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(01-04) Geiler Sex im Sternenmeer (Torpedos voller Geilheit)


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(01-04) Geiler Sex im Sternenmeer (Torpedos voller Geilheit)

( Liebe Leserinnen und Leser, anstelle eines Vorworts hier ein paar geile Zeilen aus dem vierten Kapitel: „Ihren Mund preßt sie auf Stellas köstlich duftende Vulva. Irgendwie ist es gar nicht so leicht, bei Stella unten ran zu kommen. Aber für die allgemeine, höchst entspannende  Gruppen-Leckerei vor dem Abschuß sind alle Frauen mit den Pobacken noch nicht völlig im Raumanzug drinnen, hängen sozusagen mit dem Schritt noch völlig frei. Unter ihr züngelt die kampferfahrene, schwarzhaarige Lara an Samiras Kitzlerin.“ Scrollt auf das gewünschte Kapitel runter, wenn ihr nicht die vorangegangenen Texte lesen wollt. )

Geiler Sex im Sternenmeer

erotischer Sciencefiction-Roman
von Absolut Lustvoll

 

Inhaltsverzeichnis:

(01) „Trödel nicht so!“

(02) Nur 53 Klicks

(03) Hypersprung-Lizenz
(04) Torpedos voller Geilheit

(05) Geiler Kampf um das Landungsschiff

(06) Die Lust des Hyperraums

 

 

01. Kapitel: „Trödel nicht so!“

 

          Die Pilotin lässt am kreisrunden Eingang zum großen, schwarzen Glaswürfel des Hypersprungtanks ihre letzten Hüllen fallen. Nebenbei zwinkert sie ihrem noch halb angezogenen, männlichen Piloten lächelnd zu. Wenn man so geil wie er ausschließlich Augen für ihre üppigen, runden Brüste hat, kann man nur schwer aus den eigenen Klamotten heraus kommen. Mit leicht aufforderndem Tonfall in der rauchigen Stimme drängen ihre in Augenfarbe geschminkten Lippen: „Trödel nicht so, es wird Zeit! Außerdem habe ich gerade große Lust!“ Ihre grünen Augen werfen noch einen belustigten Blick zurück. Dann steigt sie in die Kiste, wie unter Pilotinnen eines Raumschiffs der Hypersprungtank genannt wird.

 

          Ihr Partner beim anstehenden Zünden des Überlichttriebwerks saugt in seinen Gedanken schon an ihren bereits prall werdenden, gnubbeligen Nippeln und quält sich dementsprechend elend lange aus seiner weißen Uniformhose. Nun dreht sich die gut aussehende Brünette auch noch mit pendelnder Oberweite von ihm weg! Es spornt ihn allerdings unglaublich an, ihre wirklich köstlichen Porundungen mit seinen gierigen Blicken zu verfolgen. Betont aufreizend drohen diese vor seinen braunen Augen, ganz langsam im scheinbar Licht schluckenden, schwarzen Glaswürfel zu verschwinden.

 

          Diese erfahrene Sternenfrau hat so eine irre, geile Art, beim Einsteigen ihren gesamten glattrasierten Schritt zu präsentieren. Nackt und erregt eilt er hinter ihr her. Sein Schwanz pendelt bereits etwas schwerer; ohne Zweifel wird er sich in wenigen Augenblicken zwischen seinen Beinen erheben. Auf diesem guten Teil und natürlich auch ihrer leckeren Muschi lastet gleich die gesamte Verantwortung des anstehenden Hypersprungs. Der Pilot setzt den bloßen rechten Fuß auf die breite Trittstufe. Mit der linken Hand hält er sich oben am kühlen, kreisrunden Eingang fest. Dann betritt er das dunkle Innere und wird sofort vom negativen Schwerkraftfeld erfaßt. Schwerelos geworden treibt er auf seine Sprungpartnerin zu.

 

          Die Pilotin hat sich bereits recht geschickt im zentralen Orgasmusbereich einige der bereit schwebenden Schlaufen umgelegt. Irgendwie hat sie es heute richtig eilig, zur Sache zu kommen. Hier drinnen wirkt das Licht etwas gedämmt, allerdings nicht so krass wie in einem Darkroom. Richtig romantisch hat man die originalen Konstellationen der Sterne von außerhalb des Raumschiffes auf die Innenwände des großen Würfels projiziert. Einige kräftigere Sternenlichter spiegeln sich deshalb sogar entzückend auf dem nackten Körper der Brünetten wider, deren lange Haare schwerelos ihr Gesicht umschweben. Kaum ist er nah bei ihr, befestigt sie auch bei ihm die flexiblen Halteschlaufen. So nebenbei streicht sie über sein halberigiertes Glied. Der Pilot hat schon viele Hypersprünge mit dieser tollen Frau durchgeführt; man kann sie durchaus als eingespieltes Team bezeichnen.

 

          Gekonnt positioniert sie sich in der Schwerelosigkeit vor seinem Körper zur 69. Ihre köstlich duftende Muschi bietet sich ihm zum Cunnilingus an. Da ertönt die sich einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 2:30 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich.“ Sofort spürt der Pilot eine sanfte Hand seine kurzen, schwarzen Haare verwuscheln. „Ok, mein Süßer, dann laß uns endlich loslegen!“ flüstert die Pilotin geheimnisvoll und ihr großer Mund verschlingt augenblicklich seinen noch nicht ganz so dicken Schwanz. „Ja, du geiles Weib, fangen wir an!“ antwortet der Pilot und schleckt mit seiner breiten Zunge durch ihre leckere Vulva. Zum Hypersprung schmiert sie sich immer mit irgend so einem toll riechenden, angenehm glitschigen Zeugs ein.

 

          Mit beiden Händen greift er nach ihren in der Schwerelosigkeit in Zeitlupe herumschwebenden, großen Brüsten. Sie saugt und schleckt mit Inbrunst an seinem mittlerweile prallen Schwanz. Ihre Muschi schmeckt seiner jetzt tief eindringenden Zunge unheimlich gut. Sie zieht saugend mit den Lippen an seiner Schwanzspitze und es gibt im Innern des großen Würfels immer wieder so ein putziges „Plöpp“, wenn seine Eichel für Sekunden frei kommt. Er saugt geradezu an ihrer Vulva und nascht sich soeben durch ihre sagenhaft weichen Schamlippen Richtung Klitoris. Die Pilotin hat bereits Mühe diesen riesig werdenden Pilotenschwanz noch im Mund unterzubringen. Sie schleckt gekonnt drumherum und krault sanft seine Eier. Jetzt zwirbeln seine Fingerkuppen zart ihre großen Brustwarzen und er leckt dazu nur noch ihre Kitzlerin. Der Pilot saugt leckend daran, bis ihr die Nippel gewaltig prall und steinhart werden. Bei ihr dauert es nie lange, wie er weiß. Schon hört er ihre geile Aufforderung: „Fick mich jetzt!“

 

          Augenblicklich drehen sich die beiden zueinander passend in der Schwerelosigkeit. Sie werden von den bereit hängenden Schlaufen gut festgehalten, damit sie nicht wie Neulinge davon wirbeln und auseinander schweben. Wie von allein taucht seine Eichel einige Zentimeter direkt ins unmittelbar davor schwebende Ziel. Dann greifen beide das Gegenüber richtig fest und ihre Geschlechtsteile flutschen geil ineinander. Ihre Beine umschlingen ihn, während ihr Unterkörper immer wieder mit seinem zusammen prallt. „Fick mich!“ schreit sie. Jetzt gehen beide auf die kurze Distanz eines Quickies. Bald würden sie mit einem völlig gleichzeitigen, gemeinsamen Orgasmus beim Vögeln die vom Hypertriebwerk bereits initiierte Ladung Sonnenenergie zünden. Dann würde die Energie der Sonne das gesamte Raumschiff exakt voraus berechnet mit Überlichtgeschwindigkeit durch den Hyperraum zum Zielstern schleudern. „Fick mich! Gib mir dein Sperma! Fick mich!“ brüllt sie.

 

02. Kapitel: Nur 53 Klicks

 

          In den Halteschlaufen bestens aneinander fixiert, kopulieren sie kraftvoll im schwerelosen Zustand. Gegenseitig zwirbeln sie sich geil die erregt abstehenden Brustwarzen. Fasziniert betrachtet er ihre üppigen, runden Brüste und grapscht immer wieder nach ihnen. Sie vögeln bereits ganz nahe am sogenannten Punkt ohne Umkehr. Heftig und wild prallen sie immer wieder gegeneinander. Er ist total gierig auf ihre wilde, spermageile Art zu vögeln. Ihr weicher und doch muskulöser Muschieingang verwöhnt seinen rein- und rausflutschenden Schwanz von der Eichel bis zur Schwanzwurzel. Sein praller, steifer Frauenverwöhner füllt ihr köstliches Fötzchen immer wieder dick und lang aus. Beide stöhnen sie schwitzend und vögeln feuchtheiß mit absoluter Verbissenheit, denn sie müssen für die Krönung dieser Hypersequenz unbedingt gleichzeitig kommen! Da zwängt sich die einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns dazwischen: „Abbruch der Hypersequenz! Konzentration der Sonnenenergie nicht mehr im optimalen Bereich! Abbruch der Hypersequenz!“

 

          „Scheiße!“ brüllt die Pilotin außer sich. Das nur auf eine Reaktion wartende Bordgehirn verstummt. Der Pilot vögelt stöhnend noch einige Stöße weiter in ihre zuckersüße, glitschige Muschi, wie ein Rennläufer, der nach dem Durchschreiten des Ziels nicht gleich stehen bleiben kann. Er kann wirklich nur schwer aufhören. Sein Schwanz ist dem Bersten nahe, als er aus ihrer Muschi heraus gleitet. Disziplinierter scheint die Pilotin damit fertig zu werden. Sie legt die Finger auf ihre prickelnde Vulva und atmet mit geschlossenen Augen tief durch. Nach wenigen Augenblicken löst sie ihre Halteschlaufen und treibt erstmal Entspannung suchend von ihm weg. Während der Pilot seine eigenen Schlaufen ebenfalls löst, bewundert er die schön großen Brüste seiner Partnerin, die in der Schwerelosigkeit ungleichmäßig pendeln oder hin und her wogen. Ihre auf gnubbeligen Vorhöfen extrem prall abstehenden Nippel zeigen an, daß sie immer noch sehr erregt ist. Dann treibt auch er langsam im Innern des schwarzen Würfels dahin.

 

          Solche dummen Abbrüche stellen ein ernstes Problem für das ganze Raumschiff dar. Ansagen des Bordgehirns werden natürlich von der gesamten Besatzung über Lautsprecher gehört. Eigentlich geht man in der Zentrale stets davon aus, daß Pilotin und Pilot den bestens trainierten, gemeinsamen Orgasmus regelrecht abrufbar durchziehen können. Dem aktuellen Problem mit der richtigen Konzentration der Sonnenenergie versucht man nebenan in der Raumschiffzentrale durch eine Kursänderung des Schiffes entgegenzuwirken. So kurz nach der Silvesterfeier ist in der Zentrale nur die absolut notwendige Rumpfbesatzung anwesend: Frau Captain, drei weitere Offizierinnen und ein Offizier sind nun gut damit beschäftigt, mit dem normalen Antrieb eine bessere Route durch die Sonnenkorona zu steuern.

 

          Eigentlich gehören auch die Pilotin und der Pilot nebenan in der schwarzen Kiste zum Team, aber die beiden sind ja momentan mit der vögelnden Aktivierung des Überlichttriebwerks befaßt. Alle anderen Besatzungsmitglieder befinden sich in ihren oder benachbarten Privatquartieren bei den am Neujahrsmorgen in Raumschiffen allgemein üblichen Gruppensexspielchen. Außerdem steht ein Hypersprung kurz bevor und sowas extrem Intensives mag man erst recht nicht allein erleben. Nur das Pflichtbewußtsein und die Protokolle der Überlichtraumfahrt zwingen die Offiziere zur Anwesenheit. Sobald aber später der Hyperraumdurchgang stattfindet, würde sich auch die gesamte Besatzung der Zentrale augenblicklich ihre Bekleidung vom Leibe reißen und auf den Polstersofas unter den Wandmonitoren löffelchenweise zusammen kuscheln.

 

          Da dreht sich die etwas irritiert drein schauende Navigatorin zu ihrer Frau Captain um, schiebt sich das verrutsche Silvesterhütchen zurecht und meldet: „Es gibt einen Hyperraumaustritt in 53 Klicks Entfernung!“ Alle Offiziere in der Zentrale werden hellhörig. Derartige Zufälle sind extrem selten. Dann nimmt die blonde Navigatorin weitere Überprüfungen vor und präzisiert sich: „Es handelt sich um ein momentan nicht identifizierbares Objekt in 51 Klicks Entfernung.“ Schließlich setzt sie mit aufgeregter Stimme fort: „Offensichtlich sind wir das Ziel, denn jetzt sind es nur noch genau 50 Klicks! Ohje, Mädels, es handelt sich meinem Gefühl nach tatsächlich um so ein verdammtes Piratenschiff!“ Die Frau Captain gibt Alarm für ihr Überlichtraumschiff. Das durchdringende Alarmsignal wird überall gehört, nur nicht in der extra geräuschgedämmten Kiste, damit Pilotin und Pilot ungestört vögeln können.

 

          Eilige Frauen und Männer begegnen sich in den Gängen und registrieren bei dieser Gelegenheit schmunzelnd, wer mit wem zusammen aus welcher Tür kommt. Besondere Aufmerksamkeit erregt diesmal die große Anzahl männlicher Besatzungsmitglieder, die verschwitzt aus der Kabine einer blutjungen, rothaarigen Kadettin heraus kommen. Irgendwie etwas erschöpft wirkend, folgt langsam die verwöhnte Rothaarige mit zufriedenem, entspanntem Gesichtsausdruck und steckt sich im Gehen noch die wirr umher hängende Frisur wieder hoch. Eilig pfeffert Frau Captain ihr witziges Silvesterhütchen in eine Ecke, aktiviert die Videoverbindung mit den vier angeflanschten Landungsschiffen und informiert deren Captains. Überall werden Verteidigungssysteme hoch gefahren und die in Sonnennähe bereits aktivierten Energieschirme noch verstärkt. An Bord der Landungsschiffe werden die Passagiere vorsorglich erneut über Notfallprotokolle unterrichtet.

 

          Keinesfalls meldet sich jetzt etwa die Frau Captain bei ihren durchaus auch sensiblen Orgasmus-Spezialisten im schwarzen Hypersprungtank. Womöglich würde sie damit nur Schlimmeres verursachen; ohne ihren gleichzeitigen Höhepunkt kann das Überlicht-Triebwerk überhaupt nicht starten. Die beiden sollen ohne Drängen ihren wichtigen Job in der Kiste machen. Stattdessen berechnet Frau Captain gemeinsam mit der Navigatorin für die Normaltriebwerke einen ganz neuen Kurs bei gleichbleibender Entfernung zur Sonnenkorona. Ihr Trägerraumschiff soll mit seinen vier angeflanschten Landungsschiffen nun einen sicheren Kurs zwischen riesigen Sonnenprotuberanzen fliegen und damit den Piraten die Annäherung erschweren. Gleichzeitig muß dabei auch die Konzentration der Sonnenenergie berücksichtigt werden. Erleichtert hört Frau Captain dazu passend eine Durchsage des Bordcomputers.

 

          „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 3:17 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich. Abgebrochene Hypersequenz wird fortgesetzt“, schmeichelt sich die weibliche Stimme des Bordgehirns ein. Pilotin und Pilot gleiten in der absoluten Schwerelosigkeit wieder aufeinander zu. Jetzt hat es genug Verzögerung gegeben! Blitzschnell befestigen sie die bereit hängenden Schlaufen an ihren Körpern. Tatsächlich ist sein Schwanz noch immer etwas steif, trotzdem wichst er kurz nach. Sie rubbelt sich gleichzeitig schnell noch mal tüchtig die Kitzlerin. Dann ziehen sie sich gegenseitig näher ran. Ihr Blick ist wieder richtig wild.

 

03. Kapitel: Hypersprung-Lizenz

 

          Weil es vergeblich auf eine Äußerung der beiden Menschen wartet, läßt das Bordgehirn wieder die einschmeichelndste Stimme im Raumschiff hören: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 3:22 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich. Abgebrochene Hypersequenz wird fortgesetzt.“ „Fick mich!“ fordert die Pilotin ihren Piloten auf und unterbricht den jetzt nervenden Singsang des Bordgehirns. Sie ist eine ausgezeichnete Hypersprung-Pilotin. Zum Glück wissen beide nichts von der drohenden Gefahr draußen im Weltraum. Auch die übrigen Besatzungsmitglieder hören in allen Abteilungen des Schiffes, wie die Computerstimme abgebrochen wird und können sich ihren Reim daraus machen. Alle drücken den beiden in der Kiste die Daumen, damit es diesmal klappt.

 

          Pilotin und Pilot haben die begehrte Hypersprung-Lizenz und können fickend mit ihrem gemeinsamen Orgasmus den Eingang zum violetten Glühen des Hyperraums aufreißen. Natürlich gehört noch die moderne Triebwerkstechnologie dazu. Beide sind sie jetzt heiß aufeinander. Sie wollen die Besatzungen im großen Überlichtraumschiff und in den vier angedockten, kleineren Landungsschiffen nicht länger warten lassen. Aus ihrer langjährigen Erfahrung wissen sie nur zu gut, was der Hypersprung und anschließend der vielleicht mehrstündige Flug im Hyperraum wahnsinnig Geiles mit Besatzungsmitgliedern und unerfahrenen Passagieren macht. Aber jetzt wird feuchtheiß gevögelt! Sein Schwanz profitiert von dem glitschigen Zeugs, was sie sich immer ins Fötzchen schmiert. Vom vorangegangenen Vögeln ist sie am Eingang ein wenig angeschwollen. Trotzdem flutscht es nur so, als beide sich mit stürmischem Verlangen geil vereinigen.

 

          Aus der in der Kiste nicht zu hörenden Kommunikationsanlage ertönt die Stimme der Frau Captain: „In 49 Klicks Entfernung verfolgt uns ein sehr schnelles, nicht identifizierbares Raumschiff, bei dem es sich möglicherweise um Piraten handelt. Hiermit fordere ich alle Besatzungsmitglieder auf, Raumanzüge anzuziehen, sich zu bewaffnen und Plätze für den Verteidigungsfall einzunehmen!“ Das verbreitet Hektik. Schon werden Wandschränke aufgerissen. Man zieht sich an Ort und Stelle splitterfasernackt aus und hilft sich vielfach gegenseitig, seinen ganz speziellen, kuschligen Raumanzug anzuziehen. Selbstverständlich bleiben sämtliche Helme zusammengefaltet in den Halskrausen. Die Hoffnung aller liegt bei den beiden in der Kiste.

 

          In den Landungsschiffen kostet das Anziehen der Raumanzüge selbstverständlich wesentlich mehr Zeit, obwohl jeder schon in den ersten Stunden an Bord das Anlegen geübt haben sollte und einen Anzug mit seinem Namenszug unter der Helmkrause in einem Wandschrank weiß. Besatzungsmitglieder sind reihum in den Gängen behilflich. Während Notfällen dieser Art ist alle Scham unangebracht. Oberbekleidung und Unterwäsche werden im frei werdenden Wandfach verstaut. Einige Passagiere haben ihre privaten Raumanzüge mitgebracht, die bereits technisch überprüft, schneeweiß wie alle glänzen. So auch eine etwa 1,70 große Brünette, die in Nullkommanichts alle Anschlüsse angelegt und reingeschlüpft ist. Sie hilft einer bereits völlig entnervten, blonden Frau beim Anschließen des weichen, trichterförmigen Schlauchs im Schritt des Raumanzugs.

 

          „Oh, nein“, sagt die Blonde, als der Raumanzug sich schließlich automatisch aktiviert, sich überall schon fast erotisch an ihre nackte Haut anschmiegt und alle Körperöffnungen regelrecht feinfühlig sondiert. „...wie ungewöhnlich!“ Dann lächelt sie plötzlich angenehm berührt. „Ist alles in Ordnung?“ fragt die Brünette wissend und fährt sich durch die langen, glatten Haare. Die etwas ältere Blonde schmunzelt zurück und meint: „Wenigstens muß ich jetzt gar nicht mehr aufpassen, wo es zur Damentoilette geht. Irgendwie höchst angenehm, wie dieser Trichter sich ansaugt und sanft die winzigen, etwas glitschigen Saug-Fühler ihre Plätze einnehmen.“ Die Brünette scheint auch zufrieden zu sein: „Sie sind absolut sicher in dem Anzug! Das ist jetzt ihr allerbester Freund.“

 

          Eine sehr bedrückt drein blickende, schwarzhaarige Frau im Raumanzug kommt bei der weiblichen Runde vorbei gehuscht und grüßt sehr höflich. Am Schriftzug unter der Helmkrause ist sie als Besatzungsmitglied erkennbar. Diese junge Frau hat wesentlich mehr Angst als die beiden andern. Sie geht augenblicklich weiter, weil sie hier offensichtlich nicht gebraucht wird. Nun gerät die Blonde trotz der allgemeinen Hektik allerdings ins Plaudern: „Nur dieser eine dickere Fühler, der gerade so irre in meinen Anus rein geflutscht ist, fühlt sich zwar auch schön weich an, aber irgendwie ist der wohl doch so etwas tief drin und deshalb gewöhnungsbedürftig.“ „Keine Sorge, das ist absolut normal so. Bestimmt gewöhnen sie sich schnell daran! Sollte irgendwann mal etwas von der Verdauung in ihren Enddarm rutschen, wird es gleich völlig automatisch heraus gesaugt“, weiß die anscheinend erfahrenere Brünette mit dem Schriftzug „Laura“ unter ihrer Halskrause zu berichten. Die Blonde mit dem Schriftzug „Melanie“ unter ihrer Halskrause fragt hintergründig lächelnd: „Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Fühlt sich das eigentlich gut an?“

 

          Die Pilotin in der Kiste greift nach seinen Brustwarzen und zwirbelt sie heftig. Schon spürt sie sein Zwirbeln an ihren prallen Nippeln. Immer wieder wunderschön empfindet sie sein abwechselndes Grapschen nach einer ihrer freischwebenden Brüste. Aufgrund der vorangegangen Hypersequenz erreichen beide viel schneller den Punkt ohne Umkehr. Sein Schwanz ist blitzschnell wieder zum Bersten prall, das spürt sie lecker am Eingang ihrer bereits puckernden Muschi. Gierig nach ihrem erlösenden, gleichzeitigen Höhepunkt, dem krönenden Abschluß der aktuellen Hypersequenz, prallen sie immer wieder gegeneinander. Sie ist total heiß auf seine unglaublich süße und doch himmlisch kraftvolle Art zu vögeln.

 

          Die Pilotin genießt in der Schwerelosigkeit begeistert diesen flexiblen und zugleich quirligen Mann zwischen ihren Schenkeln. Von seiner dicken Eichel über den prächtigen Penisstamm bis zur Schwanzwurzel verwöhnt ihr weicher, wenn auch jetzt leicht angeschwollener Muschieingang seinen rein- und rausflutschenden Schwanz. Mal schlingt sie ihre Beine um seine Taille, mal reibt sie ihre weichen Innenschenkel lustversunken an seinen muskelstrotzenden Außenschenkeln. Der Pilot ist begeistert von ihrer hingebungsvollen und zugleich energisch mitgehenden Art. Durch ihre ideenreichen Schenkelbewegungen verändert sie in der eigentlich entspannenden Schwerelosigkeit unablässig ihre Muschiöffnung von eng auf weit auf eng, daß ihm nur der Gedanke an Abspritzen kommen kann. So machen sie es immer; das ist ihr gemeinsamer Rhythmus, der immer wieder extrem geil ist. Ihr köstliches Fötzchen wird immer wieder dick und lang von seinem gewaltigen Phallus ausgefüllt. Beide stöhnen sie schwitzend und vögeln feuchtheiß mit unbändiger Lust. Es trennen die beiden nur noch wenige Stöße von der Aktivierung des Überlichttriebwerks.

 

          Aber irgendwas in ihrer bisher immer so super verlaufenden Synchronisierung läuft gerade jetzt falsch. Urplötzlich passiert genau das, was Frauen abgrundtief hassen. Trotz bester Ausbildung und hervorragendem Training kann der Pilot nach dem vorangegangenen Fick diesmal nicht an sich halten. Seit wirklich unendlicher Zeit haben Frauen diesen enttäuschten Gesichtsausdruck, der nun auch bei der Pilotin erscheint. Ihr Pilot kommt viel zu früh. Sie läßt ihn hingebungsvoll abspritzen und bemüht sich zumindest, nicht mehr nach ihm zu kommen. Es ist für sie gar nicht so leicht, aber als erfahrene Pilotin versteht sie es, sich zurückzuhalten. Noch ist sein Schwanz wundervoll steif und rührt das Sperma in ihrer Vagina schaumig. Allerdings will sie ihre Lust jetzt besser für einen Ersatzpiloten aufbewahren. Schließlich schupst sie ihn doch enttäuscht von sich und löst ihre Haltegurte. Sein Sperma sprudelt in schleimigen Kügelchen aus ihrem Fötzchen heraus und schwebt, sich mit anderen Kügelchen schaumig verbindend, um die beiden herum.

 

          Augenblicklich informiert die sich einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns die gesamte Besatzung des Überlichtraumschiffes und vorsichtshalber auch alle in den vier Landungsschiffen: „Abbruch der Hypersequenz! Pilot ist zu früh gekommen! Lizensierte Ersatzpiloten werden gebeten, sich zu melden! Abbruch der Hypersequenz! Pilot ist zu früh gekommen! Lizensierte Ersatzpiloten werden gebeten, sich zu melden! Abbruch der Hypersequenz!“ „Scheiße!“ brüllen Pilotin und Pilot gleichzeitig um den endlosen Redefluß des Bordcomputers zu stoppen. Die brünette Passagierin Laura lauscht entsetzt der sich einschmeichelnden, weiblichen Stimme aus den Lautsprechern. Sie verabschiedet sich sofort von der Blonden und geht schnellen Schrittes auf das Schott zu, bei dem dieses Landungsschiff am Trägerraumschiff angedockt ist. Geschockt vom Mißerfolg in der Kiste blicken sich die inzwischen doppelt so vielen Offizierinnen und Offiziere in der Zentrale an. Alle sitzen in Raumanzügen ohne Helm auf ihren Plätzen; im Notfall könnte aus der Halskrause schnell ein Schutzhelm aufgebaut werden. Da setzt die Navigatorin noch eins drauf: „Piratenschiff in 40 Klicks Entfernung scheint auf Abfangkurs zu beschleunigen!“

 

 

04. Kapitel: Torpedos voller Geilheit

 

          Die weißblonde Samira mit den hellblauen Augen sitzt genau in der Mitte des zweiten Torpedos in einer flexiblen, äußerst sicheren Halterung. Ihr durchsichtiger Raumanzug ist von der Halskrause bis zum Schritt immer noch ganz weit geöffnet und mit dem Po ist sie absichtlich noch gar nicht richtig drin. Darunter trägt man bekanntlich nichts und der Helm ist im Nacken völlig zusammengeschoben. Vor wenigen Minuten erst hat ihre „Teuflische Zicken“-Entergruppe die zehn bereit hängenden Raumanzüge besetzt. Nun heißt es, auf den Abschuß zu warten. In zwei Schläuchen mit Fünfereinheiten hängen die nackten Piratinnen mehr oder weniger aufgeregt in dem engen Torpedo; hier ist außer für ihre nackten Körper in durchsichtigen Raumanzügen nur noch Platz für Angriffswaffen. Fünf gutaussehende, splitterfasernackte Piratinnen hängen übereinander in einem Schlauch, der so allmählich sehr intensiv nach Frauen duftet. Samira ist irre aufgeregt, denn es ist ihr erster Angriff zum Entern eines Passagierschiffes. Hinter sich spürt sie dumpf die Bewegungen einer auf gleicher Höhe, wahrscheinlich mit dem Rücken zu ihr, im andern Schlauch hängenden Piratin. Es ist eng hier drinnen, aber auch geil.

 

          Ihren Mund preßt sie auf Stellas köstlich duftende Vulva. Irgendwie ist es gar nicht so leicht, bei Stella unten ran zu kommen. Aber für die allgemeine, höchst entspannende  Gruppen-Leckerei vor dem Abschuß sind alle Frauen mit den Pobacken noch nicht völlig im Raumanzug drinnen, hängen sozusagen mit dem Schritt noch völlig frei. Unter ihr züngelt die kampferfahrene, schwarzhaarige Lara an Samiras Kitzlerin. Laras dunkle Augen blitzen freundlich zu ihr hoch. Darunter befindet sich noch die echt wuchtige Katja nahe an der Torpedospitze, die später als erste ihrer Fünfer-Einheit mit den High-Heel-Stiefeln voraus ins Ungewisse springen wird. Sie wird jetzt zwar leider nicht zur Ablenkung vom Stress beim Flug durch die katastrophal nahe Sonne geleckt, aber auf die glatzköpfige, braunäugige Katja ist absoluter Verlaß. Wenn sie nicht gerade ein männliches Opfer vernascht, würde sie immer und jederzeit für jede ihrer Freundinnen da sein. Sichelkopf Anna mit dem rappelkurzen Irokesenhaarschnitt sitzt noch über Stella und damit ziemlich am Heck des Torpedos; sie leitet diese Fünfergruppe und hat auch den Oberbefehl über die Fünfergruppe im anderen, sich allmählich automatisch schließenden Schlauch.

 

          Marta, die Anführerin der andern fünf, und Anna können als einzige sprechen. Alle andern haben den Mund voll. Als Stella ihr gerade besonders intensiv die Kitzlerin abschleckt, bemüht sich Anna so sachlich wie möglich beide Fünfergruppen zu informieren: „Hallo ihr teuflischen Zicken! Wir sind noch etliche Klicks von unseren Opfern entfernt.“ Dann muß sie ganz unprofessionell für eine Torpedoanführerin stöhnen vor Lust. Marta von der andern Fünfergruppe setzt stattdessen fort: „Gleich öffnet sich nochmal unser Heck und unsere emsigen Robotdildos springen herein. Die sind eigentlich darauf programmiert, von uns erst im Landungsschiff an der Beute so richtig aktiviert zu werden. Trotzdem ist es besser die kleinen Burschen nicht im eigenen Raumanzug zu haben.“ Anna lacht etwas eklig und setzt fort: „Aber ihr kennt das ja schon. Leckt weiter bis zum Abschuß, ihr teuflischen Zicken!“ Trotz aller Sprüchemacherei und leckerster Gruppenmuschis ist sich jede Piratin bewußt, daß sie bald unmittelbar an einer Sonnenoberfläche vorbei mit einem Hightech-Torpedo durch das superheiße Weltall geschossen werden, um in die Bordwand eines zu kapernden Passagierschiffes einzuschlagen.

 

          Während sich in der Zentrale des Trägerschiffes einige Pilotenanwärter zum Vögeln anmelden, registriert die Navigatorin die geradezu atemberaubende Geschwindigkeit, mit der das Piratenschiff heran rast: „Piratenschiff in 30 Klicks Entfernung!“ Vor dem Schott zum Bordgehirn und damit zur großen, schwarzen Kiste bleiben die Raumanzüge der insgesamt drei Pilotenanwärter zurück. Mittlerweile entsteht richtig Hektik in der Zentrale. Die Pilotin steht nackt vor diesem Schott und rauft sich die Haare. Sie ist inzwischen informiert über die Lage der Dinge. Von den insgesamt drei bereit stehenden Männern sucht sie sich einen aus und schon stellt der sich vor den Sitz einer ihn ganz eilig heran winkenden Offizierinnen. Es ist die Navigatorin und sie beweist augenblicklich, daß sie vorzüglich blasen kann. Sie saugt mit weich vorgestülpten Lippen seine große Eichel in ihren Mund und schließt genießerisch die Augen. Nach Mitternacht hat es für sie vor dem Dienstantritt nur ein Quickie mit dem Feuerleitoffizier direkt hier in der Zentrale gegeben. Offensichtlich geniest sie den Nachschlag, um den Pilotenanwärter zügig in Form zu bringen.

 

          Sie macht nach wenigen Augenblicken vor und zurück gehende Kopfbewegungen. Nebenbei krault sie ihm mit rechts die Eier und mit links knetet sie seinen kleinen Hintern. Die Pilotin wechselt ein paar Worte mit dem Anwärter und schaut dabei zu, wie sein praller Schwanz zum steifen Phallus geblasen wird. Der jüngere Pilotenanwärter bekommt von seiner Bläserin noch einen Klaps auf seinen bloßen Arsch, dann kann die Pilotin ihn, am Schwanz noch weiter massierend, entführen. Gerade kommt bedrömmelt der bisherige Pilot aus dem Schott zum Bordgehirn und betrachtet skeptisch seinen Nachfolger. Er hat seine Uniform gar nicht erst angezogen, sondern holt gleich seinen Raumanzug aus einem Wandschrank. Pilotin und Pilotenanwärter eilen nackig durch den Nebenraum vorbei an den Computeranlagen mit umfangreichen Datenbänken zum runden Eingang des großen schwarzen Würfels. Blitzschnell verschwinden sie miteinander in der Kiste und werden von der Schwerelosigkeit eingehüllt. Da meldet sich die einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 3:57 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich. Abgebrochene Hypersequenz wird fortgesetzt.“

 

          Die Pilotin legt geschwind die Schlaufen an und bemerkt bekümmert, wie der Anwärter immer wieder abdriftet. Sie will ihn jetzt nicht kritisieren; Männer können angesichts zu erwartender Höchstleistung ziemlich empfindlich reagieren. Womöglich ist sein scheinbar ungeübter Umgang mit der Schwerelosigkeit auch einfach der Aufregung und Angst geschuldet. Blitzschnell schnappt sie bei ihm zu. Allerdings hat sie nun seinen eben noch recht ordentlichen Schwanz ergriffen. Das Teil beugt sich ziemlich weich vor. Ohne viel Federlesens bläst sie gleich mal tüchtig nach. Aber mit dem Schlappen in ihrem Mund ist nichts zu machen. „Was ist los mit dir?“ fragt sie vorwurfsvoll. „Keine Ahnung! Vielleicht hätte ich um Mitternacht nicht bei Sabine mitmachen sollen. Aber wer kann denn ahnen, was heute noch alles auf uns zu kommt“, antwortet der Anwärter angesichts seiner versagenden Manneskraft.

 

          „Wer ist Sabine und wieso mitmachen?“ fragt die Pilotin. Enttäuscht über sich selbst gibt der Anwärter Auskunft: „Sabine ist eine blutjunge, rothaarige Kadettin, die zum Silvesterkracher mit offener Tür für alle in ihrer Kabine aufgerufen hat.“ „Hypersprungtank an Navigatorin: mach mir bitte etwas Neues klar!“ ruft die genervte Pilotin mit Stichwort in die Kommunikationsanlage. Augenblicklich winkt sich nebenan in der Zentrale die Navigatorin mit lockendem Saugemund den nächsten Anwärter heran. „Mach’s erstmal gut, mein Süßer! Wie oft hat sie dich denn ran gelassen?“ will sie es nun aber doch wissen. Der von ihr fortschwebende Anwärter überlegt nicht lange: „Es ist bei Kadettin Sabine unheimlich voll gewesen. Ich mußte schon damit zufrieden sein, daß ich zweimal in ihr abspritzen konnte.“

 

          „Hypersprungtank an Navigatorin: Bitte sende mir niemanden, der heute Nacht zum Gangbang bei einer Kadettin namens Sabine war!“ ruft die Pilotin in Richtung Kommunikationsanlage. Inzwischen hat sich der Anwärter eines Besseren besonnen und schwebt zügig zur Pilotin zurück. Erfreut spreizt sie ihre Schenkel, als sie versteht, was er vor hat. Bis die Navigatorin in der Zentrale ihren zweiten Anwärter in die Kiste schickt, konnte ihr Anwärter Nummer eins noch schön die Stimmung heben. Seine breite Zunge hat wirklich etwas Besonderes. Sie blickt versonnen in die abgebildeten Sternbilder an der Innenseite der Kiste, während Nummer eins einen formidablen Cunnilingus hinlegt.

 

          Mit irgendwie etwas schwerer Zunge kommt eine bekannte Stimme über die Schiffskommunikation: „Navigatorin an Hypersprungtank: Nächster Pilotenanwärter mit echten Kolossalmaßen ist auf dem Weg!“ Anwärter Nummer eins verabschiedet sich und schwebt zum Ausgang. Gut vorbereitet erwartet die Pilotin den nächsten Schwanz. Ihre Muschiöffnung prickelt bereits erwartungsvoll angesichts der angekündigten Schwanzdimensionen. Da meldet sich die einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 4:13 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich. Abgebrochene Hypersequenz wird fortgesetzt.“

 

          Schon kommt ihr neuer Anwärter herein, schwebt in den Orgasmusbereich und befestigt sicher die bereit hängenden Schlaufen. Beide wollen sie keinerlei Verzögerung! Sie läßt sich begeistert packen. Sein gewaltig dicker Schwanz bohrt sich mit einer enorm prallen Eichel in ihre glitschige, hingebungsvolle Muschi. „Ich heiße Jack!“ flüstert er, während seine Schwanzlänge in ihr einfach kein Ende finden will. „Oh, Jack, oh ja, ich bin Doris!“ haucht die Pilotin und ihre  Brustwarzen stehen bei der Berührung durch seine breite Brust kurz vorm Explodieren. Ihr Herz schlägt heftiger und ihr Atem kommt stoßweise, so geil macht dieser unglaublich tolle Schwanz sie. Sie fühlt sich von seiner himmlisch breit und tief eingedrungene Eichel mitsamt köstlichstem Schaft endlos bis an ihren Gebärmutterkopf ausgefüllt. Mit solch einer Überraschung hat sie an diesem Neujahrstag nicht gerechnet. Als er wahnsinnig geil und wild drauflos fickt, kommen ihr erste Bedenken hinsichtlich der notwendigen Sekunden genauen Synchronisation ihrer heranstürmenden Höhepunkte.

 

          Doris schwebt hingebungsvoll in der Schwerelosigkeit der Kiste und ist so geil wie noch nie. Ihre Disziplin wird feuchtheiß hinweggespült von einer unbändigen Woge der Lust. Die Pilotin mit Hypersprungdiplom möchte nur noch dieses Tier von einem Mann in ihrer Hure von einer puckernden, prickelnden Muschi spüren. Sie will überhaupt nur noch diesen unbeschreiblich männlichen Pilotenanwärter genießen! Unter seinen wuchtigen Stößen wird Doris hin und her gewirbelt. Unbarmherzig greift ein vulkanähnlicher Orgasmus nach ihr. Sie kommt laut stöhnend und mit zuckerndem Fötzchen in einer Explosion der Sinne, während ihr Jack sie mit seinem  Kolossalschwanz unablässig weiter durchvögelt. Jetzt könnte er eigentlich auch kommen. Aber sie wartet verzweifelt auf sein Sperma, während ihr Höhepunkt verebbt. Als er dann doch endlich in ihr gröhlend abspritzt, wird ihr bewußt, daß diesmal offensichtlich sie zu früh gekommen ist. Trotz allem genießt sie bis zum wirklich allerletzten Augenblick, wie ihr durchgevögeltes Fötzchen von seiner zuckernden Eichel mit Unmengen sprudelnden Spermas vollgepumpt wird.

 

          Augenblicklich informiert die sich einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns die gesamte Besatzung des Überlichtraumschiffes und vorsichtshalber auch alle in den vier Landungsschiffen: „Abbruch der Hypersequenz! Pilotin ist zu früh gekommen! Lizensierte Ersatzpilotinnen und Ersatzpiloten werden gebeten, sich zu melden! Abbruch der Hypersequenz! Pilotin ist zu früh gekommen!“ „Scheiße!“ brüllen Pilotin und Pilot gleichzeitig um den endlosen Redefluß des Bordcomputers zu stoppen. Die brünette Passagierin Laura lauscht schmunzelnd der sich einschmeichelnden, weiblichen Stimme aus den Lautsprechern. Sie ist längst durch das Verbindungsschott an Bord des Trägerschiffes angekommen und weist sich gerade in der Zentrale als Hypersprungpilotin aus. Gleich darauf meldet die Navigatorin etwas erschrocken an alle: „Piratenschiff in knapp 10 Klicks Entfernung!“

 

          „Macht schon mal die Raumanzüge bis auf den Helm dicht, meine Süßen“, ist wieder Annas befehlsgewohnte Stimme im Zickentorpedo zu hören. „Gleich schmeißen sie uns eine größere Ladung Robotdildos herein und dann sind wir auf Gefechtsnähe an den Opfern dran!“ Überall wird das geile Muschilecken schweren Herzens eingestellt. Was eine Torpedofrau oben leckt, bekommt sie von einer andern unten wieder. Eigentlich hat diese verbindende Leckerei etwas für sich, denn bald schon sind die Piratinnen total aufeinander angewiesen. Dann geht das Heck ein letztes Mal auf. Piepsend fliegen unendlich viele hautfarbene, lebensecht geäderte Dildos herein. Sofort macht allgemeines Gelächter über die gar nicht winzigen Mitreisenden die Runde. Putzig sehen die Dinger aus, mit zwei kräftige Beinchen, wo sonst der Saugnapf für die Wandbefestigung ist.

 

          Die Burschen können Geräusche von sich geben und strampeln mit ihren Beinchen; für ihre eigentliche Bestimmung können sie aber erst am Einsatzort von den sie belustigt beobachtenden Piratinnen aktiviert werden. Vorübergehend finden sie überall Platz und klammern sich mit ihren Beinchen fest. Über ihnen schließt sich ein allerletztes Mal das Heck und verschweißt sich geradezu für die Ewigkeit. Martas etwas hektisch klingende Stimme gemahnt zur Eile: „Überprüft noch einmal die elektrischen Anzeigen eurer Waffen! ... Beachtet die Kontrollen auf der Helminnenseite, wenn ihr den Helm schließt und zwar genauuu ... JETZT!“ Urplötzlich geht ein Abwärtsrucken Richtung Spitze durch den gesamten Torpedo. „Teuflische Zicken, wir sind im Gefecht!“ ertönt Annas Stimme aus allen Helmlautsprechern. „Unser Abschuß aus dem Torpedo-Rohr wird plötzlich und ohne Hinweis erfolgen!“


( Liebe Leserinnen und Leser, wenn ihr lesen wollt, wie geil die Piratinnen das Passagierschiff aufmischen, dann verpaßt nicht (05) Geiler Kampf um das Landungsschiff )

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