Jump to content

Lena - Teil I


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Es ist ein lauer Freitagnachmittag. Seit Wochen habe ich mit Lena geschrieben und Grenzen abgesteckt, Abgründe ausgelotet und Vorlieben und Fantasien ausgetauscht. Nach einem Kaffeetrinken in der Woche zuvor, hatten wir uns erstmals kennengelernt und die Sympathie war zum Glück auch im realen Leben noch vorhanden. So wurde aus einem Kaffee noch ein Cocktail und wir verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmungen und der Zusicherung, dass es wohl etwas mit uns werden würde.

Ich akzeptiere grundsätzlich keine Zusagen am gleichen Abend, sondern setze voraus, dass meine Bekanntschaften alles überschlafen und in sich gehen, damit sie sich ihrer Entscheidung sicher sind. Lena hatte meine Vorgabe ernster genommen als ich gedacht hätte. Sie meldete sich erst drei Tage später. Ihre Nachricht bestand nur aus einem Satz. „Ich bin sicher und bereit.“. Ich schmunzelte als die Nachricht auf der Arbeit zwischen Tür und Angel las und steckte das Telefon wieder ein.

Ich schrieb ihr am nächsten Abend zurück: „Das freut mich zu hören. Ich bin bereit dich am kommenden Freitagabend einzuplanen. Um 18 Uhr werde ich dich abholen. Ich erwarte, dass du frisch geduscht bist, ausreichend getrunken hast und Kleidung trägst in der du dich wohl fühlst und die sich leicht ausziehen lässt.“

Prompt erhielt ich ein „Sehr gern.“ zurück.

Nun ist der Tag da und ich bereit alles für Lena vor. Ich räume die Wohnung auf, beziehe das Bett frisch. Stelle Wasser und ihren Lieblingstee in der Küche bereit und ein Körbchen mit ihren Lieblingssnacks. Weintrauben, Schokomandeln und Gummtierchen. In einer Schublade unter dem Bett platziere ich alles, worauf ich möglicherweise zurückgreifen werde. Tücher, Gleitgel, Handschuhe und diverse Vibratoren. Dann lege ich das Halsband ins Wohnzimmer, platziere die Lederhandschellen hinter dem Sofakissen und schaue ein letztes mal ins Schlafzimmer, wo ich die Bettfesseln mit einem kräftigen Zug kontrolliere und wieder unter der Deck verschwinden lassen.

Ich werde es langsam angehen lassen. Ich begebe mich zu meinem Wagen und fahre los in Richtung der Straße, in der sie wohnt und denke an den Strapon im Bad, auf dessen Einsatz ich mich heute besonders freue. An einer roten Ampel diktiere ich eine Nachricht an Lena: „Steh in 5 Minuten an der Ecke.“

Als ich ankomme, steht sie genau da, wo ich es erwartet habe. Die Ecke ist frei und ich kann direkt vor Lena anhalten. Sie steigt ein und mit ihr ein zarter Duft frischer Wäsche. Sie trägt kein Parfum, da sie weiß, dass ich die meisten nicht mag. Ihre Kleidung ist schlicht. Ein weißes Shirt, das eine Schulter freilässt und ein bodenlanger Rock. Ihre Füße stecken in schwarzen Ballerinas.

„Guten Abend Schönheit, du siehst gut aus.“ sage ich. Lena bedankt sich etwas verunsichert und streicht sich eine schwarze Haarsträhne hinters Ohr, die offensichtlich ihrem unordentlichen Dutt entwischt ist. Ich schaue Lena gerne an. Sie ist eine große Frau von mindestens 1,80 m und hat ein angenehm füllige Figur. Ihre Brüste wippen leicht, wenn sie lacht und ihre braunen Augen beobachten stets wach die Umgebung.

„Wohin fahren wir?“, fragt sie, als ich den Wagen zurück auf die Straße bringe. „Zu mir.“, antworte ich knapp. Lena nickt. Sie wusste zuvor wohin wir fahren. Mit ihrer Frage, wollte sie scheinbar nur die Stille durchbrechen.

Als ich nach einer Ampel hochgeschaltet habe, lege ich meine Hand auf ihrem Oberschenkel ab. Sie legt ihre Hand auf meine. Ich spüre, dass Lena unsicher ist, wie sich verhalten soll und was sie sich herausnehmen darf. Ihre Berührung meiner Hand ist ihr nach meinem Regel eigentlich nicht gestattet. Doch da ich mich auf den Verkehr konzentrieren muss, gönne ich ihr das kleine Gefühl der Sicherheit.

An meiner Wohnung angekommen, parke ich ein und sehe, wie Lena nach dem Türgriff greift. Ich räuspere mich deutlich und sage „Bleib sitzen“ und sie sinkt in ihren Sitz zurück. Ich steige aus dem Wagen, gehe herum und öffne ihr die Tür. Lena steigt aus und lächelt verschmitzt. Ich weise auf meine Tür und sage: „Geh schon vor.“. Sie setzt sich in Bewegung.

Ich gehe hinter ihr her und betrachte die kleinen Haarsträhnen, die sich in ihrem Nacken gelöst haben und lasse meinen Blick an ihrem Rücken hinab auf ihre Hüften und ihren Hintern wandern. An der Tür bleibt sie stehen und dreht sich zu mir. Ich neige mich vor, schließe auf und öffne auch diese Tür für sie.

Während ich den Briefkasten im Hausflur kontrolliere und Lena damit bewusst missachte, wie sie unschlüssig im Flur rumsteht, bemühe ich mich nicht zu sehr über ihre Unsicherheit zu grinsen.

Dann gehe ich die Treppen zu meiner Wohnung hoch. „Folg mir.“, sage ich nur. Lena eilt mir nach. In meiner Wohnung weise ich mit dem Arm ins Wohnzimmer und bitte sie Platz zu nehmen. Sie kommt dem umgehend nach und während ich in die Küche gehe um Tee zu machen, sehe ich noch, wie sie sich auf ihre Hände setzt und den Blick auf das Halsband auf dem Sofatisch richtet.

Nach gut 3 Minuten komme ich mit einer heißen Tasse Tee für sie zurück, die ich vor ihr abstelle. Ich platziere mich bequem auf dem Sofa, während Lena immer noch auf ihren Händen sitzt und aussieht, als würde sie versuchen so wenig Raum wie möglich einzunehmen. „Mach es dir bequem.“, fordere ich sie auf. Sie löst ihre Hände und lehnt sich angespannt zurück. Sie sieht mich an, aber ihr Blick wandert immer wieder zum Halsband zurück.

„Schau mich an.“, fordere ich und ihr Fokus auf mich wird eindeutiger: „Lena, ich möchte dir gern einen kurzen Abriss geben, was jetzt vorgesehen ist. Du hast die Freiheit jederzeit abzubrechen, wenn du dich unwohl fühlst. Ich werde deine Grenzen stets respektieren und dir nichts zumuten, was du nicht aushalten kann. Ich werde dir gleich das Halsband anlegen und unsere Session wird beginnen. Ich erwarte von dir, dass du meinen Anweisungen Folge leistest. Du berührst mich nur, wenn ich es dir erlaube oder dich dazu auffordere. Solltest du spüren, dass sich ein Orgasmus nährt, dann fragst du mich, ob du kommen darfst. Du hast mich mit „Miss“ anzureden. Hast du das verstanden?“

Sie blickt mir fest in die Augen und sagt: „Ja, Miss.“

„Gut. Welches Sicherheitssystem verwenden wir?“ - „Das Ampelsystem“

„Wie lautet dein Safeword?“ - „Eisbär.“

„Wiederhol es.“ - „Eisbär.“

„Sehr gut.“, sage ich und lächele sie ermutigend an. „Trink deinen Tee.“

Sie greift nach der Tasse und prüft mit einem kleinen Schluck die Temperatur, bevor sie einen größeren nimmt und die Tasse zurück stellt.

„Steh auf und sieh zur Tür.“, weise ich an. Lena kommt der Aufforderung umgehend nach.

Dann steht sie einfach nur da. Ich sehe eine leichte Gänsehaut auf ihren Armen und weiß, dass es ihre Nervosität sein muss, denn meine Wohnung ist so gut geheizt, dass ich weiß, dass sie auch nackt nicht frieren wird.

Ich trete noch dichter an sie heran, sodass meine Brüste sich an ihren Rücken pressen und lege meine Hände um sie. Wir sind etwa gleich groß und ich versenke meine langsam aber bestimmt meine Zähne in ihrer Schultersehne. Sie atmet zischend ein. Ich lasse locker und beginne ihren Nacken zu küssen und ihre Brüste zu massieren. Zwischendurch beiße ich immer wieder leicht zu.

Es ist herrlich, wie sie sich ihr Atmen zwischen Genuss und Schmerz ändert. Ich fahre mit einer Hand unter ihr T-Shirt und lasse meine Hand auf ihrem Bauch. Ich weiß um ihre Unsicherheit bezüglich ihres Körpers. Sie fühlt sich zu dick, zu groß und generell als „zu viel Mensch“, wie sie es formuliert hat. Ich will ihr, dass Gefühl vermitteln, dass jede Stelle ihres Körpers begehrenswert und schön ist. Mit Küssen und Bissen arbeite mich quer über ihren Nacken und zu ihrem Ohr, während eine Hand auf ihrem Bauch ruht und die andere ihre Brust massiert. Ich beiße sanft in ihr Ohrläppchen und frage: „Wie ist deine Farbe?“ - „Grün.“

Ich greife das Halsband vom Tisch und lege es ihr von hinten um. Automatisch neigt sie leicht den Kopf vor, damit ich den Verschluss besser händeln kann

Ich lasse von ihr ab und trete einen Schritt zurück. „Zieh dich aus.“, verlange ich. Sie entledigt sich ihres T-Shirts und lässt den Rock auf ihre Füße gleiten. Ihre Unterwäsche ist schwarz und schlicht und lässt ihre Haut noch weißer erscheinen. In ihrer Unterwäsche scheint sie auf neue Anweisungen zu warten. „Alles.“, sage ich in Ergänzung meiner Anweisung und gehe um sie herum, damit ich sie von vorn betrachten kann. Sie zögert, aber streift dann doch den Slip ab und entledigt sich ihres BHs. Jetzt steht sie nackt vor mir und das breite Lederhalsband mit dem silbernen Ring stechen hervor. Sie lächelt mich leicht beschämt an, als ich anerkennend nicke, weil sie meine Anweisung befolgt hat.

„Du wirst jetzt auf die Wand im Flur zu gehen und deine Hände etwa auf Kopfhöhe an die Wand legen und den Hintern rausstrecken.“ Fast augenblicklich setzt sie sich in Bewegung und positioniert sich.

„Wenn ich dir künftig das Kommando -Wand- gebe, wirst du an der nächstgelegenen Wand diese Position einnehmen. Hast du verstanden?“. - „Ja, Miss.“

Ich begutachte, ihren Körper. Sie ist offensichtlich angespannt und zieht ihren Bauch ein. Daran werde ich etwas ändern müssen. Ich lasse meine Hand auf ihre Arschbacke klatschen und sie zuckt vermutlich mehr vor Schreck denn vor Schmerz zusammen. „Halte diese Position und entspann dich.“, sage ich. Ein prüfender Blick von der Seite auf ihren Körper zeigt, dass sie ebendas nicht tut, sondern immer noch ihren Bauch einzieht, weil sie attraktiver wirken will.

Ich hole erneut aus. Diesmal schlage ich fester zu und direkt danach auf die andere Arschbacke. Ich lasse einen kurzen Trommelwirbel von Schlägen auf ihren Hintern prasseln und sage dabei laut und unmissverständlich: „Zum Entspannen gehört es, dass du aufhörst den Bauch einzuziehen. Du bist schön. Steh zu dir selbst.“

Mein nächster Kontrollblick zeigt, dass sie locker gelassen hat und jetzt endlich zu ihren Rundungen und vollkommenen Unvollkommenheiten steht. Sie atmet etwas schneller und einer meiner Schläge zeichnet sich noch als hübscher Handabdruck auf ihrem Allerwertesten ab. Ich gehe vor ihrem Hintern in die Hocke und küsse die versehrten Arschbacken leicht, bevor ich sie etwas kräftig auseinanderziehe, um einen guten Blick auf ihre Löcher zu bekommen. Ihre Fotze lässt einen leichten Glanz Feuchtigkeit erkennen unter dem kurz gestutzten Schamhaar. Ich streife mit zwei Fingern durch ihre Schamlippen und sie ist eindeutig nass. Die kleine Menge Feuchtigkeit schmiere ich an ihr Arschloch. Bei der Berührung spüre ich erneut, wie sich ihr Körper verkrampft.

Sie misstraut mir offenbar und hat Angst, dass ich ohne Vorwarnung meine Finger in die Rosette bohre. Ich bin zwar Sadist, aber doch beständig kontrolliert und würde ihr sowas nicht zumuten. Sie mag leichte Schmerzen und ich möchte meine neue Lustgefährtin nicht gleich vergraueln oder kaputt machen. Aber ihre Angst gefällt mir.

„Hast du Angst, Lena?“, frage ich süffisant. - „Ja.“ - stößt sie hervor.

„Nur keine Sorge.“, sage ich: „Dein Wohlbefinden bedeutet mir viel. Ich werde deinen süßen kleinen Arsch erst später malträtieren.“. Ihr Körper lässt die Anspannung etwas fallen und ich richte mich wieder auf und dränge mich an ihren rausgestreckten Hinter, als wollte ich sie von hinten durchficken. Ohne Strapon drohte ihr dazu jetzt noch keine Gefahr, aber ich wollte mir schon mal ein Bild machen, wie gut es sein würde und legte meine Hände sanft auf ihre Hüften. Dann krallte ich meine Nägel in ihr Fleisch und zog ihren Arsch fest an mein Becken, sodass sich Lenas Handflächen sanft von der Wand lösten.

Ich seufzte, trat zurück und gab ihr noch einen Hieb auf den Arsch. „Du kannst dich locker machen. Setz dich zurück aufs Sofa.“ Sie folgte meiner Anweisung und sah etwas enttäuscht drein.

Ich setzte mich neben sie und sah mit Genugtuung, dass sie trotz des unvorteilhaften Sitzens jetzt darauf verzichtete den Bauch einzuziehen. Mit der rechten Hand griff ich hinter das Sofakissen und holte die Lederfesseln heraus.

„Streck deine Arme aus.“. Sie gehorchte und ich fesselte ihre Hände mit den Manschetten zusammen. An den Manschetten zog ich sie hoch und mit einem geübten Griff zog ich die Kette, die die Handgelenkschlaufen verband schnell über einen Haken über der Tür, noch bevor Lena überhaupt realisiert hatte, was passiert.

Durch die gestreckte Haltung wirkten ihre Titten ganz besonders appetitlich. Ich stellte mich dicht zu ihr und zog sie am Ring des Halsbands mit dem Gesicht ganz nah an meins. „Ich werde dich jetzt noch ein wenig begutachten. Wenn deine Arme einschlafen, werde ich dich losmachen.“, sagte ich leise und ließ den Ring wieder los. Ich würde sie nicht sofort los machen. Aber das brauchte sie jetzt noch nicht zu wissen.

Ich griff ihr an die Brustwarzen kniff hinein. Sie presste die Lippen zusammen, um den Schmerz zu kompensieren. Mit einer Hand hielt ich den Druck auf ihren Nippel und die andere legte ich in ihren Schritt, um erneut zu prüfen, wie feucht sie war. Die Nässe schien unverändert. Nervosität beim ersten Mal und entsprechende Trockenheit hatte ich erwartet. Aber trotz ihrer Unsicherheit bei unserer ersten Session, wurde sie offensichtlich erregt. Das galt es zu steigern. Ich tastete nach ihrem Kitzler und strich mit dem Zeigefinger sehr vorsichtig und langsam mehrfach darüber. Lena quittierte mit einem leichten stöhnen und atmete mit geöffneten Lippen weiter. An den Schmerz in ihrem Nippel hatte sie sich wohl schon gewöhnt. Das gleiche Prozedere absolvierte ich mit dem andere Nippel und zog die leichte Kitzlermassage ein paar Minuten mit wechselnden Fingerbewegungen und verändertem Druck durch, um mich heranzutasten worauf sie besonders gut reagierte. Anscheinend genoss sie die Stimulation am meisten, wenn ich die Kitzlervorhaut zurückschob und direkt auf dem empfindlichen Stück leichten rotierenden Druck mit Daumen und Zeigefinger ausübte. Sie hatte mich darauf hingewiesen, dass sie recht unempfindlich war und ich war begeistert.

Ich schob meine Finger weiter zwischen ihre Schamlippen und die Feuchtigkeit, die aus ihrer Vulva dran, schien sich verstärkt zu haben. Langsam glitt ich an ihrer Urethra vorbei in ihre Fotze und zog umgehend einen zweiten Finger nach. So stimulierte ich ihren Nippel und erkundete mit den zwei Fingern ihr inneres, wobei ich auch direkt begann immer wieder etwas Druck auf ihre Blase zu geben. Um an ihren G-Punkt zu kommen, war die Position etwas zu unbequem. Lena stöhnt angeregt und sagte nach kurzer Zeit: „Meine Arme…“

Schmunzelnd blickte ich sie an und biss ihr dann leicht in den Nippel. Sie atmete zischen ein und ich legte meine Lippen an ihr Ohr. „Wenn du jetzt geleckt werden würdest, würdest du die Position dann noch etwas länger aushalten?“. Sie zögerte, aber nickte dann, als ich etwas heftigere Bewegungen in ihrer Fotze vollführte.

Also ging ich in die Knie und Lena spreizte in ihrer unbequemen Position sofort soweit es ging die Beine für mich. Ich küsste erst ihren Venushügel und zog dann die Finger aus ihr zurück. Nachdem ich ein paar mal großzügig über ihre Schamlippen und dazwischen entlang geleckt hatte, nahm ich ihren Kitzler in den Mund und saugte, knabberte leicht und ließ mein Zunge mit schnellen Bewegungen darüber züngeln. Gnädig führte ich ihr auch die zwei Finger etwas tiefer ein und machte stoßende Bewegungen, um sie darauf vorzubereiten, was als nächstes kommen würde. Ich gönnte mir ein paar Minuten dieses Vergnügens in denen Lenas rhythmisches sehnsuchtsvolles Stöhnen den Raum erfüllte.

Dann zog ich mich abrupt von ihr zurück und stand auf. Ich knete ihre Brüste, zwirbelte ihre aufgerichteten Nippel und wartet darauf, dass sie darum bitten würde ihre Arme wieder senken zu können. „Bitte. Meine Arme…“, sagte sie erneut.

„Wenn du etwas möchtest, wirst du mich mit „Miss“ anreden und einen ganzen Satz formulieren.“ - „Miss, ich halte die Position nicht länger aus.“

Ich missachtete ihre implizierte Bitte. Sie hatte gesagt, was sie nicht mehr konnte, anstatt zu sagen, was sie wollte. „Bitte.“, folgte noch mal. Ich sah ihr in die Augen und kniff fest in beide Nippel. „Du sollst kommunizieren, was du möchtest.“, sagte ich überdeutlich während ich ihr tief in die Augen sah.

„Bitte, Miss, ich möchte losgemacht werden.“, sagte sie sehr laut und schnell. Sicher damit ich ihre Nippel in Ruhe ließ. Ich ließ von ihr ab, griff nach oben und nahm die Ledermanschetten vom Haken. Lena atmete erleichtert durch. „Das hast du sehr gut gemacht. Ich schätze es sehr, dass du bereit bis zu lernen.“

Ich öffnete die Verschlüsse und wies sie mit einer Handbewegung Richtung Schlafzimmer. „Mach es dir auf dem Bett gemütlich. Ich werde gleich bei dir sein.“ Damit verschwand ich im Bad und legte mir den dort platzierten Strapon an. Nach kurzer Kontrolle, ob alle Schnallen richtig saßen und nichts drückte, ging ich zurück ins Schlafzimmer.

Lena saß auf dem Bett und schüttelte ihre Arme aus. Sie sah mich etwas erstaunt an, als ich reinkam. Als hätte sie nicht erwarte mich so zu sehen. Ich trat auf sie zu und zog am Ring, damit sie ihren Kopf in Richtung meines herabgebeugten Gesichts streckte. Dann küsste ich sie und drückte dabei sanft ihre Lippen auseinander, um mit ihrer Zunge spielen zu können. Sie erwiderte den Kuss und streckte die Arme nach mir aus. Das hatte ich erwarte. In dem Moment in dem sie ihre Hände auf meine Hüften legte, biss ich ihr kurz unsanft in die Unterlippe, trat zurück und versetzte ihr eine Ohrfeige. Der Schreck war ihr ins Gesicht geschrieben. „Weißt du wofür du die verdient hast?“, fragte ich. „Ja, Miss.“, sagte sie kleinlaut und sah immer noch schockiert drein. „Gut, dann solltest du deinen Fehler auch wieder gut machen. Geh auf die Knie und lutsch den Gummischwanz schön feucht.“

Sie tat was ich von ihr verlangte und verteilte ihren Speichel großflächig auf dem nicht gerade klein gewählten Dildo. Dieser war erst der Anfang. Ich würde sie mit noch mehr stopfen, sobald sie bereit dazu war. „Brav, hast du das gemacht. Wie ist deine Farbe?“ - „Grün.“, versicherte sie umgehend.

Ich zog am Ring, sodass sie sich aufrecht hinstellen musste. Als wir auf Augenhöhe standen versetzte ich ihr einen leichten Schubs, sodass sie rückwärts auf dem Bett landete. Ich bedeute ihr noch ein Stück nach hinten zu rutschen und kniete mich zwischen ihre Beine. Dabei verteilte ich den Speichel mit meiner Hand noch etwas weiter nach hinten auf dem Dildo und steckte ihr dann abrupt zwei Finger in die Fotze. „Sag, möchtest du gefickt werden?“. Sie nickte und öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter. Ich nahm die Finger aus ihr, beugte mich vor und setzte den Dildo an. „Schließ die Augen und öffne sie erst wieder, wenn ich es dir sage.“ Sie gehorchte und ich glitt mit dem Gummischwanz ein paar mal ihre Schamlippen hoch und runter, bevor ich ihn unvermittelt zur Hälfte in ihr versenkte. Sie quittierte mit einem dankbaren Seufzer und zog die Beine an, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Ihr Wunsch sollte erfüllt werden. Ich zog den Dildo raus und fickte sie ein paar Minuten nur ungefähr bis zur Hälfte des Schwanzes, um sie gleichmäßig gleitfähig zu machen. Dann rammte ich ihr die ganze Länge rein und sie schrie kurz auf. Ich zog ihn raus und schob ihn langsam immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Ihre Lustgeräusche passten sich dem Rhythmus einer schneller werdenden Stöße an. Mit einer Hand begann ich an ihrem Kitzler zu spielen, während ich mich mit der anderen abstützte, um sie rhythmisch so tief wie möglich zu ficken. Ihr Atem wurde schnell und ihr Loch schien immer nasser zu werden, denn ich hatte den Eindruck der Reibungswiderstand würde weniger. Man soll ja aufhören, wenn es am schönsten ist.

Ich holte den Gummischwanz aus ihr raus und forderte sie auf die Augen wieder zu öffnen und vor mir auf alle Viere zu gehen. Während sie das tat fischte ich aus der Schublade unter dem Bett das Gleitgel und verteilte es auf dem Schwanz. Mit der Hand rieb ich den gesamten Dildo damit ein und die Reste an meiner Hand strich ich auf ihr Arschloch, das sie mir in dieser Position präsentierte. Ich fischte noch einen kleinen Magic Wand heraus und warf ihn in Richtung ihres Kopfes.

„Ich werde dich gleich in deinen süßen Arsch ficken. Dabei wirst du es dir selbst machen. Denk daran, dass es dir nur mit Erlaubnis gestattet ist zu kommen.“ - „Ja, Miss.“

Und dann schob ich ihr auch schon einen Finger in das enge Loch. Es gab kaum Widerstand. Lena war entspannt. Ein leises Vibrationsgeräusch war zu vernehmen. Sie hatte meine Anweisung befolgt und hielt den Magic Wand mit einer Hand auf ihre Klitoris. Ich steckte einen zweiten Finger in ihren Arsch und machte langsame Fickbewegungen, damit sich der Muskel lockerte und das Gleitgel sich gut verteilte. Eine zwei Finger breite Weitung sollte reichen. Sie sollte schließlich die Dicke des Dildos als Hürde empfinde. Ich setzte an und drückte die Spitze leicht gegen die Öffnung. Ihr Arschloch schien sich vorfreudig direkt etwas zu öffnen. In dieser Position verharrte ich und legte meine Hände auf ihre Hüften. „Du wirst dich jetzt langsam nach hinten auf den Schwanz drücken. Soweit wie du es aushältst.“

Und schon kam mir ihr Arsch entgegen und die Kuppe des Dildos verschwand in ihrem engen Loch. Sie drückte sich etwas weiter nach hinten und wollte schon wieder ein Stück nach vorn, aber mit dem Halt an ihren Hüften verhinderte ich, dass sie nach vorn weg vom Dildo konnte. „Ich habe dich angewiesen, dich auf den Schwanz zu drücken und nicht dich von ihm weg zu bewegen. Lern aus deinen Fehlern und drücke dich langsamer drauf. Wenn du nicht weiter kann, sagst du Stopp.“

Es dauert ein paar Sekunden, aber dann bewegte sich ihr Arsch wieder in Richtung meines Beckens. Sie pausierte zwischendurch immer wieder und bewegte sich dann weiter, sodass Zentimeter um Zentimeter des dicken Teils in ihr verschwanden. Ein Viertel des Dildos lag noch frei, als ich ihr „Stopp“ vernahm. Gut, so wusste ich was sie bereit war einzustecken. Ich zog den Gummischwanz langsam aus ihr raus, um ihn dann genauso langsam wieder reinzuschieben. Mit jedem Durchgang erhöht ich das Tempo, bis ich sie in einem angenehmen Tempo durchnehmen konnte. Ihr Atmen wurde immer schneller und ihr Laute klangen mit jedem Stoß ein wenig ungezügelter.

„Miss… bitte… Ich möchte bitte kommen“. hörte ich während meiner Stöße und stoppte umgehend. „Nein. Nimm den sofort das Spielzeug weg und dreh dich um.“

Sie gehorchte und sah mich leicht erschöpft und ein wenig schmollend an. Ich öffnete die Laschen des Strapon und ließ ihn neben das Bett fallen. Dann zog ich mein eigenes Shirt aus und entledigte mich meiner Hose sowie meiner Unterwäsche. Ich drapierte mich bequem in den Kissen während Lena mich ansah. „Du hast mich geil gemacht und dem solltest du Abhilfe schaffen. Also leck mich.“, forderte ich sie auf und spreizte unmissverständlich meine Beine. Sie kniete sich zwischen meine Beine. Versenkte den Kopf zwischen meinen Oberschenkeln und leckte drauf los. Ich genoss es und stöhnte laut auf. Das hatte ich jetzt gebraucht. „Es ist dir gestattet mich während des Leckens zu berühren.“, stöhnte ich und vergrub meine Hand in ihren Haaren, damit ich ihren Kopf tiefer in meinen Schritt zu drücken und sie dirigieren konnte, wohin ich ihre Zunge haben wollte.

Lena legte sich bäuchlings aufs Bett, umschlang mit ihren Armen meine Oberschenkel und stimulierte mit saugen und lecken meinen Kitzler. Ich drückte ihren Kopf tiefer. „Fick mich mit deiner Zunge“. Sie tat was ich von ihr verlangte und das leichte rein und raus entspannte mich. Ich genoss den Gedanken, dass sie alles wegzulecken hatte, woran sie Schuld war. Ich hatte bereits begonnen nass zu werden, seit sie in mein Auto gestiegen war und lief förmlich aus, seit ich ihren nackten Körper hatte berühren können. Dann zog ich ihren Kopf wieder in Richtung meines Kitzlers. „Steck mir deine Finger rein“, verlangte ich.

Sie ließ sofort zweit Finger widerstandslos in mich gleiten und massierte mich von innen während ihre Mund weiter meinen Kitzler bearbeitete. „Mehr.“ forderte ich. Und aus zwei Fingern wurden drei und kurz darauf vier. Ich drückte ihren Kopf nach hinten, sodass sie mich ansah. Ihre Lippen glänzten. „Du kannst aufhören zu lecken. Ich will deine Hand in mir spüren.“

Lena machte sich daran den Daumen anzusetzen und sachte zu drücken. Ich streichelte währenddessen selbst meinen Kitzler. Am umfangreichsten Punkt ihrer Hand, kurz vor dem untersten Gelenk des Daumens, ging es nicht weiter. Sie traute sich nicht Kraft anzuwenden. „Halt still.“, sagte ich und sie verharrte umgehend. Ganz langsam machte ich mit meinem Becken kleine Fickbewegungen und arbeitete mich so über diese dickste Stelle hinweg. Kaum war ich darüber hinaus verschwand sie bis zum Handgelenk in mir. Ich stöhnte laut, erleichtert und beglückt auf. Ich liebte es so ausgefüllt zu sein. Lena verharrte immer noch regungslos, da dies ihre letzte Anweisung war. „Fick mich.“, forderte ich unverhohlen erregt, während ich weiter an meinem Kitzler spielte um den süßen Schmerz zu kompensieren.….

Geschrieben (bearbeitet)

Schön geschrieben bitte weiter so👍

Freue mich auf "Lena -  Teil 2"

bearbeitet von Spieler33xxx
×
×
  • Neu erstellen...