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Raucher oder Nichtrauer?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

@montago100 @sleeping_beasty


ich will mich nicht wichtig tun damit, aber ich erzähle es trotzdem.

ich hatte eben ein Date mit einem Raucher aber es störte nicht, er sagte mir, das er wenn er mit Nichtrauchern zusammen ist, sich zurückhalten kann und auch nicht raucht, weil er es unhöflich findet!

Was ich damit sagen will ist, es kommt auf die Menschen an, wenn man kompremißbereit ist, und jeder ein Stückchen aufeinander zugeht funktioniert das

Es ist das inwiefern man sich gegenseitig sich Zugeständnisse macht,oder nicht?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Gerade beim Rauchen geht es aber um eine Sucht und nicht jeder KANN da Zugestaendnisse machen.
Wer 2 Schachteln pro Tag raucht, kann nicht mal eben aus Ruecksicht auf das Date einen Tag damit aufhoeren.
Wer Rauchgeruch als widerlich empfindet, ist dem Raucher nichtmal richtig dankbar, wenn der sich das Rauchen vor dem Date 3 Stunden verkniffen hat - fuer ihn stinkt der Raucher immernoch eklig.

Und in dem Fall sind die beiden einfach mit einem anderen Partner besser dran!


Geschrieben

Vor dem Sex muss man ja nicht unbedingt eine qualmen, danach ists aber richtig wohltuend


Wie schon geschrieben: nicht jede(r) erhält seine Dopaminauschüttung beim Sex

q.e.d.


Geschrieben


Ein Partner kann nicht passend sein, wenn Du Nichtraucherin und er Raucher ist. Wenn Du Dir das Leben unnötig kompliziert machen willst aus Angst, womöglich den Mann für´s Leben zu verpassen, bitte schön. Wer keine Probleme hat, der schafft sich welche.



Ich glaube eher, mit dieser Grundeinstellung ist kein Partner passend!

Ich habe mir in meinem ganzen Leben noch nicht ein einziges Mal Partnerinnen oder Freunde/Freundinnen nach dem Kriterium Raucher/Nichtraucher ausgesucht, habe mehrfach mit Nichtraucherinnen zusammengelebt - wäre aber vor dieser Aussage nie auf die Idee gekommen, dass die Trennungen sich auf das Raucher-/Nichtraucherverhältnis begründet hätten.

Bin ich mal froh, dass ich aktuell eine Raucher-Raucher-Beziehung lebe!


Geschrieben

Ich bin Nichtraucher - aber kein militanter....

Grundsätzlich habe ich mit Raucherinnen kein Problem - nur bei Kettenraucherinnen küsse ich dann lieber die anderen Lippen :-)


Geschrieben

@topbody

... Somit sind wir beim Punkt. Ein sexuell zufrieden gestellter Mensch wird niemals das Bedürfnis nach einer Zigarette haben. ...



Es gibt Nichtraucher und militante Nichtraucher, die Steigerung heisst vermutlich Topbody.

Als Nichtraucher kannst du das vielleicht überhaupt nicht nachvollziehen, aber die Zigarette danach lass ich mir nicht nehmen.

In diesem kalten Juli würde ich mich nicht nackig auf einen Balkon stellen, im Winter schon gar nicht, wenn ich mich anziehen soll, um eine rauchen zu gehen, kann ich gleich nach Hause gehen, dann hat eine solche Beziehung keine Zukunft.

Wenn für dich die Zigarette danach "schlechter Sex" bedeutet, dann wünsche ich dir weiterhin tollen Sex.

Personen, die gewerbsmäßig Sex betreiben haben also fast immer schlechten Sex (schliesslich handelt es sich zu einem sehr großen Prozentsatz um Raucher).

P.S. Mit etwa 40 Ziggies täglich bin ich meist zufrieden.


Geschrieben


ich hatte eben ein Date mit einem Raucher aber es störte nicht

Ein Sex-Date ist noch anders zu bewerten. Ich kann natürlich 1einhalb Stunden auf eine Zigarette verzichten. Ich könnte es auch hinnehmen, dann für eine Zigarette auf den Balkon zu gehen. Inwieweit mein Partner mich aber dennoch riechen kann, ist dabei eine andere Frage. Meine Aussagen gehen jedoch alle über ein Sex-Date hinaus, da ich daran überhaupt nicht interessiert bin. Meine Überlegungen gehen alle in die Richtung einer dauerhaften Zweisamkeit, und da stellt es sich für mich wie gesagt dar.

Was ich damit sagen will ist, es kommt auf die Menschen an, wenn man kompremißbereit ist, und jeder ein Stückchen aufeinander zugeht funktioniert das

Es hat wirklich gar nichts mit Kompromissbereitschaft zu tun, sondern mit elementaren Befindlichkeiten.

Es ist das inwiefern man sich gegenseitig sich Zugeständnisse macht,oder nicht?

Ich kann kein Zugeständnis machen, wenn mich etwas elementar stört.


Ich habe mir in meinem ganzen Leben noch nicht ein einziges Mal Partnerinnen oder Freunde/Freundinnen nach dem Kriterium Raucher/Nichtraucher ausgesucht

Ich auch nicht, es hat sich immer natürlich so ergeben.

wäre aber vor dieser Aussage nie auf die Idee gekommen, dass die Trennungen sich auf das Raucher-/Nichtraucherverhältnis begründet hätten.

Diesen Trennungsgrund hat es bei mir logischerweise auch noch nie gegeben.

Bin ich mal froh, dass ich aktuell eine Raucher-Raucher-Beziehung lebe!

Genau, da kannst Du auch froh sein, nichts anderes möchte ich auch.


Geschrieben (bearbeitet)

als partnerschaftskandidat kommt für mich nie wieder ein nichtraucher in frage ... nennt es von mir aus oberflächlich aber aus schlechten erfahrungen lernt man eben

ich möchte mir nie wieder jede zigarette in den hals zählen lassen, mich rechtfertigen, endlosdiskussionen führen oder ständig gefragt werden "musst du schon wieder, du hast doch eben erst" *nervtötend ist das*
und
ich möchte die zigarette danach gemeinsam geniessen. bzw. sagen können "erstma eine rauchen bevor wieder machen"


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

nennt es von mir aus oberflächlich aber aus schlechten erfahrungen lernt man eben

Es hat nichts mit Oberflächlichkeit zu tun, sondern mit elementaren Befindlichkeiten und Bedürfnissen. Du hast genau das geschildert, was viele Raucher in einer R/NR-Beziehung erleben. Dein daraus resultierender Wunsch ist mehr als nachvollziehbar. Ich nehme meine Position ja auch aufgrund ähnlich gemachter Erfahrungen ein. Ich sehe auch eigentlich gar kein Problem und gar keine Kontroverse in dieser Frage. Es ist doch nur allzu sehr verständlich, dass Nichtraucher keinen Qualm-Gestank mögen und Raucher es ebenso wenig mögen, wenn ihre Angewohnheit auf Misslieben stößt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

a
ich möchte mir nie wieder jede zigarette in den hals zählen lassen, mich rechtfertigen, endlosdiskussionen führen oder ständig gefragt werden "musst du schon wieder, du hast doch eben erst" *nervtötend ist das*



Und wenn man es jetzt schaffen würde, zu verstehen, dass dahinter nicht das Problem Raucher/Nichtrauer sondern einfach einer intoleranten Haltung steckt, die sich garantiert nicht nur an dieser einen Frage festmacht, dann hätte man fürs Leben was gelernt.

Ich habe Exraucher schon aus meiner Wohnung geworfen, weil sie mit dem Nikotinentzug offenbar auch ihre Gehirnzellen verloren hatten und ich habe lebenslang nichtrauchende Freunde zwischen denen und mir es noch nie Probleme gab, das Raucher -Nichtraucherproblem zu lösen.

Ich glaube, es ist eine Charakterfrage .- wie so vieles.


Geschrieben (bearbeitet)

.

für mich ist es völlig klar, im rahmen der toleranz bei einem PARTNER mit gelegenheitsraucherei umzugehen. schwieriger ist es bei einem partner, der täglich raucht, und seien es nur 2 oder 3 zigaretten.

hab ne sehr feine nase und früher, in einer langen partnerschaft so ziemlich jede zigarette, die mein ex geraucht hat, noch über 1-2 tage hin gerochen, weil das ja auch über die haut 'abgeatmet' wird. war er mal so 'männermäßig' beim segeln, so richtig mit eins draufmachen und vielen zigaretten, hat es teilweise 4-5 tage gedauert, bis er nicht mehr nach rauch roch.

hab ihm aber keine zigaretten vorgezählt, eher haben wir manchmal ne kleine wette abgeschlossen, ob ich die richtige anzahl 'erriechen' konnte und dabei gelacht.

anders ist es bei BEKANNTEN, mit denen teile ich ja nicht so eine große nähe, da spielt das für mich kaum eine rolle, da tut es ein pfefferminz o.ä. bei extrem starken rauchern allerdings kommt der geruch echt aus allen poren, da können die lutschen oder kauen, was sie wollen. für längere zeit mag ich mir das bestenfalls im freien antun.

mit charakter hat das aber nix zu tun! mir wird einfach übel, wenn ich das längere zeit rieche. konnte es früher auch nicht lange in einem verrauchten lokal aushalten, da brannte die augen und spätestens nach ner stunde musste ich raus, so schlecht war mir.

es geht auch nciht um den rauch als solches - mir wird auch bei ner parfumwolke übel.

deshalb aber würde ich keinen raucher als schlechten und keine nichtraucher als guten menschen bezeichnen - genausowenig wie jemanden, der sich etwas heftiger parfümiert.


von daher finde ich es wichtig, dass man sich über solche bedürfnisse - rauch kontra 'saubere' luft - im VORFELD EINER möglichen PARTNERSCHAFT bewusst wird. allzu große gegensätze sind einfach erfahrungsgemäß schwer unter einen hut zu bringen.

.


bearbeitet von geilbinich
Geschrieben


Ballou, was nicht heißt, das sich der Charakter nicht auch ändern kann, grad, wenn es um das Thema Rauchen geht.

Ich habe mal eine Beziehung mit einer Nichtraucherin angefangen. Es war klar, in ihren 4 Wänden wird nicht geraucht und sie hat mir auch gern auf dem Balkon Gesellschaft geleistet und sich am Rauch nicht gestört.

Wir zogen zusammen, ich war ab da allein auf dem Balkon ( kein Thema ), aber dafür wurde plötzlich mein Rauchen zum Thema, angefangen vom Qualm der in die Wohnung zog, von Tabakkrümeln in der Küche, miefige Klamotten.

Komisch, war davor nie ein Thema

Aber es hatte sicherlich starken Einfluß auf das Ende der Beziehung.


Geschrieben

@Prickel Als meine Exfrau das Rauchen plötzlich zu stören begann, waren es eigentlich ganz andere Dinge, die sie störten. Und sechs Monate nach unserer Trennung wurde ich bei einem Besuch sogar genötigt in der Wohnung zu rauchen, statt auf den Balkon zu gehen.

Ich spekuliere jetzt mal, dass bei Dir auch nicht das Rauchen "der einzige" Grund des Trennungsprozesses war.
Und ich spekulier mal weiter, dass sie in unser beider Fall etwas anderes gefunden hätten, wenn wir nicht geraucht hätten


Geschrieben

Die Wette hättest Du gewonnen, zeigt aber auch, wie das Rauchen intrumentalisiert, wenn ein gewichtiger Grund gesucht wird


Geschrieben

Ich habe als Nichtraucher nicht grundsätzlich etwas gegen Raucherinnen. Aber eine Zigarette danach oder gar zwischendurch im Bett, in dem ich dann auch noch den Rest der Nacht verbringen soll - das geht nicht.

So etwas lässt sich aber auch vorher klären.

Und um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: findet die Zigarette danach auf dem Balkon statt, würde ich auch mit hinausgehen.


Geschrieben

Wenns nur um nen Date geht das zum Sex führen sollte können meine Frau und ich auch gern zum Rauchen auf den Balkon gehen und danach Kaugummi kauen oder etwas trinken. Bei einer Beziehung würd mich das schon stören wenn sie nicht raucht. meiner ex hat es nichts ausgemacht das ich geraucht hab


Geschrieben



Ich glaube, es ist eine Charakterfrage .- wie so vieles.



sekunde ich lass mich nicht als intolerant hinstellen, nur weil ich eben keine beziehung mit einem nichtraucher eingehen möchte ...


Geschrieben

...sie hat mir auch gern auf dem Balkon Gesellschaft geleistet und sich am Rauch nicht gestört.
... aber dafür wurde plötzlich mein Rauchen zum Thema, angefangen vom Qualm der in die Wohnung zog, von Tabakkrümeln in der Küche, miefige Klamotten...
Aber es hatte sicherlich starken Einfluß auf das Ende der Beziehung.

Das war mit meinem Ex (umgekehrt) auch so. Allerdings hatte er, als wir uns kennenlernten schon angefangen, mit Rauchen aufzuhoeren. Und die gelegentliche Zigarette, die er trotzdem rauchte, war mir egal. Nach ein paar Wochen hat er dann aufgehoert, zu versuchen, aufzuhoeren. Und der Unterschied zwischen der gelegentlichen, leicht tolerierbaren Zigarette und dem ewig vollen, stinkenden Aschenbecher ist schon gewaltig.
Nun haette ich deswegen nicht Schluss gemacht, aber wenn ich die Wahl habe, wird der Naechste Nichtraucher sein.


Geschrieben (bearbeitet)

@besorgsmirgut: Hatte ich von Intoleranz gesprochen ?


bearbeitet von Ballou1957
Geschrieben

Mh, ich bin absoluter Nichtraucher un habe mit Raucherinnen an sich kein Probleme. Aber ehrlich gesagt ist mir eine Nichtraucherin oder Wenigraucherin lieber.
Für einen Nichtraucher(-in ) ist es halt immer so, als wenn man mit einem Aschenbecher knutscht und wer macht das schon ?!


Geschrieben (bearbeitet)

@besorgsmirgut: Hatte ich von Intoleranz gesprochen ?



jo in der ersten zeile von einer intoleranten haltung und in der letzten von einer frage des charakters

erfahrungen ob positiv oder negativ prägen einen charakter da geh ich mit dir konform aber heisst nicht das man dann nen schlechten hat - meine meinung


Aber ehrlich gesagt ist mir eine Nichtraucherin oder Wenigraucherin lieber.
Für einen Nichtraucher(-in ) ist es halt immer so, als wenn man mit einem Aschenbecher knutscht und wer macht das schon ?!



versteh ich absolut, darum ist es doch nur absolut nachvollziehbar das man bei der partnerwahl darauf achtet ob man gemeinsam nicht oder eben doch raucht - find ich.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Aber diese hab ich nicht Dir zugeordnet.

Es ist ein Graus, dass jeder wild die Dinge so hineinliest, wie es gerade sehen will, um ja nur nicht eine Sekunde mal nachdenken zu müssen, was eventuell gemeint sei!

Ich glaube, die Arrangements bezüglich Rauchen, Nichtrauchen, die ich in all den Jahren immer wieder gefunden habe, waren das Ergebnis beidseitiger Toleranz - es gab eine gemeinsame Basis und aus der heraus hat man sich arrangiert.

Es ist allerdings tatsächlich so, dass ich mit Leuten, die von vornherein wissen, dass sie am Rauchen/Nichtrauchen die Ablehnung einer Beziehung zu einem andern Menschen festmachen würden, nicht besonders interessiert bin - und zwar nicht wegen der Rauchfrage, sondern weil meine Lebenserfahrung ist, dass diese Menschen in zig anderen Fragen auch so vorgehen - und solche Leute empfinde ich einfach als Nervensägen. Womit wir wieder beim Charakter wären.


Geschrieben

Da müssen wir dem Bär völlig recht geben. Herr SM`s Exfrau war Raucherin, hat dann aufgehört, wurde dabei (wie in vielen Dingen) fanatisch. Ergebniss: Das Rauchen von Herrn SM wurde als Haupttrennungsgrund vorgeschoben.
Die (unglaublich verehrungswürdige) Frau SM, war immer schon Nichtraucherin, wir haben klare Regel (und damit Kompromisse) vereinbart und es funktioniert wunderbar. Also alles eine Frage des Wollens und damit des Charakters


Geschrieben (bearbeitet)

für mich ist rauchen auf jeden fall ein kritierium bei der partnerschaftswahl.

klar lümmel rein, raus - und dann ab durch die mitte und erstma zähneputzen geht auch bei ner raucherin,

aber wer tut sich sowas schon an wenn man genausogut ne nichtraucherin haben kann.

außerdem hab ich die erfahrung gemacht das raucher gewisse defizite bezüglich des eigenen körpergefühls und bei gewissen themen (gesunde ernährung und lebensweise z.b.) haben. und das sind dinge die mir wichtig sind. bedingt sich auch eigentlich von selbst, da jeder, der sich für gesunde lebensweise interessiert, als erstes beim rauchen ansetzen würde.

solange mich niemand mit dem rauchen belästigt, ist mir das allerdings egal, kann ja jeder machen was er will.
eine gewisse toleranzgrenze habe ich auch -
an frischer luft stört es mich weniger z.b..

man merkt aber trotzdem schon den unterschied, ich gehe jedes WE aus, bevorzugt in nichtraucheretablissments, und wenn ich mal in eine raucherlocation gerate und selbst wenn man es dort einigermaßen aushalten kann, ist die rauchbelästigung immer noch enorm.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe jahrelang mit einem, oder im Wohnheim auch mit sehr vielen Rauchern zusammengelebt. Irgendwann war ich so daran gewöhnt, dass ich den Geruch oft gar nicht mehr wahrgenommen habe. Heute registriere ich schon, wenn ein Raucher an meinem geöffneten Fenster vorbeiläuft und auf der letzten Feier, auf der geraucht werden durfte, tränten mir konstant die Augen.

Nein, ich habe keine Lust mehr darauf, eingequalmt zu werden! Nicht nur, dass man dann ebenfalls nach Rauch stinkt, Passivrauchen ist leider auch gesundheitsschädlich - von daher ist es tatsächlich mehr als eine störende Angewohnheit.

Tja - was allerdings passieren würde, wenn ich mich unssterblich in einen Raucher verlieben würde, weiß ich dennoch nicht.


bearbeitet von SinnlicheXXL
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