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Welche Ereignisse in eurem Leben, haben eure Sexualität verändert?


Li****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bei mir war's meine erste Affäre mit ner verh. Frau.

Zuvor war ich lange Zeit mit ner "Traumfrau" zusammen, Sex war wunderschön, aber leider auch sehr prüde, zurückhaltend und brav, gehemmt.

Was sicher an uns beiden lag.

vor 3 Minuten, schrieb weiche_haende:

Spannend finde ich die hier oft gelesene Aussage, dieses und jenes werde ich nie tun.

Was ist daran spannend? Ich finde das ganz normal. Ich werde z.b. niemals Hundescheisse, Affenhirn, Hund essen.

 

Und ich werde auch niemals das Bedürfnis haben, nen Schwanz in meinem Arsch zu spüren.

Ich brauche keine blauen Flecken beim Sex, möchte Nachts nicht in Frauenkleidern auf Parkplätzen rumrennen, oder mich an ner Leine in Latex rumführen lassen, muss nicht angepisst oder vollgeschissen werden...

Es gibt ja das schöne Sprichwort "Wer offen für alles ist kann nicht ganz dicht sein". Auch wenn ich jetzt nicht sooo der Klosprüchefan bin...diesem kann ich durchaus was abgewinnen.

 

Sich sexuell weiter zu entwickeln, heisst nicht alles unbedingt ausprobieren zu müssen.

Ich beneide diejenigen, die hier drin wohnen weil Sie ständig den nächsten Kick brauchen sicher nicht.

Jeder hat seine ganz persönlichen Grenzen und Tabus, ich geh mal davon aus auch Du.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Zauberhände94469:

Bei mir war's meine erste Affäre mit ner verh. Frau.

Zuvor war ich lange Zeit mit ner "Traumfrau" zusammen, Sex war wunderschön, aber leider auch sehr prüde, zurückhaltend und brav, gehemmt.

Was sicher an uns beiden lag.

Was ist daran spannend? Ich finde das ganz normal. Ich werde z.b. niemals Hundescheisse, Affenhirn, Hund essen.

 

Und ich werde auch niemals das Bedürfnis haben, nen Schwanz in meinem Arsch zu spüren.

Ich brauche keine blauen Flecken beim Sex, möchte Nachts nicht in Frauenkleidern auf Parkplätzen rumrennen, oder mich an ner Leine in Latex rumführen lassen, muss nicht angepisst oder vollgeschissen werden...

Es gibt ja das schöne Sprichwort "Wer offen für alles ist kann nicht ganz dicht sein". Auch wenn ich jetzt nicht sooo der Klosprüchefan bin...diesem kann ich durchaus was abgewinnen.

 

Sich sexuell weiter zu entwickeln, heisst nicht alles unbedingt ausprobieren zu müssen.

Ich beneide diejenigen, die hier drin wohnen weil Sie ständig den nächsten Kick brauchen sicher nicht.

Jeder hat seine ganz persönlichen Grenzen und Tabus, ich geh mal davon aus auch Du.

 

Sich zu erweitern, sich in anderen Bereichen zu entdecken bedeutet für uns alle einen Schritt weiter zu gehen. Akzeptanz und Tolleranz sind dabei ständige Wegbegleiter. Für den Einen fängt es da an, wo es für Andere endet. Ich finde, so lange man die Grenzen anderer akzeptiert und alles gewalltfrei passiert, bewegt man sich in einem tollerierbaren Spielbereich. Jetzt gilt es, seine Spielpartner zu finden um maximale Zufriedenheit zu bekommen.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Zauberhände94469:

Bei mir war's meine erste Affäre mit ner verh. Frau.

Zuvor war ich lange Zeit mit ner "Traumfrau" zusammen, Sex war wunderschön, aber leider auch sehr prüde, zurückhaltend und brav, gehemmt.

Was sicher an uns beiden lag.

Was ist daran spannend? Ich finde das ganz normal. Ich werde z.b. niemals Hundescheisse, Affenhirn, Hund essen.

 

Und ich werde auch niemals das Bedürfnis haben, nen Schwanz in meinem Arsch zu spüren.

Ich brauche keine blauen Flecken beim Sex, möchte Nachts nicht in Frauenkleidern auf Parkplätzen rumrennen, oder mich an ner Leine in Latex rumführen lassen, muss nicht angepisst oder vollgeschissen werden...

Es gibt ja das schöne Sprichwort "Wer offen für alles ist kann nicht ganz dicht sein". Auch wenn ich jetzt nicht sooo der Klosprüchefan bin...diesem kann ich durchaus was abgewinnen.

 

Sich sexuell weiter zu entwickeln, heisst nicht alles unbedingt ausprobieren zu müssen.

Ich beneide diejenigen, die hier drin wohnen weil Sie ständig den nächsten Kick brauchen sicher nicht.

Jeder hat seine ganz persönlichen Grenzen und Tabus, ich geh mal davon aus auch Du.

 

Ich gehe mal davon aus das du genau weißt was ich meine. Deine Beispiele sind an den Haaren herbeigezogen.

Geschrieben

Diese Fragestellung ist echt richtig interessant! 👍🏻👍🏻👍🏻
Und ich muss gestehen, dass es bei mir solch ein großes „Hammer“-Erlebnis gar nicht gab. Die Entwicklung verlief bei mir in diversen ganz kleinen Schritten. Vermutlich auch deshalb, weil ich wusste, was mir gefällt und ich mich nicht unter Druck gesetzt habe, ständig was Neues auszuprobieren, eine Rekordzahl an Frauen ins Bett zu bekommen, oder jede Minute meines Leben zu versexen.

Die angesprochenen kleinen Schritte waren die Frauen, mit denen ich in meinem Sexleben Kontakt hatte. Jede war anders, anders schön, anders genussvoll, anders wild. Mit jeder war der Sex wunderschön und ich habe jedes Mal etwas mitgenommen. 
Was ich daraus gelernt habe? Das körperliche Miteinander wird für beide zum wundervollen Erlebnis, wenn beide einander wollen, ein liebevolles Benehmen an den Tag legen, offen miteinander kommunizieren (z.B. über Wünsche, aber auch Abneigungen) und auf den Anderen eingehen. Letzteres kann auch bedeuten mit und vom Partner zu lernen. 😊

 

Während ich hier schreibe, laufen soooo schöne Momente meines Lebens vor meinem inneren Auge ab… Danke, lieber TE, für dieses schöne Kopfkino! 😀

Geschrieben
Kein Ereignis hat meine Sexualität verändert darüber bin ich auch froh
Geschrieben
Einer der wenigen ONS die ich hatte (Anfang 20) als sie sagte, Schlag mir auf den arsch...fester...

Da hat sich eine ganz neue spannende in interessante Welt der Sexualität für mich eröffnet und der Sex macht seither mehr Spaß, bzw meine sexuelle Neigung die ich verfolge.
Geschrieben
Verändert eigentlich gar nicht nur den Horizont erweitert und es gibt nach wie vor Dinge die ich nicht brauche und auch nicht ausprobieren möchte auch wenn das meinen derzeitigen Horizont einschränken mag. Bin bisher gut damit ausgekommen.
Geschrieben (bearbeitet)

.

bearbeitet von glaubensfrage
Gelöscht weil zu intim
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Salamobratfett:

Diese Fragestellung ist echt richtig interessant! 👍🏻👍🏻👍🏻
Und ich muss gestehen, dass es bei mir solch ein großes „Hammer“-Erlebnis gar nicht gab. Die Entwicklung verlief bei mir in diversen ganz kleinen Schritten. Vermutlich auch deshalb, weil ich wusste, was mir gefällt und ich mich nicht unter Druck gesetzt habe, ständig was Neues auszuprobieren, eine Rekordzahl an Frauen ins Bett zu bekommen, oder jede Minute meines Leben zu versexen.

Die angesprochenen kleinen Schritte waren die Frauen, mit denen ich in meinem Sexleben Kontakt hatte. Jede war anders, anders schön, anders genussvoll, anders wild. Mit jeder war der Sex wunderschön und ich habe jedes Mal etwas mitgenommen. 
Was ich daraus gelernt habe? Das körperliche Miteinander wird für beide zum wundervollen Erlebnis, wenn beide einander wollen, ein liebevolles Benehmen an den Tag legen, offen miteinander kommunizieren (z.B. über Wünsche, aber auch Abneigungen) und auf den Anderen eingehen. Letzteres kann auch bedeuten mit und vom Partner zu lernen. 😊

 

Während ich hier schreibe, laufen soooo schöne Momente meines Lebens vor meinem inneren Auge ab… Danke, lieber TE, für dieses schöne Kopfkino! 😀

Sehr gern und ganz lieben Dank für deinen Beitrag.

Geschrieben
Kann ich nur bestätigen. Ich hatte im Swingerclub auch nette Gespräche neben der Matratzenkante. Man geht in mittlerem Alter, wie ich es bin, offener mit Sexualität um als früher. Zumindest ist das meine Erfahrung.
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Es sei keine Veränderung, seitens meiner sexuellen Einstellungen und moralischen Ansichten eingetreten. Weiterhin nur auf eine Partnerin fokussiert, in der Realität. Ohne jegliche 24 Std. Chatraum-Langeweile oder nur schreibend. Dazu, keinerlei Praktiken aus dem Trauma der Sauberkeitserziehung und oder Bestraf- Gewaltspiele wegen etwaiger nicht verarbeiteter Traumata....
Geschrieben

Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich hier und heute eingebracht haben. Es war seh rspannend zu lesen und auch sehr interessant, was der/die Eine so alles im Leben erlebt und wahrgenommen hat und was sich da so draus entwickelt hat. Vielen Dank das es sehr vernünftig und Niveauvoll zuging. Euch ein schönes WE.

Geschrieben
wir waren früher auch nur auf uns bezogen, doch mit der zeit kommt dann auch die neugierde und man probiert einiges aus, dazu zählt auch der besuch von einem club und waren doch sehr überrascht ds es doch so locker und ungezwungen war. wir wurden dadurch auch wesentlich lockerer und entspannter so wie offener gegenüber dem thema sexualität und haben bis jetzt nichts bereut.
Geschrieben
Eine schwere Erkrankung, viel nachdenken und die Öffnung meiner Ehe, nachdem mein Mann jahrelang fremdgegangen ist... Mittlerweile sind wir getrennt ... Ich lebe Dinge aus, von denen ich früher nicht einmal wusste, daß es sie gibt ... Danke an den Mann, der das möglich macht 😘
Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben

Erst im Alter von 47 Jahren ließ ich mich im Urlaub auf einen viel jüngeren Mann ein und fand Geschmack daran. Danach startete ich Online-Dating und konnte dadurch diese Hemmschwelle noch einige Male angenehm überwinden.

Geschrieben

Als mich als 17jähriger eine 40jährige Frau verführt hat. Da wusste ich erst wirklich was ein Frauenkörper ist und habe Respekt davor. Sie hat mich in die Schönheit körperlicher liebe eingeführt 

Geschrieben
Im Laufe meiner Partnerschaften hat sich meine Sexualität immer mehr erweitert.😉
Geschrieben
Das sind unzählige Ereignisse im Leben und ein ständiger Prozess von Veränderungen…
Geschrieben

Meine Trennung! Immer nur den Frauen hinterher laufen ist langweilig ….

Geschrieben
Eine Affäre mit einer Kollegin war für mich Lebensbeeinflussender Sex. Wir sahen uns und wollten uns vom ersten Augenblick an. Aber eben nur für Spaß nicht für mehr. Vergleichbar später dann SC Clientel die tiefenentspannt waren hinsichtlich Sex und Partnerschaft. Nicht wie hier gefühlt 99% verklemmt und monotheistisch fixiert. 🤦‍♂️
Geschrieben

Ich denke für viele bedeutet fehlende Sexualität eine Veränderung im Leben. Und da "käuflicher Sex" für viele nicht in Frage kommt...

Also ich kann gar nicht direkt mehr sagen was mich dazu gebracht hat von 100% hetero und homophob auf absolute Schwuchtel zu werden.

Das ganze ist so lange her, hat aber def. auch mit dem Internet zu tun und Leute die man kennenlernt - evtl. auch mit natürlich den ersten "Erfahrung" die man mit Cammen usw. hatte. 
Ich kann mir das bei mir nur so erklären, dass es bei mir aber v. a. mit den ganzen Fetischen (Socken, Füße & Co.) zusammenhängt und das ich mich wohl generell emotional bei nem Kerl besser aufgehoben fühle als bei einer hysterischen, unberechenbaren, herrischen, unlogischen usw. Frau oder allem was nur danach aussieht und sich so verhält.

Geschrieben
da gibt es sehr sehr viele Situationen, eigentlich immer, wenn man sich an etwas neues traute.. Das alles aufzuzählen würde denn doch zu viel.
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