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Wohlfühl(b)engel Teil 5


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Geschrieben

Als Peter von der Reha heimkam,benahm er sich seltsam.Auf meine Anrufe reagierte er nicht und wenn ich ihn besuchen wollte,war niemand da.Ich hatte zwar Paul,aber auch ein schlechtes Gewissen.Ausserdem wollte ich mir beide zusammen gönnen.So wie es aussah,sollte es beim Traum bleiben.Und auch Paul hatte nicht mehr die Zeit,da er beruflich viel um die Ohren hatte.Es wurde einsamer um mich.Nur als Triebabbau wollte ich auch nicht herhalten.Dann lieber enthaltsam leben.

Ich ging weiter fleissig laufen,mittlerweile in einer Laufgruppe.Niemand ahnte etwas von meinen Leiden,meinen Bedürfnissen.Bei manchen musste ich mich beherrschen,nicht zu auffällig in den Schritt zu starren.Es half alles nix,ich musste dafür sorgen,das es wieder besser wurde.

Ich schrieb Peter einen langen Brief über meine Fehler,ihn zu vernachlässigen,ihn einfach eins zu eins zu ersetzen und das ich das so nicht gewollt hatte,immer von einem Dreier oder Vierer geträumt hatte,um meinen Mund,Brüste,Hintern gleichzeitig benutzen zu lassen,aber irgendwie alles ausser Kontrolle geriet,durch seinen Unfall.

Erstaunlicherweise bekam ich kurz danach eine lange,für mich total unerwartete Antwort.Er habe gedacht,durch sein Ausfragen,wie der Sex mit anderen war und ich seine Erregung gesehn hãtte,würde ich nur wegen meinem schlechten Gewissen durch seine eingeschränkten Bewegungen,für ihn da sein.Das wollte er mir nicht zumuten.

Meine Gedankenspiele dagegen würden ihm mehr wie zusagen,aber das hätte ich ja bemerkt,wenn er mich ausfragen würde wegen dem Sex.Mir wurde heiss und ich musste es mehrmals lesen.Er konnte meine Gedanken verstehn,besser sogar,er wünschte es sich auch.Wir redeten kurz danach lange am Telefon und beschlossen ein gemeinsames Frühstück,zu dem ich Paul mitbringen sollte.Einfach nur reden,okay gern.Ich musste grinsen.

Um vernünftig zu reden,musste ich mich erstmal abreagieren.Ich trug etwas Gleitgel auf und entschied mich für den Kugelvibrator,den ich bis zur vorletzten grossen Kugel tief in mir arbeiten liess.Nachdem ich 2 x kam,war ich wieder fast der Alte.Ich schrieb Paul und ging früh zu Bett.Morgens machte ich mich früh fertig,cremte mich ein,machte mein Loch geschmeidig,zog erwas leichtes an und fuhr zu Peter und klingelte.Er öffnete die Tür und zog mich in seine Arme.Ein langer Kuss,für mich immer noch gewöhnungsbedürftig unter Männern,aber dennoch sehr geil in dem Moment.Er führte mich in die Küche,wo der Tisch schon gedeckt war.Kurz danach klingelte es wieder,und Paul kam herein.Er war nicht allein.Es war gleich klar,das sie sich schon länger kannten,da sie sehr vertraut schienen.Er stellte Chris vor und wir setzten uns,sprachen Smalltalk,bis Paul die Unterhaltung in eine Bahn lenkte,die mich total überfuhr,womit ich nicht in meinen kühnsten Träumen gerechnet hatte.

Also wir sitzen hier,reden drumrum und eigentlich geht es doch nyr darum,wer dich als erstes fickt.Wie oft du uns bedient,wie lange du durchhälst,wieviel du verträgst und ob du dich wirklich traust,alle auf einmal aufzunehmen.Diese Worte wirkten erstmal.Meine Gedanken waren Achterbahn pur und Chris merkte an,das seine Frau kein Interesse mehr an Sex hätte,sie trotzdem zusammenbleiben wollren,er festen Sex ohne Gefühle wollte und Paul meinte,er kenne da jemand,den man fragen könnte.Ich wäre zwar etwas dicker,da stand er normal nicht unbedingt drauf,aber für grosse Brüste liesse er sich vielleicht umstimmen,die müsse er aber sehen.Ich wusste,was das bedeutete.Ich zog mein Shirt aus,mein Unterhemd und liess sie frei.Ich weiss wie mein Busen wirkte,manche Frau war sicherlich neidisch,denn sie waren Natur pur,gut geformt,haarfrei die Brust und sogar in meinen Händen sehr angenehm.Ich liess es wirken.Chris stand auf und fasste mich an.Seine Hände waren etwas kalt und meine Brustwarzen wurden hart.Klasse keuchte er,kurz darauf spürte ich seine Lippen und er saugte daran.Mir wurde heiss,aber ich tat nix.

Er stand auf,ging an seinen Platz,setzte sich und merkte an,er wäre intressiert.Paul meinte,wichtig wäre,das wir aufeinander Rücksicht nehmen müssten.Das schliesse Gesundheit,Rücksichtnahme,Zeit und auch Schmerzen bei mir mit ein,wenn es zu lange gehen würde,dann auf Mund,Brust und Hände überzugehn.Auch meine Bedürfnisse sollen entscheidend sein.Peter wiederum wollte wenig Vorlauf,treffen und loslegen.Irgendwann kam ich an die Reihe.Ich liess mir Zeit,lobte ihre Vorschläge und legte mir meine Worte zurecht.

Ich bin im grossen und ganzen dabei,hätte aber Bedenken in meinem kleinen Ort,möcht nicht nur in der kleinen Wohnung,sondern die Natur erleben,Zelten gehn oder einfach Urlaubsort,auf nem Boot,einfach so wie uns die Lust überfällt.Nach wenigen Sekunden meinte Peter,okay,dann sind wir uns ja im Grossen und Ganzen einig,wichtig ist Gesundheit und Verständnis.Dann stand er auf und zog sich aus.Die anderen folgten ihm,dann kamen sie zu mir und entkleideten mich,fassten mich an,steckten Finger in mich,ihr Schwänze wurden härter und rieben an mir

 

 

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