Tabu

[Sp****]

Mike, Danke für den Spannungsbogen😉👍

Ich glaube ich fahre zum See und werde "kalt baden" 😂😂

Super und ich freue mich auf die Fortsetzung

[Xa****]

👍👍👍👍

[Xa****]

👍

[Ro****]

Kann es kaum abwarten 

[Ma****]

Kann es kaum abwarten bis es weiter geht 

 

[Mc****]

Jetzt wo es spannend wird kommt die "Künstlerische Pause" Schreib bitte schnell weiter!

[Ph****]

Sorry, aber am Wochenende habe ich mal zu 100% auf Familie gemacht und dem Internet den Rücken gekehrt. Natürlich habe ich trotzdem noch eine kleine Passage für euch schreiben können.

Hier ist sie:

 

„E-ehrlich, d-du hast dich in mich verliebt?“ fragte Sabine mit zitternder Stimme. Das Gefühl tiefster Traurigkeit, dass sich noch vor wenigen Augenblicken wie ein nasskalter Nebelschleier über ihr Gemüt gelegt hatte, löste sich unter dem Eindruck der Wärme schlagartig auf, mit der Pias Worte ihr Herz berührten.

„Aber ja doch, Liebes. Ich verzehre mich geradezu nach dir!“ Mit dem letzten Wort presste sie ihre Lippen auf Sabines Mund und fuhr ihr mit ihrer Zunge ganz sanft über die Unter- und Oberlippe, ehe sie mit der Zungenspitze anklopfte und um Einlass bat.

Sabine war von der plötzlichen Wendung völlig überrascht und öffnete zunächst zaghaft ihre Lippen. Noch nie hatte sie jemand mit Zunge geküsst, so dass ihr dieses erstmalige Erlebnis eine Gänsehaut verursachte, die sich über ihren ganzen Körper ausbreitete. Ein niemals zuvor erlebtes Glücksgefühl durchströmte sie, als Pias weiche Zunge ihre Lippen spaltete, um sich mit der ihren zu vereinigen. Sie fühlte die harten Nippel der jungen Lehrerin, die sich fordernd in ihre Haut bohrten und in ihr das Verlangen schürten, diese mit ihren Fingern zu berühren.

Nur für einen Moment unterbrach Pia den Kuss, um ein leises Stöhnen ihrer Kehle entweichen zu lassen, als sie die neugierigen Finger spürte, die sich zärtlich über ihre Brust legten. Mit Schmetterlingen im Bauch suchte sie wieder nach Sabines Lippen, um mit ihrer Zunge nun noch verlangender die Barriere zu überwinden, die längst keine mehr war. Auch sie ging nun mit ihren Händen auf Wanderschaft, glitt an den nackten Flanken der jungen Schülerin herab, strich über den festen, muskulösen Po, zog ihn zu sich heran und presste ihren Oberschenkel gegen Sabines Scham.

Sabine spürte die nackte Haut, die sich verlangend an ihr rieb und merkte, wie ihre Knie unter der sinnlichen Berührung nachzugeben begannen. Mit feinen Antennen spürte Pia ihre Reaktion und stützte sie mit beiden Händen, um sie langsam auf das ausgebreitete Liebeslager sinken zu lassen.

Weich spürte Sabine die Frotteehandtücher unter ihrem Rücken, als das helle Sonnenlicht ihre geschlossenen Lieder traf. Ihr Atem ging rasend schnell und ihr Herz klopfte bis zum Hals, als sich Pias Schatten über sie legte und sie die zärtlichen Lippen auf ihrer verschwitzten Haut fühlte.

Mit scheinbar unbestimmtem Ziel machte sich Pias Zunge auf die Reise, wobei sie ihren Weg zunächst über die rechte Seite des Halses nahm, ihre feuchte Spur über die Schulter hinweg an der Außenseite des Armes nach unten zog, bis sie schließlich am Daumen ankam. An diesem leckte sie der Länge nach mehrmals herauf und herab, wechselte zum Zeigefinger, dem sie die gleiche Zärtlichkeit zukommen ließ, ehe sie mit flinken Bewegungen über die empfindliche Haut zwischen Zeige- und Mittelfinger züngelte. Dieses Ritual wiederholte sie auch mit den anderen Fingern, bis sie schließlich den kleinen Finger zurückließ und - kleine Schweißperlen an der Innenseite von Sabines Arm aufnehmend - ihren Weg zur Achselhöhle fortsetzte. Hier fand sie die sensiblen Stellen, deren Berührung Sabine früher als Kind immer zum Lachen brachte. Hier und jetzt, da sie der Kindheit entwachsen war, schien sie den weiteren Weg der neugierigen Zunge auf ihrer Haut zu ahnen, und so entlockte diese ihr nun kein Lachen mehr, sondern stöhnende Laute lustvollen Verlangens!

In fiebriger Erwartung nahm Sabine war, wie sich Pias Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Brustwarze widmete, wie sie mit ihnen spielte, sie saugte, züngelte, liebkoste. Längst hatte sie in ihren Gedanken den Weg dieser Zunge vorgezeichnet und sich ausgemalt, wie es denn sein würde, wenn sie ihr Ziel erreichen würde. Die Zeit, die noch bis zum Erreichen dieses Ziels verblieb, schien ihr endlos. Nach Erlösung verlangend, hob und senkte sie ihr Becken, als würde sie - instinktgesteuert - einen Koitus simulieren, ohne diesen jemals erlebt zu haben.

Pia, deren Zunge inzwischen Sabines Bauchnabel verlassen hatte, wechselte die Stellung und kauerte nun so über Sabine, dass diese sich mit dem Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln wiederfand. Sabine, die sich während der letzten Minuten Pias Zärtlichkeiten mit verschlossenen Augen hingab, schlug diese nun auf. Im gleichen Augenblick, als Pias Zunge ihre inneren Schamlippen teilte und sich in ihre Vagina schob, erblickte sie Pias Geschlecht, dessen feuchte Labien direkt über ihrem Gesicht im Licht der Nachmittagssonne glänzten

 

FORTSETZUNG FOLGT!

 

[Xa****]

Oh wao !

[ho****]

die Fortsetzung ist immer sehr gut, bitte mach schnell weiter

[superdoc1]

klasse, bitte schnell weiter

[bi****]

OMG

wie schön

ich mag diese zärtliche Beschreibung und das so gut beschrieben innige Verhältnis der Beiden

D A N K E

[Ph****]

Sabine war wie elektrisiert, Pias Zunge spürend, die routiniert die Zonen höchster Sensibilität aufspürte, sie mal zärtlich neckte, mal hochfrequent züngelte, dann wieder genussvoll und mit langen Strichen leckte. Nur mühsam gelang es ihr, die lauten Lustschreie zu unterdrücken, die ihrer Kehle entweichen wollten. Stöhnend fixierte sie Pias Venusmuschel über sich. Kaum eine Handbreit trennte sie von diesem ästhetischen Anblick. Als würde ihr das Spiegelbild ihres eigenen Geschlechts präsentiert, stellte sie sich bildlich den Weg vor, welchen Pias Zunge genau in diesem Augenblick an ihrer eigenen Venus einschlug.

Ein Tropfen glänzender Flüssigkeit sammelte sich genau dort, wo sich Pias Schamlippen zu einem spitzen Winkel verjüngten. Der Tropfen wurde größer, zog sich unter dem Einfluss der Schwerkraft immer mehr in die Länge, um sich schließlich, einen dünnen Faden spinnend, auf Sabine herab abzuseilen. Fasziniert beobachtete Sabine dieses sinnliche Schauspiel und hob ihren Kopf gerade rechtzeitig, um den Lusttropfen mit ihrer Zunge einzufangen.

Als wäre ihr ein unmittelbar wirksames Aphrodisiakum eingeflößt worden, überkam Sabine ein unstillbares Verlangen, noch mehr von diesem köstlichen Sekret zu kosten. Nur ein klein wenig musste sie den Kopf heben, um mit ihrer Zunge tief in Pias Grotte einzutauchen. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, musste diesem Drang einfach nachgeben, der sie wie instinktgesteuert zu Pias Venus hinzog. Also hob sie den Kopf, um das Ziel ihrer Begierde mit ihrer Zunge zu empfangen.

Augenblicklich unterbrach Pia ihr eigenes Zungenspiel, überrascht von der plötzlichen Wendung und durch die Intensität der unerwarteten Sinneswahrnehmung jeglicher Fähigkeit zur Fortsetzung eigenen Handelns beraubt. Sie brauchte nur den Bruchteil einer Sekunde, um den Schalter von ‚Senden‘ auf ‚Empfangen‘ umzulegen, unfähig, sich der Rolle der Empfängerin wieder zu entziehen. Als sie die jugendliche Zunge in sich eindringen fühlte, ergab sie sich bereitwillig ihrem Schicksal und spreizte die Schenkel noch weiter, um Sabine auf diese Weise ihr Vorhaben zu erleichtern. So konnte diese ihren Kopf wieder bequem auf das Lager zurücksinken lassen, ohne den Zungenkontakt zu Pias Lustzentrum zu verlieren.

Sabine, ohnehin fasziniert vom Anblick der glattrasierten Scham, erforschte diese nun bis in den letzten Winkel mit ihrer wissbegierigen Zunge. Mit feinen Antennen reagierte sie auf jedes noch so kleine Signal von Pia, intensivierte Berührungen, die ihr ein lustvolles Stöhnen entlockten, verwarf andere, die keine entsprechende Reaktion auslösten

 

FORTSETZUNG FOLGT!

[Gelöschter Benutzer]

Am 14.9.2022 at 21:48, schrieb Physio-Mike:

Ich warte normalerweise, bis wenigstens fünf Reaktionen eingegangen sind, ehe ich den nächsten Teil hochlade. Ansonsten habe ich nämlich immer das Gefühl, für zu wenige Leser(innen) zu schreiben.

Ich habe heute erst die Geschichten hier entdeckt und lese mich gerade durch diese. Sehr, sehr gut geschrieben. Wundert mich das ich noch nicht bei litero....... darüber gefallen bin. Da lese ich auch viel

[uf****]

Mike, wie immer Hammer.

[Ph****]

vor 2 Stunden, schrieb einfach_so:

Ich habe heute erst die Geschichten hier entdeckt und lese mich gerade durch diese. Sehr, sehr gut geschrieben. Wundert mich das ich noch nicht bei litero....... darüber gefallen bin. Da lese ich auch viel

Bei litero... findest Du die Geschichte in der Rubrik "Inzest/Tabus" ziemlich weit vorn in der Bestenliste. Leider kann man hier keine nachträglichen Editierungen/Korrekturn vornehmen, so dass die aktuellste Version auf letters... zu finden ist.

[Sp****]

Wie immer ein Genuß deine Geschichte zu lesen 👍👍

[mp****]

Schade das die Fortsetzung solange auf sich warten lässt. 

 

[Xa****]

👍

[ho****]

Ich glaube nicht, das jeder Leser ein Statement abgibt. Bitte schreibe weiter, freue mich auf die Fortsetzung

[Ma****]

Oh ja, die Fortsetzung wird mit Spannung erwartet 😁

[Ro****]

Warte auch schon voller Freude auf die Fortsetzung 

[Ph****]

Sorry, ich war eine Woche auf Seminar und hatte meinen Laptop nicht dabei, konnte also im Hotel nicht einmal an meiner Geschichte weiter schreiben. Bitte habt ein wenig Nachsicht mit mir, dass ich in der Vorweihnachtszeit nicht so regelmäßig zum Schreiben komme. Hier also endlich eine kleine Fortsetzung:

 

Sie war eine gelehrige Schülerin. Schnell fand sie heraus, welche Berührungen Pia am heftigsten reagieren ließen. Halb tauchte sie in die weiche Höhle ein und stimulierte die sensible Perle mit flinken Zungenbewegungen an ihrer Unterseite. Pia quittierte dies mit einem immer lauter werdenden Stöhnen, das, wären sie nicht durch den dichten Schilfgürtel geschützt, sicher bis zum anderen Ufer des Sees getragen worden wäre.

Sabine auf jeden Fall, nahm Pias Lust dankbar auf, erfüllte es sie doch insgeheim mit Stolz, ihrer Geliebten solch intensive Gefühle bereiten zu können. Mit beiden Armen umfing sie Pia, streichelte mit zärtlichen Fingerspitzen über ihren Po, spürte dessen kräftige Muskeln stoßweise vibrieren, wanderte mit forschenden Händen entlang der Wirbelsäule über den Rücken nach oben, suchte ihren Weg nach außen, strich über die Flanke nach vorn und fand diese wundervoll festen Brüste mit ihren kleinen aber harten Nippeln.

Als Pia die Hände spürte, die liebevoll ihre Brüste massierten, war es binnen Sekunden um sie geschehen. Ein schriller Aufschrei entfuhr ihrer Kehle, als sie der Orgasmus mit ungeahnter Macht überkam und ihren ganzen Körper in pulsierende Vibrationen versetzte, die sich wellenförmig von ihrer Körpermitte in alle Richtungen ausbreiteten. Voller Verlangen presste sie ihr Becken der noch immer gierig an ihrer Klitoris leckenden Zunge entgegen, um auch die letzten Ausläufer dieser gigantischen Welle auskosten zu können.

Unterdessen setzte Sabine, angespornt durch Pias heftige Reaktion, ihr Zungenspiel mit unverminderter Hingabe fort. Mit beiden Armen umfasste sie die Taille ihrer Lehrerin und zog diese noch energischer zu sich herab. Pia spürte, wie sich bereits ein weiterer Orgasmus in der Tiefe ihres Beckens ankündigte, während sie gegen ihr inneres Bedürfnis ankämpfte, diesen zunächst nicht zuzulassen um sich stattdessen selbst lieber wieder Sabines Venus zuzuwenden. Diese nahm ihr diese Entscheidung allerdings ab, presste sie gleich einem Schraubstock an sich und ließ ihr keinerlei Möglichkeit, sich ihr zu entziehen.

Obgleich sie schon reichlich von Pias Liebessaft gekostet hatte, lockerte Sabine ihren Griff erst, als diese von einer weiteren Welle heimgesucht wurde. Pia, noch völlig von der Intensität dieses neuerlichen Höhepunktes übermannt, erkannte die Chance, entwand sich der Umklammerung und lies sich seitwärts auf den Rücken rollen. Schwer atmend lag sie so neben Sabine, deren Gesicht und Haare klatschnass vom Gemisch aus ihrer Gleitflüssigkeit und eigenem Speichel waren.

„Was war das denn?" fragte Pia schwer atmend, als sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder zur Besinnung kam. Langsam richtete sie sich auf, stützte sich auf die Unterarme und näherte sich Sabine, die ihr ein verklärtes Lächeln schenkte. „Du willst mir doch nicht etwa weismachen, dass du noch nie eine Frau geleckt hast!" In ihrer Stimme schwangen zugleich Erstaunen und Dankbarkeit für das soeben Erlebte mit. Ohne eine Antwort abzuwarten, küsste sie ihre junge Geliebte, schmeckte ihr eigenes Aroma, als sie mit ihrer Zunge zwischen die sich öffnenden Lippen vordrang und fand schließlich diese wundervolle Zunge, die ihr soeben die schönsten Gefühle bereitet hatte.

 

FORTSETZUNG FOLGT!

bearbeitet Dezember 2, 2022 von Physio-Mike

[Ma****]

Wieder eine sehr tolle Fortsetzung 😀

[Sp****]

Wenn auch spät.

Sehr gut wie immer 👍👍👍

[Ro****]

Mega coole Geschichte 

mach weiter so 👍