Das devote Treffen.

[Sp****]

Lang haben wir uns nicht mehr gesehen. Viele Wochen und Monate sind ins Land gegangen. Doch unserer Sehnsucht nacheinander hat das keinen Abbruch getan. 
Vor 3 Tagen hast du meine Mail gelesen in der ich dir schrieb dass ich kurzfristig in deiner Gegend bin und dich treffen will. Heute nun ist der Tag. Ich habe dir eine Adresse genannt wohin du kommen sollst. Es ist ein Parkplatz an einem Waldrand. Dort stellst du dein Auto ab und startest die Wandernavigation. Der Weg führt am Wald entlang bis zu einem Feldkreuz. Hier biegst du scharf rechts ab in den Wald auf einen schmalen Pfad. Diesem folgst du für ca. 2 km. Er schlängelt sich so dahin. Mit jedem Schritt wächst deine Vorfreude mehr darauf mich wieder zu sehen. Das Gelände wird hügeliger und der Weg führt nun oberhalb eines bewaldeten Berghangs entlang. Du kommst an einem Schild vorbei auf dem steht "Schöne Aussicht". Du folgst diesem Schild und nach ca. 500 m erkennst du eine Lichtung. Rechts oberhalb siehst du eine kleine überdachte Aussichtsplattform. Du gehst noch ein paar Stufen hinauf und betrittst nun dir Terrasse. Just in dem Moment bekommst du von mir eine Nachricht.

"Ich bin noch nicht da."

Etwas enttäuscht willst du dein Handy einstecken, doch es kommt noch eine Mail von mir.

"Bitte genieße für einen Moment die Aussicht. Ich habe für dich etwas vorbereitet. Unter der vordersten Bank liegt ein Paket. Ich möchte das du es öffnest. Darin findest du drei Utensilien. Ich möchte das du die anziehst."

Etwas verwirrt gehst du ganz nach vorn, und findest das Paket, in dem du ein paar vertraute Spielsachen findest. 
Das erste ist eine Schlafmaske für die Augen. Das zweit sind Armmanschetten aus Leder. Diese legst oberhalb der Handgelenke fest aber bequem an.
Und das Dritte ist eine Halsmanschette welche du ebenfalls bequem anlegst.
Als du die Augenmaske aufsetzen willst kommt noch eine Nachricht.

"Danke für dein Vertrauen. Stell dich nun bitte weiter hinten in dem Unterstand an einen der Holzbalken mit den Armen hinter dem Rücken verschränkt und setz die Augenmaske auf. Übrigens ich finde es sehr schön das du dich auch mit deiner Kleidung an meine Anweisungen gehalten hast. Das Outfit steht dir sehr gut!"

Noch viel mehr verwirrt schaust du dich um, um mich zuentdecken, doch es gelingt dir nicht. Somit stellst du dich wie dir geheißen war an die Holzstütze weiter hinten. Setzt die Maske auf und verschränkt die Arme hinterm Rücken.
So stehst du nun da in deinen kniehohen Lederstiefeln. Darüber trägst du einen knielangen gefütterte und abgestepten Wintermantel. Darunter trägst du nur einen Slip und einen BH. Dazu eine Wollmütze damit du nicht frierst. Jedoch ist es nicht sehr kühl. Vorallem wegen der Hitze die deine Vorfreude auf mich mit sich bringt.
Ganz still stehst du da und lauscht jedem Geräusch. Du versuchst zu hören wann ich komme.

Die Vögel zwitschern. Der Wind rauscht in den Blättern der Bäumen. Ganz weit entfernt hörst du unten im Tal eine Zug hupen. Aber sonst ist da nichts.
Oder vielleicht doch. Deine Nase riecht etwas. Einen vertrauter Geruch nach mir und meinem Deo. Du versuchst es zu orten, aber du kannst es nicht wirklich.
Mit einem mal spürst du wie deine Hände hinter gepackt werden und an der Säule mit einem Seil fixiert werden. Du lässt es geschehen weil du weißt, daß kann nur ich sein. Dieser Duft ist so einzigartig und unverwechselbar. Nun wird auch deine Halsmanschette nach hinten gezogen. Auch sie wird an der Säule fixiert, jedoch hast du mir ihr etwas mehr Bewegungsfreiraum als mit den Armen. Bei dieser etwas rauen Behandlung entfährt die ein Seufzer.
Das Gefühl zu wissen ich bin nun bei Dir, mich zu riechen aber nicht sehen und spüren zu können. Lässt Dich schwach werden. Du leckst Dir über die Lippen, weil sie fast schlagartig sehr trocken sind. Das machst du sehr lasziv und ich kann mich nicht zurück halten. Du spürst meinen Atem seitlich am Hals, deinem Ohr. Ich nähere mich deinem Mund und wie ein Hauch von fast nichts berühren sich unsere Lippen. Du öffnest den Mund. Mein zweiter Kuss wird intensiver. Du spürst mich nun richtig. Ich sauge an deiner Lippe und deine Zunge drängt sich nun hervor. Sie will mitmachen bei diesem Spiel. Auch meine Zunge beteiligt sich und wie führen einen regelrechten Ringkampf auf. Saugen Lecken und Knabbern gegenseitig aneinander
Plötzlich spürst du wie sich dein Mantel komplett öffnet. Meine Hände suchen nun darunter deine Hüften und packen sie seitlich.  Sie streifen nach oben, seitlich an deiner Brust vorbei und legen den Mantel etwas weiter nach hinten über deine Schultern. Jetzt sehr ich endlich in voller Pracht in deinem Zweiteiler aus schwarzem Spitzen-BH und Slip

"Wie schön du nur bist"  dieser Anblick reizt mich ungemein. Meine Hände streicheln über deine Brüste. Deutlich zeichnen sich deine harten Nippel ab. Ich spiele mit ihnen und das lässt dir einen Schauer durch den Körper rasen. Du spürst im Nacken wie sich die kleinen Härchen aufstellen. Meine Hände gehen nun weiter runter eine über deinen Bauch und die andere über deinen Hintern. Als ich tiefer gehe spüre ich an deinem Slip deine Nässe. Sie läuft dir sogar schon etwas an der Innenseite des Oberschenkels runter.

Als ich da ankomme sagst du zu mir: "Bitte erlöse mich. Hier und jetzt und das schnell und sofort. Dein Becken ist schon ganz unruhig und ich spüre das du dem Himmel schon sehr nah bist.

Ich zieh deinen Slip bis in die Kniekehle runter und greif einfach mal zu. Das quittierst du mir mit einem "Ooohhhaaa". Jedes weiter streicheln und spielen wäre eine Qual für dich. Somit bleibt mir nur eins zu tun. Du stellst dich breitbeiniger hin und ich gebe dir was du willst erste einen und kurz danach einen zweiten Finger versenke ich in dir. Die anderen Finger gleiten zwischen deinen Lippen hindurch. Du fühlst meine Hand in ihrer ganzen Grösse. Alles ist bedeckt von ihr und kein Bereich wird ausgelassen. Ich spüre nun welche Macht ich über dich habe und wie sehr dein Glück, deine Erlösung in meinen Händen liegt. Du kannst nicht tun und bist meinen grossen warmen Händen ausgeliefert. Du beißt dir auf die Lippen um nicht zu schreien.     

Rhythmisch und langsam schneller werdend bewegen sich die zwei rein und raus. Dabei löst sich meine Hand von deiner Scham nur um sie kurzdrauf wieder klatschen zu bedecken. Währenddessen kümmert dich  zweite Hand um deinen Hintern. Ich knete deine knackigen Backen und lass die Finger zwischen durch bis nach vorne gleiten. Sie holen dich einen Teil der Feuchtigkeit nach hinten. Die gleiten nun ganz flutschig zu deinen zweiten Loch. Ich bedecke es mit einem Finger und fühle wie es ebenfalls im Rhythmus der vorderen Hand pulsiert. Es ist wie eine Einladung herein zu kommen. Mit einem leichten Druck dringe ich in dich ein. Dein ganzer Unterleib schwingt vor und zurück und ich dringe immer tiefer ein. Du fühlst dich ausgefüllt an, weil sich meine Finger in dir manchmal treffen und berühren. Das intensiviert dein Lustempfinden nochmal um einiges mehr. Ich muss mit meinen Händen gar nichts mehr tun. Dein Becken reitet nun von ganz allein auf meinen Fingern und Händen. Dabei schwenkst du es vor und zurück. Während sich die zwei Finger dir entziehen dringt der andere weiter in dich ein. Kurz drauf ändert sich das Ganze und er entzieht sich deinem Po während die andern beiden in dich eindringen. Du spürst das pure Verlangen das dieses Spiel niemals enden soll. Immer wieder rasen rhythmische Wellen durch dich hindurch und streben einem Ziel entgegen. Es ist jetzt nur eine Frage von Sekunden bis du explodierst. Immer und immer wieder schwenkt Dein Becken vor und zurück und jede Welle jagt Ihrem Vorgänger hinterher und stellt sie in den Schatten. Mein Daumen meiner vorderen Hand spiele ich zusätzlich an deiner Klit. Mit jedem Stoß deines Beckens fühlst du den Druck und Blitze die auf deinem Lustklöpfchen einschlagen und sich wohlig warm in alle Richtungen ausbreiten. So intensiv hast du es noch nie gespürt. Doch ganz plötzlich ist das was Neues, etwas noch viel heftigeres als nur Nässe. Du kommst und unter deinen rhythmischen Stößen beginnt dein ganzer Unterleib zu vibrieren obwohl so ein Spielzeug gar nicht da ist. Es ist eine viel höhere Stimulation als es jemals gab. Etwas will aus Dir heraus und du lässt es zu. Ebenfalls pulsartig und in grossen Wellen baut sich dieses Druck an und du scheinst förmlich abzuspritzen. Dein erster Squirt. Es ist nun pure Extasse und die schreist du lauthals hinaus. Nichts, aber auch gar nichts, kannst du nun zurückhalten.
Von innen aus dem Bauch heraus fühlst du eine wahnsinnige Erleichterung. Einige weitere Welle überkommen dich, und tragen dich mit ihren Höhepunkten hinweg. Zeit, Raum und Ort sind vergessen denn soviele Gefühle und Emotionen getragen von Lust und Befriedigung hast du noch nicht erlebt. Dir kommen Glücks-Tränen weil es dich absolut überwältigt.
Die Wellen der Lust lassen nun allmählich nach und ich löse meine Hände von Dir. Ebenfalls löse ich die Seile um deine Fesseln. Ich sehe dir an das die letzten Minuten sehr kräftezehrend waren Deine Knie zittern. Ich nehme und halte dich. Dabei küsse ich dich ganz zart und behutsam. Ich nehme dich auf den Arm, setzt mich mit dir auf meinen Schoss auf eine Bank und halt dich fest. Neben mir liegt eine Decke die ich über uns ziehe weil du zitterst und eine Gänshaut an den Beinen hast. Ganz eng umschlungen und zusammen gekauert liegst du in meinen Armen. Wir küssen uns und irgendwann sagst du zu mir "Das was du mit mir anstellen kannst ist nicht von dieser Welt. So hat mich noch kein Mann und auch ich mich selbst noch nie erlebt. Danke dafür und danke das du da bist. Ich liebe Dich."

[Le****]

Tolle Geschichte

[Sp****]

Danke