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Piercings gegen Erkrankungen


Gr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe zu Piercings als Mittel gegen Migräne keinerlei Erfahrung und leide auch nicht unter Migräne . Da die Te ja mit ihrer Epilepsie schon vom Neurologen behandelt wird , sicherlich kein Quacksalber , da ich  aus eigener familiärer Erfahrung weiss wie schwer es sein kann ,  ein geeignetes  Medikament zu finden .... Wenn der Neurologe ihr jetzt den Vorschlag macht , ein Piercing auszuprobieren finde ich den Vorschlag akzeptabler als weiterhin eventuell mit irgendwelchen Medikamenten die gegen ihre Epilepsieanfälle helfen könnten herumexperementieren ..,

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Gracieux1981:

Und was passiert beim Abkleben der Akupunkturnadeln? Sie können verrutschen oder verloren gehen.

Erst mal ragt nur ein etwa ein Millimeter kleiner Knopf über die Hautoberfläche hinaus und wird deshalb auf den

ersten Blick kaum bemerkt. Weiter erfolgt das Aufbringen der Nadel, in der Regel, mit einem Pflaster. Wenn die

Nadel richtig angebracht ist, kann weder etwas verrutschen noch verloren gehen. Was für diese Methode spricht

ist die Wirkweise, die im Gegensatz zum Piercing wissenschaftlich belegt ist (Cochrane Collaboration).

LG

Geschrieben

Was passiert wenn eine pflegebedürftige Person versehentlich z.B . beim Ankleiden gegen die Nadeln / Ohr schlägt ? Die sind ja nur mit ' nem Pflaster fixiert , ein Piercing sitzt da meiner Meinung fester  @Alyton6 

Geschrieben

@LadyHenderson

Die Dauernadel verbleibt in der Regel ca. 1-2 Wochen in der Ohrmuschel. Der Akupunkturpunkt wird dadurch länger „stimuliert" und die Wirkung ist

wesentlich intensiver als bei der herkömmlichen Akupunkturnadel. Die Nadel könnte durchaus herausfallen, es besteht aber keine große Verletzungs-

gefahr. Diese bestünde eher bei einem Piercing, darum müssen diese nach den all. Arbeitsschutzvorschriften auf jeden Fall abgeklebt werden.

LG

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