Der dunkle Raum – Teil 2

[Af****]

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Langsam schreite ich durch den Raum in Richtung Tisch. Du hörst weitere Ketten klirren. Ich spüre die Unruhe und die Erwartung in dir, dein Atem geht etwas schneller und fester. Dann stehe ich wieder hinter dir und fasse deinen Kopf und ziehe ihn leicht nach hinten. Sogleich befestige ich weitere Ketten an deinem Halsband. „Oh, wofür sind die?“ fragst du ein wenig überrascht. „Lass dich überraschen!“ flüstere ich dir ins Ohr. Ich stelle mich wieder vor dich, beige mich etwas nach vorne und ziehe deine Schenkel auseinander.

Du spürst das kalte Metall meines Messers an deiner Hüfte. Mit einem schnellen Schnitt ist erste die linke und dann die rechte Seite deiner Slips durchschnitten. Bei jedem Schnitt atmest du fest ein und deine Erregung steigt weiter. Mit einem schnellen Ruck ziehe ich dein zerschnittenes Höschen unter dir weg und meine Hand fährt zwischen deine Schenkel und ein Finger gleitet durch deine Spalte. Laut stöhnst du auf als mein Finger deinen Kitzler trifft. Ich drücke deine Schenkel mit meinen Knien feste auseinander und ziehe mit meinen Händen deine Schamlippen auseinander. Dein Stöhnen zeigt mir, dass es dir gefällt. Langsam ziehe ich die neuen Ketten zu deinen Schamlippen hinunter und befestige diese dann an deinen Schamlippen. Auch hier stelle ich den Druck so ein, dass genau der Grad zwischen Lust und Schmerz erreicht wird.

Dann stelle ich mich neben dich, ziehe deinen Kopf zu mir und lasse meinen Schwanz wieder über deine Lippen gleiten. Gierig kommt deine Zunge nach vorne und gleitet über meine Eichel. Ich lasse dich einige zeit genussvoll lecken, dann fasst eine Hand nach den vier Ketten und zieht leicht an ihnen. Ein kurzer Schmerz zuck durch deinen Körper und du hörst auf mich zu lecken. „Habe ich gesagt, dass du aufhören sollst meinen Schwanz zu lecken?“ frage ich dich laut. „Nein mein Herr“ antwortest du und deine Zunge sucht sofort wieder den Kontakt zu meinem Schwanz. Langsam aber mit tiefen Stößen lasse ich meinen Schwanz in deinen Mund gleiten und genieße deine geile Gier. In unregelmäßigen Abständen ziehe ich immer wieder an den Ketten und lasse dabei den Schmerz für dich immer ein klein wenig grösser werden.

Der Schmerz ist für dich nun so groß, dass er fast nicht mehr zu ertragen ist. Und genau in dem Moment spritze ich dir in den Mund und ziehe die Ketten mit einem langen festen Ruck, so dass sowohl Nippel wie Schamlippen befreit sind. Das Blut, dass plötzlich wieder zurück fließt lässt dich laut aufschreien. Dein Gesichtsausdruck spiegelt Schmerz, Lust und Befriedigung in einem aus.

Ich halte dich noch ein paar Minuten fest und dann löse ich deine Fesseln und führe dich langsam zum Tisch in der Mitte des Raums….

Fortsetzung folgt…

[Anonymes-Mitglied-1]

Zuviel ich im Text...