Poppen.de
Wieder da! Registrieren
Jump to content

Tabu

Ph****

Von Ph****
in Erotische Geschichten und Gedichte

Empfohlener Beitrag

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Ph****

Ph****

Geschrieben
  • Autor
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

Eine unförmige Masse aus einer ausladenden Fettschürze und einem Paar grotesk herabhängender Fleischklumpen, die zwei zur Hälfte gefüllten Müllsäcken glichen und nur mit sehr viel gutem Willen als Brüste hätten bezeichnet werden können, baute sich vor ihr auf. Strähnig lugte ein Urwald aus überlangem Schamhaar unter dem Bauch hervor. Mit einem breiten Grinsen im aufgedunsenen Gesicht scannte Frau Blaschke ihren nackten Körper. Die ungenierte Selbstverständlichkeit mit der sie dies tat, ließ Sabine einen kalten Schauer den Rücken herunter laufen.

„Na Mädschä, aach emol dusche nach dene anstrengende Übunge? Da sin mir beide ja schon zu zweit, gelle!“

Sabine stockte der Atem. Frau Blaschke war ja schon angezogen nicht unbedingt ein erfreulicher Anblick, sie nun aber auch noch nackt ansehen zu müssen, war mehr, als sie ertragen konnte. Angewidert drehte sie ihr den Rücken zu, auch um sich selbst vor dem lüsternen Glotzen dieser Frau zu schützen.

Schwerfällig zwängte sich Frau Blaschke in die Duschkabine, die der ihren unmittelbar gegenüber lag. Was wollte diese blöde Kuh bloß hier? Und warum musste die jetzt überhaupt unter die Dusche? Die Matrone hat sich doch die ganzen zwei Schulstunden mit ihrem fetten Arsch keine zehn Meter bewegt! Und warum musste sie sich ausgerechnet die letzte Kabine aussuchen, wo doch noch acht weitere Kabinen in Frage gekommen wären? Und überhaupt, hatten die Lehrkräfte keine eigene Dusche?

Fassungslos starrte sie die Fliesen an der Wand an und überlegte fieberhaft, wie sie dieser unangenehmen Situation entkommen konnte. Sie fühlte, wie eine unbändige Wut in ihr aufstieg. Alles, was sie sich seit einer Woche erträumt hatte, schien auf einmal in unerreichbarer Ferne. Statt Frau Gerhard stand da nun dieser absolute Gegenentwurf in der benachbarten Duschkabine und sah ihr ungeniert beim Duschen zu. Sie fühlte sich plötzlich ausgeliefert in ihrer Nacktheit, wollte nur noch weg. Hastig riss sie das Handtuch vom Haken und wollte gerade die Kabine verlassen, als Frau Blaschke ihr einen auffordernden Blick zuwarf und sich gerade in Bewegung setzte, ihre Duschkabine zu verlassen. Mit fragendem Blick hielt sie ein Stück Kernseife in der Hand, um es ihr zu reichen.

„Momentemol Mädschä, net so schnell. Könndest du mir maal ebbe maan Rücke und maan Hinnern abseife? Isch kimm da net üverall raa!“

 

FORTSETZUNG FOLGT!

 

ho****

ho****

Geschrieben

ups, das läuft aber mal ganz anders als vorgestellt. Seift  sie Rücken und Hintern ein? Lass uns nicht so lange auf die Antwort warten!! 

ha****

ha****

Geschrieben

Das läuft ja mal ....

 

Eben wienaus dem wahren Leben geschrieben ......

 

 

Bin gespannt,  was draus wird !

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Ph****

Ph****

Geschrieben
  • Autor
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

Das Blut schien ihr in den Adern zu gefrieren. Glaubte diese Trulla allen Ernstes, sie würde sie jetzt auch noch einseifen? Schon sah sie, wie Frau Blaschke sich anschickte, sich aus der Kabine zu schälen und ihr mit ihrer Körperfülle den Weg zu verstellen. Blitzartig ging sie in die Knie  und tauchte unter dem hängenden Hautlappen des mit der Kernseife ausgestreckten Armes hinweg. Die dicke Lehrerin hinter sich lassend, drehte sie sich nochmals um und schaute die verdutzt dreinschauende Frau Blaschke giftig an.

„Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass ich Ihnen Ihren fetten Arsch einseife? Wer zum Teufel hat Ihnen denn ins Hirn geschissen?“

Voller Wut rannte sie aus dem Duschraum, nichts anderes im Sinn als diesen Ort schnellstmöglich zu verlassen. Noch immer konnte sie nicht fassen, mit welcher dummdreisten Masche Frau Blaschke sie angemacht hatte. Dies würde auf jeden Fall ein Nachspiel haben, dessen war sie sich sicher! Sie war so wütend, dass sie nicht einmal merkte, dass sie schnurstracks auf Frau Gerhard zu und dieser direkt in die Arme lief.

Frau Gerhard, die sich, ebenfalls nackt und nur mit einem Handtuch über der Schulter auf dem Weg zu den Duschen befand, fing sie regelrecht auf und verhinderte so, von ihr über den Haufen gerannt zu werden. Schnell hatte sie die Situation erfasst, denn Frau Blaschke stand noch immer mit der Kernseife in der Hand und schaute dumm aus der Wäsche, die sie in diesem Moment natürlich nicht anhatte.

„Nanu, Frau Kollegin, Sie habe ich ja noch nie unter der Dusche gesehen. Haben Sie heute etwa zum ersten Mal in Ihrem Leben selbst bei ihrer komischen Gymnastik mitgemacht?“

Ohne eine Antwort zu geben, verzog sich die Angesprochene wieder in ihre Duschkabine, nun allerdings tatsächlich mit Schweißperlen auf der Stirn. Ob die junge Kollegin wohl die alte Geschichte kannte, als man sie vor Jahren dabei erwischte, wie sie sich heimlich in der Mädchenkabine versteckte, um die nackten Schülerinnen unbemerkt unter der Dusche zu beobachten? Damals hatte es deswegen im Kollegium einen ziemlichen Aufruhr gegeben, denn es war allgemein bekannt, dass sie auf Frauen und insbesondere wohl auf junge Mädchen stand.

Vor allem hatte sie damals keine Erklärung dafür, was sie überhaupt in der Umkleidekabine der Mädchen zu suchen hatte, da es schließlich für die Lehrer eine eigene gab, in der auch eine Dusche vorhanden war. Diesmal hatte sie jedoch extra vorgesorgt, indem sie in der Lehrerkabine mit einer eigens mitgebrachten Rohrzange den Warmwasserzulauf gewaltsam abgedreht hatte. So hätte sie sich notfalls darauf herausreden können, dass die Lehrerdusche nicht funktionierte und sie deswegen die Dusche der Mädchen hätte aufsuchen müssen. Auf die Idee, dass wegen der abgestellten Dusche nun auch ihre junge Kollegin hier auftauchen könnte, war sie gar nicht erst gekommen.

 

FORTSETZUNG FOLGT!

Gelöschter Benutzer

Geschrieben

Ich habe gegrölt vor lachen 👏👏👏👏👏

eine völlig unerwartete wendung im plot, großartig 👍👍👍

Mc****

Mc****

Geschrieben

Hallo Physio-Mike,

mein Kompliment eine sehr geile Geschichte hast du uns Lesern geschenkt. Ich bin gespannt wie es weiter geht und warte voller Freude auf die nächsten Abschnitte. Sollte ich sie bewerten bekämst du 5 Sterne von mir! Mach bitte weiter so ...

Gruß McSchleck

 

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Ph****

Ph****

Geschrieben
  • Autor
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

Die letzten Tage waren beruflich zu stressig, um die Geschichte deutlich voran zu bringen. Ehe ich heute Nacht für zehn Tage in den Urlaub fahre, hier trotzdem schnell noch eine kleine Fortsetzung. Vielleicht finde ich im Urlaub ja die eine oder andere Gelegenheit, an der Geschichte weiter zu schreiben. Die grobe Rahmenhandlung steht bereits aber der Feinschliff ist es, der Zeit und Ruhe braucht...

 



„Schade, dass wir nicht ungestört sein können“, flüsterte Frau Gerhard, zog ihre Schülerin mit beiden Armen an sich heran und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Hättest du vielleicht Lust, mit mir heute Nachmittag mit dem Fahrrad raus zum Waldsee zu fahren? Ich kenne da eine tolle Stelle, wo man ganz ungestört und unbeobachtet in der Sonne liegen und baden kann.“

Sabines Gesicht hellte sich auf. „Na klar hätte ich Lust. Zum Glück fällt heute der Nachmittagsunterricht aus und ich habe keine Hausaufgaben auf!“

„Prima, dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns um halb drei am Springbrunnen auf dem Marktplatz. Von dort können wir dann gemeinsam mit dem Rad losfahren. Soll ich uns ein kleines Picknick vorbereiten?“

„Oh, dass wäre schön. Soll ich uns auch etwas fürs Picknick mitbringen?“

„Wenn du magst, kannst du uns ja vielleicht einen frischen Obstsalat machen. Ich kümmere mich dann um belegte Brötchen und Getränke. Außerdem bringe ich Sonnenöl, Handtücher und meine große Picknickdecke mit.“

Sabine spürte eine angenehme Wärme, die von ihrem Körper Besitz ergriff. Nass, wie sie von der Dusche noch immer war, müsste sie jetzt eigentlich frösteln. Die liebevolle Umarmung der jungen Lehrerin und ihre angenehme Stimme ließen jedoch ein Wärmegefühl entstehen, welches schnell von ihrem ganzen Körper Besitz ergriff. In keiner Weise fand sie es unnatürlich, dass sie beide nackt waren. Wäre nicht diese ekelhafte Frau Blaschke im Nebenraum, hätte sie noch stundenlang so stehenbleiben können, um Frau Gerhards nackte Haut auf ihrer eigenen zu spüren. Schließlich war es aber Frau Gerhard, die die Umarmung löste und sich von ihr verabschiedete, indem sie ihr einen freundschaftlichen Klapps auf den Po gab.

Auf dem Weg zur Dusche drehte sie sich nochmals zu ihr um und zwinkerte ihr zu. „Ich heiße übrigens Pratricia, meine Freunde sagen aber alle ‚Pia‘ zu mir“.

„Und meine Freundinnen nennen mich alle ‚Biene‘. Tschüss Pia, bis nachher“, verabschiedete sich Sabine .

„Tschüss Biene, ich freue mich auf heute Nachmittag!“

 

FORTSETZUNG FOLGT!

bi****

bi****

Geschrieben

Man sollte Dichwirklichzum weiterschreiben ankerten damit wir nicht immer warten müssen.

Sorry, das war mein erster Gedanke nachdem letzten Wort Deiner neuen und durchaus lustigen Fortsetzung 

Ich freu mich drauf

Gehe zur Themenübersicht
×
×
  • Neu erstellen...