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Radarkontrolle


Pu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nein, überhaupt nicht. Bild-Zeitung oder woher kommt das Wissen?



30 jahre führerschein-praxis.



Es ist ne frechheit wenn man als pkw-fahrer oder motorradfahrer 1.5 meter vor denen einschert und die einfach nicht vernünftig abbremsen wollen.



Die Frechheit ist eher, wenn ich überhole und sie 0,5 m vor mir ausscheren, weil sie sich grad mal wieder ein Elefantenrennen liefern müssen, und sich nicht drum kümmern, was sich hinter ihnen tut. Ich hab schon mehr als einmal eine Vollbremsung auf der linken Spur machen müssen. Und glück gehabt, wenn mir dann von hinten keiner reinfuhr.

Doppelt gefährlich sind dann die, die noch nicht mal blinken.


Geschrieben

Beides ist gefährlich!

Es gibt eben rücksichtslose Fahrer, egal was sie grad fahren...

Aber was hat das mit Radarkontrollen zu tun?





Der Mann


Geschrieben (bearbeitet)



In Baustellen mit 2-Meter-Spur überhole ich nur ..



In Baustellen mir 2-m-Spur überhole ich überhaupt nicht mehr. Die Zeit auf der rechten Spur genieße ich dann und rauche mir mal eine.

Bei den Straßenverhältnissen, die wir üblicherweise mittlerweile haben, halte ich das grundsätzlich für fahrlässig. Wenn da in tiefsten Spurrillen bei entsprechendem Seitenwind ein Gliederzug unterwegs ist, wird es richtig gefährlich.

Und in solchen Fällen haben die LKW-Fahrer mein größtes Verständnis, die beide Spuren zufahren und dicht machen. Wenn was passiert, ist er mitverantwortlich.

Dann müssen dahinter diese Tussen mit Handy am Ohr einfach mal warten. Wen interessiert das?

Und wenn dann in dieser Baustelle noch eine Radarfalle aufgebaut ist, können die sich bei dem LKW-Fahrer sogar noch bedanken.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Schmuseloewe51
Geschrieben (bearbeitet)


Das mit dem zügig vorbeifahren streichste besser !
Ich bin auch gelegentlich mit 40 tonnen unterwegs , und wenn es in baustellen eng wirt ist die unterbrochene linie dazu da das breitere fahrzeuge mehr platz haben und über diese fahren können und nicht das einer der überholen will sieht ob das auch reichen könnte !
Schlieslich kann jederzeit eine windböhe oder bodenwelle kommen und dann hilft es dir gar nichts wenn der pkw zügiger fährt wenn du seine eignung als unterlegkeil testest !


zunächst einmal , du hast vollkommen recht , in engen baustellen ist es allemal besser und entspannter auf der rechten spur zu bleiben .

sollte es doch mal nötig sein zu überholen bin ich aber eher der meinung das man die vorgeschrieben geschwindigkeit ruhig mal etwas überschreiten sollte .

also , noch einmal , wenn schon überholen dann nach möglichkeit zügig .


Die Frechheit ist eher, wenn ich überhole und sie 0,5 m vor mir ausscheren, weil sie sich grad mal wieder ein Elefantenrennen liefern müssen, und sich nicht drum kümmern, was sich hinter ihnen tut. Ich hab schon mehr als einmal eine Vollbremsung auf der linken Spur machen müssen. Und glück gehabt, wenn mir dann von hinten keiner reinfuhr.

Doppelt gefährlich sind dann die, die noch nicht mal blinken.

gäbe es etwas mehr verständnis der pkw fahrer und sie würden einen lkw zum überholen auch einmal auf die linke spur lassen wäre solches nicht nötig , das gegenteil ist aber häufig der fall .
blinkt ein lkw links beschleunigen pkw häufig noch um den lkw nicht vor sich auf der linken spur zu haben sondern jeder will ihn erst noch schnell überholen .

da die meisten lkw fahrer keine kamikazefahrer sind und mit der masse die sie bewegen auch keine unfälle mögen kannst du ziemlich sicher sein das er dich und deine geschwindigkeit schon über einen gewissen zeitraum im spiegel beobachtet und abgeschätzt hat bevor er ausschert .

wenn du voll in die eisen gehen mußt vermute ich das rücksichtslose fahren eher bei dir .


Aber was hat das mit Radarkontrollen zu tun?



Und wenn dann in dieser Baustelle noch eine Radarfalle aufgebaut ist, können die sich bei dem LKW-Fahrer sogar noch bedanken.


gott sei dank , gerade noch den bogen zurück zum thema geschafft .

Ich habe kürzlich in der Zeitung gelesen,in einer 50 ziger Zone einen Autofahrer mit 184kmh geblitzt.
Mann kann von Glück reden das der Fahrer nur geblitzt wurde und nicht von der Straße gekratzt.

genau das sind die fälle bei denen ich dann sage : manchmal ist es doch gut das es solche anlagen gibt , denn hier liegt mit sicherheit vollkommen verantwortungslose raserei vor .


bearbeitet von Schmuseloewe51
Geschrieben

[...]Das Thema, nach einem Unfall "abhauen und nicht helfen", finde ich auch zum Kotzen. Denen, die sich so verhalten, wünsche ich nichts Schlechtes, aber vielleicht sind SIE mal das Opfer und andere lassen sie liegen. Muss echt toll sein, sowas aus der Warte des Opfers oder der Angehörigen erleben zu müssen.



Von einem Rollstuhlfahrer kann ich kaum erwarten, dass dieser sich aus dem PKW herauskämpft und versucht jemanden aus einem Auto zu bergen, um richtig Erste Hilfe zu leisten.
Verblüffender Weise sind das diejenigen, die wenigstens versuchen zu helfen. Und wenn es nur ein Anruf bei den Rettungskräften ist, oder das Absichern der Unfallstelle.

Mit dem Fotohandy auf Tuchfühlung mit dem schweer verletzten Opfer. Aber leider sind solche Leute immer häufiger auf unseren Straßen unterwegs. Die die etwas machen wollen und können, werden behindert und z. T. auch beschimpft. Dadurch werden unschuldige Helfer und Opfer noch zusätzlich in Gefahr gebracht. Teilweise sind diese Nichthelfer dann noch so dreist, denjenigen der sie u. U. ruppig vertrieben hat anzuzeigen wg. Körperverletzung. Glücklicherweise geht dieser Schuß immer öfter nach hinten los und sie selber bekommen Ärger, was die dann dem wahren Helfer anlasten.

Es sollte jeder ob Führerscheininhaber oder nicht, dem man es zumuten kann regelmäßig einen richtigen Erste Hilfe Kurs machen müssen.
In den Schulen muß damit angefangen werden und jeder Arbeitgeber sollte das zusammen mit einem Rettungsdienst organisieren und anbieten können. Die Kosten sind dafür lachhaft. Das kostet je nach Anbieter und Anzahl Teilnehmer 20-50€.

Wer mal am Grab eines Angehörigen, Partner oder Freundes gestanden hat, dem geholfen hätte werden können, kann das erst wirklich nachvollziehen.

Da sollte mal die Politik einen deutlichen Anlauf nehmen und die Hürde überspringen.


Geschrieben




wenn du voll in die eisen gehen mußt vermute ich das rücksichtslose fahren eher bei dir .



natürlich, glaub was du willst. Und wenn sie noch nicht mal blinken, sondern einen mit dem Ausscheren "überraschen", bin ich wohl auch schuld?

Ich hab auch schon öfter die Situation erlebt, dass ich mich bei dunkelheit, und im Regen, und in einer Baustelle, an die Geschwindigkeitsbegrenzung halte, und dann einen LKW "im Kofferraum" hängen habe.... Lichthupe, Hupe... wenn 60 erlaubt ist, fahre ich schon 70, aber mehr kann ich mir nicht "leisten". Bei Lkw-Fahrern zahlt oftmals der Chef das Knöllchen (wenn er es anordnet).

Wenn ich hier auf unserer Seite Gesuche von Lkw-Fahrern lese - Frauen die ihnen unterwegs einen blasen sollen - dann weiss ich um die Verantwortung dieser Leute!


Schmuseloewe51
Geschrieben (bearbeitet)

so , jetzt mal ein wenig voll ot .

@ mandarina
solltest du das lkw-thema das ja nicht hierher gehört vertiefen wollen empfehle ich dir :

diesen thread

hach ja , lang lang ist es her .

nachtrag :
ups , der ist ja geschlossen .
na dann mußt du halt einen neuen aufmachen .


bearbeitet von Schmuseloewe51
Geschrieben

Ich war heute wieder ein böööööser Puma. Finger an Lichthupe...und alle Entgegenkommenden winkten mir fröhlich. Hach, was ein schöner Tag...


Geschrieben

@hund_du_dicker

...Tja, wenn es denn so wäre, in Hamburg ist es bis 22 Uhr!!! Auch am Samstag, selbst um 21 Uhr 43 wird noch geschossen!



In Hessen sind diese Schilder schon häufig im Einsatz, leider noch viel zu wenig.

Wenn dann ein Foto kommt, das ausserhalb dieser Zeit liegt, kann man getrost dagegen angehen.

Irgendwie stellen die seit 2-3 Jahren kaum noch solche Schilder auf, dafür werden vermehrt 30-km Zonen eingeführt, damit die Stadtkassen schneller gefüllt werden.


Geschrieben

Ne zeitliche Einschränkung an Schulen und Kindergärten find ich auch sinnvoll. Wenn ich nachts um 1 wegen Kindern 30 fahren soll, komm ich mir doch verscheißert vor.

Wenn da ne Begrenzung, meinetwegen 7 - 17 Uhr steht, hält man sich eher dran, weil es dann wirklich Sinn macht.

Genauso bescheuert finde ich, wenn die Schilder aufstellen 80 und Rollsplitt und die Fahrbahn ist wie geleckt. Dann sollten die auch die Beschilderung wieder abbauen, wenn die Gefahr weg ist und die Steinchen eingefahren wurden.


Geschrieben (bearbeitet)

30 jahre führerschein-praxis.




.




Führerschein-Praxis, ok, aber Fahrpraxis wohl eher nicht, mit diesen verallgemeinerten Aussagen.


@hund_du_dicker



In Hessen sind diese Schilder schon häufig im Einsatz, leider noch viel zu wenig.

.



Sind ja auch gut und verständlich, nur wenn es wie hier in Hamburg bis 22 Uhr ausgeschildert ist, nicht verständlich. Oder welche Schule unterrichtet bis 22 Uhr?

17 oder 18 Uhr würden vollkommen ausreichen.


bearbeitet von Dickerhund
Geschrieben

Ne zeitliche Einschränkung an Schulen und Kindergärten find ich auch sinnvoll. Wenn ich nachts um 1 wegen Kindern 30 fahren soll, komm ich mir doch verscheißert vor.


Genau DAS sehen andere User hier aber gaaaaanz anders und fordern deswegen bedingungslose Demut vor dem Gesetzgeber!

Ab da platzt mir einfach nur noch die Hutschnur...


Geschrieben

Sorry, aber wenn die Kurzen um DIE Zeit noch draußen rumfliegen würden, würde ich mal die Erziehungskompetenz der Eltern überprüfen.


Geschrieben

der letzte tödlich verunglückte Schüler aus meinem Umfeld ist gottseidank ein paar Jahre her. Er wurde vor der Schule auf dem Weg nach Hause nach der Abifeier [COLOR=red]um 23 Uhr überfahren.[/COLOR]

Die Frage nach der Abzocke stellt sich dann, wenn man grundsätzlich Geschwindigkeitsbegrenzungen für falsch hält und die Ansicht vertritt, jeder solle doch so schnell fahren, wie er meint, dass es richtig sei. Dann ist jede Radarfalle Abzocke.

Ich kann nicht ganz folgen, dass ein Autofahrer nur vor einer Schule langsam fahren soll. Werden die Kinder alle mit dem Hubschrauber zur Schule gebracht?

Wir wohnen in einer 30er Zone, einen Block hinter der Schule. Da von uns aus die Ampel am Ende der Straße zu sehen ist, wird gerne schon mal deutlich schneller gefahren - erstaunlicherweise auch, um möglichst lange vor der roten Ampel warten zu dürfen.
Mir fällt es schwer zu verstehen, warum eine Radarfalle vor unserer Haustüre als Abzocke empfunden wird. Haben Menschen nur vor einer Schule das Recht auf langsam fahrende Autos?
Gleiches gilt für die nächtliche Durchfahrt durch das ruhige Dorf. Klar sind nachts weniger Fußgänger unterwegs als tagsüber. Aber müssen die deshalb mit der Gefahr durch Raser leben?

Wer den Grund für eine Tempobegrenzung nicht kennt, soll sich danach erkundigen. Unfallschwerpunkte sind manchmal an den Spuren am Straßenrand zu erkennen, aber nicht immer. Lärmschutzgründe kann man oft erkennen, sieht sie aber nicht immer.
Wer meint, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung falsch ist, soll etwas dagegen unternehmen.

Ich möchte nicht den Eindruck erzeugen, dass ich mich immer an Geschwindigkeitsbegrenzungen halte. Aber wenn ich zu schnell fahre, dann weiß ich, was ich mache.
Ich kann auch nicht die Steuer oderVersicherung bescheissen und mich nachher wundern, wenn ich Ärger bekomme. Oder versuchen, dem Ladendetektiv zu erklären, dass die Kosten für meinen Diebstahl ja schon in den Preis eingerechnet ist und er mich nur abzocken will.


Geschrieben


Wenn da ne Begrenzung, meinetwegen 7 - 17 Uhr steht, hält man sich eher dran, weil es dann wirklich Sinn macht.



in solchen zonen darf dann auch ruhig ein blitzomat stehen... das macht ja sinn.

aber die dinger werden ja häufig aufgestellt wo 100m weiter die geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben wird....


Geschrieben

@xray winke:

... Bei den Straßenverhältnissen, die wir üblicherweise mittlerweile haben, halte ich das grundsätzlich für fahrlässig. Wenn da in tiefsten Spurrillen bei entsprechendem Seitenwind ein Gliederzug unterwegs ist, wird es richtig gefährlich.
... LG xray666



Natürlich achte ich darauf, dass der LKW "ruhig auf der Strasse liegt", das kann sich nach 10 Metern bereits ändern.

Es nervt sehr, wenn 1/5 der 300-km-Strecke aus solchen Baustellen besteht.

@puma

... Genauso bescheuert finde ich, wenn die Schilder aufstellen 80 und Rollsplitt und die Fahrbahn ist wie geleckt. ....



Mal sehen, ob die hier die 30-km-Schilder vom Rollsplitt von letzter Woche wegnehmen (das ist auf der Radstrecke des Ironman).

@babett&Oliver

... Mir fällt es schwer zu verstehen, warum eine Radarfalle vor unserer Haustüre als Abzocke empfunden wird. Haben Menschen nur vor einer Schule das Recht auf langsam fahrende Autos.
Gleiches gilt für die nächtliche Durchfahrt durch das ruhige Dorf. Klar sind nachts weniger Fußgänger unterwegs als tagsüber. Aber müssen die deshalb mit der Gefahr durch Raser leben...



Es kommt immer darauf an, wo die Geschwindigkeitsbeschränkung eingerichtet ist. In Wohngebieten 30, daran hat man sich schon gewöhnt, die Durchgangsstrassen mit 30 macht aus meiner Sicht wenig Sinn (die Autos sind viel länger unterwegs, die LKWs fahren in einer ungünstigen Geschwindigkeit - lfd. abbremsen und wieder beschleunigen), davon wird es auch nicht ruhiger.


Geschrieben

Führerschein-Praxis, ok, aber Fahrpraxis wohl eher nicht, mit diesen verallgemeinerten Aussagen.



glaub mir, ich hätte auf die gefährlichen Situationen, in die mich so mancher Lkw-fahrer gebracht hat, gut verzichten können.

Schau mal nachrichten, da siehst du oft schwere Unfälle auf der Autobahn, die durch Lkws verursacht wurden.

bedingungslose Demut vor dem Gesetzgeber!



Wir wählen unsere Gesetzgeber selbst. Es ist auch jedem unbenommen, sich zu engagieren und etwas zu TUN statt nur zu MECKERN! Du wirst hier auch nicht als Dissident eingesperrt!


Geschrieben

Ich denke manche Blitzer sind schon korekt aber wie der TE sagte auf gerader straße ohne ersichtlichen grund für einen Blitzer das ist um Kassen zu befüllen

Ach ja ich hab mal vor 20 Jahren einen test Gemacht und bin auf einer Hauptstrasse innerorts GENAU 50KM gefahren ein stau ohne ende hinter mir und das schönste bin von der Polizei rausgeholt und wurde gefragt ob es mir gut geht,konnte danach weiter fahren ohne Probleme.
Ihr solltet den test auch mal machen.


Geschrieben (bearbeitet)

da kann ich dir noch einen draufsetzen...

bin in einer baustelle, die mit 40 ausgeschildert war nach tacho 45
gefahren. danach überholten mich die bullen..anders kann man sowas nict bezeichnen....stoppen mich.ich die scheibe runter, da sagt mir der typ: fahren sie immer so langsam... naja, sag ich da stand doch 40.
sind sie mit einer alkoholkontrolle einverstanden.....
nun gut... frau und kleines kind im auto....

ja dann fahren sie mal gemächlich nach hause...

ja geht´s noch... und eh ich mich versah, waren von denen in der ferne nur noch die rücklichter wage zu erkennen...

da fass ich mich doch... und fahre halt wie ich will....


bearbeitet von popcorn69
Geschrieben

Bei uns vor der Haustüre ist wegen einer gefährlichen Kurve auch Tempo 30. Und wer brettert regelmäßig viel zu schnell da durch? Richtig: Die Herren in blau-silber. Aber nicht mit Blaulicht und Einsatzhorn. Also nix Sonder- und Wegerecht. Gerade DIE sollten mit gutem Beispiel vorangehen.

Ich bin mal gefragt worden, ob ich noch alle Latten am Zaun hätte, weil ich mich in ner Einbahnstraße zum Linksabbiegen ganz nach links eingeordnet habe. Von besagten Ordnungshütern. Die standen rechts neben mir. Ebenfalls zum Linksabbiegen. War mir ein innerer Reichsparteitag, die Herren entsprechend auf die StVO hinzuweisen, sie mögen doch mal nachlesen, was da im § 9 zu finden ist...
Wer nach rechts abbiegen will, hat sein Fahrzeug möglichst weit rechts, wer nach links abbiegen will, bis zur Mitte, auf Fahrbahnen für eine Richtung möglichst weit links einzuordnen, und zwar rechtzeitig.

Hach, tat DAS gut!


Geschrieben

lach...das sind auch nur menschen... und so wie mediziner häufig ungesund durch´s leben wandeln, so glauben die gesetzeshüter, dass sie selbst sich nicht an´s gesetz halten müssen, sondern dass sie es sind.


Geschrieben (bearbeitet)

Nach einem "Schnelldurchlauf" durch alle vorherigen Beiträge ergibt sich für mich eine grundsätzliche Frage: Wie viele (oder auch wie wenige) Autofahrer sind sich eigentlich dessen bewußt, daß die Straßenverkehrsordnung eine für ALLE Verkehrsteilnehmer ZWINGEND gültige Rechtsvorschrift ist.

Wie weit ist das Rechtsbewußtsein gesunken, wenn die Kontrolle der Einhaltung dieses GESETZES (verbunden mit Ordnungs- oder Bußgeld bzw. mit gerichtlichen Strafen bei Übertretungen) als "Abzocke" bezeichnet wird.

Eine Frage an die "ach so vorbildlichen" Brummifahrer (es gibt aber in der Mehrzahl sicher wirkliche Vorbilder) sei mir auch erlaubt: ist es wirklich höflich, rücksichtsvoll und vorschriftsgerecht, sich vor einem gerade überholten PKW-Gespann (dessen Geschwindigkeit lag bei 80 km/h) mit einem Abstand von nicht mal 10 Metern wieder einzuordnen? Was haben solche Fahrer in der Fahrschule gelernt? Eine solche Situation ist uns auf unserer letzten Urlaubsfahrt nicht nur einmal passiert.


bearbeitet von ingridwolfgang
Geschrieben (bearbeitet)

Es kommt immer darauf an, wo die Geschwindigkeitsbeschränkung eingerichtet ist.

Du entscheidest also nach Deinem Empfinden, ob eine Geschwindigkeitsbegrenzung gilt, oder ob Du sie ruhig ignorieren kannst?

Und wenn Du beim Ignorieren erwischt wirst, ist das Abzocke?


bearbeitet von BabetteOliver
Geschrieben

..Und wenn Du beim Ignorieren erwischt wirst, ist das Abzocke?



Keine Abzocke, dass nennt man Selbstverschulden!


Geschrieben

@babette&Oliver

nein, anders herum wird ein Schuh draus.

Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sollten dort eingerichtet werden, wo, es Sinn macht und nicht dort, wo künftig der Radarwagen stehen soll.

Vor Schulen und Kindergärten, an gefährlichen Kreuzungen oder Unfallschwerpunkten hat der Bürger schnell die Einsicht für die Begrenzung und wird überwiegend akzeptiert, an geraden Straßen ohne Einmündung mit einem Fuß- und Radweg jenseits des Grabens bei ausreichender Strassenbreite wird kaum jemand die 70er-Begrenzung einsehen, dort kassieren die Gemeinden gerne.

@ingrid&Wolfgang

Wenn ich mir anschaue, wie viele Gesetze vom Bundesgerichtshof oder Bundesverfassungsgericht gekippt werden, weil sie nicht zum Grundgesetz passen, stelle ich fest dass nicht jedes Gesetz richtig sein muss, schon gar nicht die Verordnungen des Stadt- oder Gemeindeparlaments.

Ich sage nicht, dass ich die Geschwindigkeitsbegrenzung missachte, sondern dass ich manche Begrenzung nicht einsehe, besonders dann, wenn wenn diese nur für die Radarkontrolle eingerichtet wird, das nenne ich dann Abzocke.


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