetwas auf. Augenblicke später vögelte der Bartlose die Frau in unserer Mitte. Sie schrie und er schlug ihr ins Gesicht. Dann war sie still und ließ alles über sich ergehen.

 

Kaum hatte er abgespritzt, war ich wieder dran. Ein glatzköpfiger Wikinger mit beileibe unscheinbarem Schwanz nahm mich im Missionar. Nachdem er grölend abgespritzt hatte, kamen immer mehr Wikinger an Bord. Sie brachten Beutegut sowie gefangene Männer und Frauen aus dem Dorf mit. Reihum wurden die gefesselten Frauen von den Wikingern gevögelt. Wenn ein Mann irgendwas von sich gab, wurde ihm zur Warnung ein Messer an die Kehle gesetzt. Nicht lange und meine Nummer Vier sowie bald auch Fünf hatten mich zum Durchvögeln auserkoren. Ob sie mich dafür gekauft hatten? In der Ferne loderten Flammen wohl über den Dächern des Dorfes während Nummer Fünf in mir abspritzte.

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Gegen Abend schienen die Wikinger mit Sklaven, Beutegut und wohl auch etlichen Getreidesäcken wieder aufbrechen zu wollen. Da erschien in der Ferne ein größerer Trupp Berittener am Strand. Selbst auf die Entfernung war das Blitzen von eisernen Waffen zu erkennen. Unsere Bezwinger zogen ihre Panzerhemden an, setzten sich ihre Helme auf, nahmen in aller Ruhe ihre Schilde und Waffen und versammelten sich geordnet am Strand. Die weiblichen und männlichen Sklaven mußten sich neben den Schiffen aufstellen. Andere Wikinger schoben die Schiffe rückwärts ins etwas höhere Wasser. Wir gefesselten Sklaven wurden von den unglaublich kräftigen Typen an Bord gehoben.

 

Inzwischen galoppierte der jetzt größer gewordene Trupp mit wehenden Helmbüscheln, sichernden Schilden und vorgestreckten Lanzen heran. Die ersten Reiter fielen trotz Rüstung durchbohrt im Pfeilhagel der Wikinger. Das schien den Eifer der Angreifer ziemlich zu stoppen, denn ihre Rüstungen schützten kaum gegen die Bögen der Wikinger. Inzwischen wurden die rotweißen Segel klar gemacht, die Schiffe drehten in den Wind und die Segel konnten jederzeit gespannt werden. Von der anderen Seite der Küste näherten sich fremde Krieger zu Fuß. War das unsere Rettung?

 

Die Wikinger hatten alles an Bord und keine Lust von zwei Seiten angegriffen zu werden. Da griffen die Reiter ein zweites Mal an und erreichten im wilden Galopp die geordnet im Schildwall eng zusammenstehenden Wikinger. Die zu Fuß heran rennenden Krieger von der anderen Seite des Strandes waren noch viel zu weit entfernt. Offensichtlich wollten die Berittenen niemanden mit uns Sklaven entkommen lassen, machten allerdings ihre ersten Erfahrungen mit Wikingern und für die meisten von ihnen waren es auch die letzten. Das Kampfesgetümmel schien vom Schiff aus unübersichtlich, nur die laut dröhnenden Schlachtrufe der Wikinger waren unverkennbar.

 

Bei jedem Schlachtruf glaubte ich ein irres Kribbeln in der Muschi zu verspüren; oder war es meine körperliche Gastgeberin, die das verspürte? Dann zogen sich nur noch wenige Berittene zurück. Wer am Boden lag, wurde von Axthieben der siegreichen Wikinger ins Jenseits befördert. Mit allerletzter Kraft hatten die zu Fuß heranströmenden, fremden Krieger das Schlachtfeld erreicht und griffen sofort den sich andersherum formierenden Schildwall aus funkelnden Augen, Muskeln, Blut, Eisenspitzen und Holzschilden an. Vom Schiff aus sah es nach einer deutlichen Übermacht der wohl angelsächsischen Kämpfer aus.

 

Der erste Angriff wurde durch einen Pfeilhagel der Wikinger zurückgehalten. Pfeile flogen schließlich in beide Richtungen. Speere durchbohrten Schilde. Dann stürmten die Angelsachsen mit größter Übermacht auf den Schildwall los. Einige der angelsächsischen Krieger versuchten durch das Wasser zu uns Gefangenen auf die Schiffe zu kommen. Da sprangen vier riesige Winkinger über die Reeling und erledigten mit ihren Äxten in der einen und einem Schwert in der anderen Hand, was sich ihnen entgegenstellte. Keiner der Sklaven traute sich aufzustehen, obwohl nur noch der bartlose Wikinger allein an Bord war.

 

Auf dem Schlachtfeld löste sich der defensive Schildwall in eine rasende, geordnete Keilormation aus riesigen, unglaublich starken Wikingerkämpfern auf. Angelsächsische Panzerhemden rissen auf, Blut spritzte, erfahrene Kämpfer der Angelsachsen wurden zu furchterfüllten Hasen. Die meisten Angelsachsen waren voller Entsetzen so schnell wieder weg, wie sie herangeströmt waren. Die Mutigen unter ihnen hatten keine Chance mehr und mußten sich unter hohem Blutzoll auch zurückziehen. Die selber leichtverletzten, wuterfüllten Wikinger töteten inzwischen verletzte Gegner und plünderten sie aus.

 

Blutige Körper bedeckten den Strand und die Winger hatten offensichtlich nur recht wenige Schwerverletzte, obwohl bestimmt jeder von ihnen einige Blessuren davon getragen hatte. Die wuchtigen Axthiebe der plündernden Wikinger waren immernoch zu hören; wer von den Angelsachsen nicht weghumpeln konnte, war verloren und ich konnte nicht mehr über die Reeling blicken. Es kam, wie es kommen mußte, die siegreichen Wikinger brauchten sofort uns Frauen! Angesichts der vom Blut ihrer Gegner bespritzten Wikinger widersetzte sich keine der weiblichen Sklavinnen bei den folgenden ***igungen durch die Sieger. Jede von uns wurde unendlich oft rangenommen.

 

Bert, das war das Furchtbarste überhaupt: Ein blutbesudelter Strand voller geschlachteter, angelsächsischer Krieger und dann die nacheinander Sperma abspritzenden Riesenschwänze der siegreichen Wikinger in meiner Muschi. Zu meinem Glück wurde es da sogar dem Memoire-Ring meiner Tante zu viel. Alles um mich herum wurde urplötzlich farblos und erschien durchsichtig. Aus all dem Schrecklichen wurde endlich wieder weit zurück liegende Vergangenheit. Länger hätte ich es wohl kaum ausgehalten. Dann saß ich wieder rittlings auf dir und spürte dich, nur noch dich allein! Sag mal, mein Süßer! Willst du mir nicht helfen, das alles schnell zu vergessen? Los komm, Bert! Vögel mich jetzt sofort, wie ein Wikinger sowas macht!
 

( Liebe Leserinnen und Leser, Pia wird noch viele Abenteuer mit dem Memoire-Ring ihrer Tante erleben. Eigentlich bin ich schon ziemlich gespannt darauf, wann sie das nächste Mal beim Reiten auf mir unsichtbar wird. Gerade jetzt sehe ich, daß sie es nicht lassen kann…..Pia hör bloß auf, den Ring zu drehen! )

 

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