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Autismus bei Männern...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten, schrieb rextherobber:

Wenn bei dir jetzt im zarten Alter von 37 Jahren Autismus diagnostiziert wurde, frage ich mich ernsthaft was du all die Jahre davor gemacht hast und wie du gelebt hast. Mit solchen Begriffen wird heute umhergeschmissen, das es einen grausen kann. Hast du einen festen Job, lebst ein normales Leben und hast normale soziale Kontakte?  Keine Auffälligkeiten in der Jugend, keine panische Angst vor Veränderungen im Alltag, keine Schulprobleme? Jemals schon mit Psychologen, Psychiatern und ähnlichen Fachärzten zu tun gehabt?

Dann bist du auch kein echter Autist, wenn überhaupt bei dir Autismus vorliegt, dann in einer sehr, sehr milden Form. Hol dir eine Zweit und Drittmeinung ein. 

Was ist das für eine The***utin, Psychogin, hat sie eine Zweitmeinung eingeholt, bzw. dich einem auf Autismus spezialisierten Kollegen vorgestellt? 

Oder bist du einfach nur schüchtern und hast Probleme Menschen anzusprechen? Ich will nichts unterstellen, aber dein Profil ist völlig nichtssagend. Nur weil du Probleme hast im Netz Frauen kennen zu lernen bist du kein Autist. Psychische Erkrankung heißt was, spezielle Art heißt was? Eine kleine Präzisierung wäre hilfreich.

Sorry, aber so viel Unsinn auf einem Haufen habe ich selten gelesen. Eine Autismus Diagnostik wird nichtg mal eben gestellt, sondern anhand von einer ausgefeilten Diagnostik über Tage bis Wochen. Also nichts mit Modeerscheinung. Die meisten Frauen werden bis heute Fehldiagnostiziert mit Borderline oder anderen Psychischen Erkenkungen. Weil die Diagnostik vor 30 Jahren einfach noch nicht so weit war. In einem Punkt gebe ich dir recht, eine Diagnostik kann nur ein auf Autismus speziallisierter Psychologe oder Psychiater stellen, eben anhand von vielen Tests.

 

Definiere "normales" Leben? Autisten können durch aus ein nach aussenhin "normales" Leben führen. Elon Musk ist Autist, viele Wissenschaftler sind und waren Autisten.... Rainman´s sind selten unter Autisten und machen einen sehr geringen Anteil der Autisten aus. Vera Birkenbiehl war Autistin und hat vor großen Menschenmengen Vorlesungen gehalten. 

 

Und auch für dich - Autismus ist keine Psyche Erkrankung sondern eine angeborene Störung! Ich habe eine mittelschwere Form von Autismus und führe für Aussenstehnde ein normales Leben. 

 

Achja, übrigens habe ich meine Diagnose auch erst mit 43 erhalten und davor eine beachtliche Laufbahn in der Psychiatrie hinter mir. Mit Fehldiagnosen wie PTBS, Borderline eben weil die Diagnostik vor 40 Jahren noch nicht so weit war. Heute hätte man es bei mir schon im Kindesalter diagnostiziert. Ja viele Autisten fallen nicht auf, weil die wenigsten Psychiater und Psychologen auch heute noch nicht auf dem Gebiet ausgebildet sind.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb K-Liebe:

 

Das müsstest Du schon selber beurteilen, aber da Du ohnehin bereits auf mehreren Plattformen angemeldet bist und nicht so richtig das zu finden scheinst, was Du suchst und diesen Umstand Deiner "Anomalie" in Bezug auf andere Menschen zuschreibst und selbst von einem "Handicap" sprichst, sehe ich keine Grund, es nicht wenigstens einmal auszuprobieren. Ich weiß von solchen Seiten halt nur, weil mir mal ein Bekannter davon erzählt hat und dass er dort eine kennengelernt hat, die wie er unter Panikattacken leidet. Dadurch verstanden sich die beiden halt besser, weil sie sich nicht erklären mussten dem Partner gegenüber, weil man solche Dinge ohnehin niemanden "erklären" kann meine ich, der sowas nicht selbst schon einmal erlebt und durchgemacht hat. Von daher würde ich tatsächlich meinen, dass das was für Dich sein könnte, obwohl ich da wie gesagt keine konkreten Seiten kenne oder empfehlen könnte. Aber es wenigstens einmal auszuprobieren würde ich schon für das Richtige halten .. viel Erfolg und vor allem Spaß dabei wünscht Dir .. K-Liebe!

Vielen Dank!

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Metal085:

 Wenn man mich das erste Mal sehen und treffen würde, würde man es mir garnicht anmerken.

So, und wo ist da jetzt das Problem? :no_good:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb sensual_curvy:

Sorry, aber so viel Unsinn auf einem Haufen habe ich selten gelesen. Eine Autismus Diagnostik wird nichtg mal eben gestellt, sondern anhand von einer ausgefeilten Diagnostik über Tage bis Wochen. Also nichts mit Modeerscheinung. Die meisten Frauen werden bis heute Fehldiagnostiziert mit Borderline oder anderen Psychischen Erkenkungen. Weil die Diagnostik vor 30 Jahren einfach noch nicht so weit war. In einem Punkt gebe ich dir recht, eine Diagnostik kann nur ein auf Autismus speziallisierter Psychologe oder Psychiater stellen, eben anhand von vielen Tests.

 

Definiere "normales" Leben? Autisten können durch aus ein nach aussenhin "normales" Leben führen. Elon Musk ist Autist, viele Wissenschaftler sind und waren Autisten.... Rainman´s sind selten unter Autisten und machen einen sehr geringen Anteil der Autisten aus. Vera Birkenbiehl war Autistin und hat vor großen Menschenmengen Vorlesungen gehalten. 

 

Und auch für dich - Autismus ist keine Psyche Erkrankung sondern eine angeborene Störung! Ich habe eine mittelschwere Form von Autismus und führe für Aussenstehnde ein normales Leben. 

Von dem was du mir gerade unterstellt hast, habe ich kein Wort geschrieben. Das Autismus angeboren ist und nicht nachgeburtlich erworben wird, weiß ich selber. Es ist auch keine, durch was auch immer, erworbene Psychische Erkrankung, weiß ich auch selber. Es ist aber durchaus genetisch vererbbar. 

Fahr einfach mal ein bißchen runter.

Im Gegensatz zu den frühen 70er Jahren, war die Diagnostik vor 30 Jahren schon eine ganze Ecke weiter und mit jedem Jahr werden neue Erkenntnisse dazukommen.

bearbeitet von rextherobber
Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Königslöwe:

So, und wo ist da jetzt das Problem? 

Um mal ein paar zu nennen: Kommunikation, sich in andere reinversetzen zu können.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Metal085:

Um mal ein paar zu nennen: Kommunikation, sich in andere reinversetzen zu können.

Das können viele auch nicht und das sind keine Autisten. :clapping:

In was bist Du den gut?

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Metal085:

Um mal ein paar zu nennen: Kommunikation, sich in andere reinversetzen zu können.

Ich gebe dir einen lieb gemeinten Rat - hör bitte nicht auf die hier selbsterkorenen Autismus Spezialisten sondern lass dich in einer Autismus Ambulanz testen, das bringt dir wesentlich mehr als das hier. Wenn du selbst das Gefühl hast, an dem Verdacht deiner Psychologin könnte etwas dran sein, kann ich dir nur empfehlen dich in einem Autismus Forum anzumelden und dich dort mit Betroffenen aus zu tauschen. 

Diese unqulifizierten Aussagen hier bringen dich kein Stück weiter.

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb sensual_curvy:

 

 

Achja, übrigens habe ich meine Diagnose auch erst mit 43 erhalten und davor eine beachtliche Laufbahn in der Psychiatrie hinter mir. Mit Fehldiagnosen wie PTBS, Borderline eben weil die Diagnostik vor 40 Jahren noch nicht so weit war. Heute hätte man es bei mir schon im Kindesalter diagnostiziert. Ja viele Autisten fallen nicht auf, weil die wenigsten Psychiater und Psychologen auch heute noch nicht auf dem Gebiet ausgebildet sind.

Überprüfe mal deinen Zeitstrang. Du bist 44, vor einem Jahr wurde bei dir Autismus diagnostiziert, da warst du 43. Was soll der Hinweis auf Diagnostikmethoden aus den 80ern. Natürlich waren die Kenntnisse noch nicht so fundiert wie heute. Und sicherlich würde Autismus heute bei einem zweijährigen Kleinkind eher auffallen als vor 40 Jahren. Dem hat auch niemand widersprochen. Also bleib bitte etwas sachlich.

Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb rextherobber:

Überprüfe mal deinen Zeitstrang. Du bist 44, vor einem Jahr wurde bei dir Autismus diagnostiziert, da warst du 43. Was soll der Hinweis auf Diagnostikmethoden aus den 80ern. Natürlich waren die Kenntnisse noch nicht so fundiert wie heute. Und sicherlich würde Autismus heute bei einem zweijährigen Kleinkind eher auffallen als vor 40 Jahren. Dem hat auch niemand widersprochen. Also bleib bitte etwas sachlich.

Ich bin sehr sachlich - du hast in deinem Post gesagt, was er die 37 Jahre zuvor gemacht hat und das mit solchen „Begriffen“ heute einfach so um sich geschmissen wird. Das ist in meinen Augen unsachlich und Diskriminierung .

Geschrieben (bearbeitet)

Das heute mit allen möglichen Begrifflichkeiten, darunter auch Autismus, Leserechtschreibschwäche, Hochbegabt, was auch immer, mitunter inflationär umgegangen wird ist ja nun eine Tatsache. Und wenn du den von mir als Grundlage für meinen Kommentar genommen Eingangspost ansiehst, wirst du feststellen, das der Informationsgehalt gegen Null tendiert. 

Meine Argumentationskette war völlig sachlich und wenn du meinst das ich jemanden diskriminiere nur weil ich Fragen stelle, kann ich dir nicht helfen. Dann hast du eine Meinung, das ist ja schon mal etwas, aber diese Meinung ist sehr naiv und weltfremd. Schon mal den Begriff "Anamnese" gehört, macht jeder Arzt bei einem neuen Patienten. 

Er stellt Fragen, denn nur demjenigen der spricht, kann geholfen werden.

 

 

 

 

bearbeitet von rextherobber
Geschrieben
Warum sollte es nicht möglich sein? Vielleicht wird es nicht so leicht. Bin trotz meiner Hochsensibilität auch hier!
Geschrieben

Autismus ist ein breites Feld, wenn es erst jetzt bei Dir entdeckt wurde, wird es eher eine „harmlosere“ Stufe sein. 
 

Denke damit solltest Du auch Frauen kennenlernen können. Kenne ein paar Menschen mit autistischen Zügen, die fast Alle Partner/innen haben, zumindest schon mehrfach hatten. 

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb rextherobber:

Wenn bei dir jetzt im zarten Alter von 37 Jahren Autismus diagnostiziert wurde, frage ich mich ernsthaft was du all die Jahre davor gemacht hast und wie du gelebt hast. Mit solchen Begriffen wird heute umhergeschmissen, das es einen grausen kann. Hast du einen festen Job, lebst ein normales Leben und hast normale soziale Kontakte?  Keine Auffälligkeiten in der Jugend, keine panische Angst vor Veränderungen im Alltag, keine Schulprobleme? Jemals schon mit Psychologen, Psychiatern und ähnlichen Fachärzten zu tun gehabt?

Dann bist du auch kein echter Autist, wenn überhaupt bei dir Autismus vorliegt, dann in einer sehr, sehr milden Form. Hol dir eine Zweit und Drittmeinung ein. 

Was ist das für eine The***utin, Psychogin, hat sie eine Zweitmeinung eingeholt, bzw. dich einem auf Autismus spezialisierten Kollegen vorgestellt? 

Oder bist du einfach nur schüchtern und hast Probleme Menschen anzusprechen? Ich will nichts unterstellen, aber dein Profil ist völlig nichtssagend. Nur weil du Probleme hast im Netz Frauen kennen zu lernen bist du kein Autist. Psychische Erkrankung heißt was, spezielle Art heißt was? Eine kleine Präzisierung wäre hilfreich.

willst du ihm jetzt hier eine sachlich, fachlich, korrekte Diagnose stellen und veröffentlichen?
mir graust schon bei "milde Form von Autismus"
jeder Mensch hat autistische Züge... mehr oder weniger ausgeprägt... je ausgeprägter je mehr umso wahrscheinlicher, dass man nicht nur autistische Züge hat oder im Spektrum liegt, sondern bereits Asperger ist... eine "schwer autistische Person" wirst du im Internet nicht finden

Geschrieben (bearbeitet)

Deine Offenheit zu diesem Thema finde ich gut. Ich habe in meinem Freundeskreis bereits vor 30 Jahren eine sehr ausgeprägte Form von Autismus kennengelernt und die Folgen der weiteren Entwicklung dieser betroffenen Person. Dagegen scheinst Du mir hier nahezu unbetroffen zu sein.

Für deinen Autismus kann ich als Laie keine Ratschläge geben, da gab es ja hier schon einige sinnvolle. Als langjähriger User und Kenner dieser Seite darf ich Dir versichern, dass mangelnder Erfolg beim Kennenlernen hier mitnichten durch Autismus verursacht wird. Dafür gibt es hier zuviele andere Gründe.

Ich wünsche Dir den erhofften Erfolg und mache Dich hier bloß nicht verrückt 👍🍀

bearbeitet von Spicy_
Geschrieben
Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber besteht die Kunst der Beziehung nicht grundsätzlich darin, einen Menschen zu finden, dessen Macken möglichst kompatibel zu den eigenen sind?
Sollte bei Dir dann also tatsächlich Autismus vorliegen, wird es sicher schwerer, aber unmöglich ist das nicht. Geduld sollte man allerdings haben, und sich auch nicht über etwaige Diagnosen definieren.
Geschrieben
Autismus hat unzählige verschiedene Ausprägungen. Wie soll hier jemand diese Frage beantworten, ohne etwas über dich zu wissen? Rain Man bist du ja offensichtlich nicht. 😉
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb OnlyBreaks:

willst du ihm jetzt hier eine sachlich, fachlich, korrekte Diagnose stellen und veröffentlichen?
mir graust schon bei "milde Form von Autismus"
jeder Mensch hat autistische Züge... mehr oder weniger ausgeprägt... je ausgeprägter je mehr umso wahrscheinlicher, dass man nicht nur autistische Züge hat oder im Spektrum liegt, sondern bereits Asperger ist... eine "schwer autistische Person" wirst du im Internet nicht finden

Ich habe bereits vor fast 50 Jahren schwerste Autisten kennengelernt. Ich weiß also ansatzweise wovon ich rede. Genau aus diesem Grunde habe ich nachgefragt, weil aus dem EP ging gar nichts hervor. Ich würde mich aber mehr als zurück halten, mit irgendwelchen Spekulationen zu Krankheitsbildern gleich welcher Art. Wenn du den EP unvoreingenommen liest, fällt dir vielleicht etwas auf.

Autismus kann sich in so verschiedenen Formen manifestieren das eine Diagnose oftmals schwierig ist. Asperger ist übrigens eine vergleichsweise  milde Form von Autismus. 

Und zu behaupten das jeder Mensch autistische Züge hat, in unterschiedlicher Ausprägung, halte ich für sehr gewagt.

 

 

Geschrieben
,,,ist sich ziemlich sicher das ich es habe ? Was für ein Schmarrn,,,,
Geschrieben

Diese Besonderheit gehört zu Dir und ist Teil Deines Lebens. 

Aber: DU bist nicht Deine Diagnose.

 

Lass' Dich nicht verunsichern und lass' Deine Diagnose nicht zu Deinem Lebensinhalt werden. Und vor allem, schieb ihr nicht die Schuld zu, wenn's mit Frauen nicht klappt oder anderweitig im Leben nicht läuft, wie Du es Dir vorstellst.

In Datingportalen ist es generell für Männer schwer, Frauen für Dates zu finden. Nicht jede will den, der sie auch will.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten, schrieb Liam888:

,,,ist sich ziemlich sicher das ich es habe ? Was für ein Schmarrn,,,,

Kein "Schmarn".... Ich bin höchstwahrscheinlich Asperger. Aber da es im Erwachsenenalter schwer zu diagnostizieren ist, ohne Diagnose. Da diese Menschen bei dieser Art von Autismus im Laufe des Lebens sich bestimmte Verhaltensweisen aneignen können und somit keine verlässliche Diagnose mehr möglich ist.... Früher war ich "das komische Kind". Früher wurde nicht gleich für jeden pups zum Arzt gerannt. Heute gibt es Diagnosen, weil die Prioritäten anders liegen. 

Wie oben erwähnt, habe ich keine Schwierigkeiten mit Menschen in Kontakt zu kommen. Nur bin ich vielen einfach zu anstrengend. Viele Menschen wollen sich nicht wirklich mit einem beschäftigen oder sind zu Kompromissen bereit. Oder ich empfinde sie als anstrengend und halte mich lieber fern. Da es hier schon oft sehr oberflächlich gehalten wird, wird es schwer. Aber es ist nicht unmöglich. Du musst nur mehr Geduld aufbringen als andere. 

bearbeitet von SweetGwendoline
Geschrieben
Das liegt nicht an irgendwelchen diagnosen, sondern daran, daß solche Seiten männerüberlaufen sind und die Frauen einen Overkill an Angeboten haben
Geschrieben
Befasse dich mit der Störung Autismus. Mach keinen Hehl daraus, aber versteck dich nicht.
Nicht jeder Autist ist gleich, da gibt große Unterschiede.
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Bei verschiedenen Symptomen, lassen sich manche Erkrankungen bzw. Störungen diagnostizieren. Doch mich dünkt, einige Menschen haben gewisse Eigenschaften und Merkmale von sog. Diagnosen ohne gleich den Makel bestätigt zu bekommen. Es muss, wohl leider " Schubladen" geben und einen ICD für die Krankenkassen. Doch, wie bei vielen Themen äussern sich gerne HIER die Experten....
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