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Anonymes Treffen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war im Frühjahr, als ich mich über einige Zeit hinweg mit dem Gedanken beschäftigt hatte, mal etwas außergewöhnliches erleben zu wollen. Da ich selbst damals schon impotent war und keinen mehr hoch bekam erschien es mir besonders erregend, mich irgendwo outdoor anzubieten, wobei ich mit verbundenen Augen oder einer Kopfmaske nicht sehen kann, wer mich da benutzt. Natürlich konnte ich das nicht an meinem Wohnort tun weil die Gefahr bestand, dass ich von jemandem erkannt werden könnte und so beschloss ich, mit dem Zug in die nächste größere Stadt zu fahren und dort mein Glück zu versuchen.

Also schaltete ich auf einer einschlägigen Website eine entsprechende Anzeige in der ich den bereits von mir ausgewählten Ort, das genaue Datum und den Zeitraum meiner Anwesenheit dort beschrieb. Man könne sich vorher melden oder aber auch direkt dorthin kommen. Bis kurz vor dem genannten Datum meldeten sich nur zwei Interessenten, aber die Anzeige war mehr als 100 mal gelesen worden und so hoffte ich, dass mehr als nur zwei hinkommen würden. Als ich am Morgen des Stichtages aufwachte war ich sehr nervös, aufgeregt und unsicher. Ich überlegte hin und her, ob ich es wirklich tun wollte, aber die Neugier überwog schließlich und ich begann mich vorzubereiten.

In meinen Po schob ich ein Vibrationsei, das per Handy steuerbar ist, um meine Hoden kam ein 300 g schweres Sackgewicht und mein nutzloses Schwänzchen wurde in einen Keuschheitskorb eingesperrt. Als Unterwäsche diente ein Catsuit aus netzartigem Nylon und darüber zog ich meine im Schritt vollständig zu öffnende Jeans und ein kurzärmliges Hemd anDie Beule des Sackgewichtes war deutlich zu sehen und so trug ich das Hemd über der Jeans und kaschierte so die Beule. In meinen Rucksack packte ich eine Schlafmaske, eine blickdichte Kopfhaube mit Mundöffnung, Kondome, Gleitmittel, ein Badetuch und noch andere Spielzeuge und Utensilien ein. Auf dem Weg zum Bahnhof testete ich das Vibroei und stellte dabei fest, dass es direkt an meiner Prostata lag, was bei jeder starken Vibration fast dazu führte, dass ich pinkeln musste, also beließ ich es bei den wenigen Tests.

Im Zug war es fast menschenleer und ich lenkte mich mit Musik vom Handy etwas von dem, was auf mich zukommen würde, ab. Am Zielbahnhof nahm ich ein Taxi und ließ mich in die Nähe des Treffpunktes bringen. Ich war noch früh dran (etwa 2 Stunden vor dem inserierten Zeitpunkt) und schlenderte deshalb langsam an der Isar entlang bis es auf einem kaum erkennbaren Trampelpfad seitlich ungefähr 200m ins Gebüsch bis zu einer kleinen Lichtung ging. Dort angekommen zog ich Jeans und Hemd aus, breitete das Badetuch aus und setzte mich darauf.

Ich bin zwar kein Damenwäscheträger im herkömmlichen Sinn und sehe ganz sicher nicht wie eine Frau aus, aber das Gefühl von Nylon, Satin und anderen Reizwäschestoffen auf der Haut erregt mich schon sehr. Nach etwas mehr als einer Stunde hörte ich in einiger Entfernung Schritte auf dem Trampelpfad und holte schnell die lederne Kopfhaube aus dem Rucksack und setzte sie auf. Jetzt kam extreme Spannung in mir hoch und aufgeregt wartete ich bis die Schritte direkt vor mir endeten. Ich spürte, dass jemand unmittelbar vor mir stand, hörte das Geräusch eines Reißverschlusses vor meinem Gesicht und schließlich stupste etwas an meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund leicht und ein noch schlaffer und nicht sehr großer Schwanz glitt hinein. Offensichtlich war er frisch gewaschen denn er schmeckte nach parfümiertem Duschgel oder ähnlichem. Mit der linken Hand griff ich um den ziemlich langen Sack mit sehr großen Eiern und mit der rechten Hand um seine Schwanzwurzel und zog seine lange Vorhaut komplett zurück und spielte mit der Zunge an der Unterseite seiner Eichel. Offenbar gefiel ihm das und ich merkte, dass er schnell steif und hart wurde.

Außerdem kam eine andere Geschmacksnote hinzu weil der Vorsaft aus seiner Eichel zu fließen begann, der etwas salzig und ähnlich wie Sperma schmeckte. Trotz meiner oralen Aktivitäten hörte ich wieder Schritte eines einzelnen näherkommen bis dieser in der Nähe stehen blieb und aufgrund der rhythmischen Geräusche und leisem Stöhnen war anzunehmen, dass er dabei war, seinen Schwanz zu wichsen. Der Schwanz in meinem Mund wurde plötzlich herausgezogen und eine tiefe Stimme forderte mich auf, aufzustehen und mich zu bücken, was ich natürlich tat. Gebückt und mit den Händen auf meine Knie gestützt wartete ich, dass eine Eichel an mein Loch gesetzt wird, aber anhand der Geräusche öffnete er eine Kondomverpackung und zog den Gummi über seinen Schwanz. Als er das dünne Kabel (Die Antenne das Vibroeis) sah, das aus meinem Loch hing, zog er daran und das Ei plumpste auf den Boden. Er lachte, setzte seinen Schwanz an mein Loch und noch bevor ich mich entspannen konnte, trieb er seinen Ständer mit einem harten Stoß bis zum Anschlag durch meinen Schließmuskel, was sehr schmerzhaft war und mir die Tränen in die Augen trieb.

Erst nach einigen Minuten wurde der Schmerz leichter und ich konnte jeden Stoß genießen. Nun sagte er zu dem Neuankömmling, dass mein Mund jetzt wieder frei zur Benutzung sei. Als der sich immer noch wichsend mir näherte musste ich feststellen, dass schon der Geruch seines Schwanzes nicht gerade anziehend war.

Er roch nach abgestandener Pisse, altem Sperma und ähnlichen Aromen. Als er dann versuchte, seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben, presste ich meine Lippen fest zusammen, aber seine Reaktion ließ mir keine Chance weil er einfach meine Nase zuhielt bis ich nach Luft schnappen musste und schon hatte ich seine Eichel im Mund und musste das schmecken was ich vorher gerochen hatte. Fortsetzung folgt...

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