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Wohlfühl(b)engel Teil 4


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Da Peter seine Reha begonnen hat, war ich auf Paul angewiesen, um mein inneres Feuer zu löschen.

Aber da in dem kleinen Ort, wo wir wohnten, Aussergewöhnliches sofort auffällt, hielten wir uns zurück, so gut es ging.

Kurze Treffen,wo es um seinen Druck ging,waren okay,aber unsere Wohnungen waren zu hellhörig,um unserer Lust tabulos zu frönen.

Da Paul schwarz war,fiel auch das ins Gewicht, da es ein offenes Geheimnis war, das er sexuell aufgeschlossen war, auch anderen gegenüber.

Ich dagegen traute mich lange nicht, meinem Verlangen nachzugeben, ausser kurzfristigen schnellen Treffen.

Mittlerweile war es schon einige Wochen her, dass ich meine Lust ausleben konnte, denn nicht stöhnen dürfen, um nicht aufzufallen, ist nicht das, was Spass und Lust macht.

Deshalb hab ich ihm verboten,mich zu ficken. Hab es ihm mit meinem Mund,meinen Titten,meinen Händen gemacht. Auch verzichtet, Peter in seinem Gesundungsprozess zu stören.Mittlerweile war ich so geil, das ich mich nur noch schwer unter Kontrolle hatte.

Das Dorffest stand an.Hatte mit Freunden ausgemacht,mich zu treffen. Ablenkung tut gut. Beim duschen dachte ich an Paul, an seinen Schwanz jetzt hätte ich ihn gebraucht ,aber werde nachher abgeholt. Nützt alles nix, raus aus der Dusche, Gleitgel rangemacht und mir meinen Vibrator reingeschoben. So geil wie ich war, kam es mir sehr schnell.

Eiligst angezogen, schon klingelte es.

Bei ströhmenden Regen gingen wir eilig zum Auto. Schon etwas nass ging es ins viel zu volle Festzelt. Auch wenn ich anfangs gesellig war, hatte ich doch ganz andere Dinge im Kopf. Jetzt ärgerte ich mich darüber, Paul abgesagt zu haben. Gedankenverloren hatte ich mich in die hinterste Ecke der Bar verzogen, beobachtete das Treiben im Zelt. Meine Freunde zogen weiter, aber ich wollte nicht.

Kurzentschlossen schrieb ich Paul an, ob er mich abholen wolle. Die Antwort kam sofort,i ch war beeindruckt. 5 Min.später ging ich hinaus, sah sein Auto ,stieg ein. Wir sahen uns an, keine Worte waren nötig. Er fragte nur: Wohin?

ich sagte ihm, da wo wir uns das erstemal nahe kamen, konnte mir nicht vorstellen, dass bei diesem Sauwetter irgendjemand unterwegs sein konnte. Er fuhr in den Wald, die Nebenstrasse weiter, aber es ging mir zu lang.

Wir waren weit genug weg,i ch wollte keine einzige Sekunde mehr warten, sagte er solle halten. Es war dunkel, nur der Mond spendete etwas Licht. Ich öffnete die Tür und war wenige Sekunden später patschnass. Paul war neben mir, ich öffnete seine Hose liess sie fallen, sein steifer Schwanz kam mir entgegen, ich musste nix machen .Ich bückte mich, zog die Schuhe aus, die Hose runter, legte sie vor mich und stand breitbeinig vor dem Auto. Ohne weitere Worte zu verlieren, setzte Paul seinen Schwanz an und drang in mich ein.

So sehr hatte ich mich nach ihm gesehnt, lautes Stöhnen kam durch meine Lippen. Seine Hände hielten meine Brüste im Shirt, das durchnässt vom Regen war.Seine Stösse waren hart und fordernd, seine Kraft beeindruckend. Das Wetter, der Regen, der Wind-durch nichts liessen wir uns stoppen. Ein letzter kräftiger Stoss liess auch mich zucken, ein analer Orgasmuss liess mich erschaudern, wåhrend Paul aufschrie und sich noch stärker an mich drückte. Das Wasser lief an uns herunter, wåhrend wir ineinander feststeckten. Als er sich aus mir zog, drehte ich mich rum und befriedigte mich vor ihm. Er sah mir zu und ich stellte erfreut fest, das sein Schwanz sich langsam aufrichtete.

Es war mir egal, ob ich morgen krank werde, weil ich klatschnass war, aber es war ja nicht kalt und Paul genauso geil wie ich.

Ich nahm meine Jacke legte sie auf den Boden, Paul setzte sich auf den Boden. Ich zog auch die letzten klatschnassen Sachen aus und legte sie in den Kofferraum. Klar wäre es im Auto trocken-aber auch ungemütlich. Da wir eh nass waren und es weiter regnete, kann man auch einfach weitermachen. Ich ging runter auf die Knie und nahm seinen steifen grossen Schwanz in meinen Mund, der patschnass war wie alles an uns und lutschte genussvoll an seinem prallen Schwanz. Meine Zunge umspielte seine Eichel und seine Worte bestärkten mich, stärker zu saugen. Als er hart genug war, setzte ich mich auf und liess seinen Schwanz in meinem Arsch versinken.

 Durch geschicktes Verlagern nahm ich ihn in seiner gesamten Grösse in mir auf.Seine Hände hielten meine Brüste und ich fing an, ihn zu reiten. Erregendes Gefühl, die Musik zu hören, nicht weit weg zu sein, aber hier Sex zu haben, aufgespiesst zu werden und von einem Kerl benutzt zu werden, gefickt zu werden.

Ach wie hatte ich es vermisst. Das würde heute anders sein, ich wusste es!

Als es anfing zu donnern und Blitze die Nacht brechen, bekamen wir es mit der Angst zu tun.

Obwohl beide sehr erregt,trennten wir uns,verzichteten auf Unterwäsche,zogen nur das nötigste an.Wir fuhren zu mir, alles war dunkel. Leise durch die Gänge in die Wohnung, direkt ins Badezimmer.

Schnell ausgezogen, abgetrocknet und ins Schlafzimmer. Damit wir besser Sex haben konnten, den Fernseher an und den Ton ertråglich für alle-insbesonders für uns.

Ich setzte mich aufs Bett, griff nach seinem Hintern und drückte seinen Schwanz in meinen Hals.

Leidenschaftlich lutsche ich seinen Schwanz, liess ihn tief in meinen Hals gleiten und leckte hingebungsvoll seine Wurzel, seine Hoden, seine Eichel. Natürlich wollte ich ihn tief in mir spüren, aber ich steh auch darauf, ihn oral zum Orgasmus zu bringen.

Was gibt es geileres, als seinen Liebsten durch den Mund, die Hånde, zwischen den Brüsten oder anal kommen zu lassen? So wirds ihm nicht langweilig, wenn er die Wahl hat, wie und vor allem, wie intensiv er kommen möchte.

Kaum nachgedacht, spüre ich einen leicht salzigen Geschmack, die ersten Tropfen seines Spermas kamen mir entgegen. Ich knete seine Hoden und presse meine Lippen fester und bringe ihn noch intensiver dazu, zu kommen. Er streichelt meinen Kopf, während ich ihn genüsslich aussauge bis auf den letzten Tropfen

Geschrieben
Die Sache mit dem aussaugen ist nicht immer so schön wie es klingt, ich fühle mich danach sehr entkräftet und so ausgesaugt im wahrsten Sinne des Wortes 🥴😂 lieber ist es mir den Samenerguss selber zu kontrollieren während ich meinen Schwanz in der Hand halte und das besser steuern kann😖😄

Schöne Geschichte, in der Szene dachte ich aber irgendwie an Michael Myers🤷🏽‍♂️

Erregendes Gefühl, die Musik zu hören, nicht weit weg zu sein, aber hier Sex zu haben, aufgespiesst zu werden und von einem Kerl benutzt zu werden, gefickt zu werden. "Aufgespießt zu werden" Michael war sicher nicht weit weg lüsterne Menschen aufzu spüren 🙄🤣
Geschrieben

Danke dir für die ehrliche Kritik.Werd sie mir zu Herzen nehmen,um es besser zu machen.

Freu mich,wenn es dir gefällt

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