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Die Sache mit der „offenen Beziehung“?


Fr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Lisbetha:

Warum bist Du so moralinsauer unterwegs? Darf es nicht geben, dass Menschen anders leben? Dein monogames Konstrukt in Frage stellen? Verlustängste?

Ich vermute, es geht um meine Interpretation des Wortes monogam.

Das scheint "es" das anonyme Mitglied anders zu verstehen.

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Lisbetha:

Warum

Und warum darf ich nicht leben, wie ich will. Sondern muss mir hier von dir und anderen erklären lassen, dass es glückliche, monogame Partnerschaften, in denen man nur miteinander Sex hat, gar nicht gibt?

Wenn ihr das nicht schafft, oder nicht wollt,  ist das euer Problem und nicht  meins.

  

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Für mich auch nicht.

Ich habe die blödsinnige Beschreibung, einer monogamen Partnerschaft schließlich nicht 

Ich mache eine Ausnahme für dich und spiele deinen persönlichen Besserwisser.

Obwohl, ich weiß es ja wirklich besser😉

mo·no·gam

/monogám/

Aussprache lernen

Adjektiv

1.

von der Anlage her auf nur einen Geschlechtspartner bezogen

"monogam sein"

2.

VÖLKERKUNDE

nur die Einehe kennend

"monogame Kulturen"

Ein Geschlechtspartner, bedeutet nicht zwingend der Ehegatte, oder Lebensgefährte.

Einfach nur eine Person für den Sex, welche auch immer😉

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Und warum darf ich nicht leben, wie ich will. Sondern muss mir hier von dir und anderen erklären lassen, dass es glückliche, monogame Partnerschaften, in denen man nur miteinander Sex hat, gar nicht gibt?

Wenn ihr das nicht schafft, oder nicht wollt,  ist das euer Problem und nicht  meins.

  

Wer hat denn je behauptet, dass DU nicht monogam und glücklich leben darfst? Wer sagt denn, dass Du mit anderen Sex haben musst?

Ich sage nur, dass anders zu leben von DIR nicht als Problem oder Unvermögen dargestellt werden sollte. Denn ob Du es verstehst oder nicht, ist irrelevant, ich lebe nur nicht DEIN Konzept. 

vor 5 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Und warum darf ich nicht leben, wie ich will. Sondern muss mir hier von dir und anderen erklären lassen, dass es glückliche, monogame Partnerschaften, in denen man nur miteinander Sex hat, gar nicht gibt?

Wenn ihr das nicht schafft, oder nicht wollt,  ist das euer Problem und nicht  meins.

  

Zitiere mal bitte meinen Beitrag, in dem ich behaupte, dass es glückliche, monogame Partnerschaften, in denen man nur miteinander Sex hat, nicht gibt.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Und warum darf ich nicht leben, wie ich will. Sondern muss mir hier von dir und anderen erklären lassen, dass es glückliche, monogame Partnerschaften, in denen man nur miteinander Sex hat, gar nicht gibt?

Wenn ihr das nicht schafft, oder nicht wollt,  ist das euer Problem und nicht  meins.

  

Das hat Lisbetha oder ich gar nicht behauptet. Ich hatte nur behauptet, es gibt Ehen, Beziehungen die zusammen leben/sind, wo einer nur mit einer anderen Person Sex hat.

Das ist dann ebenfalls monogam.

Wenn du magst, erkläre ich dir auch die Worte mono und gam.

Geschrieben
Was lebst du denn aus ,was dein Mann dir nicht geben kann
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lilly4848:
Was lebst du denn aus ,was dein Mann dir nicht geben kann

Sorry deine Frau

Geschrieben

Viele Paare führen eine offene Beziehung. Doch bei Vielen weiß die Frau nur nix davon.   :smiley:

In Ausnahmefällen weiß es der Mann nicht.

(Ich traf mal im Swingerclub eine Frau, wovon ihr Mann nix weiß, dass sie im Club Spaß hat!)

Geschrieben
Meiner Meinung nach, wenn ich eine offene Beziehung führe, dann kann ich sie auch in meinen privaten Bereich lassen, ich denke viele tuen dass nicht um sich einfach zu verarschen, weil wenn ich nichts sehe und höre von den was der andere tut , kann mir ja alles egal sein. Aber die direkte Konfrontation mit ihrer "offenen Beziehung " können sie nicht eingehen schon zu oft erlebt , weil sie dann von der Realität auf den Boden gebracht werden. Weil warum ist ein offenes Paar nie besuchbar? Weil sie sich mit den Dingen ihrer gelebten Sexualität nicht auseinander setzen wollen. Das ist in meinen Augen so, als wenn ich Auto fahren will und kein Führerschein habe. Darum habe ich kein Interesse an solchen Leuten , die einfach selbstverarscher sind. In privaten Bereich ist plötzlich nicht mehr dir Beziehung so offen, als es anderen präsentiert wird.
Geschrieben
.... eine offene Beziehung kann nur gelingen wenn man frei von Eifersucht und Besitzdenken ist ...
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Blackwidow1988:
Meiner Meinung nach, wenn ich eine offene Beziehung führe, dann kann ich sie auch in meinen privaten Bereich lassen, ich denke viele tuen dass nicht um sich einfach zu verarschen, weil wenn ich nichts sehe und höre von den was der andere tut , kann mir ja alles egal sein. Aber die direkte Konfrontation mit ihrer "offenen Beziehung " können sie nicht eingehen schon zu oft erlebt , weil sie dann von der Realität auf den Boden gebracht werden. Weil warum ist ein offenes Paar nie besuchbar? Weil sie sich mit den Dingen ihrer gelebten Sexualität nicht auseinander setzen wollen. Das ist in meinen Augen so, als wenn ich Auto fahren will und kein Führerschein habe. Darum habe ich kein Interesse an solchen Leuten , die einfach selbstverarscher sind. In privaten Bereich ist plötzlich nicht mehr dir Beziehung so offen, als es anderen präsentiert wird.

Ich kann ja eine offene Beziehung nicht wirklich nachvollziehen, aber ich kann verstehen, wenn man nicht jeden in seinen privaten Bereich lassen möchte. Warum sollte man das auch tun? Ich lasse selbst als Single nur ganz wenige Menschen in meine vier Wände.

Geschrieben
Vor 52 Minuten , schrieb angeLoFsuN:

Ich kann ja eine offene Beziehung nicht wirklich nachvollziehen, aber ich kann verstehen, wenn man nicht jeden in seinen privaten Bereich lassen möchte. Warum sollte man das auch tun? Ich lasse selbst als Single nur ganz wenige Menschen in meine vier Wände.

Ja richtig, du lässt nur ausgewählte in deinen Bereich. Bei den offenen Beziehungen, ist es ja zum Großteil so, dass diese Leute ja zu dir kommen müssen, wenn du dich darauf einlässt. Und ich verstehe dich, habe die selbe Meinung. Finde Sexualität ist keine Einbahnstraße, egal ob ich Single bin oder in einer offenen Beziehung etc. Ein Gleichgewicht von geben und nehmen , finde ich ist eine wichtige Voraussetzung.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Blackwidow1988:

Ja richtig, du lässt nur ausgewählte in deinen Bereich. Bei den offenen Beziehungen, ist es ja zum Großteil so, dass diese Leute ja zu dir kommen müssen, wenn du dich darauf einlässt. Und ich verstehe dich, habe die selbe Meinung. Finde Sexualität ist keine Einbahnstraße, egal ob ich Single bin oder in einer offenen Beziehung etc. Ein Gleichgewicht von geben und nehmen , finde ich ist eine wichtige Voraussetzung.

Wenn in einer "offenen" Beziehung jeder andere Sexualpartner haben kann, wie kann da ein Gleichgewicht entstehen?

Dann müsste man über die Kontakte reden und wenn einer mehr Kontakte hatte, wäre kein Gleichgewicht mehr.

Geschrieben
Die mehr ich einen Menschen liebe es so schwieriges, stelle ich mir eine offene Beziehung vor. Ich habe allerdings in diesem Bereich auch keine Erfahrung.
Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
Also jeder interpretiert „offen“ anders. Und das ist auch gut so. Die Offenheit die von einigen wenigen als die „wahre“ Offenheit bezeichnet wird will ich niemals erleben. Es kann sein, dass es mit der richtigen Person dazu kommt und dies auch wirklich schön ist. Aber machen wir uns nichts vor. Das ist in einer 75%ig konservativ sozialisierten, denkenden und lebenden Gesellschaft wie ein Lottogewinn und extrem schwierig. Genau deshalb leben die meisten tatsächlich doppelmoralisch.
Zusätzlich kommt in jeder Beziehung das Thema Eifersucht immer mit ins Spiel. Und das ist unabhängig davon ob man in einer offenen Beziehung lebt oder nicht. Es gibt wenig Menschen die wirklich Eifersuchtsfrei sind.
Ich schütze mich vor meiner eigenen Eifersucht daher derart, dass ich gar nicht wissen will was meine Partnerin mit wem und wann tut. Mich kickt es nicht alles bis ins letzte Detail ausdiskutieren zu wollen oder zu müssen. Und umgekehrt will das meine Partnerin auch nicht wissen.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb brattyx:

finde da kommt es aber auch nicht an die menge der liebe, sondern des vertrauens an. wenn du völlig rein, offen & ehrlich mit jemandem bist, die liebe beständig & du bedingungslos vertraust; geht meiner meinung nach alles. genauso muss man aber auch mit sich selbst im reinen sein, sonst funktioniert das konstrukt nicht.

Und genau wegen letzteren kämme ich nicht so gut damit klar

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Zauberland:

Wenn in einer "offenen" Beziehung jeder andere Sexualpartner haben kann, wie kann da ein Gleichgewicht entstehen?

Dann müsste man über die Kontakte reden und wenn einer mehr Kontakte hatte, wäre kein Gleichgewicht mehr.

Ja zb über die Kontakte reden, aber ebenso auch, dass die Kontakte das selbige Recht haben ,in die Privatsphäre zu kommen. Tuen die gesagten offenen Personen auch bei anderen. Ich versteh dieses vorgetäuschte "offene" eh nicht. 🤷‍♀️

Geschrieben
Am 6.1.2023 at 15:25, schrieb Freesouldays:

Ich bin heute durch den Besuch eines Paarprofils darauf gestoßen und der Gedanke lässt mich nicht mehr los. Sie schreiben darüber, dass es eine schwerwiegende Diskrepanz (auch auf dieser Seite) zwischen online gezeigter sexueller Offenheit und gelebter bei sehr vielen Menschen hier gibt. Wahrheiten werden Unwahrheiten, Gesagtes stellt sich falsch heraus, Verabredungen werden nicht eingehalten, Realität ist Fiktion. Darüber habe ich intensiv nachgedacht, auch bezogen auf meine eigene Person und muss zumindest für mich festhalten: es stimmt wohl. Ich bin jetzt schon eine Weile hier und war auch früher schon hier in-off angemeldet. Meine jetzige Partnerschaft definierten wir gemeinsam als „offen“ und je mehr wir uns unabhängiger voneinander auslebten, desto deutlicher wurde die Erkenntnis, wir wollen eigentlich gar nichts vom anderen Partner darüber wissen, geschweige denn, was so vorfällt oder erlebt wird. Wir halten unseren eigenen, privaten Bereich völlig fern von Treffen und dem offenkundigen Ausleben unserer Bedürfnisse. Was mich bewegt ist der Punkt, ein Verlangen nach einer frei ausgelebten Sexualität zu haben, sich im Kern aber selbst im Weg zu stehen, eine andere Realität vorzuspielen, gewissermaßen eine Doppelmoral zu leben, wohlwissend, dass ein völlig, freier und offener Umgang mit Sexualität eher meinem Wesen entspricht. Der Kommentar öffnete mir einmal mehr die Augen, was ich auch schade finde- insbesondere für mein eigenes Verhalten, im Grunde ein offenkundig akzeptiertes, sexuelles Geheimleben zu führen, was so gesehen offen ist und im Kern als alles andere als offen gestaltet, obwohl es gelebt wird. Wir leben quasi unsere Sexualität wie ein Geheimbund unabhängig voneinander aus, obwohl wir es beide so wollten. Es schränkt mich so gesehen mehr ein, als das ich mich tatsächlich frei ausleben kann.

 

Mich würde interessieren, ob es Euch ähnlich geht bzw. wie ihr damit umgeht? Wie ist eure Einschätzung Ist es überhaupt möglich, eine „offene Beziehung“ derart zu führen oder eher zum Scheitern verurteilt, weil man sich dadurch eher einschränkt, als seine Erfahrungen zu erweitern?

Zunächst einmal meinen aufrichtigen Dank für Euer zahlreiches Feedback! Gerade aufgrund der vielfältigen und zum Teil sehr kontroversen Meinungen merke ich, dass ich mit meiner inneren ambivalenten Meinung nicht allein dastehe und das Thema für einige hier relevant ist.


Letzten Endes sehe ich es auch so: ich/wir müssen einen Weg finden, der für beide Partner tragfähig ist. Im selben Zug funktioniert das nur, wenn beide eine einhellige Einstellung dazu an den Tag legen. Ich merke aber auch, dass eine teilgeduldete offene Beziehung, die quasi verdeckt gelebt wird, durchaus funktionieren kann.


Es bleibt aber im Gegensatz zu einer vollends offenen Beziehung, in der es überhaupt keine Geheimnisse voreinander gibt bzw. wo das völlig eifersuchtsfrei funktioniert, eine Herausforderung, weil stets ein inneres Ringen bleibt, inwieweit das so in Ordnung ist, da ich in meine Partnerin nicht hineinsehen kann. Zumal sich Einstellungen über die Zeit auch ändern können.


Ich persönlich beschwere mich definitiv nicht, da es sicherlich ein Privileg ist, so eine Form der „offenen Beziehung“ leben zu können, wenn man selbst (und die Partnerin) damit moralisch wie auch emotional klarkommt. Einfacher sind sicherlich die Extreme, dass beide Partner alles darüber wissen, gemeinsam handeln, nach den gleichen Regeln spielen und damit hundertprozentig dahinterstehen können. Aber ich merke auch, dass ein Mittelweg (also die Duldung der "offenen Beziehung" ohne genaueres vom Handeln des Anderen wissen zu wollen) definitiv nicht der leichteste ist.

Dankeschön an Euch!

Geschrieben

das klär mal mit der deinen!

und 'privileg' iss immer nur das, was du selbst auch willst!

Geschrieben
Am 9.1.2023 at 09:40, schrieb Freesouldays:

Letzten Endes sehe ich es auch so: ich/wir müssen einen Weg finden, der für beide Partner tragfähig ist. Im selben Zug funktioniert das nur, wenn beide eine einhellige Einstellung dazu an den Tag legen. Ich merke aber auch, dass eine teilgeduldete offene Beziehung, die quasi verdeckt gelebt wird, durchaus funktionieren kann.

Es gibt in diesem Fall eine ganz einfache Lösung - sicher nicht die einzige, aber eine der praktikablen:

P1/P2 sind die Beziehungspersonen. Wenn P1 keine offene Beziehung will und es P2 auch nicht gestatten möchte, aber P2 offen kommuniziert, dass sie beispielsweise eventuelle, vereinzelte Begebenheiten nicht ausschließen kann, dann liegen die Karten offen auf dem Tisch. Jede Person kann für sich entscheiden, ob sie die Beziehung eingehen bzw. behalten will oder nicht.

Noch etwas dissonanter wäre der Fall, wenn P1 zum Beispiel darauf bestehen möchte, dass Außerbeziehungsbegebenheiten offen kommuniziert werden, falls sie stattfinden. Sie will unbedingt davon erfahren. P2 könnte dann beispielsweise ebenso offen sagen, dass sie diese Begebenheiten, falls sie mal stattfinden, keinesfalls erzählen wird, weil P1 darin mehr Relevanz sehen würde als P2, und es die Beziehung einseitig belasten würde. Auch hier gilt im Anschluss: P1 und P2 können selbst entscheiden, ob sie mit dieser Variante umgehen und ihre Beziehung führen wollen.

Es ist eigentlich ganz einfach. Vorher offen klären, wie jede Person sich bezüglich Außerbeziehungserlebnissen verhalten will. Dann wissen beide, worauf sie sich einlassen und es gibt keine Überraschung, die nicht vorher so angekündigt worden ist (und in einer Vielzahl an Beziehungen sowieso stattfindet, egal ob man vorher drüber redet oder nicht).

Geschrieben
Am 6.1.2023 at 15:25, schrieb Freesouldays:

Wir leben quasi unsere Sexualität wie ein Geheimbund unabhängig voneinander aus, obwohl wir es beide so wollten. Es schränkt mich so gesehen mehr ein, als das ich mich tatsächlich frei ausleben kann.

Ich kann das zum Teil sehr gut nachvollziehen, aber ihr habt doch zumindest einen Weg für euch gefunden, mit dem du aber dennoch nicht so ganz deinen Frieden gefunden hast. Ich kenne das durchaus in Bezug auf meine Bisexualität, mit der meine Frau halt ein großes Problem hat vom Kopf her. Sie kann sich eben einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass es mir genauso viel Spaß macht einen Schwanz zu lutschen, wie es ihr gefällt, das ist natürlich alles nur Kopfsache, aber man kann ja einen Menschen nicht grundsätzlich "umkrempeln". Ich bin froh, dass wir es probiert haben beim 3er und auch offen darüber gesprochen haben, dass sie sowas auf keinen Fall noch einmal sehen möchte.  Ihr Bild von einem Ehemann ist eben der männliche Typ, der ihr mit Freude die Kinder gezeugt hat und nicht der, der auch gerne mal ihre Wäsche an zieht und der auch gerne mal selbst mit einem Mann Spaß hat. So gesehen lebe ich diesen Teil meines Lebens eingeschränkt und heimlich aus, weil auch ich mich mit ihr irgendwie darüber geeinigt habe. Aber dennoch bin ich damit sehr zufrieden, dann zum ganz überwiegenden Teil findet Sexualität innerhalb unserer Ehe statt und ich bin nicht fixiert darauf, ständig mit irgendwem rummachen zu "müssen", ich genieße einfach, wenn sich die Gelegenheit bietet genau diese Möglichkeit und habe dann auch kein schlechtes Gewissen oder fühle mich sonst schlecht. Ich selbst lasse ihr aber völlig freie Hand, wenn es darum geht, andere Partner zu erleben, egal ob mit mir oder allein. Das könnte man also auch als einseitig offen betrachten, aber ich muss das ja nicht machen und auch sie hatte mir damals angeboten auf die 3er mit unserem Freund zu verzichten, wenn ich es als ungerecht empfinde, aber bei mir ist das halt nicht so.

Das Problem könnt ihr nur über ein gemeinsames Gespräch klären aber möglicherweise nicht auflösen.

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