Der Stammtisch Teil 1

[Bu****]

Also ich war gerade 20 geworden. 
es war ein brüllend heißer Sommer und ich verbrachte die Tage mit Freibad besuchen und Badeseen. Da viele meiner Freunde die Ferien woanders verbrachten war ich den ein oder anderen Tag auf mich gestellt. Es machte mir nichts aus mich auch alleine an einen See zu legen und an meiner Bräune zu arbeiten. Zwischendurch genoss ich das kühle nass um mich von der brüllenden Hitze zu erholen. Ich forschte zwischendurch immer wieder nach neuen Gegebenheiten denn ich reiste gerne umher und testet mehrere seen aus. Ich landete im Hochsommer an einem See bei Haltern. Es war ein sehr schöner See. Hey es war zu der Zeit ohne Navi gar nicht mal so einfach zu finden, auch nach der Ankunft stand mir ein langer Fußmarsch bevor. Ich streife durch die Landschaft um nach einer gefühlten Ewigkeit den See  zu erreichen. Ich wusste nicht wo ich mich am besten niederlassen sollte. Und so machte ich meine Runde um den See. Eine unglaubliche Hitze stand über der Landschaft, und so durchwühlte ich meine gut gepackte Tasche nach der Flasche Wasser die ich eingepackt hatte. Dabei fiel mir auf dass ich meine Badehose zu Hause vergessen hatte. So dachte ich mir, bevor ich jetzt wieder umkehre,  suche ich mir vielleicht irgendwo ein stilles Plätzchen an dem ich  ungestört bin und mich der Freikörperkultur hin gebe. Ich hatte noch nie großartige Probleme denn von Kindheits Beinen an kannte ich Saunagänge so das Nacktheit für mich nichts unnormales war. Irgendwann hatte ich tatsächlich ein schönes Plätzchen gefunden an dem ich wirklich ganz alleine war. Ich bereitete meine Decke aus, entkleidete mich, schmierte meinen Körper mit Sonnencreme ein und machte es mir gemütlich. Ich merkte relativ schnell wie mich die Hitze und der lange Fußmarsch doch ziemlich geschafft hatte.  ich legte mich auf den Bauch schloss die Augen, und spürte eine leichte Brise die mir über den Körper strich. Die leichten Windböen, die meinen Körper streichelten taten wirklich gut. Es war ein klein wenig Abkühlung.

Ich musste eingeschlafen sein, denn ich schreckte hoch, als ich eine Stimme hörte. Ich drehte mich um, konnte aber nichts erkennen, denn die noch aggressiver gewordene Sonne stach mir mit ihrem Grellen  Licht in die Augen. Ich setzte mich auf und schaute mich um. Nichts zu sehen. ich kam wieder langsam zu mir und stellte fest dass mir der Körpersaft aus jeder Pore quoll. Die Sonne hatte mich komplett durch gebraten. Kurzerhand beschloss ich mich im See ab zu kühlen. Vorsichtig Taste ich mich mit meinen Füßen im seichten Wasser voran. Der Temperaturunterschied war gewaltig. Stück für Stück ging ich immer tiefer in den See und langsam gewöhnte mein Körper sich an das kalte nass. Nun wurde ich auch wieder etwas wacher. Ich beschloss ein wenig zu schwimmen und zog so ein bis zwei Bahnen. Meine Körpertemperatur war nun angenehm runter gekühlt und ich kehrte zurück zu meinem Lager. Als ich aus dem Wasser stieg und zu meiner Decke trottete, vernahm ich wieder eine Stimme. Mein Blick schweift umher, um mich herum waren Büsche, Gräser, Bäume. Es war schwer irgendetwas auszumachen. Dann jedoch, entdeckte ich ein paar Meter weiter  einen hellen Fleck auf dem Boden. Es war ein Handtuch. Ich versuchte nun den Besitzer ausfindig zu machen. Jedoch sah ich niemanden. So schlich ich langsam und vorsichtig in Richtung Handtuch. Als ich dort ankam war jedoch niemand zu sehen. Ich ging noch etwas weiter  an einigen Büschen vorbei und kam an einen Baum zum stehen. Und ein paar Meter weiter standen zwei ältere Herren die sich unterhielten. Ich konnte nicht verstehen was geredet wurde, und so beobachtete ich sie nur eine Weile. Der eine war etwas kleiner, mit einer sehr kräftigen Figur.  Ich schätze ihn so auf circa 1,75 m. Er war tief gebräunt von der Sonne. Ich vermutete dass er hier öfters in der Sonne brutzelte . Er hatte dichtes gräuliches Haar und einen dazu passenden Vollbart. Auch seine Brust und seinen Bauch wie auch der Schambereich dicht beharrt. Er hielt eine Dose Bier in der Hand  und Prostete seinem gegenüber zu. Dieser stand mit dem Rücken zu mir so dass ich nicht allzu viel erkennen konnte. Er war wesentlich größer hatte ebenfalls sehr dichtes, aber dunkles Haar. Auch er war relativ Stark gebräunt. Auf dem dunklen haar trug er ein Käppi. Er hatte ebenfalls eine Dose Bier in der Hand denn ich sah wie er sie an den Mund hob den Kopf in den Nacken lag und sie mit einem Zug leerte.  die beiden schwatzten  und je nachdem wie viel Wind gerade ging konnte ich das ein oder andere Wort verstehen. Der große Typ hatte einen ausländischen Akzent, sprach aber sehr gutes Deutsch. Der  kleinerer Typ schien Deutscher zu sein. Während des Gesprächs bewegt die beiden sich etwas hin und her dreht sich hier und da mal um und zeigten in eine Richtung. Dann merkte ich wie sich beide in Gang setzen und Richtung Handtuch liefen. Ich erschrak, denn als beide auf mich zu gingen stach mir sofort ins Auge, dass beide mit einer wahnsinnigen Erektion herum liefen. Die Sonne spiegelt sich in ihrem Schambereich, sie trugen Edelstahlringe um ihr Gehänge . Sie kamen langsam näher und waren etwa 10 m von mir entfernt. Ich wollte schnell weg, konnte aber meinen Blick nicht lösen. Beide waren untenrum extrem gut ausgestattet. Ich merkte wie das Blut in mir zu pulsieren anfing. Auch ich bekam eine Erektion von diesem Anblick. Nun konnte ich auch den zweiten größeren Typ von vorne sehen. Auch er war stark behaart, und zwar überall. Nicht gräulich wie der kleinere sondern tiefschwarz. Er trug ebenfalls einen Vollbart wie sein Kumpel. Sie kamen immer näher und endlich schaffte ich es mich vom Baum zu lösen und vorsichtig zurück zu ziehen am Handtuch vorbei bis zu meinem aufgeschlagenen Lager. Mein Herz pocht wie wild als würde ich verfolgt werden. Ich legte mich auf den Bauch und versuchte meine Erektion zu verstecken. Ich verschränkt die Arme und legte meinen Kopf seitlich darauf. Durch meine Sonnenbrille behielt ich den Handtuchplatz im Auge. Ich sah nun die beiden Männer am Handtuch stehen und wie der kleine in meine Richtung zeigte. Der andere nickte und ging schlendernd davon. 
Der kleinere bückt sich und Hob etwas auf. Es war ein Rucksack aus dem er etwas heraus kramte. Es war eine weitere Dose Bier. Breitbeinig stand er dort mit Dose Bier in der Hand die er mit einem zischen öffnete. Seine prächtige Erektion wippte dabei auf und ab. Dann setzte er die Dose an und mit 2-3 Zügen lehrte er die Dose. Er warf die leere Dose aufs Handtuch und schaute in meine Richtung. Ich blieb regungslos und tat so als würde ich schlafen. Ich versuchte ganz ruhig zu bleiben, jedoch innerlich raste mein Herz vor Aufregung. Meine Erektion drückt sich seitlich zwischen meiner Decke und meinem Bauch hervor. Ich beobachte den Mann weiter. Er massiert sich seine prallen Hoden und starte zu mir rüber. Er bückte sich wieder nach seinem Rucksack und Holte weiteres Bier heraus. Es war wohl ein six Pack gewesen, an dem noch zwei Dosen hingen. zu meinem Schrecken  bemerkte ich wie er sich langsam in Gang setzte und mit den zwei Dosen in der rechten Hand und seinem hänge in der linken Hand in meine Richtung bewegte.  Er kam langsam näher bis er vor mir stand. Nun konnte ich nur noch seine Beine sehen, und tat weiterhin so als würde ich schlafen. Seine Füße standen breitbeinig vor mir. Ich konnte nicht nach oben schauen denn sonst hätte ich mich verraten. dann traten die Füße aus meinem Blickfeld. Anscheinend umkreist er mich. Irgendwo hinter mir blieb er wohl stehen. Ich hörte wie er die Bierdosen ins Gras fallen ließ. Den Geräuschen nach zu urteilen schien er sich hin zu knien. Ich spürte einen Hautkontakt erst an meiner rechten, dann an meiner linken Wade. Mit einer sanften und leichten Bewegung wurden meine Beine ganz vorsichtig auseinander geschoben. Ich regte mich nicht und tat weiterhin so als würde ich schlafen. dann hörte ich ein Geräusch, welches dem Öffnen einer Tube gleich kam. Es folgte ein schmatzen des Geräusch als würde jemand Ketchup aus einer Flasche drücken.  Dann ein weiteres schmatzen als würde jemand seine Feuchten Hände aneinander reiben. Im nächsten Moment spürte ich Bewegung auf meiner Decke. Dann durchfuhr Ein Zucken  meinen ganzen Körper. Ich spürte zwei Hände auf meinen Beinen die vorsichtig von der Ferse nach oben gelitten. Sie waren glitschig. Er hatte wohl die Sonnencreme, welche neben mir gelegen  hatte, Gefunden und fing an mich damit ein zu reiben. Er war mittlerweile bei den Waden angekommen und Strich nun weiter meine Oberschenkel hoch bis zu meinen Pobacken. mit  Kreisenden Bewegungen massierte er meinen Hintern ein. Da ich mich noch immer nicht rührte  wurden seine Bewegungen etwas fester. Die  kreise die nach innen zogen drückte er meinem backen leicht, bei den Bewegungen nach außen spreizt er sie von Mal zu Mal etwas mehr. Mein Herz pocht immer schneller und meine Erregung stieg. ohne es zu merken muss ich mich wohl leicht im Takt mit bewegt haben, denn er nuschelt etwas und ein kurzes tiefes kichern war zu hören. Dann spürte ich wie Gewicht auf meinen Körper viel. Er stützt sich mit den Händen auf meinen Pobacken ab und neigt sich anscheinend nach vorne. dann spürte ich etwas weiches warmes und feuchtes an meinem Poloch. Ich spürte eine kreisende Bewegung und ein Kratzen an meinen backen. Als ich Begriff dass Das Kratzen An meinen backen der Bart des Mannes war und das feuchte etwas, welches sich mittlerweile seinen Weg in mich hinein suchte, seine Zunge war, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und stöhnte laut auf. Meine Erektion war so prall wie noch nie zuvor, dachte ich in diesem Moment. Ich fühlte wie die Zunge immer wieder kreisende Bewegung um meine Rosette machte und zwischendurch immer wieder kurz in mich eindrang. beim eindringen drückt ich ihm meinen Hintern  entgegen. Wenn die Zunge aus mir heraus glitt,  drückte ich mein Becken gegen den Boden und machte auf und ab Bewegungen um meinen steifen Schwanz an der Decke zu reiben. Zwischendurch merkte ich wie in meine nass triefende Ritze auch nun ein Finger hinein Glitt. mein Stöhnen ging nun immer schneller und lauter und ich hatte das Gefühl zu kommen. Anscheinend merkte er das und ließ von meinem Hinterteil ab. Ich hörte wieder die Tube wie sie gequetscht wurde und danach wieder seine Hände auf mir zu spüren. Diesmal cremte er mir den Rücken ein. Ich hatte nun zum ersten Mal seine Stimme ganz deutlich. Er sagte, es wäre doch fahrlässig gewesen wenn ich dich hier schlafend hätte verbrennen lassen. Da musste ich doch etwas tun. Er war mittlerweile auf Knien etwas höher gerutscht um besser an meinen Rücken heran zu kommen.  Dabei spürte ich dass nun sein mächtiges Gehänge gegen meinen Po drückte. In Langsamen Bewegungen verteilte er die Creme auf meinem Rücken, während sein harter Schwanz rhythmisch immer wieder gegen meinen Schließmuskel stiess. Dann lehnte er sich vor und legte mir meine Arme auf meinen Rücken. Mit einer Hand fixierte er beide Hände auf meinem Rücken und mit der anderen cremte er  nun meinen Nacken ein und drückte ein wenig zu. Anscheinend wollte er testen ob es mir gefiel. Ich spürte wie seine Penisspitze genau von meinem Loch lag. Er hatte sie genau davor gedrückt und bewegt sich nicht mehr. Er ließ sie genau an dieser Stelle. Da mein Arschloch triefnass von seiner Spucke war  merkte ich, wie seine spitze sich Scheinbar von ganz alleine ihren Weg in mich bahnte. Ich war so unglaublich erregt das  ich alles vergaß und ein Feuerwerk in meinem Kopf hatte. Ich hatte nicht viel Spielraum um mich zu bewegen, jedoch versuchte mein Hintern ihm entgegen zu strecken. Er schien es zu merken und übte leichten Druck aus und schob sein Becken nach vorne. Es waren sicher nur Zentimeter, jedoch hat es sich angefüllt als würde ich aufgespießt, und ein stechender Schmerz durchzuckte meinen ganzen Körper. Dann verharrte er in dieser Stellung . Es bewegt sich keinen Zentimeter mehr und so langsam Liess der Schmerz nach. Der Aufschrei meines Schmerzes wandelt sich wieder in lustvolles stöhnen. Er schien zu grinsen, und sagte du bist ja läufiger als meine Hündin. Du kleine Schlampe. Er fing wieder an sich zu bewegen vor und zurück. Langsam aber bestimmt. Seine Hand wanderte von meinem Nacken und vergrub sich in meinen Haaren. Er zog mir den Kopf nach oben in den Nacken. Dabei fiel mir die Sonnenbrille von der Nase und ich wurde von der Helligkeit geblendet. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich zwei nackte Füße vor mir stehen.  Der Kopf wurde mir weiter nach hinten gerissen so dass ich nun erkennen konnte wer da vor mir stand.  Es war der andere größere Typ der anscheinend zurück war und mit seinem Schwanz in der Hand über mir stand. Er schaute auf mich herab und grinste nur. Schweiß tropft ihm von der Stirn in mein Gesicht. Der kleine der mich von hinten aufspießte, Keuchte, na verträgst du noch einen? Der Große wartet aber keine Antwort ab und setzte sich breitbeinig vor mein Gesicht. Er Hob  seinen Schwanz nach oben und der kleine drückte mein  Gesicht auf Die verschwitzten haarigen Eier des großen. leck mir die Eier du Hund sagt der große. der kleine drückte mein Gesicht so heftig dagegen, dass ich kaum Luft bekam, aber ich tat wie mir befohlen. Während dessen wichste der große seinen Schwanz langsam weiter. Er tat dies fast in Zeitlupe. der Druck auf meinen Hinterkopf lies nach so dass ich wieder besser Luft bekam und nun voller Verlangen meine Zunge über seine verschwitzten Hoden gleiten ließ bis hoch zu seinem Schaft. Ich schaute mir dabei seinen extrem harten mit Adern überzogenen beschnittenen Schwanz genau an. Hinter mir hörte ich es zischen. Bierdosen Wurden geöffnet und kalte Spritzer des Gebräus spritzten über meinen Körper. Der kleine stieß nun  immer tiefer zu und wurde langsam schneller. Er war schon ziemlich außer Atem. Der große stellte die Bierdose weg drückt mein Kopf nach hinten und mit der anderen Hand versenkt er seinen Schwanz in meinem Mund. Ich schmeckte Lust tropfen. Er bewegte meinen Kopf langsam auf und ab. Immer wieder Zog er  sein Schwanz aus meinem Mund und ließ mich seine Eier lecken. Nach einem kurzen Worttausch ließen beide von mir ab und hoben mich ein Stück hoch, so dass ich auf allen vieren hockte. In gebrochenem Deutsch sagte der große, jetzt bin ich dran. Du hast die Fotze ja nun schon etwas vorbereitet. Er kniete sich hinter mich und drang relativ grob in mich ein. Ich dachte Es zerreißt mich. Nun hatte ich einen gefühlten Vergleich der beiden Schwänze. Der des großen musste wesentlich größer sein, dann wieder durch zuckt mein Körper ein stechender Schmerz. Er fickte sofort los, zog ihn immer wieder raus spuckt auf mein Arschloch und rammte seinen Schwanz wieder in mich hinein. Der kleinere hatte  sich mittlerweile breitbeinig vor mich gestellt und ließ sich nun von mir die Eier lecken. Er stöhnt laut auf und beschimpft mich als kleine dreckige Fotze und Hure und dass ich nun im gehören würde. Er hätte aber noch ganz andere Sachen mit mir vor. Schweiß tropfte von mehreren Stellen auf mich herab. Auch ich triefte in der prallen Sonne. Der große fickte nun immer schneller und seine groben Hände packten mein Becken und drückten es fast gegen seine Lenden. Er sprach in einer Sprache die ich nicht verstand. Aber es hörte sich nicht sehr freundlich an. Zwischendurch bezeichnete er mich immer wieder als kleines Fickstück und dass ich es doch nicht anders verdient hätte. Er sagte du brauchst das doch du kleine Fotze. Der kleine meinte nun er könne nicht mehr. Für den Scheiß wäre es einfach zu warm. Er hatte mir seine Eier beide in den Mund gepresst und ließ mich daran lutschen wie an einem Lolli. Dann zog er sie heraus und steckte mir grob seinen Schwanz in den Mund und rammte ihn sofort bis zum Anschlag in meinen Hals. Dann fing er an  los zu ficken. Ich bekam keine Luft mehr und leichte Panik. Ich versuchte ihn weg zu drücken, aber er  presste meinen Kopf mit beiden Händen Fast gegen seinen Körper. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in meiner Kehle verschwunden so dass seine Eier an meinem Kinn klebten. er sagte, komm schon und nun leck mir noch die Eier dabei. Aber ich hatte das Gefühl zu ersticken. Endlich zog er ihn heraus und ich schnappte nach Luft. Nach wenigen Atemzüge macht er weiter und sagte, nun los jetzt mach schon. Ich versuchte es und leckte ihm die Eier während ich seinen Schwanz in meinem Hals stecken hatte.  Immer wieder zog er ihn raus und rammte  ihn wieder rein. Irgendwann hatte der große und der kleine den selben Rhythmus. Sie stießen zur selben Zeit zu so dass ich weder vorne noch  hinten ausweichen konnte. Dann merkte ich wie der kleine immer lauter wurde und plötzlich ein Zucken in meiner Kehle.  Pumpende Bewegungen in meinem Mund. Sperma lief mir direkt den Rachen herunter.  ich spürte wie immer und immer wieder ein schwall sperma meine Kehle runter floss. Ich merkte wie es mir wieder hoch kam, denn ich hatte einen sehr starken Würgereiz entwickelt und bekam keine Luft. Ich hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen, nur Wasser getrunken, so würgte ich nur Wasser mit sperrma heraus. Der große fickte immer weiter. Als er das mit bekam, schimpfte er laut und fragte was das soll. Er sagte, da ist man schon so nett und gibt dir was du brauchst und du kotzt alles wieder aus. Er zog den Schwanz aus meinem Arsch stellte sich neben den kleinen vor mich  und befahl mir, den Schwanz des anderen nun zumindest sauber zu lecken und den letzten Tropfen raus zu saugen. Beide sahen auf mich herab und beobachteten genau das ich auch alles richtig machte.  Als ich merkte wie der Schwanz des kleinen langsam schrumpft und wirklich blitzeblank sauber war, lies er von mir ab und der Große drängt sich vor mich. Er wichst seinen Schwanz in einem sehr schnellen Tempo. Und drückte mir seine Eier in den Mund. Er grinste mich an und meinte ich komm nicht so schnell. Das wirst du schon noch herausfinden. Aber ich denke fürs erste reicht es. Ich lutsche und schleckte seine geschwollenen Klöten  und er wichste  immer schneller. Irgendwann fing auch er laut an zu stöhnen  und warnt mich vor. Ich wichs dir jetzt in die Fresse du Schlampe. Dann packte er mit der anderen Hand meine Haare drückte meinen Kopf in den Nacken und schoss mir seine Ladung mitten ins Gesicht zwischendurch drückte er mir seinen Schwanz noch in den Mund. Dann rieb er mir seinen Riemen durchs ganze Gesicht . Seine Eier ebenfalls. Nun bekam ich noch einen letzten Befehl auch bei ihm alles sauber zu lecken. Dabei sollte ich mich selber fertig machen und mir die Sahne rausholen. 
gesagt getan. es dauerte gar nicht lange. Ich musste mich nur kurz unten berühren und ich explodierte.

Danach legten Sie mich vollgespritzt und das ganze Gesicht voller Sperma rücklings auf die Decke und nahmen mich in die Mitte. 
Der kleinere sagte, so etwas wie Dich haben wir schon lange gesucht. Sie hatten mich wirklich in die Mangel genommen und Ich war froh das die umliegenden Bäume , den Tatort mittlerweile in einen Schattenplatz verwandelt hatten. Es war nicht mehr so heiss und mein Puls hatte sich mittlerweile beruhigt. Ich war entspannt. Die Typen legen Haut  an Haut neben mir und spielten schon wieder an sich selber rum . Der kleinere packte mein Gesicht mit der Hand, drehte es zu sich und kam mir mit seinem Gesicht ganz nahe. Er schaute mich an und sagte, Du gehörst jetzt uns, wenn Du es geil fandest,  verstanden? 
ich nickte….Er öffnete seinen Mund und leckte mir übers spermagtränkte Gesicht. 
dann steckte er seine nasse Zunge tief in meinen Mund. Der größere tat es ihm gleich und leckte ebenfalls an meinem Gesicht rum. Abwechselnd bekam ich nun nasse Zungen tief in meinen Mund geschoben. Beide wichsten sich dabei. Ihre Schwänze drückten sich hart in meine Seiten. Ich sah sie fragend an ?!

viagra , meinte der Größere und grinste . 

wie fandest Du zwei Schwänze? 
ich erwiderte, nur …. ES  war mega geil. 
Dann sagte er, wir haben einen Stammtisch….. wir müssen jetzt leider zurück zu unseren frauen. Komm mit rüber zu unserem Platz. Ich tat es. Er zog Stift und Zettel aus dem Rucksack und schrieb etwas auf. 
Er sagte, sei am Samstag um 22 Uhr bei dieser Adresse…. Ich nickte und wurde dann weg geschickt, während die beiden sich kurz im See abkühlten, wuschen, sich dann anzogen und verschwanden. 
Ich stieg danach ebenfalls in den See wusch mich und legte mich völlig erschöpft auf meine Decke. Was war da nur passiert, was habe Ich da getan…. Dann fiel mir der Zettel wieder ein und Ich betrachtete Ihn eine Weile. Ich dachte daran was mich wohl erwarten könnte. Mein Kopf malte sich viele scenarien aus. Aber was passieren würde… keine Ahnung…. Finde Ich es heraus oder lasse Ich es lieber…..?!

 

[MI****]

Wer gibt sich sowas ?
Geschichten ausm Paulaner Garten 😆

[st****]

Geil geschrieben

[Gelöschter Benutzer]

das würde ich auch gern mal erleben

[Gelöschter Benutzer]

du warst hoffentlich an der adresse und lässt uns an deinen geilen erlebnissen teilhaben 😉👍

[jobe]

wenns wahr ist dann warst du auch an der adresse. erzähl uns bitte mehr.

wenn nur fantasie, dann schöne geschichte.

[DerWolf2010]

TOP Geschichte . . . .

[se****]

Hoffe bist dort hingegangen und erzählst uns davon

[Xa****]

Und biste hingegangen  ?