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Blind Date


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Habe ich mit dir zum essen verabredet. Unser erstes Treffen. Du lädst mich ein. Ist dein Lieblings Italiener. Ich habe ich gründlich vorbereitet und wohlüberlegt was ich anziehe. Meine Güte Hose, die so einen schönen Hintern macht. Mit passendem Tanga drunter. Meinen liebsten grünen BH und eine Bluse darüber. Erst mal zugeknöpft. So weit es geht. Meinen Mantel und einen Schal. Nicht das ich frieren muss. 
So mache ich mich au den Weg und bin doch aufgeregt. Wir treffen uns vor der Tür. Du wartest und trippelst von einem Bein auf dem anderen. Scheinst nervös zu sein. Das gibt mir Auftrieb. Macht mich sicherer. Wir begrüßen uns und geben uns scheu einen Kuss auf die Wange. Dann gehen wir rein. Wählen unser essen und genießen das Gespräch was sich langsam entwickelt. 
Ich beobachte deine Blicke, wie deine Hände immer versucht meine zu erreichen. Es knistert n der Luft. Ich verschenke meine Arme vor der Brust und lege sie darauf lasse sie so aus der Bluse rausblizten und Lehne mich dann wieder zurück. Entschuldige mich um mich frisch zu machen. 
Du bist heiß und es muss mir Wasser ins Gesicht spritzen. Einige Wassertropfen laufen an meinem Hals runter. Schnell trocken ich mich ab. Nicht ohne noch einen Kopf an der Bluse zu öffnen. Setzte mich wieder an den Tisch. Mein Bein, das deine Streifen. Deinen Blick auf mich ziehen. 
Uns schmeckt das Essen und wir bleiben noch etwas sitzen. Du trinkst deinen Wein aus und begleichst die Rechnung, dann stehen wir auf. Du bist direkt hinter mir. Deine Hände Tasten sich über meinen Hintern. Es kribbelt in mir. Ich strahlte von inne heraus. Grr.. Heiß wird mir. Wir holen unsere Jacken und du hilfst mir in meine. Deine Hände auf meinen Schultern liegen lassen, kurz aber lange genug um deine Wärme zu spüren. Dann gehen wir raus. Unsere Hände treffen sich. Und du hältst meine in deiner. Vor der Tür bleibe ich stehen und drehe mich zu dir um. Küss dich leicht auf den Mund. Deine Arme schließen sich sofort um mich und es wird ein inniger Kuss daraus. Wir haben vorher schon darüber gesprochen, das deine Wohnung nur einen Katzensprung weit weg ist und du leitet mich dort hin. Hand in Hand. Vor der Tür fummelst du am Schloss rum und ich mache es nicht leichter indem ich mich an dich drücken, meine Hände um deinen Hintern schließe. Endlich hast du die Tür auf und wir können die Tür hinter uns zu machen. Du drehst dich sofort um und wir küssen uns erneut heftig und innig. Unsere Hände entledigen uns der Jacken und sie fallen achtlos auf den Boden. 
Unsere Hände am Körper des anderen. Sich langsam vortasten. Meine über deine Schultern gehen und mich zum Hintern Vorarbeiten. Deine an meinem Hintern sich einen Weg unter die Bluse erarbeiten. Dann nimmst du dich zurück und beginnst mir tief in die Augen blicken die Bluse aufzuknöpfen. Meine Hände sind schneller und beim öffnen des letzten Knöpfe ziehe ich dir dein Shirt über den Kopf. Du kommst wieder näher an mich ran und dein Mund liebkost meinen Hals und arbeitet sich zu meinem Ohr vor. 
Ich genieße das und drehe dir den Hals hin. Deine Finger über den BH fahren am Rand entlang die Brust kaum berühren. Meine Hand über den Rand deiner Hose gehen und ihn deine Mitte streichen. Deine Erregung in deiner Hose spüren. Meine Hand drauf legen und drücken. Dann beginnen den Knopf zu öffnen. Deine Hände sind inzwischen am verschlug des BH angekommen und öffnen diesen. Streifen ihn von meinen Schultern und dein Blick geht über sie. Deine warmen Hände greifen zu und drücken sie. Erkunden das  für dich neue Material. 
Dann lässt du von mir ab und führst mich in die Küche. Ich folge dir und genieße den Anblick eines nackten Rücken. Du bringst mich zu einem Stuhl und setzt mich darauf um dich hinter mich zu Stellen. Deine Hände über meine Schultern zu meinen Brüsten greifen lassen. Deine Finger über meine Nippel wandern. Sie steif rubbeln und kneten. Dein Mund an meinem Hals und um dort küssen und lecken ihr Werk zu vollziehen. Deine eine Hand verlässt meine Brust und öffnet meine Knopf und Reißverschluss an der Hose. Deine Hand fährt in die Hose über dem Slip. Fühlt die Wärme die daraus kommt und die leicht Feuchtigkeit die sich gebildet hat. Deine Lippen machen mich ganz verrückt an meinem Hals. 
Dann hörst du auf und stellst dich vor mich. Du entledigt dich der Hosen. Wow, was ein Anblick. Ich greife nach deinen Knien und ziehe dich näher an mich ran. Du beugst dich vor und wir küssen uns erneut. Kann es nicht lassen und lasse meine Finger über deine Schenkel gleiten. Du richtest dich auf und blickt zu mir runter. Meine Hand hat deinen Schwanz fest im griff und ich rutsche auf dem Stuhl nach vorne. Massiere noch kurz mit der Hand. So schön prall in der Hand. Beuge mich vor und lasse ihn an meine Lippen, hauchte einen Kuss drauf und entlocken dir ein stöhnen. Dann öffne ich die Lippen und nehme ihn in den Mund. Mein Blick geht immer wieder nach oben um dein Gesicht zu sehen. Deine Hand legt sich auf meinen Kopf und hält mich fest. Ich beginne zu saugen und meine Zunge gegen deine Schaft drücken. Schmecke den ersten Tropfen und sauge noch lieber.
 Merke die Veränderung in meinem Mund und nehme ihn raus. Dein Blick sagt alles, es war nicht zu spät, sondern genau richtig. Ich stehe auf und küsse dich während ich mich an dich drücke. Deine Hand an meinem Hintern. Du öffnest den Knopf und schiebst sie runter, ebenso die Tanga. Ich steige raus. 
Dann grinst du und greifst hinter dich und hältst mir ein Tuch hin. Ich lasse dich gewähren und du verbindest mir die Augen, nicht ohne meine Schultern zu küssen. Deine Hände auf meinen Schultern führen mich. Ich höre einen Lichtschalter, kann aber nichts sehen. Merke das Bett an meinem Schienbeinl. Du schiebst mich auf das Bett  und deinen Hände legen mich auf den Rücken. Spüre sie an meinem Körper, wie sie alles anfassen, mir einen Kuss auf die Lippen hauchen. Dann höre ich eine Schublade und das plop einer Verpackung. Dann ein blitsch und kalte Flüssigkeit auf meinem Bauch. Deine Hände verteilen das Öl auf meinem Bauch gehen zur Brust und dann zu den Beinen. Ölen mich ein, nehmen noch mal nach und reiben mich überall ein. Deinen Finger kneten meine Beine und gehen innen bis kurz davor. Du sitzt neben mir, ich spüre deine Knie an meiner Seite. Lasse mein Hand wandern und dein Knie streicheln. Deine Hände lassen sich nicht irritieren und kneten meine Brüste, meinen Bauch meine Beine. Immer bis kurz vor den Hügel, die Lippen. Meine Hand ist nicht zögerlich und sucht was zu festhalten und findet ihn schließlich. Schließt sich drum. Doch deine Hände drehen mich um auf den Bauch. Neues Öl träufelt auf meinen Rücken und wird sogleich von deinen warmen Händen verteilt. Deine Hände gehen über meinen Rücken und kneten überall. Du schiebst meine Beine weit auseinander und setzt dich dazwischen. Deine Hände kneten sich zum Nacken hoch. Dein Schwanz auf meinem Hintern liegend. Bewege leicht das Becken um ihn zu reiben. Deine Hand drückt mein Becken ins Bett. Zu schade. Du flüsters “Später“ deine Hände an meinen Beinen. Die kneten mal mit der Faust drüber drücken, dann mit er Handfläche. Meinen Hintern kneten und meine Hüfte streichen. Dann geht eine Hand plötzlich tiefer und zwei Finger verschwinden in mir. In meiner feuchten Spalte. Du lässt die ein paar mal hin und her gehen mein Becken dir zu arbeiten. Deine zweite Hand kommt dazu und spielt an der Perle, ich beginne mich in der Bewegung zu verlieren. Mich deinen Fingern zu ergeben. Der Druck variiert und ist mal leicht und mal schwer. Deine Finger senden Strom durch mich. Mein Körper spürt die Welle und geht mit. Ich zucke und meine Beine drücken sich in die Lacken. Meine Hände krallen sich fest und ich lasse ihn über mich Rollen und mitnehmen. Deine Hände machen unbeirrt weiter und treiben ihn an. Ich stöhne. Du immer noch zwischen meinen Beinen gefangen, da ich sie jetzt anspanne und mein Hintern anheben. 
Dann lässt du von mir ab und klettert neben mich. Deine Finger lösen die Augenbinde und deine Arme umschließen mich fest. Ich hauchte dir ein Danke auf den Mund und beginne dich zu küssen. Meine Hände über deine Brust wandern zu lassen, an deinen Nippeln zu spielen. Mein Bein auf dich legen, mich langsam aufzustützen und mich dann auf deine Beine setzten.
 Jetzt nehme ich mir Öl und verteile es auf deiner Brust. Deine Hände an meinen Beinen. Lasse eine Hand auf deiner Brust und mit der anderen schreichel ich über deine Hüfte, deine Leiste und nehme einen Schwanz in meine Hand. Komme zu dir hoch und küsse dich, lasse meinen Mund über deinen Hals wandern. Meine Hand noch dein Schwanz in meiner Hand. Er füllt sie aus und ich lasse mich langsam auf ihn nieder. Meine Hand führt ihn zu unseren ersten Vereinigung, dein Blick auf mir liegend. Deine Hände fest an meinen Knie. Er füllt mich. Ich beginne mit langsamen Bewegungen ihn in mich zu pressen und werde langsam schneller. Meine Brüste schaukeln im tackt vor deinem Gesicht. Meine Hände auf deiner Brust abstützen. Deine Hände an meinem Kopf, meine Ohren kneten. Du stöhnst auf. Mein Becken geht vor und zurück. Reite dich. Ein leichtes „Nein!“ kommt über deine Lippen. Ich stoppen und pausieren auf dir. 
Will noch nicht, dass es vorbei ist und steige ab. Lege mich neben dich und küsse dich, meine Finger auf deiner Brust, den Bauchnabel, streichen. Du wendest dich mir zu und lässt deine Hände über meine Brust wandern. An den Nippeln spielen und dann tiefer gehen. Mir wieder alles abverlangen. Deine Finger in mir. Deine Zunge mit meiner spielen. Dann öffnen deine Hände meine Beine und du lässt dich dazwischen nieder. Breitbeinig liege ich da. Eine Hand auf deinen Kopf legen. 
Deine Finger gehen die äußeren Lippen nach und drücken sie oben zusammen ziehen sie nach oben und reiben an ihnen. Mein zucken lässt nicht lange warten und ich zitterten erneut unter dir. Doch du senkst deinen Kopf und eine Zunge stupst meine Perle an und deine Zunge leckt über das Loch. Deine Zähne nehmen sanft meinen kitzler auf und der drück macht mich verrückt. Deine Zunge leckt und löst kleine Vulkane in mir aus. Meine Becken zuckt, Spanne meinen Po an und meine Beine schließen dich unten ein. Lasse sie kurz auseinander gehen um dich an deinen Haaren rauf zu zerren. „Ich will Fleisch!“ 
Unsere Lippen treffen sich und ich schmecke mich auf deiner Zunge. Du kennst keine grade und stößt dich direkt rein. Mein Becken dir entgegen arbeiten. Auf unseren Körpern ist ein Schweiß Film zu sehen. Deine Stöße sind hart und direkt, nehmen mich mit und lassen mich erneut zittern. Merke wie du in mir anschwillst. Nimmst meine Bein hoch und halst dich an ihnen fest. Dein Stöhnen und dein Schwanz vibrieren und du presst es alles in mich rein. Deinen ganzen Saft und drückst ihn in mich rein tief, du wirst langsamer und nimmst meine Beine auseinander um dich auf mich zu legen. Um wieder zu Atem zu kommen. Deine Hände nehmen mein Gesicht und wir küssen uns. In deinen Augen ist diese blitzen was meist nicht gutes für mich beinhaltet bzw. Nur für mich gutes. Du lässt deine Finger in meine Spremavotze gleiten und deine andere Hand an meinem kitzler spielen. Das ist zu viel für mich. Ich setzte mich auf und versuche böse zu gucken und deine mich ficken den Hände aus mir zu ziehen. Meine Hände gehen über deinen Körper und ich greife in deinen Schritt, um auch ihn erneut zu leben zu erwecken. Ihn für mich groß zu machen. Ich fühle in mir deine Finger die wieder dieses zucken in mir hervorrufen. Du bist inzwischen wider hart, ich ziehe  die  Vorhaut bis zum Anschlag zurück und gehe mit dem Daumen über die spitze. Jetzt drücke ich deine Hände mit viel Druck aus mir. „Stopp!“ 
Drehe mich um, gehe auf die Knie. Warte auf dich. Diese Einladung lässt du nicht ungenutzt und steckst ihn mir rein und deine Hände greifen meine Hüfte um mich ganz auf dich zu ziehen. Dein Rhythmus ist hart und schnell. Deine Finger in mich krallen und dem klatschen lauschen, was entsteht. Immer hart, verzweifelter werden deine Stöße. Meine Hand geht an meinen Beinen vorbei und ich greife nach deinem Hoden um ihn zu Massieren. Sogleich beginnt deinen Stöhnen. Ich arbeite dir zu und lasse mich fallen um mich dir anzupassen. Das zucken in meinem inneren verrät mir die erneute Entladung in meinem inneren. 
Nachdem du dich erneut tief in mich gestoßen hast, fällst du völlig erschöpft neben mir ins Bett. Auf deiner Stirn sind Schweißperlen zu sehen. Du schließt die Augen, ich lege mich an deine Seite. Deine Arme drücken mich fest an dich. Wir küssen uns, nachdem du wieder normal atmest.  Ich angel eine Decke und lasse sie über uns fallen. Eng aneinander gekuschelt liegen wir eine Weile da. 
Kurz stehe ich auf um in der Küche nach Wasser zu suchen und bringe es dir. Um mich erneut an dich kuscheln.
 

Geschrieben
schöne erotische Geschichte!!! gut zum nachfühlen ;)
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